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DE1784587A1 - Fertiger zum Herstellen von platten- bzw.streifenfoermigen Betonbelaegen oder -bahnen - Google Patents

Fertiger zum Herstellen von platten- bzw.streifenfoermigen Betonbelaegen oder -bahnen

Info

Publication number
DE1784587A1
DE1784587A1 DE19681784587 DE1784587A DE1784587A1 DE 1784587 A1 DE1784587 A1 DE 1784587A1 DE 19681784587 DE19681784587 DE 19681784587 DE 1784587 A DE1784587 A DE 1784587A DE 1784587 A1 DE1784587 A1 DE 1784587A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paver
concrete
pertiger
main frame
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681784587
Other languages
English (en)
Inventor
Morgan John Guy David
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blaw Knox Ltd
Original Assignee
Blaw Knox Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Blaw Knox Ltd filed Critical Blaw Knox Ltd
Publication of DE1784587A1 publication Critical patent/DE1784587A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4833Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with tamping or vibrating means for consolidating or finishing, e.g. immersed vibrators, with or without non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means
    • E01C19/4853Apparatus designed for railless operation, e.g. crawler-mounted, provided with portable trackway arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/04Devices for laying inserting or positioning reinforcing elements or dowel bars with or without joint bodies; Removable supports for reinforcing or load transfer elements; Devices, e.g. removable forms, for making essentially horizontal ducts in paving, e.g. for prestressed reinforcements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Patentanmeldung
.!Fertiger zum Herstellen von platten- "bzw. streif enförmigen
Betonbelägen oder -bahnen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fertiger zum Herstellen von platten- oder streifenförmigen Belägen aus Beton für Strassen, Start- und Landebahnen usw., der insbesondere zum Herstellen solcher Beläge entsprechend dem in der Patentanmeldung ITo. 8969/65 beschriebenen Verfahren bestimmt ist.
Derartige Beläge sollen eine möglichst hohe Betonfestigice it sowie eine geringe Durchlässigkeit gegen V/asser und ein möglichst niedriges Schwindmass aufweisen« Im allgemeinen ist es üblich, die Platten- oder Streifenbeläge auf einem Untergrund herzustellen, der sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung Unebenheiten aufweist, die grosser sind als die für die Oberfläche des Belages zugelassenen ToIe*. ranzen. Auch werden die Beläge, oder Betonbahnen gegebenenfalls mit Bewehrungseinlagen sowie mit längs und quer verlaufenden
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Dehnungs- und/oder Schwindfugen versehen. Die Bewehrungseinlagen können dabei durch Bewehrungsstäbe, Drahtseile oder durch vorgefertigte Bewehrungsmatten aus Stahl gebildet sein, die in den Beton eingebettet sind. In den Dehnungsfugen können Fugenbleche sowie Lastübertragungsglieder, Dübel, Keilnuten, Keilbahnen und Klammern angeordnet sein.
In der genannten älteren Anmeldung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen des Betons auf den Untergrund und zum gleichzeitigen Verdichten des Betons im Fliessverjäiren beschrieben. Die Vorrichtung ist dabei mit Formflächen versehen, die derart gestaltet sind, dass sie sich dem natürlichen Fliessen des Betons, der ein verschiedenes Verhalten zeigt, anpassen. Weiterhin kann mit dieser Vorrichtung allein unter der Wirkung von hydrcetatisehen Druck und Rüttelverdichtung Beton mit einem ungewöhnlich niedrigen Hohlraummass und einem geringen Wassergehalt geliefert werden. Das geringe Hohlraummass und niedriger Wassergehalt ergeben bekanntlich eine höhere Betonfestigkeit, geringere Wasserdurchlässigkeit und ein niedriges SchwindmasB. Dabei kann die hohe Festigkeit für ein bestimmtes Mischungsverhältnis in wirtschaftlicher Weise erreicht werden. Durch Anwendung des Verfahrens nach der älteren Anmeldung kann die Höhenlage der Betonoberfläche unter Bei-
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behaltung der genauen Lageziehung zwischen den für das Fliessverfahren wesentlichen Formflächen geändert bzw. eingestellt werden. So kann z.B. die obere Formfläche auf einer genau bestimmten Höhe gehalten werden, wennder Beton auf einem mit
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längsverlaufenden Unebenheiten versehenen Untergrund ausgelegt ■./ird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Aufbringen eines plattenförmigen Betonbelages grosser Breite in einem dem Verfahren nach der älteren Anmeldung ähnlichen Fliesßverfahren in der Weise zu ermöglichen, dass eine ■bestimmte Überfläche des Betons mit Quergefälle auf einem Untergrund bzw. einer Grundfläche eingehalten werden kann, die Unebenheiten und Unregelmässigkeiten sowohl in der längsrich- a tung als auch in der Querrichtung auf v/eist.
