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DE1794010A1 - Verfahren zum Konzentrieren von Loesungen - Google Patents

Verfahren zum Konzentrieren von Loesungen

Info

Publication number
DE1794010A1
DE1794010A1 DE19681794010 DE1794010A DE1794010A1 DE 1794010 A1 DE1794010 A1 DE 1794010A1 DE 19681794010 DE19681794010 DE 19681794010 DE 1794010 A DE1794010 A DE 1794010A DE 1794010 A1 DE1794010 A1 DE 1794010A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
solvent
solution
crystals
crystallizer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681794010
Other languages
English (en)
Inventor
Jochen Dipl-Ing Wangermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DE19681794010 priority Critical patent/DE1794010A1/de
Publication of DE1794010A1 publication Critical patent/DE1794010A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/0004Crystallisation cooling by heat exchange
    • B01D9/0013Crystallisation cooling by heat exchange by indirect heat exchange

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Konzentrieren von Lösungen Die Erfindung bezieht sich zuf ein Verfahren zum Konzentrieren von Lösungen durch kontinuierliches Ausfrieren des Lösungsmittels, wobei sich Lösungsmittelkristalls an einer gekühlten Fläche bilden, die durch Abschaben entfernt und im Gegenstrom zur ausfrieranden Lösung geführt werden, Bei den bekannten Verfahren dieser Art Werden die Lösungsmittelkristalle an Kühlfläohen gebildet, die durch fallende femperatur voneinander getrannten @efrierstufen zugsordnet sind. Die von dieser Kühflächs abgeschsbten kristalls durchlaufen einen offenen Kreislauf. Im ersten halbzyklus dieses Kreislaufs werden die Kristalle von der Lösung im Gleichstrom von Stufe zu Stufs mitgsführt und nach der letzten Stufe von dem entstandenen Konzentrat durch Ausschlaudern abgetrannt.
  • Im anschli@@enden zweiten Halbzyklns werden die Lösungsmittelkristalle im Gegenstrom durch die sich konzentrierende Lösung bewegt (schweizer. Patentschrift 300 928).
  • Bei diesem Verfahren gelangen die Lösungsmittelkristalle im ersten Balbzyklus in Zonen fallenden Lösungsmittelanteils.
  • Es hat sich dabei indessen der @achteil ergeben. daß die ab geschabten Kristalle beim Hindurchführen durch eine lösungemittelarme Zone nicht nur kaum wachsen, sondern daß außaudem das @euausscheiden vieler kleiner Kristalle in der lösung selbst begünstigt wird. vornehmlich entstehen umso kleinere Kristalle, je höher die Konzentration der Lösung fortgeschritten ist.
  • Das Entstehen einer großen Ancahl von Kristallen ist insofern unerwünscht, weil diese sich gegenesitig beim Wachsen behindern, so deß ein breiiges Gemenge entsteht, aus dem die Lösungsmittelkristalle oft nur unvollkommen abgeschieden werden könnem.
  • Eier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, das Verfahren der eingang bezeichneten Art so weiterzubilden, daß das Ausscheiden von Kristallkeimen in der lösung weitgehend vermieden und gut abtrennbare Kristalle ersielt werden. Zur Läsung der Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Geenstromführung der Lösungsmittelkristalle unmittelber nach deren Abschaben vorsunshmen.
  • Durch diese Maßnahme werden wenige, große und daher gut abtrennbare Löaungsmittelkristalle arhalten, weil die abgeschabtan Kristallkerne ohne nennenswerte Versögerung in lösungsmittelrsichere Zonen gelengen, in denen die Wachstumsbedingungen für die Kristalle günstig sind und eine Eimwirkung dieser Kristalle nach Art einer Impfbehandlung auf die Heubildung von Kristallkeimen in der Lösung verhindert wird. Aber auch eine auf örtlich heftige Unterkühlung beruhende Neubildung von Kristallkeimen in der Lösung wird weitgehend vermieden, de infolge der gemäß der Erfindung nach dem Abschsben aufgebrachten Eelativgesehwindigkeit zwischen den Kristallen und der Lösung sin Wärmesusgleich leicht herbeigeführt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist in einem raschen und kiontinuierlichen Wachsen der Kristalle zu sehen, der dadurch bedingt ist, daß diesen kristallen statig Lösung geringerer Konzentretion zugeleitet wird und mithin Leerzeiten wegfallen.
