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DE1792109B2 - Verwendung von Calcium-Natrium-Phosphat als mineralisches Beifuttermittel - Google Patents

Verwendung von Calcium-Natrium-Phosphat als mineralisches Beifuttermittel

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DE1792109B2
DE1792109B2 DE1792109A DE1792109A DE1792109B2 DE 1792109 B2 DE1792109 B2 DE 1792109B2 DE 1792109 A DE1792109 A DE 1792109A DE 1792109 A DE1792109 A DE 1792109A DE 1792109 B2 DE1792109 B2 DE 1792109B2
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    • C05B13/02Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials from rock phosphates
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    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/20Inorganic substances, e.g. oligoelements
    • A23K20/26Compounds containing phosphorus
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Bekanntlich ist es zur ausgewogenen Ernährung so einzustellen, wie es für die Verwendung als minevon Tieren, insbesondere von Hochleistungs-Nutz- ralisches Futtermittel für die jeweilige Tierart am vieh, wie beispielsweise Milchvieh und Schweine, not- günstigsten ist (vgl. zu dieser Herstellung G m e 1 i η, wendig, diesen nebtn pflanzlichen Futtermitteln noch a5 »Handbuch der anorganischen Chemie«, 8. Auflage, mineralische Beifuttennittel zu verabreichen. Diese System Nr. 28, Teil B/3, S. 1285 bis 1286, Verlag mineralischen Beifuttennittel müsssen vor allem Chemie, Weinheim, 1961) Der Gehalt der erfineinen Gehalt an gut verwertbarem Phosphor und dungsgemäß zu verwendenden Calcium-Natriumgleichzeitig ein ausgewogenes Calcium/Phosphor- Phosphate an Ca beträgt 30 bis 20 Gewichtsprozent, Verhältnis von etwa 1 bis 3:1 aufweisen, da neben 30 an Na 5 bis 18 Gewichtsprozent und an P2O5 35 bis Calcium Phosphor eines der wichtigsten Elemente 45 Gewichtsprozent. Als besonders wirksam haben für die Ernährung ist. Eine Zufütterung von Phos- sich Calcium-Natrium-Phosphate gezeigt, deren phor ist, insbesondere bei der Ernährung von Hoch- Ca: Na: P-Verhältnis 1,3:0,75:1 beträgt.
leistungs-Nutzvieh, unumgänglich, da das normale Im folgenden wird die Herstellung der erfindungspflanzliche Futter einen zu niedrigen Phosphorgehalt 35 gemäß zu verwendenden Calcium-Natrium-Phosphate aufweist. Phosphormangel beeinträchtigt jedoch die an Hand einiger Beispiele näher erläutert.
Leistungsfähigkeit der Tiere sehr stark.
Als phosphorhaltige Beifuttennittel werden unter Beispiel 1
anderem entfluoriertes Rohphosphat, Dicalciumphosphat und Natriumphosphate verwendet. Der Wert 40 142 Gewichtsteile Dicalciumphosphat mit 50 Geeines Phosphor enthaltenden Beifuttermittels wird wichsprozent P2O6-und 40 Gewichtsprozent CaO-Geim wesentlichen nach der Verwertbarkeit des Phos- halt werden mit 53 Gewichtsteilen Natriumcarbonat phors durch den tierischen Organismus bestimmt. gemischt und 5 Stunden bei 1200° C geglüht. Es ent-Mineralische Futtermittel mit gut verwertbarem stehen 160 Gewichtsteile eines weißen, leicht gesin-Phosphor sind für die Tierernährung wertvoller als 45 terten Produktes, das gepulvert wird und das röntsolche mit weniger gut verwertbarem Phosphor; bei genographisch aus einem Gemisch der Hoch(a)- und den obengenannten mineralischen Beifuttermitteln Tief(/J)-Temperatunnodifikation von CaNaPO4 besteigt die Verwertbarkeit des Phosphors vom Roh- steht. Das Reaktionsprodukt enthält 44,4 Gewichtsphosphat zum Natriumphosphat an. Zur Herstellung prozent P2O5 (wovon 85°/o in ammoniakalischer Amvon Natriumphosphaten ist jedoch Phosphorsäure 50 moniumcitratlösung löslich sind), 25,4 Gewichtsproerforderlich, so daß deren Herstellung technisch auf- zent Ca und 14,5 Gewichtsprozent Na, Co2 ist nicht wendiger ist als die von Dicalciumphosphat. mehr nachweisbar. Der pH-Wert einer wäßrigen Auf-
Eine Möglichkeit, die Menge der erforderlichen schlämmung im Gewichtsverhältnis 1:100 beträgt Phosphorsäure bedeutend einzuschränken, bietet das 6,3.
