DE1778715A1 - Verfahren zum Glaetten der Oberflaeche eines Bandes aus Kunststoff - Google Patents
Verfahren zum Glaetten der Oberflaeche eines Bandes aus KunststoffInfo
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Description
- Verfahren zum Glätten der Oberfläche « eines Bandes aus Kunststoff.
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Glätten der Oberfläche eines Bandes aus Kunststoff, insbesondere eines extrudierten Bandes aus Polystyrol, das durch einen Kalander mit wenigstens einer beheizten Glättwalze hindurch geführt wird.
- Extrudierte Bänder aus Kunststoff weisen im allgemeinen beim Austritt aus der Extruderdüse eine rauhe, matte Oberfläche auf.
- Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Oberfläche des Bandesvon feinen Riefen durchzogen ist, welche bei dem Gleitvorgang des extrudierten Werkstoffes durch die Extruderdüse entstehen.
- Es ist daher bereits ein Verfahren entwickelt worden, bei dem die Oberfläche derartiger Bänder durch Aufkaschieren einer dünnen glatten Folie verbessert und glänzend gemacht wird. Dieses Verfahren ist aber sehr aufwendig und teuer. Derart behandelte Bänder aus Kunststoff haben darüberhinaus den Nachteil, daß sich die bei ihrer weiteren Verarbeitung entstehenden Abfälle nur dann wiederverwenden lassen, wenn die Werkstoffeigenschaften der Folie mit der des Bandes genau übereinstimmen. Man hat daher bereits versucht, die Oberfläche eines extrudierten Bandes nach dem ersten Durchlauf zwischen zwei beheizten Glättwalzen eines Kalanders auf einer beheizten Mittelwalze zusätzlich von außen mit einer Heizvorrichtung zu beheizen und das Band auf dieser Mittelwalze mit einer weiteren Glättwalze zu glätten. Es hat sich dabei aber gezeigt, daß auf diese Weise eine einwandfrei glatte und glänzende Oberfläche des Bandes nicht zu erzielen istm Außerdem kann sich das so behandelte Band nach dem Durchlauf durch den Ralander verziehen und verwerfen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher beim Glätten der Oberfläche von extrudierten Bändern aus Kunststoff auftretenden Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zu schaffen, nach dem sich derartige Bänder mit hoch-glänzender Oberfläche wirtschaftlich herstellen lassen.
- Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das aus der Düse eines Extruders austretende Band zunächst gekühlt, dann auf seiner zu glättenden Oberfläche durch eine zwischen der Extruderdüse und dem Kalander angeordnete Heizung auf eine über der Temperatur der beheizten Glättwalze liegende Temperatur erhitzt und anschließend durch den Kalander geführt wird.
- Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Band aus Kunststoff weist nach dem Durchlauf durch den Kalander eine vollkommen glatte, hochglänzende Oberfläche auf und neigt nicht dazu, sich zu verziehen.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das aus der Extruderdüse austretende Band über einen vorzugsweise mit gekühlten Förderwalzen versehenen Kühltisch geführt wird, über dessen dem Kalander zugekehrten Abschnitt als Heizung mindestens ein Wärmestrahler angeordnet ist.
- Besonders gute Ergebnisse lassen sich bei der Herstellung derartiger Bänder dadurch erzielen, daß das Band mit seiner beheizten Oberfläche an der beheizten Glättwalze anliegt und diese Glättwalze mindestens teilweise umschlingt. Es ist dabei vorteilhaft, wenn die zu glättende Oberfläche des Bandes wenigstens annähernd auf die Schmelztemperatur des Kunststoffes erhitzt wird.
- In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt und im nachfolgenden an Hand dieser Darstellung beschreiben.
