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DE1894733U - Falzvorrichtung. - Google Patents

Falzvorrichtung.

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DE1894733U
DE1894733U DEV14601U DEV0014601U DE1894733U DE 1894733 U DE1894733 U DE 1894733U DE V14601 U DEV14601 U DE V14601U DE V0014601 U DEV0014601 U DE V0014601U DE 1894733 U DE1894733 U DE 1894733U
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DE
Germany
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folding
cylinder
knife
folding device
flap
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DEV14601U
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LEIPZIG VEB DRUCKMASCH WERKE
Druckmaschinenwerke Leipzig VEB
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LEIPZIG VEB DRUCKMASCH WERKE
Druckmaschinenwerke Leipzig VEB
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Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung "betrifft eine !!Falzvorrichtung an Druckmaschinen . zum falzen von Bogen quer zu ihrer Laufrichtung in ummterbroehenem Durchlauf durch die Maschine» Es betrifft im besonderen Klappenfalzvorrichtungen, bei denen der PaIz dadurch entsteht» daß jeweils mit einem rotierenden Zylinder umlaufende Falzmesser das Produkt in jeweils eine mit einem zweiten rotierenden Zylinder umlaufende Falzklappe drücken, worauf sich diese schließen und die Weiterführung des Falzbogens übernehmen. Längsfalze können auf dieser Falzvorrichtung nach dem gleichen Prinzip ausgeführt werden, indem die Bogen vorher in ihrer Laufrichtung um 90° umgelenkt worden sind#
Es ist bekannt, daß die bedruckte Bahn aus der Maschine ausgeführt und gegebenenfalls über einen oder mehrere Längsfalzapparate bzw. Trichter geleitet und im Schneidwerk in Bogen geschnitten wird. Falls es sich um eine Bogendruckmaschine handelt, werden die Bogen bedruckt abgegeben und von der Pal ζ zylinder gruppe übernommen. Bekannt sind verschiedene Systeme und Anordnungen, ζ·Β· Falzapparate für konstante oder variable Formate mit oder ohne Sammeleinrichtung, weiterhin mit Punktur-, Greifer- oder auch Yakuum-Bogenführung» Im Prinzip besteht der Klappenfalz bekannterweise stets darin, daß ein Falzmesser und eine Klappe derart zusammenarbeiten, daß ersteres den Bogen in die Klappe drückt, worauf diese sich schließt und die Y/eiterführung des Produktes übernimmt* Dieses Klappenfalz system hat sich gegenüber allen anderen CJuerfalzprinzipien durch seine besondere Genauigkeit, verbunden mit der Möglichkeit, relativ hohe Tourenzahlen fahren zu können, ausgezeichnet» Jedoch bestehen auch eine Reihe von Nachteilen, die besonders einer Leistungssteigerung der Druckmaschine hemmend im Wege stehen* Aus diesem Grunde hat man versucht, bei modernen Schnelläufer-Rotationsmaschinen auf ein anderes Falzprinzip, wie das des Rotationsfalzes überzugehen, trotz der damit verbundenen Fachteile in bezug auf ungenügende Genauigkeit und des unkontrollierten Weiterlaufes der Bogen»
Bekannt ist, daß Falzmesser und -klappe sich auf Kreisen entgegengesetzter li'rümmung bewegen, so daß während der Zusammenarbeit beider eine Verdrehung relativ zueinander geometrisch bedingt ist* Die Klappe sitzt starr an ihrem Zylinder und da sie sich lediglich zu
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schließen hat, muß das lalzmesser, um fluchtrecht in der Klappe _ bleiben zu können, sich relativ zu seinem Zylinder verdrehen* Weiterhin kommt bekannterweise die falzmesserspitze bei der Abwicklung des Messers in der Klappe, d#h* vom Eintritt bis zum Austritt aus der Klappe nacheinander mit einer Reihe von Punkten der Klappe in Berührung, die sämtlichst verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten haben, so. daß die Messerspitze, die sich auf Grund ihres konstanten Abstandes von der Falzmesser zylinderachse mit einer gleichen Umfangsgeschwindigkeit bewegt, verbogen werden muß* Aus diesem Grunde wird das Messer elastisch gelagert ausgebildet und von der Klappe entgegen dieser !federkraft zu einer bestimmten Bewegung und Verformung gezwungen*