Verfahren nach der deutschen Patentschrift 967 674. 55 B e i s η i e 1 2
Nach diesem Verfahren werden Dünge- oder Bei- p
futtermittel mit einem Gehalt an löslicher Phosphor- Ein Gemisch aus 100 Gewichtsteilen Dicalcium-
säure und geringem Fluorgehalt in der Weise gewon- phosphat mit 50 Gewichtsprozent P2O5-Gehalt und nen, daß eine aus Rohphosphat, Alkalichlorid und 37,3 Gewichtsteilen Natriumcarbonat wird in einem Phosphorsäure hergestellte Paste bei Glühtempera- 60 Drehrohrofen bei 6000C getempert. Das Material türen von 1000 bis 1200° C in Gegenwart von Was- wird im Gegenstrom zu den Heizgasen geführt. Nach serdampl: calciniert wird, wobei ein im wesentlichen dem Abkühlen und Mahlen enthält das Produkt aus Alkali-Calcium-Phosphat bestehendes Produkt 44,0 Gewichtsprozent P2O6, 25,1 Gewichtsprozent gewonnen wird. Ca, 14,4 Gewichtsprozent Na und 0,4 Gewichtspro-
Wie entsprechende Untersuchungen jedoch gezeigt 65 zent CO8. In der Aufschlämmung mit Wasser im Gehaben, ist der Wirkungsgrad solcher aus Rohphos- wichtsverhältnis 1:100 stellt sich ein pH-Wert von phat hergestellter Produkte nicht so hoch, wie er 8,5 ein. Die Röntgenanalyse zeigt, daß eine Mischung nach der chemischen Zusammensetzung zu erwarten von «- und /3-CaNaPo4 vorliegt.
Beispiel 3
484 Gewichtsteile Dicalciumphosphat mit 50 Gewichtsprozent P2O5- und 40 Gewichtsprozent CaO-Gehalt werden mit 63,6 Gewichtsteilen Natriumcarbonat und 38 Gewichtsteilen Calciumcarbonat mit 53 Gewichtsprozent CaO-Gehalt vermischt und 5 Stunden bei 1200° C geglüht Es werden 320 Gewichtsteile eines weißen Produktes erhalten, das röntgenographisch aus der Phase
. CNa2O)0^016-P2O5
neben geringen Anteilen von 0-CaNaPO4 besteht. Chemisch setet sich das Produkt aus 44,4 Gewichtsprozent P2O5, 8,6 Gewichtsprozent Na und 30 Gewichtsprozent Ca zusammen. Co2 ist nicht mehr nachweisbar. In der Aufschlämmung mit Wasser im Gewichtsverhältnis 1:100 stellt sich ein pH-Wert von 6,1 ein.
Ein röntgenographisch gleichartig zusammengesetzte Calcium-Natrium-Phosphat läßt sich auch aus Rohphosphat herstellen. Der P2O5- und der Na-Gehalt dieses Calcium-Natrium-Phosphates liegen jedoch niedriger als in einem nach dem Verfahren gemäß Beispiel 3 erzeugten.
Die Verwertbarkeit des in den Calcium-Natrium-Phosphaten enthaltenen Phosphors für die Tierernährung wurde im Rattentest geprüft, der in »Zeitschrift für Tierphysiologie, Tierernährung und Futtermittelkunde«, Band 16 (1961), Heft 2, S. 97 bis 118, beschrieben ist Hierzu werden junge wachsende Albino-Ratten 14 Tage lang mit der zu prüfenden Testdiät ernährt. Die Testdiät besteht aus einem Grundfutter, dem das zu prüfende mineralische Beifuttermittel zugesetzt wird.
