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DE3442011A1 - Maschine fuer die schleifbearbeitung von werkstuecken, insbesondere fuer die nachbearbeitung von werkzeuge - Google Patents

Maschine fuer die schleifbearbeitung von werkstuecken, insbesondere fuer die nachbearbeitung von werkzeuge

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Publication number
DE3442011A1
DE3442011A1 DE19843442011 DE3442011A DE3442011A1 DE 3442011 A1 DE3442011 A1 DE 3442011A1 DE 19843442011 DE19843442011 DE 19843442011 DE 3442011 A DE3442011 A DE 3442011A DE 3442011 A1 DE3442011 A1 DE 3442011A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pliers
grinding
machine according
tools
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843442011
Other languages
English (en)
Inventor
Giannino Cinisello Balsamo Mailand/Milano Muffolini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SILLEM SpA
Original Assignee
SILLEM SpA
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Filing date
Publication date
Application filed by SILLEM SpA filed Critical SILLEM SpA
Publication of DE3442011A1 publication Critical patent/DE3442011A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/008Machines comprising two or more tools or having several working posts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine für die Schleifbearbeitung von Werkstücken, insbesondere für die Nachbearbeitung von Werkzeugen, wie Zangen, Schneidzangen u. dgl.
  • Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich bei Zangen, ist es bekannt, daß gewöhnlich ihre Backen, die außen von in verschieden geneigten Ebenen liegenden Flächen begrenzt sind, bei montiertem Werkzeug im Bereich dieser Flächen einer Schleifnachbearbeitung unterworfen werden. Diese manuelle Tätigkeit erfordert eine besondere Geschicklichkeit seitens der Arbeitskraft und bringt gesundheitliche Risiken und lange Arbeitszeiten mit sich.
  • Hauptsächliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Maschine für die Schleifbearbeitung von Werkstücken und insbesondere von Werkzeugen, wie Zangen, Schneidzangen u. dgl., welche eine weitgehende Automatisierung der Bearbeitung bei reduzierten und nicht riskanten Interventionen seitens der Bedienungsperson und bei genau vorbestimmten Bearbeitungszeiten ermöglicht.
  • Dieses und weitere, der folgenden Beschreibung deutlicher entnehmbaren Ziele werden mit einer Maschine erreicht, die wenigstens eine mit Schleifwerkzeugen, vorzugsweise einem Schleifband bestückte Arbeitsgruppen aufweist und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß das zu bearbeitende Werkzeug lösbar auf einem Werkstückhalter blockiert ist, der um eine vorzugsweise horizontale Achse durch Steuerung mittels Antriebseinrichtungen schrägstellbar ist.
  • Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, in denen die Fig. 1 im Grundriß einen Teil des Werkzeughalters, in den eine zu bearbeitende Schneidzange bzw. Kombinationszange eingespannt ist, zeigt, die Figur 2 ein Teilschnitt entlang der Linie II-II ist, die Figur 3 einen Querschnitt durch die Backen der Zange entlang der Linie III-III zeigt, die Figur 4 ein Horizontalabschnitt des restlichen Teiles der Werkzeughalterung mit den Steuerungseinrichtungen für die Schrägstellung und die Blockierung der Zange ist. Weiteres zeigen die Figuren 5, 6, 7 drei mit Band bestückte Bearbeitungseinrichtungen für die Bearbeitung der verschiedenen Flächen der Zange, die einem schrittweise rotierenden Tisch (nicht dargestellt), auf dem die Werkzeughalter gemäß den Fig. 1, 2 und 4 montiert sind, zugeordnet sind. Die Figur 8 ist eine teilweise schematische Darstellung im Aufriß des schrittweise rotiel renden Tisches und eines Werkzeughalters, und die Figur 9 zeigt schematisch im Grundriß die Maschine mit schrittweise rotierendem Tisch.
  • Die Maschine weist gemäß diesem Ausführungsbeispiel einen schrittweise rotierenden Tisch 1 auf, auf welchem eine Reihe gleichmäßig verteilter Werkstückhalter 2 vorgesehen ist. Außerhalb des Tisches ist entlang seines Umfanges eine Reihe von Bearbeitungseinheiten 3a, b ...3f vorgesehen, die mit einem Schleifband 4 als Schleifwerkzeug bestückt sind, weiteres ist eine Station 3g vorhanden, an der die Bedienungsperson der Maschine arbeitet, um das Werkstück (im vorliegenden Falle eine Schneidzange P) aufzulegen, es auf dem betreffenden Werkstückhalter umzudrehen und es nach beendeter Bearbeitung abzunehmen.