Demgemäss besteht die Erfindung zunächst darin, dass die Aufbringvorrichtung eine Axislassöffnung zum Ausfliessen des Betons aufweist, die durch eine quer zur Fahrrichtung des Fertigers angeordnete untere bzw. vordere Formvorrichtung und durch eine ebenso verlaufende obere Formvorrichtung mit einer gekrümmten Formplatte sowie durch entsprechende Seitenteile begrenzt ist und zuei ungestörten Ausfliessen der Betonmischung mit Hub- und Pühlvcrrichtungen versehen ist, durch die unab- " hängig von in der Quer- und/oder Längsrichtung des Fertigers verlaufenden Unregelmässigkeiten des Untergrundes die untere bzw. vordere Formvorrichtung und die obere Formvorrichtung in der richtigen gegenseitigen Lage und der jeweils erforderlichen Höhenlage sowie Querneigung gehalten werden.
Vorzugsweise ist dabei die Ausbildung derart, dass der
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Fertigerhauptrahmen auf zwei an seinen beiden Seiten parallel zueinander angeordneten, angetriebenen Gleiskettenfahrzgestellen aufgelagert ist und eine gesteuerte gegenseitige Vertikalbewegung zwischen jedem Gleiskettenfahrgestell und den Fertigerhauptrahmen ermöglicht ist.
Hierbei können die Hubvorrichtungen als kraftbetätigte Vorrichtungen ausgebildet sein, durch die die Formflächen in der der Geometrie des Fliessbildungsverfahrens entsprechenden richtigen Relativlage und die obere Formfläche unabhängig von der Bewegung der Gleiskettenfahrgestelle in der erforderlichen Höhe und mit dem richtigen Quergefälle gehalten werden können. Vorzugsweise sind die Hubvorrichtungen durch Höhenfühlvorrichtungen und Fühler für das Quergefälle automatisch steuerbar. Der Fertiger nach der Erfindung kann weiterhin derart ausgebildet sein, dass in den auszulegenden Beton in einfacher V/eise Bewehrungseinlagen und Fugeneinlagen eingebettet werden können.
