DE1894733U - Falzvorrichtung. - Google Patents
Falzvorrichtung.Info
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Description
Die Erfindung "betrifft eine !!Falzvorrichtung an Druckmaschinen
. zum falzen von Bogen quer zu ihrer Laufrichtung in ummterbroehenem
Durchlauf durch die Maschine» Es betrifft im besonderen
Klappenfalzvorrichtungen, bei denen der PaIz dadurch entsteht» daß jeweils mit einem rotierenden Zylinder umlaufende
Falzmesser das Produkt in jeweils eine mit einem zweiten rotierenden
Zylinder umlaufende Falzklappe drücken, worauf sich diese schließen und die Weiterführung des Falzbogens übernehmen. Längsfalze
können auf dieser Falzvorrichtung nach dem gleichen Prinzip ausgeführt werden, indem die Bogen vorher in ihrer Laufrichtung
um 90° umgelenkt worden sind#
Es ist bekannt, daß die bedruckte Bahn aus der Maschine ausgeführt
und gegebenenfalls über einen oder mehrere Längsfalzapparate bzw. Trichter geleitet und im Schneidwerk in Bogen geschnitten wird.
Falls es sich um eine Bogendruckmaschine handelt, werden die Bogen bedruckt abgegeben und von der Pal ζ zylinder gruppe übernommen. Bekannt
sind verschiedene Systeme und Anordnungen, ζ·Β· Falzapparate
für konstante oder variable Formate mit oder ohne Sammeleinrichtung, weiterhin mit Punktur-, Greifer- oder auch Yakuum-Bogenführung» Im
Prinzip besteht der Klappenfalz bekannterweise stets darin, daß ein
Falzmesser und eine Klappe derart zusammenarbeiten, daß ersteres den Bogen in die Klappe drückt, worauf diese sich schließt und die
Y/eiterführung des Produktes übernimmt* Dieses Klappenfalz system hat
sich gegenüber allen anderen CJuerfalzprinzipien durch seine besondere
Genauigkeit, verbunden mit der Möglichkeit, relativ hohe Tourenzahlen fahren zu können, ausgezeichnet» Jedoch bestehen auch eine
Reihe von Nachteilen, die besonders einer Leistungssteigerung der Druckmaschine hemmend im Wege stehen* Aus diesem Grunde hat man versucht,
bei modernen Schnelläufer-Rotationsmaschinen auf ein anderes Falzprinzip, wie das des Rotationsfalzes überzugehen, trotz der damit
verbundenen Fachteile in bezug auf ungenügende Genauigkeit und des
unkontrollierten Weiterlaufes der Bogen»
Bekannt ist, daß Falzmesser und -klappe sich auf Kreisen entgegengesetzter
li'rümmung bewegen, so daß während der Zusammenarbeit beider
eine Verdrehung relativ zueinander geometrisch bedingt ist* Die
Klappe sitzt starr an ihrem Zylinder und da sie sich lediglich zu
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schließen hat, muß das lalzmesser, um fluchtrecht in der Klappe
_ bleiben zu können, sich relativ zu seinem Zylinder verdrehen*
Weiterhin kommt bekannterweise die falzmesserspitze bei der Abwicklung
des Messers in der Klappe, d#h* vom Eintritt bis zum Austritt
aus der Klappe nacheinander mit einer Reihe von Punkten der Klappe in Berührung, die sämtlichst verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten
haben, so. daß die Messerspitze, die sich auf Grund ihres konstanten Abstandes von der Falzmesser zylinderachse mit einer gleichen Umfangsgeschwindigkeit
bewegt, verbogen werden muß* Aus diesem Grunde wird das Messer elastisch gelagert ausgebildet und von der Klappe entgegen
dieser !federkraft zu einer bestimmten Bewegung und Verformung
gezwungen*
Es ergeben sieh daraus eine Anzahl wesentlicher Nachteile, wie ein
empfindlicher und störanfälliger Mechanismus, sowie eine kräftemäßige
und dynamisch ungünstige Konstruktion, Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Notwendigkeit eines weiten Öffnungswinkels
der Klappe vorliegt, damit das Messer ungehindert eintreten kann«,
Dadurch werden aber die Massenbeschleunigungen dieser periodisch bewegten Elemente so groß, daß die Leistungsgrenze des Apparates
ebenfalls herabgesetzt werden kann -und man bereits wieder weitere
Verkomplizierungen des Mechanismus in Kauf nehmen muß} z»B» doppeltwirkende scherenartige Klappen, deren jedes Teil nur noch etwa die