Es wird die Gewichtszunahme (Z) der Versuchstiere während der Gesamtversuchszeit und aus Röntgenaufnahmen mit spezieller Ausmessung des Kniegelenkbereiches (F) die Skelettentwicklung bestimmt.
Auf Grund von Testreihen mit harmonischer Ernährung wird eine Bezugsgröße B errechnet:
r, _ -Z'5,6
B1 ist eine Rachitis-Diät, die für Z den Minimalwert und für F den Maximalwert liefert, Bs ist eine ausgewogene Kost, die genauso viel Phosphor enthält wie die zu prüfende Diät B8 ist die zu prüfende phosporhaltige Diät Die zu prüfende phosphorhaltige Diät wird somit mit der Rachitis-Diät und mit der ausgewogenen Kost verglichen. Der Wirkungsgrad der zu prüfenden Diät errechnet sich dann zu:
P-Wg
Bs-100
3
B2-B1
Hierbei sind Wirkungsgrade von 70 bis 90 befriediao gend und von 90 bis 110 gut
Die nach Beispiel 1 und 2 hergestellten Calcium-Natriuni-Phosphate haben nach diesem Test einen Wirkungsgrad von 100, das analog Beispiel 3, aber aus Rohphosphat hergestellte Calcium-Natriuma5 Phosphat hat einen Wirkungsgrad von 79, während Dicalciumphosphat einen Wirkungsgrad von etwa 75 hat.
Die erfindungsgemäß verwendeten mineralischen Beifuttermittel liegen somit in der Wertskala deutlich über der des Dicalciumphosphates. Calcium-Natrium-Phosphat der Zusammensetzung, wie es nach dem Verfahren der Beispiele 1 oder 2 erhalten wird, ist daher ein insbesondere für Hochleistungsvieh geeignetes Beifuttermittel, da der darin enthaltene Phosphor praktisch vollständig in verwertbarer und schnell resorbierbarer Form angeboten wird. Der Natriumgehalt des erfindungsgemäßen Beifuttermittels wirkt sich sehr günstig aus, da Hochleistungstiere einen hohen Natriumbedarf haben, der durch pflanzte liehe Futtermittel und Zugabe von Natriumchlorid allein nicht gedeckt werden kann.

Claims (1)

  1. ist Daher wurde nach einem mineralischen Beifutter-Patentanspruch: mittel gesucht, das von Tieren, insbesondere von
    Hochleistungs-Nutzvieh, besser als Dicalciumphos-
    Verwendung von durch Umsetzen von Dical- phat verwertet wird und mit einfachen Mitteln, insciumphosphat mit Natriumcarbonat, gegebenen- 5 besondere ohne zusätzliche Phosphorsäure, hergefalls unter Zusatz von Calciumcarbonat, bei er- stellt werden kenn.
    höhter Temperatur erhalten Caldum-Natrium- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die VerPhosphaten mit einem Gehalt an Ca von 30 bis wendung von durch Umsetzen von Dicalciumphos-20 Gewichtsprozent, an Na von 5 bis 18 Gewichts- phat mit Natriumcarbonat, gegebenenfalls unter Zuprozent und an PgO8 von 35 bis 45 Gewichtspro- io satz von Calciumcarbonat, bei erhöhter Temperatur zent als mineralisches Beifuttermittel. erhaltenen Calcium-Natrium-Phosphatea mit einem
    Gehalt an Ca von 30 bis 20 Gewichtsprozent, an Na von 5 bis 18 Gewichtsprozent und an P2O5 von 35 bis 45 Gewichtsprozent als mineralisches Beits futtermittel.
    Calcium-Natrium-Phosphate lassen sich durch Umsetzung von Dicalciumphosphat mit Natriumcarbonat, gegebenenfalls unter Zusatz von Calciumcarbonat, bei erhöhter Temperatur herstellen. Durch den ao Zusatz von Calciumcarbonat ist es möglich, die Gewichtsverhältnisse Calcium zu Natrium zu Phosphor
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