Die Vorteile der Anwendung des Fliessverfahrens gegenüber vorher bekannten Verfahren sind in der genannten älteren Anmeldung angeführt. Durch die vorliegende Erfindung ist ein Fertiger geschaffen, der unter Ausnutzung dieser Vorteile weitere Vorteile und Verbesserungen z.B. in Bezug auf das Einbringen von Bewehrungseinlagen und Fugeneinlagen aufweist. Bisher wurden Bewehrungseinlagen meist derart angeordnet, dass die Betonbahn in zwei getrennten Schichten hergestellt wurde und die Bewehrungseinlagen nach Fertigstellung der ersten
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Schicht von Hand auf diese au^elegt wurden, worauf dann die zweite Schicht "betoniert wurde. Diese Herstellung erfordert einen erheblichen Aufwand an Arbeitspersonal und Zeit. Es ist auch bekannt, die Bewehrungseinlagen vor dem vorrückenden Fertiger auf eine Vielzahl von Stützböcke aufzulegen, die die Bewehrungseinlagen beim Betonieren in der richtigen Lage halten sollen. Auch dieses Vorgehen erfordert viel Handarbeit und Zeit, erschwert aber zusätzlich noch das Verdichten des Betons unter den Bewehrungseinlagen. Versuche, die Bewehrungs- M einlegen in kontinuierlicher Weise beim Betonieren in den Beton einzubetten, haben sich bei den bisher bekannten Fertigem als erfolglos erwiesen. Dies ist einerseits darauf zurückzuführen, dass das Verdichten des Betons unter den Bewehrungseinlagen erhebliche Schwierigkeiten bereitet, und andererseits darauf, dass' die Betonmischung bei den bekannten Fertigem eine erhebliche Fliessfähgigkeit mit hohem Wassergehalt erfordert und auf die Bewehrungseinlagen grosse Druckkräfte ausgeübt werden, die dazu führen, dass die Bewehrungseinlagen leicht aus ihrer richtigen Lage verdrängt werden. Bei Anwendung "
des Fertigers nach der Erfindung können die Bewehrungseinlagen leicht in den Fertiger eingebracht und beim gesteuerten Ausfliessen des Betons in der richtigen lage gehalten werden, die auch nach dem Herstellen der Betonbahn beibehalten wird.
nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten Ausführungsform beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Betonbelag-Fertigers nach der Erfindung, von vorn oben gesehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fertigers, bei der verdeckte Teile des Fertigers in gestrichelten Linien angedeutet sind,
Fig. 3 eine Rückansicht des Fertigers,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Teil der Aufbringvorrichtung des Fertigers,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die obere Formplatte, Fig. 6 eine Rückansicht der Formplatte, Fig. 7 mit strichpunktierten Linien eine der Fig. 1 entsprechende schaubildliche Ansicht des Fertigers und "mit ausgezogenen Linien eine an dem Fertiger angebrachte Einrichtung zum Anordnen einer Bewehrung für den Betonbelag,
Fig. 8 die Ständer des Fertigers-Hauptgestelles mit Rollenführungen in Seitenansicht und in 1D rauf sieht, und
Fig. 9 den Fertiger in einer der Fig. 7 entsprechenden Darstellung mit einer Ausrüstung zum Einbringen einer verdübelten Fugeneinlage.
Der in Fig. 1 dargestellte Betonbelag-Fertiger ist auf beiden Seiten des Fertigerhauptrahmens 2 mit endlosen Raupenbändern bzw. GleiskettenfahrgestelHren 1 versehen, die zur Fortbewegung des Fertigers beim Herstellen des Betonbelages
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dienen. An dem Fertigerhauptrahmen 2 ist die zum Aufbringen des Betons dienende Aufbringvorrichtung 3 angehängt, die untere und obere sowie seitliche Formvorrichtungen "bzw. -flächen auf v/eist, die zusammen eine Auslassöffnung zum Ausfliessen des Betons begrenzen. Die obere Formvorrichtung 4 ist unmittelbar unter dem Fertigerhauptrahmen 2 angeordnet. Die untere Formvorrichtung besteht aus einer Vorderplatteneinheit 5, die zugleich die Vorderwand eines Zuführtrichters 6 bildet, über den der Beton der Auslassöffnung der Aufbringvorrichtung zugeführt wird. Die geometrische Anordnung der Wirkflächen der oberen und Tinteren Formvorrichtung und deren Gestaltung gehören nicht zur Erfindung. Die seitlichen Formflächen sind durch gleichartige Formplatten 7 gebildet.