Hälfte des Hubes auszuführen hat»
Der erhöhte Verschleiß und Bunktionsstörungen durch Verklemmen des
Messers in der Klappe während des Palzens, soYde starke Bewegungsreibung zwischen Messer und Papier durch das Verklemmen, wodurch
die Gefahr des Herausreißens der Produkte aus der Klappe eintreten kann, sind als nachteilige Mängel zu nennen» Das laute und zwanglose
Zurückprallen des falzmessers nach dem Austritt aus der Klappe und
damit entsprechender Verschleiß ist als technisch unvollkommen zu bezeichnen»
Die Erfindung stellt sich, nun die Aufgabe, diese ITachteile zu be-
^ heben oder weitgehendst dadurch zu vermindern, daß der J?alzmechanis~
mus robuster ausgeführt wird, indem ein dynamisch vollkommen ausgewuchtetes
und fast vollkommen zwangsläufiges Palzmessersystem zur
Anwendung kommt, indem das elastische Ausgleichen eine untergeordnete
Bolle spielt* Die Massenbeschleunigung wird durch die Erfindung wesentlich verringert, indem die Klappe sich nicht weiter zu öffnen
braucht, als zum ungehinderten senkrechten Einschieben des Produktes in die Klappe nötig ist. line Verringerung der Reibung zwischen Messer
und Produkt und dadurch Vermeiden des Herausreißens, der Exemplare
ist eine' weitere Aufgabe der Erfindung» Aufgabengemäß ist der zeitliche
Anteil des Salzvorganges an der Gesamtperiode zu vergrößern, so daß dadurch Kräfte und Massenbeschleunigung sich, verringern, weiterhin
das Produkt geschont wird, indem die Messerspitze eine Kurve beschreibt, deren Krümmung zum Zeitpunkt des Falzens sich teilweise
oder ganz der Bahn der lalzklappe anschmiegt»
Es wird deshalb vorgeschlagen, das falzmesser nicht federnd zu lagern, sondern durch ein Planetenrad zwangsläufig zu führen j die
beiden für Eotationsmaschinen praktisch bedeutendsten Querfalzprinzipe,
den Klappenfalz und den Botationsfalz so miteinander zu
paaren, daß die Vorteile beider miteinander verbunden werden, indem vom Klappenfalzprinzip das Prinzip des Klappenzylinders, welcher
die Genauigkeit und zwangsläufige Weiterführung der Bogen gewährleistet, und vom Eotationsf alz im Prinzip der Palzmesserzylinder übernommen
wird, welcher eine dynamisch auswuchtbare, robuste Bauweise gestattet,
und beider Bachteile vermieden werden, indem vom Klappenfalz
der ungünstige Palzmessermechanismus und vom Rotationsfalz das weite Herausschlagen des Messers aus-der Zylinderperipherie weggebracht werden* Die lalzmesserspitze beschreibt dabei aber im Gegensatz zum letztgenannten Prinzip im allgemeinen keine gespitzte
Zykloidej lediglich relativ zum Falzklappenzylinder entsteht eine
gespitzte Zykloide» Bei der geeigneten Wahl der Abmessungsverhältnisse
zwischen dem Bahndurchmesser der Planetenräder für die Falzmesser und den Klappenzylinder ergeben sich, drei geometrische Punkte,
in denen das Falzmesser waä die Klappe miteinander fluchten können,
gleichgültig, ob die Klappe radial oder schräg angeordnet werden soll»- Bei der radialen Anordnung liegt der eine Punkt in der Mittelstellung,
die anderen beiden symmetrisch zu. dieser, können also zur Ein- und
— 4. _
Austrittsstellung des Messers in die Klappe gebracht» oder derartig
in das Palzbereieh gelegt werden, daß die maximale Abweichung
zwischen den Bewegungen, beider während des Walzens so
gering wie möglich gehalten und dabei das Falzbereich so weit wie möglich-ausgedehnt wird* Darüber hinaus können die Abmessungen
weiterhin, so gewählt werden, daß die Falzmesserspitze
absolut eine geschweifte Zykloide beschreibt, deren Krümmung während des Falzens eine Zeitlang der Falzklappenbahn angeschmiegt wird*
Zwei Ausführungsbeispiele des Irfindungsgedankens sind in der
Zeichnung dargestellt*. Is zeigt
Pig· 1 die !ätzvorrichtung, bestehend aus einem Falzmesser-,
Falzklappen-» und öchneidzylinder mit auf der Achse des Falzmesserzylinders umlaufenden Planetensystem in
schematischer Ansicht,.