Es ergeben sieh daraus eine Anzahl wesentlicher Nachteile, wie ein empfindlicher und störanfälliger Mechanismus, sowie eine kräftemäßige und dynamisch ungünstige Konstruktion, Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Notwendigkeit eines weiten Öffnungswinkels der Klappe vorliegt, damit das Messer ungehindert eintreten kann«, Dadurch werden aber die Massenbeschleunigungen dieser periodisch bewegten Elemente so groß, daß die Leistungsgrenze des Apparates ebenfalls herabgesetzt werden kann -und man bereits wieder weitere Verkomplizierungen des Mechanismus in Kauf nehmen muß} z»B» doppeltwirkende scherenartige Klappen, deren jedes Teil nur noch etwa die Hälfte des Hubes auszuführen hat»
Der erhöhte Verschleiß und Bunktionsstörungen durch Verklemmen des Messers in der Klappe während des Palzens, soYde starke Bewegungsreibung zwischen Messer und Papier durch das Verklemmen, wodurch die Gefahr des Herausreißens der Produkte aus der Klappe eintreten kann, sind als nachteilige Mängel zu nennen» Das laute und zwanglose Zurückprallen des falzmessers nach dem Austritt aus der Klappe und damit entsprechender Verschleiß ist als technisch unvollkommen zu bezeichnen»
Die Erfindung stellt sich, nun die Aufgabe, diese ITachteile zu be- ^ heben oder weitgehendst dadurch zu vermindern, daß der J?alzmechanis~ mus robuster ausgeführt wird, indem ein dynamisch vollkommen ausgewuchtetes und fast vollkommen zwangsläufiges Palzmessersystem zur Anwendung kommt, indem das elastische Ausgleichen eine untergeordnete Bolle spielt* Die Massenbeschleunigung wird durch die Erfindung wesentlich verringert, indem die Klappe sich nicht weiter zu öffnen braucht, als zum ungehinderten senkrechten Einschieben des Produktes in die Klappe nötig ist. line Verringerung der Reibung zwischen Messer und Produkt und dadurch Vermeiden des Herausreißens, der Exemplare ist eine' weitere Aufgabe der Erfindung» Aufgabengemäß ist der zeitliche Anteil des Salzvorganges an der Gesamtperiode zu vergrößern, so daß dadurch Kräfte und Massenbeschleunigung sich, verringern, weiterhin das Produkt geschont wird, indem die Messerspitze eine Kurve beschreibt, deren Krümmung zum Zeitpunkt des Falzens sich teilweise oder ganz der Bahn der lalzklappe anschmiegt»
Es wird deshalb vorgeschlagen, das falzmesser nicht federnd zu lagern, sondern durch ein Planetenrad zwangsläufig zu führen j die beiden für Eotationsmaschinen praktisch bedeutendsten Querfalzprinzipe, den Klappenfalz und den Botationsfalz so miteinander zu paaren, daß die Vorteile beider miteinander verbunden werden, indem vom Klappenfalzprinzip das Prinzip des Klappenzylinders, welcher die Genauigkeit und zwangsläufige Weiterführung der Bogen gewährleistet, und vom Eotationsf alz im Prinzip der Palzmesserzylinder übernommen wird, welcher eine dynamisch auswuchtbare, robuste Bauweise gestattet, und beider Bachteile vermieden werden, indem vom Klappenfalz der ungünstige Palzmessermechanismus und vom Rotationsfalz das weite Herausschlagen des Messers aus-der Zylinderperipherie weggebracht werden* Die lalzmesserspitze beschreibt dabei aber im Gegensatz zum letztgenannten Prinzip im allgemeinen keine gespitzte Zykloidej lediglich relativ zum Falzklappenzylinder entsteht eine gespitzte Zykloide» Bei der geeigneten Wahl der Abmessungsverhältnisse zwischen dem Bahndurchmesser der Planetenräder für die Falzmesser und den Klappenzylinder ergeben sich, drei geometrische Punkte, in denen das Falzmesser waä die Klappe miteinander fluchten können, gleichgültig, ob die Klappe radial oder schräg angeordnet werden soll»- Bei der radialen Anordnung liegt der eine Punkt in der Mittelstellung, die anderen beiden symmetrisch zu. dieser, können also zur Ein- und
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Austrittsstellung des Messers in die Klappe gebracht» oder derartig in das Palzbereieh gelegt werden, daß die maximale Abweichung zwischen den Bewegungen, beider während des Walzens so gering wie möglich gehalten und dabei das Falzbereich so weit wie möglich-ausgedehnt wird* Darüber hinaus können die Abmessungen weiterhin, so gewählt werden, daß die Falzmesserspitze absolut eine geschweifte Zykloide beschreibt, deren Krümmung während des Falzens eine Zeitlang der Falzklappenbahn angeschmiegt wird*
Zwei Ausführungsbeispiele des Irfindungsgedankens sind in der Zeichnung dargestellt*. Is zeigt
Pig· 1 die !ätzvorrichtung, bestehend aus einem Falzmesser-, Falzklappen-» und öchneidzylinder mit auf der Achse des Falzmesserzylinders umlaufenden Planetensystem in schematischer Ansicht,.