Jedes Gleiskettenfahrgestell 1 weist einen längsverlaufenden Gleiskettenrahmen 8 auf, an dem die seitlichen Formplatten 7 befestigt sind und ist unabhängig von dem anderen Gleiskettenfahrgestell durch eine hydraulische Antriebsvorrichtung 9 antreibbaf. Der Fertigerhauprahmen 2 ist gemäss Fig. 2 an hohlen Ständern 10 und 11 der Gleiskettenfahrgestelle 1 mittels hydraulischer Hubvorrichtungen 12 höhenverschiebbar, die von Höhenfühlvorrichtungen 12 A sowie von Quergefällefühlern 12 B bekannter Art gesteuert werden. Die Ständer 10 sind unmittelbar bzw. starr an den Gleiskettenrahmen 8 befestigt, während die an der anderen Seite des Fertigers angeordneten Ständer 11 auf dem zugehörigen Gleiskettenrahmen gemäss Fig. 3 mittels Zapfen 43 drehbar gelagert wind, damit
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Torsionsbeanspruchungen des Fertigerhauptrahmens und ungenügende Bodenberührung der Gleiskettenfahrgestelle bei geringen, querverlaufenden Unregelmässigkeiten des Untergrundes vermieden werden. Der Fertigerhauptrahmen 2 ist an den Ständern 10 und 11 unter Vermittlung von Rollenführungen 13 höhenverschiebbar, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist. Die Rollen H der Rollenführungen 13 sind an einstellbaren Trägern 15 gelagert und werden durch die sich gegen den Fertigerhauptrahmen 2 abstützenden Einstellschrauben 16 in dichter Anlage an den Ständern 10 und 11 gehalten. Die Rollenführungen 13, von denen in Fig. 8 nur eine dargestellt ist, sind an allen vier Seiten der im Querschnitt rechteckigen Ständer 10 und 11 in den durch die Linien A-A, B-B, C-C und D-D angedeuteten Ebenen angeordnet.
Die Rollenführungen 13 ermöglichen den Gleiskettenrahmen 8, sich der Höhe nach frei gegenüber dem Fertigerhauptrahmen 2 zu heben oder zu senken, wobei die Einstellschrauben 16 die Rollen 14 in dichter Anlage an den Ständern 10 und 11 halten, ohne daBS die Möglichkeit von Störungen infolge geringer Fluchtabweiohungen besteht.
Bei ständigem Betrieb der Hubvorriohtungen 12 kann daher der Fertigerhauptrahmen 2 unabhängig von kleinen Vertikalbewegungen der GHeiskettenrahmen 8 e.B. beim Vorwärtsbewegen des Fertigere über unebenen Untergrund in einer bestimmten Höhenlage mit der erforderlichen Querneigung gehalten werden« Die
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durch, die Ständer 10 und 11 sowie durch die Hubvorrichtung ermöglichte Vertikal!)ewegung lässt weiterhin zu, dass das eine Gleitkettenfahrgestell eine andere Arbeitshöhe als das andere Gleiskettenfahrgestell einnimmt, ohne dass die Höhenlage oder die Querneigung des Pertigergestelles beeinträchtigt wird, so dass der Fertiger auch Betonbahnen unmittelbar neben einer bereits betonierten Belagsbahn herstellen kann.
Die obere Formvorrichtung 4 ist unmittelbar an dem Fertigerhauptrahmen 2 angehängt. Sie ist mit verdeckten Einzel- ' m heiten in Fig. 2 dargestellt und besteht aus einer Formplatte
21, einer Aufbring- bzw, Abgleichplatte 23 und einer Schwebeplatte 24, die das hintere der Formvorrichtung bildet.
Die Formplatte 21 ist Bestandteil einer Rüttelvorrichtung
22, die gemäss Fig. 5 und 6 mittels Gegenschwinglager 20 an dem Fertigerhauptrahmen angehängt ist. Hierdurch wird ermöglicht, dass die Formplatte 21 freie Rüttelbewegungen ausführen kann und keine schädlichen Rüttelbewegungen auf den Fertiger als Ganzes übertragen werden. Da die Gegenschwing- f lager 20 unmittelbar druckbelastet sind, wird eiie maxiaale Isolierung erreicht und gewährleistet, dass die Durchbiegung der Platte infolge des Betondruckes auf ein Kleinstmass beschränkt wird, das zu klein ist, um die Lage der in der genannten älteren Anmeldung beschriebenen Formflächen zu beeinträchtigen.