ELg, 2 eine Darstellung der Falzvorrichtung mit einem Falzklappenzylinder
und außerhalb des Falzklappenzylinders umlaufenden Planetensystem*
Die Papierbahn B wird nach dem in ELg* Λ dargestellten Schema
am vorderen Ende von dem vorhergehenden Bogen B- getrennt, indem
das Schneidmesser 1 am Biesserzylinder 2 mit der Schneidnut
am Falzmesserzylinder 4 zusammenarbeitet» Gleichzeitig übernimmt die Punktur 3 cles Falzmesserzylinders
die Bahn B an der Vorderkante und führt sie um diesen herum»
Nach ungefähr 60° Umdrehung der dargestellten Anordnung drückt
das rotierende Falzmesser 6 den Bogen B 1 in die Klappe ? des
Klappenzylinde-rs 8, welche sich daraufhin achließt und die Weiterführung
des Bogens IL übernimmt» Die Punktur 9 kat sich bereits zu
Beginn des Falzvorganges zurückgezogen·
Die günstigsten Abwicklungsverhältnisse z?dschen Falzmesser 6 und
Falzklappe 7 ergeben sieh, wenn der Durchmesser des Falzklappenzylinders
8 so klein gemacht wird, daß seine Umfangsgeschwindigkeit
kleiner als die des Falzmesserzylinders wird, dann wird aber das Produkt für den weiteren Yerlauf abgebremst und sein hinteres
Bade könnte von den schneller folgenden Punkturen 5 des nächsten vExemplares B beschädigt werden. Das wird von Elementen 15 "verhindert,
die entweder so. gesteuert werden, daß sie im geeigneten
Moment die Punkturen 5 abdecken, während ihre Bewegung im übrigen gleichgültig ist und somit durch einfachste Steuerelemente erzeugt
werden kann, oder die Elemente 15 stellen Federn, etwa Blattfedern
ζνά sehen den Punktur spitz en 6 einer Reihe dar, die sich in die
Zylinder oberfläche zurückdrücken lassen, wenn sie stören, etwa
während des Schnittes oder zwischen !falzmesser- und -klappenzylinder,
wo sie durch die Zylinder unmittelbar zurückgedrängt werden, die aber im gefährlichen Moment das hintere Bogenende abheben und
eine Berührung zwischen Bogen und Punkturen verhindern· Die rotierenden
Falzmesser 6 sind mit den Planetenrädern 10 starr verbunden, die sich über ein Zwischenrad 11 auf dem feststehenden Grundzahnrad 12,
welches die 2 1/2fache Zähnezahl des Planetenrades 10 besitzt, abrollen*
Das Zwischenrad 11 wäre nicht nötig, wenn man das Grundzahnrad 12 mit der doppelten Drehzahl wie das Planetensystem antreiben
würde· Auch das Übersetzungsverhältnis zwischen Grundzahnrad Ί2 und
Planetenrad 10 kann geändert werden, wenn eine entsprechende andere
Drehzahl des Grundzahnrades 12 gewählt wird* Bs besteht auch die Möglichkeit, die Planetenräder 10 auf einem
rotierenden wie auf einem feststehenden Innenzahnkranz abrollen zu
lassen»
Das Ausführungsbeispiel nach ELg* 2 stellt im Prinzip das gleiche
System dar, lediglieh trägt hier der Klappenzylinder 8 die Bogenführungselemente,
beispielsweise Greifer 5a und. 9si>
mit denen er den Bogen B^, "bzw» die Bahn B übernimmt, so daß der Bogen B^ beim
Falzen nicht den Zylinder zu wechseln hat* Die Planetenräder 10, die die rotierenden Falzmesser 6 führen, und die Zwischenräder 11,
die sieh auf dem feststehenden Grundzahnrad 12 abrollen, welche die
1 2/3fache Zähnezahl der Planetenräder 10' besitzt? sind im Steg 13
gelagertj dessen Drehzahl ■ zur Drehzahl des Elappenzylinders 8 das
Verhältnis 3**2 hat* Wett^i^TinJrden^in - der Fig· 2 Führungselemente
16 dargestellt, die an den Seiten des"~Falzklappenzylinders 8 vorgesehen werden können und eine zusätzliche Führung der Halteleiste für
die Falzmesser 6 darstellen,, um bei Störungen, Ungenauigkeit in
der Abwicklung durch Zahnspiele oder plötzlichen übermäßigen Schwankungen
der Papierstärke, etwa bei einer Klebestelle, ein Aufsetzen
der Falzmesser 6 auf die dafür nicht weit genug gespreizten !Beile
der lalzfclappe 7 zu verhindern»
Die verschiedenen Elemente der beiden Ausführungsbeispiele nach
Sig. 1 und 2 können untereinander vertauscht und kombiniert werden»