  • Zum Durchführen der Verfahrens ist ein Kristallisator vorgesehen, der aus einem vorzugsweise vertikal angeordneten zylindrischen Gefrierbehälter mit Mantalkühlung und einer in diesem Behälter umlaufenden Schabevorrichtung besteht, deren Schabekörper am Behältermantel gleiten. Gemäß der Erfindung soll der Behälter im Bereich des Austragendes für das ausgefrorane Lösungsmittel eine Einlauföffnung für die zu konzentrierende Lösung und im Bereich des anderen Endes eine Ablaufäffnung fttr des Konzentrat anfressen und die Schabevorrichtung als eine in dem Behälter koaxial angeordnete Schnecke ausgebildet werden, deren schraubenföruige Stege mit Schabekörpern verschen sind.
  • Diese Ausbildung des Kristallisators bietet vornehmlich die Möglichkeit, die gewünschte Konzentration der Lösung in einer einzigen Stufe Zu erreichen. Ferner werden Totwasserräume und damit die hierdurch bedingte Gefahr einer örtlichen Unterkühlung der Lösung vermieden. Des weiteren ist der Kristallisator baulich einfach gestaltet und weniger störanfällig, weil die Schabevorrichtung mit der Leitvorrichtung fur die ii Gegenstroim zu führenden Kristalle zu einem einzigen drehenden Bauteil vereinigt imt. Hinzu kommt, daß die Trennung der Lösungsmittelkristalle vom Konzentrat bereits il Kristallisator erfolgt, so daß die Kristalle lediglich von der wesentlich weniger viskosen Ausgangslösung getrennt werden müssen, wodurch die Trennung erheblich erleichtert, ein Wasohen der Kristalle sich erübrigt und mithin die spezifische Trennleistung erhöht wird In der Zeichnung ist ein ausführungsbeiskpiel des Kristallisators zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung schematlsch dargestellt. zum kontinuierlichen ausfrieren des Lösungmmittelanteils aus Lösungen dient ein geschlossener, zylindrischer Gefrierbehälter 1 ilt vertikaler Achse 2, dessen Mantel 5 mit Solo oder veb dampfenden Mitteln gekühlt wird, um ein Auskristallibieren an der gekühlten Fläche zu bewirken, Zu diesem Zweok ist der Behältermantel 3 im Kühlbersich des Kristallisationeraumes 4 des Gefrierbehälters 1 doppelwandig ausgebildet und in dem Zwischanraum 5 zwischen den Wänden sind Leitfläohen 6 vorgesehen, die wendelartig umlaufende Kühlkanäle 7 bilden, durch die das Kühlmittel über Zuleitungen 8 und Ableitungen 9 zirkuliert. In diesen Kühlkanälen 7 kann die Str 2mungageschwindigkeit des Kühlmittels gleichmä@ig aufreshterhalten werden, Sie wird swechmä@ig se boch gewählt, da@ Turhulems @uftritt, um auf der Kältemittel@@ite günstige Wärmeäbergengezahlem zn erreiohen und über der gesamten Wärmeäbergamgefl-che definierte Verhältnisen zu schaffen.
  • Das Ktihlmittel fließt in den wendelartig den Behältermantel 3 umlaufenden Kühlkanälen 7 nach Art eines Kreuzstromes zu der im Gefrierbehälter 1 geförderten Flüssigkeit, diese wird als Rohlösung über eine im oberen Teil des Gefrierbehälters 1 angeordnete ringförmige Einlauföffnung 10 dem Kristallisationsraum 4 gleichmäßig über den Umfang verteilt zudosiert. Die Rohlösung sickert infolge der Schwerkraft und eines aufgeprägten Druckgefälles durch die gemäß der Erfindung im Gegenstrom geführten Lösungsmittelkristalle nach unten. Dabei werden diese gewaschen und wachsen zu großen Kristallen heran. Außerdem werden an der Kühlfläche weitere Kristellkerne ausgeschisden.
  • Infolge des Ausscheidens dieser Kristallkarne und des Wachsens der vorhandenen Kristalle konzentriert sich die Lösung auf ihrem weg nach unten auf. am Boden des Gefrierbehälters 1 sammelt sieh das entstandene Konzentrat infolge seines gegenüber der Vordünnung höheren spezifischen Gewichtes an und verläßt über abenso wie die Einlauföffnung 10 für die zu konzentrierende Lö-Sung ringartig ausgebildete Ablauföffnungen 11 den Gefrierbehälter 1. Beide Öffnungen 10, 11 weisen einen Bost 12 nach Art eines Spaltsiebes auf, der evtl. zugeführte Kristalle zurückhält.