Die Formplatte 21 ist profiliert und weist die in der
älteren Anmeldung angegebene Gestaltung auf. Die Rüttelbewe-
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gungen werden durch mit rotierenden Umwuchtmassen versehene Rüttler 18 erzeugt, die durch eine hydraulische Antriebsvorrichtung 19 angetrieben werden. Die Abgleichplatte 23 ist unmittelbar am Fertigerhauptrahmen 2 befestigt, während die Schwebeplatte 24 an ihrem vorderen Ende gelenkig mit der Auspressplatte 23 verbunden ist und beim Betrieb des Fertigers mit ihrem hinteren Rand auf dem ausgelegten Beton aufliegt. Auf diese Weise wird der Fertigerhauptrahmen 2, wie bereits
^ erwähnt, in Beeug auf eine durch die Hubvorrichtungen 12 bestimmte Grund- oder Ausgangshöhe auf einer konstant bleibenden Höhe gehalten, wobei auch die Höhe der Betonoberfläche relativ zu dieser Grund- oder Ausgangshöhe konstant gehalten wird, weil die gesamte obere Formvorrichtung 4 unmittelbar an dem Fertigerhauptrahmen 2 aufgehängt ist. Infolge der kurzen Bemessung der Abgleichplatte 23 führen kleine Drehungen des Fertigerhauptrahmens um die Querachse, die erfolgen können, wenn die Gleiskettenfahregestelle über Unebenheiten des Untergrundes hinweggehen, nur zu geringen Schwankungen in
W der Höhenlage der Betonoberfläche, die vernachlässig werden können.
Die untere Formvorrichtung 5 ist an mehreren schrägen Führungsarmen 25 des Fertigerhauptrahmens 2 einstellbar angebracht. Zu ihrer Einstellung dienen mehrere Kolben- und Zylindervorriohtungen 26. Die Vorderplatte ist dabei an den Führungsarmen 25 über Rollenführungen 2? verschiebbar, die
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in der gleichen Weise ausgebildet sein können wie die Rollenführungen 13, die zur leichten Höhenverschiebungen des Fertigerhauptrahmens an den Ständern 10 und 11 der Gleiskettenfahrgestelle 1 dienen. An der Vorderplatte der unteren Formvorrichtung 5 sind Fühler 28 (Fig. 1) angebracht, die die Kolben- und Zylindervorrichtungen 26 so steuern, dass das untere Ende der Formvorrichtung, das bei der dargestellten Ausführungsform durch eine Anpassplatte 29 gebildet ist, ständig dioht über dem Untergrund in Schwebe gehalten wird. Die Kolben- und Zylindervorrichtungen 26 sind unabhängig voneinander zu betätigen. Die schrägen Führungsarme 25 sind mit einem solchen Neigungswinkel angeordnet, dass unabhängig von der Dicke der herzustellenden Betonbahn an jeder Seite des Fertigers die richtige gegenseitige Lage der unteren Formvorrichtung 5 und der oberen Formvorrichtung 4 entsprechend der älteren Anmeldung gewährleistet ist. An der Formvorrichtung 5 sind die Seitenwandungen 31 des Trichters 6 unabhängig von dem Fertigerhauptrahmen 2 befestigt, so dass zwischen der Vorderplatte und dem Fertigerhauptrahmen 2 Winkelbewegungen stattfinden können und ermöglicht ist, dass die herzustellende Betonbahn einen "keilförmigen" Querschnitt aufweist, d.h. einen Querschnitt, bei dem der Beton an der einen Seite dicker ist als an der anderen Seite.