- Ein mit 1 bezeichneter nicht näher dargestellter Extruder weist eine Extruderdüse 2 auf, aus der Polystyrol in Form eines breiten Bandes. 3 austritt. Das Band 3 wird zunächst über einen Kühltisch 4 geführt, der mit angetriebenen, wassergekühlten Förderwalzen 5 bestückt ist. Uber dem Kühltisch 4 sind zwei als Wärmestrahler ausgebildete Heizungen 6 angeordnet. Diese Heizungen 6 sind dabei über dem von der Extruderdüse abgekehrten und einem Kalander 7 zugekehrten Abschnitt des Kühltisches 4 höhenverstellbar montiert.
- Der Kalander 7 hat einen Walzenstuhl 8 und ein Gerüst 9, in dem beheizte Glättwalzen 10, 11 und 12 übereinander angeordnet sind. Das Band 3 läuft von dem Kühltisch 4 zwischen den Glättwalzen 10 und 11 in den Kalander ein und umschlingt auf seinem Weg durch den Kalander 7 die mittlere Glättwalze 11, wobei es mit seiner zu glättenden Oberfläche an der Oberfläche dieser Glättwalze 11 bis zur BerGhrungsstelle mit der oberen Glättwalze 12 anliegt. Um die obere Glättwalze 12 wird das einseitig geglättete Band 3 umgelenkt und anschließend auf eine Fördervorrichtung 13 mit Transportwalzen 14 geleitet, von wo es auf einen nicht dargestellten Ablagetisch mit einer Schneidvorrichtung gelangt.
- Das erfindungsgemäße Verfahren wickelt sich folgendermaßen ab: Das aus der Extruderdüse 2 austretende, zunächst noch heizt und dadurch plastische Band 3 wird auf dem Kühltisch 4 mit Hilfe der wassergekühlten Förderwalzen 5 von unten abgekühlt und dabei verfestigt. Dann wird das Band 3 mit der über dem kalanderseitigen Abschnitt des Küliltisches 4 angeordneten Heizung 6 auf seiner zu glättenden Oberfläche von oben beheizt. Die Heizleistung der als Heizung dienenden Wärmestrahler ist dabei so eingestellt, daß das Band an seiner zu glättenden Oberfläche bis zu einer Tiefe von etwa-zwei Prozent seiner Gesamtstärke aufgeschmolzen wird.
- Die wassergekühlten Förderwalzen 5 des Kühltisches 4 sorgen dabei dafür, daß das Band auf seiner Unterseib nicht stärker erwärmt wird und genügend fest bleibt. Mit der aufgeschmolzenen Seite läuft das Band 3 dann auf die Oberfläche der beheizten, hochglanzplierten Glättwalze 11, deren Temperatur tiefer liegt, als die Schmelztemperatur des Werkstoffes. Das Band wird dabei durch die Berührung mit der Oberfläche der Glättwalze 11 gekühlt, wodurch sich seine zuvor durch die Einwirkung der Heizung 6 aufgeschmolzene Oberfläche verfestigt und dabei auf Hochglanz geglättet wird. Die Temperatur der beheizten Glättwalzen 10, 11 und 12 ist in bekannter Weise auf die verarbeitete Type des Polystyrols abstimmbar. Um ein Abschrecken des Bandes im Kalander zu verhindern, darf die Temperaturdifferenz zwischen der aufgeschmolzenen Oberfläche des Bandes und der beheizten Glättwalze nicht zu groß sein.
- Das beschriebene Verfahren läßt sich in entsprechend abgewandelter Form auch zum Glätten der Oberfläche von mit Kunststoff beschichteten Bändern, beispielweise aus Blech, Gewebe oder Hartpapier anwenden. Der Kunststoff kann dabei sowohl als ein extrudiertes Bandes als auch auf jede andere bekannte Beschichtungsart, beispielsweise als ein von einer Vorratsrolle abgespultes Band auf das Trägerband aufgebracht werden.
- Hierbei wird die zu glättende beschichtete Oberfläche zunächst erwärmt und anschließend zwischen den Glättwalzen des Kalanders hindurchgeführt, deren Temperatur niedriger ist als die der erwärmten Bandoberfläche.