  • Die an der Kühlfläche ausgeschieden Kristallkerne werden mittels einer Schabevorrichtung abgetragen und die abgelösten Kristalle gemäß der Erfindung unmittelbar anschließend im Gegenstrom durch die bereits mehr oder minder konzentrierte Lösung bewegt. Hierzu ist ii Innern des Gefrierbehölters 1 eine zu diesem kozxials Schnecke 13 vorgeschen. Diese schnekke wird mittels eines außerhalb des Gefrierbehälters 1 angeordneten Treibrades 14 in'Drehung versetzt, so daß eine nach oben gerichtete Förderkraft auf die abgelösten Kristallkerne ausgeübt wird. Die Schnecke 13 weist im kühlenden Bereich des Behältermantels 3 Stege 15 und an deren oberen Ende Leitglieder 16 nach Art von Pumpenschaufeln auf. Die Schneckenstege 15 reichen radial bis zum Behältermantel 3 und reisen an der oberen Seite als Schabekörper 17 dienende Messerkanten auf. Beim Drehen der Schnecke 13 gleiten die Schabekörper 17 an Behältermantel 3 und tragen die an diesem abge#stzten Lösungsmitteslkristalle ab. Es ist daher günstig, die Drehbewegung der Schnecke 13 sehr langsam vorzunehmen, um eine nechenisch. Zer störung der am Behältermantel 9 abgesetzten Kristalle und die auf dieser Ursache beruhende Vermehrung der ristallkeime möglichst zu vermeiden, Die abgeschabten kristallkerme werden nun von der Schnecke 13 entgegen dem Strom der su konzentrierenden Lösung langsam nach oben bewegt, bis sie in den Bereich der Pumpenschaufeln 16 gelsangen und von diesen über eine spiralförmig sich erweiternde Austragrinne 18 aus dem Kristallisationsraum 4 entfernt werden. Das Gemisch aus Lösungsmittelkristallen und Ausgangslösung wird in einer nachgeschalteten Zentrifuge getrennt.
  • Um in dem kristallisationsraum 4 das Entstehen von Totwasserrämen zu verringern und eine möglichst gleic hmäßige Durohkühlung der abwärts fließenden Lösung ZU erzielen, ist die Welle 19 der Schnecke 13 als Verdrängungskörper ansgebildet, derart, daß der von der Schneckenwelle 19 und dem Behältermantel 3 begranste rignförmige kristallisationsraum 4 verhältmimmäßig sohmal auxfällt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Konzentrieren von Lösungen durch kontinuierliches Ausfrisren des Lösungsmittels, wobei sich Lösungsmittslkristalle an einer gekühlten Fläche bilden, die durch Abschaben entfernt und im Gegenstrom zur ausfrierenden Lösung geführt werden, dedurch gekennzeichnet, daß die Gegestromführung der Lösungsmittelkristalls unmittelbsr nech deren Abschaben eingeleitet wird.
  2. 2. Kristallisator zum Durchführen des Verfshrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem vorzugsweise vertikal angeordneten zylindrischen Gefrierbehälter mit mantelkühlung und einer in diesem Behälter umlaufenden Schabevorrichtung. deren Schabekörper am Behältermantel gleiten, dadurch gekennzeichnat, daß der Gefrierbehälter (1) im Bereich des Austragendes für das ausgefrorene Lösungsmittel eine Einlauföffnung (10) für die zu konzentrierende Lösung und in Bereich des anderen bundes eine Ablauföffnung (11) für das Konzentrat aufweist und die Schabevorrichtung als eine in dem Behälter (1) koariml angeordnete Schnecke (13) ausgebildet ist, deren schraubenförmige Stege (15) mit Schabekörpern (17) verschen sind.
  3. 3. Kristallisator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (19) der Schnecke (13) als Verdrängungzkörper auagebildet ist, derart, daß der von der Schneckerwelle (19) und dem Behältermantel (3) begranste Kristallisationsraum (4) eine verhältnimmäßig geringe radiale Eratreckung aufweist.
  4. 4. Kristallisater nach Amspruch 2 oder 3, dadurch gakannziehnet, daß die sohnecke (13) in Bereich des Austragandes für die susgefrorenen Lösungsmittelkristalle Leitglieder (16) nach Art von Pumpansehaufeln aufweist.
  5. 5. Kristallisator nach einem der vorstehendem Anspräcke 2 bis 4, dadurch gekannzeichnst, daß die Einlzuföffnung (10) und die Abauföffnung (11) je einem vorzugzwei@@ als Spal@mich zusgebildsten Rost (12) zufweisen.
  6. 6. kristallisater nach einen der vorstehenden ansprühe 2 bis 5, dadurch gekennzeiohzet, daß im Behältermmtel (3) wendelartig umlaufande Kanäle (7) das im Krammstron zur zu@fri@r@nden Lösung gaführte Kühlmittel vorgeschen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203548B (de) * 1960-12-01 1965-10-21 Kugelfischer G Schaefer & Co Abdeckbuechse aus elastischem Werkstoff fuer eine mit Rollenlagerteilen versehene Baueinheit
EP0009994A1 (de) * 1978-10-10 1980-04-16 The Torrington Company Montagegruppe mit Rollen
WO1997014653A2 (de) * 1995-10-17 1997-04-24 Forschungszentrum Jülich GmbH Verfahren und vorrichtung zur rückgewinnung gereinigter tenside aus waschlösungen, insbesondere zur wäsche kontaminierten erdbodens
CN118267743A (zh) * 2024-06-03 2024-07-02 大连高佳化工有限公司 一种高氯酸铵快速结晶装置及方法

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