  • Die Werkstückhalter sind alle untereinander identisch und weisen (Figur 1,2,4 und 8) ein Element 5 für die Auflage der Zange P, eine drehbare, mit dem Element 5 verbundene Hohlwelle 6, einen Schrittmotor 7, ein Paar von Radgetrieben 8, 9, die ineinander eingreifen, um die Bewegung vom Motor 7 an die Welle 6 zu übertragen, eine Stellvorrichtung 10 mit Kolben 11 und Kolbenstange 12, die mit del-Welle 5 verbunden ist und über den axialen Hohlraum 13 derselben über ein Steuerventil beliebiger Ausführung 14 ein unter Druck stehendes Fluid erhält, einen auf das Element 5 vorstehenden Keil 14, der mit der Kolbenstange 12 fest verbunden und von dieser längs auf dem genannten Element vorgesehenen Führungen 15 verschiebbar ist, ein Paar von durch Federn 25 miteinander verbundene Backen 16, die an einem ihrer Enden über Rollen 17 am Keil 14 anliegen, im Mittelbereich bei 18 am Element 5 angelenkt sind und am anderen Ende mit Blockteilen 19 für den Angriff an der Zange P in der nahe bei der Gelenkzone 20 derselben anliegenden Zone versehen sind, eine hintere, am Element 5 befestigte Platte 21 für die Auflage der hinteren Enden der Zangengriffe 22, und- eine vordere Profilplatte 23 mit zentralem Zahn 24 für die Auflage der Backen 25 der Zange P auf.
  • Die Bearbeitungseinheiten 3a, . ..3f sind schematisch in den Figuren 5,6,7 und 9 dargestellt und bestehen aus einer Stützsäule 30 mit Untergestell 31, einer auf der Säule 30 derart gehalterten Platte 32, daß deren Schrägstellung um eine horizontale Achse 33 geregelt werden kann, einer Betätigungsgruppe mit Elektromotor 34, die auf der Platte 32 derart gelagert ist, daß sie entlang derselben verstellt werden kann (zu welchem Zweck Führungen 35 vorgesehen sind), und einem auf der Betätigungsgruppe gelagerten Arbeitskopf 36, der aus einem Gehäuse 37, einem Satz von drei Rädern 38, 39, die dreieckförmig (eines oben und zwei unten in derselben Höhe) angeordnet und drehbar im Gehäuse 37 montiert sind, einem Riementrieb 40 für die Übertragung der Bewegung von der Betätigungsgruppe 34 aus zum oberen Rad 39, wobei das Endlosschleifband 4 auf den drei Rädern 38, 39 läuft und von letzterem angetrieben wird, einer mit dem Gehäuse 37 fest verbundenen pneumatischen Stellvorrichtung 43 und einem Puffer 42 besteht, welcher von der genannten Stellvorrichtung betätigt wird und im Bereich der Stelle oder Zone angeordnet ist, wo das Schleifband 4 auf der Zange P arbeitet, um das Band 4 auf Befehl auf letztere zu drücken.
  • Um die verschiedenen Flächen der beiden Backen P1 und P2 der Zange P bearbeiten zu können (siehe Figur 1 und 3, wo diese Flächen mit den Buchstaben A,B,C,D,... und I bezeichnet sind), sind die Arbeitsköpfe (siehe Figur 5,6,7 und 9) 36 unterschiedlich orientiert. Insbesondere ist das Band 4 des Arbeitskopfes gemäß Figur 5 in einer Vertikalebene angeordnet, wobei sein Arbeitsabschnitt zwischen den beiden Rädern 38 in einer Horizontalebene liegt, so daß Seiten A, B, C und D der Backen P1 und P2 der Zange bearbeitet werden können. Die Arbeitseinheiten mit einer derartigen Anordnung des Kopfes 36 entsprechen den in Figur 9 mit 3a und 3d bezeichneten. Die Arbeitseinheiten, deren Kopf 36 wie in Figur 6 gezeigt angeordnet ist und die in Figur 9 den mit 3b, 3c und 3d bezeichneten entsprechen, dienen zur Bearbeitung der Flächen E, F, G, H, L und M der Backen P1 und P2. Schließlich ist eine einzige Arbeitseinheit vorgesehen, deren Kopf 36 wie in Figur 7 gezeigt angeordnet ist; diese Einheit bearbeitet die Endfläche I der Backen und entspricht der Einheit 3e der Figur 9.