- Extrudierte oder gewalzte Kunststoffbänder, sowie beidseitig mit Kunststoff beschichtete Bänder lassen sich dadurch auf beiden Seiten auf Hochglanz glätten, daß die Bänder beidseitig beheizt und durch entsprechend angeordnete Walzen des Kalanders geglättet werden.
Claims (7)
- Ansprüche 1. Verfahren zum Glätten der Oberfläche eines Bandes aus Kunststoff, insbesondere eines extrudierten Bandes aus Polystyrol, das durch einen Kalander mit wenigstens einer beheizten Glättwalze hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Düse (2) eines-Extruders (1) austretende Band (3) zunächst gekühlt, dann auf seiner zu glättenden Oberfläche durch eine zwischen der Extruderdüse (2) und dem Kalander (7) angeordnete Heizung (6) auf eine über der Temperatur der beheizten Glättwalze (11) liegende Temperatur erhitzt und anschließend durch den Kalander (7) geführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Extruderdüse (2) austretende Band (3) über einen vorzugsweise mit gekühlten Förderwalzen (5) versehenen Kühltisch (4) geführt wird, über dessen dem Kalander (7) zugekehrten Abschnitt als Heizung (6) mindestens ein Wärmestrahler angeordnet ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) mit seiner beheizten Oberfläche an der beheizten Glättwalze (11) anliegt und diese Glättwalze mindestens teilweise umschlingt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Sieten des Bandes (3) wenigstens mit einem Wärmestrahler beheizbar ist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (6) die zu glättende Oberfläche des Bandes (3) wenigstens annähernd auf die Schmelztemperatur des Kunststoffes erhitzt.
- 6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, mit wenigstens einem Wärmestrahler, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmestrahler zum Regulieren eeiner Heizwirkung mit veränderbarem Abstand zur Oberfläche des Bandes (3) angeordnet ist und daß zum Erhöhen der Heizleistung zusätzliche Heizelemente vorgesehen sind.
- 7. Verfahren zum Glätten der Oberfläche eines mit Kunststoff beschichteten Bandes, beispielsweise eines Blech-, Gewebe- oder eines Hartpapierbandes, dadurch' gekennzeichnet, daß die zu glättende beschichtete Oberfläche zunächst erwärmt und anschließend zwischen mindestens zwei Walzen hindurchgeführt wird, deren Temperatur niedriger ist als die der erwärmten Bandoberfläche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681778715 DE1778715A1 (de) | 1968-05-28 | 1968-05-28 | Verfahren zum Glaetten der Oberflaeche eines Bandes aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19681778715 DE1778715A1 (de) | 1968-05-28 | 1968-05-28 | Verfahren zum Glaetten der Oberflaeche eines Bandes aus Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1778715A1 true DE1778715A1 (de) | 1972-04-06 |
Family
ID=5703560
Family Applications (1)
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DE19681778715 Pending DE1778715A1 (de) | 1968-05-28 | 1968-05-28 | Verfahren zum Glaetten der Oberflaeche eines Bandes aus Kunststoff |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1778715A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0461488A2 (de) * | 1990-06-09 | 1991-12-18 | Röhm Gmbh | Verfahren zur Herstellung von geglätteten extrudierten Vollplatten oder Folien aus thermoplastischem Kunststoff |
DE102006005593A1 (de) * | 2006-02-07 | 2007-09-06 | Rolltec Gmbh | Glättwalze mit Kalander |
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1968
- 1968-05-28 DE DE19681778715 patent/DE1778715A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0461488A2 (de) * | 1990-06-09 | 1991-12-18 | Röhm Gmbh | Verfahren zur Herstellung von geglätteten extrudierten Vollplatten oder Folien aus thermoplastischem Kunststoff |
EP0461488A3 (en) * | 1990-06-09 | 1993-03-17 | Roehm Gmbh | Method for fabricating of glazed extruded solid plates or foils from thermoplastic material |
DE102006005593A1 (de) * | 2006-02-07 | 2007-09-06 | Rolltec Gmbh | Glättwalze mit Kalander |
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