ELg, 2 eine Darstellung der Falzvorrichtung mit einem Falzklappenzylinder und außerhalb des Falzklappenzylinders umlaufenden Planetensystem*
Die Papierbahn B wird nach dem in ELg* Λ dargestellten Schema am vorderen Ende von dem vorhergehenden Bogen B- getrennt, indem das Schneidmesser 1 am Biesserzylinder 2 mit der Schneidnut am Falzmesserzylinder 4 zusammenarbeitet» Gleichzeitig übernimmt die Punktur 3 cles Falzmesserzylinders die Bahn B an der Vorderkante und führt sie um diesen herum» Nach ungefähr 60° Umdrehung der dargestellten Anordnung drückt das rotierende Falzmesser 6 den Bogen B 1 in die Klappe ? des Klappenzylinde-rs 8, welche sich daraufhin achließt und die Weiterführung des Bogens IL übernimmt» Die Punktur 9 kat sich bereits zu Beginn des Falzvorganges zurückgezogen· Die günstigsten Abwicklungsverhältnisse z?dschen Falzmesser 6 und Falzklappe 7 ergeben sieh, wenn der Durchmesser des Falzklappenzylinders 8 so klein gemacht wird, daß seine Umfangsgeschwindigkeit kleiner als die des Falzmesserzylinders wird, dann wird aber das Produkt für den weiteren Yerlauf abgebremst und sein hinteres
Bade könnte von den schneller folgenden Punkturen 5 des nächsten vExemplares B beschädigt werden. Das wird von Elementen 15 "verhindert, die entweder so. gesteuert werden, daß sie im geeigneten Moment die Punkturen 5 abdecken, während ihre Bewegung im übrigen gleichgültig ist und somit durch einfachste Steuerelemente erzeugt werden kann, oder die Elemente 15 stellen Federn, etwa Blattfedern ζνά sehen den Punktur spitz en 6 einer Reihe dar, die sich in die Zylinder oberfläche zurückdrücken lassen, wenn sie stören, etwa während des Schnittes oder zwischen !falzmesser- und -klappenzylinder, wo sie durch die Zylinder unmittelbar zurückgedrängt werden, die aber im gefährlichen Moment das hintere Bogenende abheben und eine Berührung zwischen Bogen und Punkturen verhindern· Die rotierenden Falzmesser 6 sind mit den Planetenrädern 10 starr verbunden, die sich über ein Zwischenrad 11 auf dem feststehenden Grundzahnrad 12, welches die 2 1/2fache Zähnezahl des Planetenrades 10 besitzt, abrollen* Das Zwischenrad 11 wäre nicht nötig, wenn man das Grundzahnrad 12 mit der doppelten Drehzahl wie das Planetensystem antreiben würde· Auch das Übersetzungsverhältnis zwischen Grundzahnrad Ί2 und Planetenrad 10 kann geändert werden, wenn eine entsprechende andere Drehzahl des Grundzahnrades 12 gewählt wird* Bs besteht auch die Möglichkeit, die Planetenräder 10 auf einem rotierenden wie auf einem feststehenden Innenzahnkranz abrollen zu lassen»
Das Ausführungsbeispiel nach ELg* 2 stellt im Prinzip das gleiche System dar, lediglieh trägt hier der Klappenzylinder 8 die Bogenführungselemente, beispielsweise Greifer 5a und. 9si> mit denen er den Bogen B^, "bzw» die Bahn B übernimmt, so daß der Bogen B^ beim Falzen nicht den Zylinder zu wechseln hat* Die Planetenräder 10, die die rotierenden Falzmesser 6 führen, und die Zwischenräder 11, die sieh auf dem feststehenden Grundzahnrad 12 abrollen, welche die 1 2/3fache Zähnezahl der Planetenräder 10' besitzt? sind im Steg 13 gelagertj dessen Drehzahl ■ zur Drehzahl des Elappenzylinders 8 das Verhältnis 3**2 hat* Wett^i^TinJrden^in - der Fig· 2 Führungselemente 16 dargestellt, die an den Seiten des"~Falzklappenzylinders 8 vorgesehen werden können und eine zusätzliche Führung der Halteleiste für die Falzmesser 6 darstellen,, um bei Störungen, Ungenauigkeit in der Abwicklung durch Zahnspiele oder plötzlichen übermäßigen Schwankungen der Papierstärke, etwa bei einer Klebestelle, ein Aufsetzen