Gemäss Fig. 4 sind an der unteren bzw, vorderen Formvorrichtung 5 eine Reihe von etabförmigen Tauchrüttlern 30 angeordnet, die durch die hydraulischen Antriebe Vorrichtungen
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32 über flexible Antriebswellen 33 angetrieben werden und den Beton in bekannter Weise fliessfähig machen.
Über die gesamte Breite des Zuführungstricliters 6 erstreckt sich eine nach Art eines Schneckenförderers ausgebildete Ausbreitvorrichtung 34, die durch die hydraulische Antriebsvorrichtung 35 über einen Kettentrieb angetrieben wird und den Beton, auch wenn er nur auf der einen Seite des Fertigers in den Trichter 6 eingefüllt wird, gleichmässig über den Fertiger verteilt.
Das Einlegen einer Bewehrung in die herzustellende Betonbahn kann in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise erfolgen. Die Anpassplatte 29, die durch eine ebene Platte gebildet sein kann und am unteren Rand der Formvorrichtung 5 einfach mittels Bolzen befestigt ist, kann zum Einbringen der Bewehrung mit Schlitzen oder Lochungen versehen sein. Wenn Bewehrungsmatten 36 ausgelegt werden sollen, so ist hierzu in der Anpassplatte 29 ein Schlitz 37 in der entsprechenden Höhe angeordnet. Wenn die Bewehrung in Form von Einzelstäben oder Drahtseilen angeordnet wird, die nicht durch Querstäbe zu verbinden sind, so können solche Bewehrungsglieder einfach und genau durch in der Anpassplatte vorgesehene Loohungen eingebracht werden. In jedem Fall kann die Bewehrung in einfacher Weise durch den Fertiger vom Boden aufgenommen und in der richtigen Höhenlage in den Beton eingebettet werden, ohne dass hierzu besondere Stützböcke oder andere Haltevorrichtungen notwendig sind.
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Ebenso können querverlaufende Dehnungsfugen oder Sehwindfugen in einfacher Weise hergestellt werden. Zur Bildung einer einfachen Fuge, die lediglich eine querverlaufende Füllplatte aufweist, kann die Vorderplatte zeitweilig zurückgezogen werden, um die Füllplatte freizugeben, wenn der Fertiger in ihre Nähe kommt. Dabei wird das Ausfliessen des Betons jeweils nur kurzzeitig unterbrochen und die Bildung der Betonbahn nicht behindert. Wenn verdübelte Fugeneinlagen z.B. gemäss Fig. 9 dargestellt werden sollen, so ist die Anpassplatte 29 mit einer Reihe von senkrechten Schlitzen 38 versehen, die mit dem Dübelstäben 39 der Fugeneinlage 40 fluchten. Vorzugsweise können die Schlitze 38 auf ihrer Innenseite mit Gummistreifen versehen sein, damit eine Abdichtung* gegen das Ausfliessen von Beton gebildet wird.
Die verdübelte Fugeneinlage 40 wird jeweils in einigem Abstand vor dem sich vorwärts bewegenden Fertiger fest im Untergrund verankert. Wenn dann der Fertiger in den Bereich der Fugeneinlage gelangt, so treten die Dübelstäbe 39 in die Schlitze 38 ein. Hierbei wird der Festiger weiter vorwärts bewegt,bis die Anpassplatte 29 an die Fugenfüllplatte 41 der Fugeneinlage 40 anstösst, worauf die Anpassplatte 29 kurz zurückgezogen und dann, sobald die Fugenfüllplatte überschritten ist, wieder in ihre normale Arbeitslage herabgelassen wird. Der Fertiger kann dann bis zur nächsten Fuge weiter vorwärts bewegt werden. Wenn statt Dehnungsfugen oder zusätzlich zu diesen Schwind- oder Schrumpffugen herzustellen
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sind, so \d.rd die Fugenfüllplatte weggelassen. Bei entsprechender Ausbildung der Stützglieder 42 für die Dübelstäbe kann dann der Beton über der Fugeneinlage ausgelegt v/erden, ohne dass die vordere Formvorrichtung 5 bzv/. die Anpassplatte 29 zurückgezogen wird.