  • In der Folge wird die Funktionsweise erläutert. In der Station 3g wird von der Arbeiterin eine Zange P auf das horizontal angeordnete Element 5 derart aufgelegt, daß der Zentrierbolzen 24 in die von den Backen P1 und P2 begrenzte gezahnte Öffnung 50 (siehe Figur 1) eintritt und die Zange auf den Platten 21, 23 liegt. Ein Druckmedium wird der Stellvorrichtung 10 zugeführt, so daß sich der Keil 14 in Richtung des Pfeiles T verschiebt und die Backen 16 an die Zange P anlegt, die somit fest blockiert wird. Der Tisch 1 bewegt sich um einen Schritt im Uhrzeigersinn weiter und während dieser Verschiebung wird die Zange P durch den beispielsweise durch eine Programmier- oder Datenverarbeitungsvorrichtung gesteuerten Schrittmotor 7 um 900 gedreht. Sobald die Zange P zur Bearbeitungsgruppe 3a gelangt ist, bleibt der Tisch 1 stehen und wird mittels der Stellvorrichtung 43 durch den Puffer 42 (siehe Figur 5) an das in Bewegung befindliche Schleifband 4 an die Seite D oder C (Figur 3) der Backen Pl, P2 angedrückt, so daß diese bearbeitet wird. Nach Beendigung der Bearbeitung dieser Fläche bewegt sich der Tisch 1 um einen Schritt weiter und bringt die Zange P unter die Gruppe 3b mit schrägem Band 4 (siehe Figur 6 und 9), wo die Bearbeitung der Fläche L oder M erfolgt, wenn der Puffer 42 das Band 4 dagegendrückt. Während des Überganges von der Gruppe 3a zur Gruppe 3b findet keine Winkelverschiebung der Zange P statt. Beim weiteren Schritt wird die Zange derart geneigt, daß die Gruppe 3c eine der Abschrägungen E, F, G oder H bearbeiten kann.
  • Sodann gelangt in derselben Weise die Zange nach Durchführung einer Winkelbewegung, welche sie in die Stellung zurückbringt, die sie in der Beschickungsstation 3g eingenommen hatte, zur Gruppe 3d, wo die Fläche A oder B bearbeitet wird. Mit der nächsten Gruppe 3e (entsprechend jener der Figur 7), zu welcher die Zange i> gelangt, ciine schräggestellt worden zu sein, wird die Stirnseite 1 bearbeitet. Die Zange wird sodann geneigt, damit die folgende Gruppe 3f (entsprechend jener der Figur 6) eine andere der Seiten E, F, G oder H bearbeiten kann.
  • Wenn sodann die Zange in die Station 3g gelangt, wird sie in die Anfangsstellung gedreht und sodann, indem der Keil 14 zurückgezogen wird, aus der Einklemmung durch die Backen 16 befreit.
  • Die Arbeiterin nimmt nun die Zange ab, dreht sie um 1800 um ihre Längsachse und legt sie wieder auf den Werkstückhalter 2. Die Zange wird neuerlich den bereits beschriebenen Bearbeitungen auf den anderen, im vorhergehenden Durchgang nicht bearbeiteten Flächen (außer der Stirnfläche 2, die 2 Mal bearbeitet wird) unterworfen. Wenn die Zange in die Station 3g zurückkehrt wird sie abgenommen und durch eine andere zu bearbeitende Zange ersetzt.
  • Es ist offensichtlich, daß auch Lösungen mit einer anderen Anzahl an Bearbeitungsgruppen und einem geschlossenen, ringförmigen Werkstückhaltertransporteur an Stelle eines schrittweise rotierenden Tisches als im Rahmen der Erfindung liegend zu betrachten sind.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Maschine für die Schleifbearbeitung von Werkstücken, insbesondere für die Nachbearbeitung von Werkzeuge Patentansprüche 1. Maschine für die Schleifbearbeitung von Werkstücken, insbesondere für die Nachbearbeitung von Werkzeugen, wie Zangen, Schneidzangen u.dgl., mit wenigstens einer mit Schleifwerkzeugen, vorzugsweise einem Schleifband (4), bestückten Bearbeitungsgruppe (3a, b ...), dadurch gekennzeichnet, daß das zu bearbeitende Werkzeug (P) lösbar auf einem Werkstückhalter (2) blockiert ist, der um eine vorzugsweise horizontale Achse durch Steuerung mittels Antriebseinrichtungen (10) schrägstellbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Schleifbandes (4) auf das Werkstück (P) durch Steuerung mittels eines Organs (42) wirkt, welches den genannten Abschnitt an das Werkstück ansetzt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (4) nach einem Vieleck, vorzugsweise einem Dreieck in einem Arbeitskopf (36) verläuft, in welchem das durch ein unter Druck stehendes Fluid gesteuerte Ansetzorgan (42) montiert ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskopf (36) vertikal oder horizontal schrägverstellbar und regelbar ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (2) ein Auflageelement (5,21, 23) für die Zange (P) aufweist, das mit Spannbacken (16) versehen ist, die gegen die Wirkung einer Feder (25) von einem durch eine Stellvorrichtung (20) betätigten Keil (14) steuerbar sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageelement (5, 21, 23) einen in eine Öffnung (50) der Zange od.dgl. (P) einsteckbaren Zentrierbolzen (24) aufweist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstellung des Auflageelements (5,21,23) mittels eines Schrittmotors (7) bewirkt wird.
  8. 8. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ruckweise bewegten und mit einer Reihe von Werkzeughaltern (2) versehenen Transporteur (1) sowie eine Vielzahl von mit Schleifband versehenen Bearbeitungseinheiten (3a..) aufweist.
DE19843442011 1983-11-18 1984-11-16 Maschine fuer die schleifbearbeitung von werkstuecken, insbesondere fuer die nachbearbeitung von werkzeuge Withdrawn DE3442011A1 (de)

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