Darüber hinaus kann das System für jede beliebige Falzzylindergruppe,
wie Dreizylinder-, Tierzylindergruppe, sowie Sammeln
auf Schneid-, PaIz- oder Sonderzylinder vorgesehen werden*
Claims (1)
- »318 95 51^ ** 21# Falzvorrichtung mit Falzklappen- und Falzmesserzylinder für von del? EoIIe druckende Druckmaschinen mit Senneidmessern für die Bogenabtrennung, sowie Punktur-, Greifer- oder Vakuum-Bogenführung und FalzMldung im ununterbrochenen Durchlauf des Bogens mittels lindrücken durch Falzmesser in die Falzklappe, dadurch gekennzeichnet» daß die !Falzmesser (6) mit Planetenrädern (10) starr oder elastisch verbunden sind und im tangierenden Bereich der Falzklappen (7) mit dem Falzmesserzylinder (4) der Ein- und Auslauf der falzmesser (6), in die Falzklappen (7) in Form einer Zykloide erfolgt*2* Falzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an sich "bekannte Planetensystem, "bestehend aus dem Grundzahnrad (12), den Zwischenrädern (11) und Planetenrädern (10) mit dem falzmesser (6) mittels des Steges (13) und seinem Drehpunkt (14) auf der Achse des Greifer- oder Punkturenzylinders (4) drehbar gelagert ist*3# falzvorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß das Planetensystem mit: seinem Umlauf drehpunkt (14) außerhalb, des Greifer- oder Punkturenzylinders (8) angeordnet ist«4* falzvorrichtung nach Anspruch 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet,. daß die Planetenbewegung durch Außen- oder Innenverzahnung, ruhendes oder "bewegtes Grundzahnrad (12) und über Zwischenräder (11) oder unter Wegfall der Zwischenräder (11) erzeugt wird*5· ^falzvorrichtung nach Anspruch 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnets daß. die Palzklappen (7) schräg zu den Mittellinien des Elap-, penzylinders angeordnet sind*6» !falzvorrichtung nach Einspruch, 1 "bis 5% dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden !Deile der Falzklappe (7) scherenartig bewegt wer den. .7· FaIzvora?!chtung nach .ansprach 1-6, dadurch gekennzeichnets daß die falzmesser (6) exzentrisch auf den Planetenrädern angeordnet sind#8. Falzvorrichtung nach Jnspruch 1 bis 7» dadureh gekennzeichnet, daß der Falzklappenzylinder (8) Führungselemente (1j?) trägt, die zusätzlich den genauen Einlauf des Falzmessers (6) in die Falzklappe (7) sichern*9» Falzvorrichtung nach inspruch 1 "bis 8, dadureh gekennzeichnet, daß der Falzmesserzylinder federnde oder gesteuerte Elemente (15) führt, die ein Aufnadeln der hinteren Bogenkanten auf die folgenden Punteturen verhindern*10«Falzvorrichtung nach ,Anspruch 1 "bis 9» dadureh gekennzeichnet, daß die .Anordnung des Falzmessers (6) im Planetenrad (10) in Drei-, Yier~ oder anderen Zylindergruppen mit oder ohne. Sammeleinrichtung angewendet -wird*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV14601U DE1894733U (de) | 1962-11-26 | 1962-11-26 | Falzvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV14601U DE1894733U (de) | 1962-11-26 | 1962-11-26 | Falzvorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1894733U true DE1894733U (de) | 1964-06-18 |
Family
ID=33183784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV14601U Expired DE1894733U (de) | 1962-11-26 | 1962-11-26 | Falzvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1894733U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4426987A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-02-01 | Roland Man Druckmasch | Falzapparat mit Formatumstellung |
-
1962
- 1962-11-26 DE DEV14601U patent/DE1894733U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4426987A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-02-01 | Roland Man Druckmasch | Falzapparat mit Formatumstellung |
DE4426987C2 (de) * | 1994-07-29 | 1998-10-22 | Roland Man Druckmasch | Falzapparat mit Formatumstellung |
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