der Falzmesser 6 auf die dafür nicht weit genug gespreizten !Beile der lalzfclappe 7 zu verhindern»
Die verschiedenen Elemente der beiden Ausführungsbeispiele nach Sig. 1 und 2 können untereinander vertauscht und kombiniert werden» Darüber hinaus kann das System für jede beliebige Falzzylindergruppe, wie Dreizylinder-, Tierzylindergruppe, sowie Sammeln auf Schneid-, PaIz- oder Sonderzylinder vorgesehen werden*

Claims (1)

  1. »318 95 51^ ** 2
    1# Falzvorrichtung mit Falzklappen- und Falzmesserzylinder für von del? EoIIe druckende Druckmaschinen mit Senneidmessern für die Bogenabtrennung, sowie Punktur-, Greifer- oder Vakuum-Bogenführung und FalzMldung im ununterbrochenen Durchlauf des Bogens mittels lindrücken durch Falzmesser in die Falzklappe, dadurch gekennzeichnet» daß die !Falzmesser (6) mit Planetenrädern (10) starr oder elastisch verbunden sind und im tangierenden Bereich der Falzklappen (7) mit dem Falzmesserzylinder (4) der Ein- und Auslauf der falzmesser (6), in die Falzklappen (7) in Form einer Zykloide erfolgt*
    2* Falzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an sich "bekannte Planetensystem, "bestehend aus dem Grundzahnrad (12), den Zwischenrädern (11) und Planetenrädern (10) mit dem falzmesser (6) mittels des Steges (13) und seinem Drehpunkt (14) auf der Achse des Greifer- oder Punkturenzylinders (4) drehbar gelagert ist*
    3# falzvorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß das Planetensystem mit: seinem Umlauf drehpunkt (14) außerhalb, des Greifer- oder Punkturenzylinders (8) angeordnet ist«
    4* falzvorrichtung nach Anspruch 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet,. daß die Planetenbewegung durch Außen- oder Innenverzahnung, ruhendes oder "bewegtes Grundzahnrad (12) und über Zwischenräder (11) oder unter Wegfall der Zwischenräder (11) erzeugt wird*
    5· ^falzvorrichtung nach Anspruch 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnets daß. die Palzklappen (7) schräg zu den Mittellinien des Elap-, penzylinders angeordnet sind*
    6» !falzvorrichtung nach Einspruch, 1 "bis 5% dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden !Deile der Falzklappe (7) scherenartig bewegt wer den. .
    7· FaIzvora?!chtung nach .ansprach 1-6, dadurch gekennzeichnets daß die falzmesser (6) exzentrisch auf den Planetenrädern angeordnet sind#
    8. Falzvorrichtung nach Jnspruch 1 bis 7» dadureh gekennzeichnet, daß der Falzklappenzylinder (8) Führungselemente (1j?) trägt, die zusätzlich den genauen Einlauf des Falzmessers (6) in die Falzklappe (7) sichern*
    9» Falzvorrichtung nach inspruch 1 "bis 8, dadureh gekennzeichnet, daß der Falzmesserzylinder federnde oder gesteuerte Elemente (15) führt, die ein Aufnadeln der hinteren Bogenkanten auf die folgenden Punteturen verhindern*
    10«Falzvorrichtung nach ,Anspruch 1 "bis 9» dadureh gekennzeichnet, daß die .Anordnung des Falzmessers (6) im Planetenrad (10) in Drei-, Yier~ oder anderen Zylindergruppen mit oder ohne. Sammeleinrichtung angewendet -wird*
DEV14601U 1962-11-26 1962-11-26 Falzvorrichtung. Expired DE1894733U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4426987A1 (de) * 1994-07-29 1996-02-01 Roland Man Druckmasch Falzapparat mit Formatumstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4426987A1 (de) * 1994-07-29 1996-02-01 Roland Man Druckmasch Falzapparat mit Formatumstellung
DE4426987C2 (de) * 1994-07-29 1998-10-22 Roland Man Druckmasch Falzapparat mit Formatumstellung

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