Pat entanaprüche;_
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    M.) Fertiger zum Heretellen von plntten- "bzw. streifenförmigen Betonbahnen für Strassen, Start- und Landebahnen, od. dgl. rait einem auf einem Fahrwerk abgestützten Fertigerhauptrahmen und einer zum Auslegen bzw. Aufbringen der Betonmischung auf den Untergrund·dienenden, von dem Fertigerliauptrahmen getragenen Aufbringvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbringvorrichtung eine Auslassöffnung M sum Ausfliessen des Betons aufweist, die durch eine quer zur Fahrrichtung des Fertigers angeordnete untere bzw. vordere Formvorrichtung (5) und durch eine ebenso verlaufende obere Formvorrichtung (4) mit einer gekrümmten Formplatte (21) sowie durch entsprechende Seitenteile (7) begrenzt ist und zum ungestörten Ausfliessen der Betonmischung mit Hub- und Fühlvorrichtungen (12, 12A, 12B, 26, 28) versehen ist, durch die unabhängig von in der Quer- und/oder Längsrichtung des Fertigers verlaufenden Unregelmässigkeiten des Untergrundes die untere bzw. vordere Formvorrichtung und die obere Form- ™ Vorrichtung in der richtigen gegenseitigen Lage und der jeweils erforderlichen Höhenlage sowie Querneigung gehalten werden.
  2. 2. Fertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fertigerhauptrahmen (2) auf zwei an seinen beiden Seiten parallel zueinander angeordneten, angetriebenen Gleiskettenfahrgestellen (1) aufgelagert ist und eine gesteuerte gegen-
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    seitige Vertikalbewegung zwischen jedem Gleiskettenfahrgestell und den Pertigerhauptrahmen ermöglicht ist.
  3. 3. Pertiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Auslassöffnung der Aufbringvorrichtung seitlich begrenzenden Seitenteile (7) durch Platten gebildet sind, die jeweils an dem benachbarten Gleiskettenfahrgestell (1) befestigt sind.
  4. 4. Pertiger nach Anspruch 2oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gleiskettenfahrgestell (1) unabhängig von dem anderen durch einen Eigenantrieb (9) antreibbar ist.
  5. 5. Pertiger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gleiskettenfahrgestell (1) einen Gleiskettenrahmen (8) mit mehreren Ständern (10, 11) aufweist, an denen der Pertigerhauptrahmen (2) höhenverschiebbar gelagert ist.
  6. 6. Pertiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Pertigerhauptrahmen (2) mehrere Rollenführungen (13) zur höhenverschiebbaren Lagerung an den Ständern (10, 11) angeordnet sind.
  7. 7. Pertiger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Gleiskettenrahmen (8) des einen Gleiskettenfahrgestelles (1) angeordneten Ständer (10 bzw. 11)
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    durch. Drehzapfen (43) drehbar mit dem Gleiskettenrahmen verbunden sind.
  8. 8. Fertiger nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gesteuerte gegenseitige Vertikalbewegung zwischen jedem Gleiskettenfahrgestell (1) und dem Fertigerhauptrahmen (2) durch die als hydraulische Kolben- und Zylindervorrichtung ausgebildete Hubvorrichtung (12) ermöglicht, die durch die als Plöhenfühlvorrichtung ausgebildete kühlvorrichtung (12A) steuerbar ist.
  9. 9. Pertiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Formplatte (21) der oberen Formvorrichtung (4) an dem Fertigerhauptrahmen (2) unter Vermittlung von Gegenschwinglagern (20) befestigt und mit Rüttlern (18) versehen ist.
  10. 10. Fertiger nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, dass die Rüttler (18) als mit rotierenden Umwuchtmassen versehene Rüttler ausgebildet sind und durch eine hydraulische Antriebsvorrichtung (19) antreibbar sind.
  11. 11. Fertiger nach Anspruch 9 oder TO, dadurch gekennzeichnet, dass als rückwärtige Verlängerung der gekrümmten Formplatte (21) an dem Fertigerhauptrahmen (2) eine Aufbring- bzw. Abgleichplatte (23) starr befestigt ist, an derem hinteren Rand eine schwebende Platte (24) angelenkt ist.
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    - is - I784b87
  12. 12. Pertiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere "bzw. vordere Formvorrichtung (5) an dem Fertigerhauptrahmen (2) höhenverschiebbar und gegenüber der mit der Betonbahn zu belegenden Grundfläche höhenverstellbar angebracht ist und zur Höhenverstellung der Formvorrichtung die als hydraulische Kolben- und Zylindervorrichtungen ausgebildeten Hubvorrichtungen (26) dienen, die durch die als Höhenfühler ausgebildeten Fühlvorrichtungen (28) derart steuerbar sind, dass beim Betrieb des Fertigers die vordere Formvorrichtung ständig in einer Höhenlage gehalten wird, in der ihr unteres Ende (29) dicht über der Grundfläche schwebt.
  13. 13. Fertiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren bzw. vorderen Formvorrichtung (5) mehrere stabförmige Tauchrüttler (30) angeordnet sind.
  14. 14. Fertiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zuführung der Betonmischung in die Aufbringvorrichtung ein langgestreckter Zuführungstrichter (6) angeordnet ist, der zur gleichmässigen Verteilung der Betonmischung über die gesamte Breite der Auslassöffnung der Aufbringvorrichtung eine Ausbreitvorrichtung (34) enthält.
  15. 15. Fertiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    BAD ORIGWAL 109833/0U4
    dadurch gekennzeichnet, dass der Pertiger mit einer Vorrichtung zum Einbetten von Bewehrungseinlagen in den Beton "beim Auslegen desselloen versehen ist.
  16. 16. Pertiger nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren bzw. vorderen Formvorrichtung eine deren unteres Ende bildende Anpassplatte (29) befestigt ist, die zum Du schlössen der Bewehrung (36) und zum Einlegen derselben in bestimmten Abstand über der Unterkante des Betons mit einem einzigen Längsschlitz (37) oder mit mehreren Lochungen versehen ist.
  17. 17. Pertiger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitz (37) bzw. jede Loehung mit einer Abdichtung versehen ist, die das Durchtreten von Beton verhindert.
    Der Patentanwalt
    BAD ORIGINAL 109833/OUA
    Leerseite
DE19681784587 1967-08-25 1968-08-22 Fertiger zum Herstellen von platten- bzw.streifenfoermigen Betonbelaegen oder -bahnen Pending DE1784587A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3932667A GB1210094A (en) 1967-08-25 1967-08-25 Improvements in or relating to apparatus for forming concrete slabs or strips

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1784587A1 true DE1784587A1 (de) 1971-08-12

Family

ID=10408956

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681784587 Pending DE1784587A1 (de) 1967-08-25 1968-08-22 Fertiger zum Herstellen von platten- bzw.streifenfoermigen Betonbelaegen oder -bahnen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1784587A1 (de)
GB (1) GB1210094A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124363A1 (de) * 1981-06-20 1982-12-30 Maschinenfabrik Klaus-Gerd Hoes GmbH & Co. KG, 2906 Wardenburg Verfahren und vorrichtung zur korrektur des anstellwinkels von breitenverstellbaren strassenfertigerbohlen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124363A1 (de) * 1981-06-20 1982-12-30 Maschinenfabrik Klaus-Gerd Hoes GmbH & Co. KG, 2906 Wardenburg Verfahren und vorrichtung zur korrektur des anstellwinkels von breitenverstellbaren strassenfertigerbohlen

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GB1210094A (en) 1970-10-28

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