DE1774456U - Leibbinde mit einem in seiner weite verstellbaren gurt. - Google Patents
Leibbinde mit einem in seiner weite verstellbaren gurt.Info
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- DE1774456U DE1774456U DE1958G0018091 DEG0018091U DE1774456U DE 1774456 U DE1774456 U DE 1774456U DE 1958G0018091 DE1958G0018091 DE 1958G0018091 DE G0018091 U DEG0018091 U DE G0018091U DE 1774456 U DE1774456 U DE 1774456U
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Description
- Leibbinde mit einem in seiner Weite verstellbaren Gurt.
- Die Feuerung betrifft eine Leibbinde mit einem in seiner zeile verstellbaren Gurt, der durch an der Leib'binde bzw. an auf die Binde aufgenähten Stofflaschen befestigte Ösen, Schlaufen u. dgl. läuft. Üblicherweise wird jedes der beiden Gurtenden durch eine seitlich von dem Mittelverschluß der Leibbinde angeordnete Schnalle gtezogen. Selbst wenn die Dorne dieser Schnallen abgestumpfte Spitzen haben, kann ein über
er Leibbinde getragenes Kleidungsstück sich leicht an diesen , jenes lle - Die Neuerung bezweckt, alle diese Nachteile der bekannten Leibbinden mit einem in seiner Weite verstellbaren Gurt in einfacher Weise zu beseitigen. Neuerungsgemäß sind mindestens an einem, zweckmäßig an jedem der beiden Gurtenden zwei Kissen aufgenäht, von denen das eine Kissen eine Vielzahl von kleinen Fadenschlingen aus einem hinreichend elastisch nachgiebigen sowie mechanisch widerstandsfähigen Werkstoff und das
andere Kissen eine Vielzahl von mit ? iderhäkchen versehenen kleinen Borsten aus einem ähnlichen Merkstoff aufweist. 7 Zwischen den beiden im Abstand voneinander aufgenähten Bei der neuerungsgemäßen Leibbinde kann man durch Verwendung Teilen versehenes Verstellmittel jejb-achdem ; wie weit man das Gurtende durch die zugehörige Halteöse durchzj-ht und dann unter wenigstens teilweiser Überdeckung der Verschluß- kissen umschlägt und aufdrückt, bequem innerhalb der in Be- kissei-i ur., isch. Iäp ii trachtkommenden Grenzen in seiner"7eite verstellen. Zweck- mäßig sind die beiden rissen an dem zugehörigen, nach innen umsuschlagenden Gürtender auf dessen Innenseite aufgenäht. DieHalteösen der Gurtenden können in bekannter'. 7eise auf der Vorderseite der Leibbinde seitlich von dem mittleren Binde/Hverschluß angeordnet sein, zweckmäßig an auf die eigentliche Binde aufgenähte Stofflaschen. '7enn man das mit den vorgeschriebenen Verschlußkissen ausge- rüstete Gurtende von au, en nach innen durch die zugehörige Fal te; e e-ht, also nach innen umschlage, wird es durch denaußerlieenC. en Gart gegen die Leib inde bzw. gegen den v -) ii cl 1- (Z-s c, rs c"-i'L 0 c ii des von dieser ulschloserfen Leib des Bindenträgers gepreßt. Infolgedessen drücken sich die beiden Verschlußkissen be- sonerchub ineinander undLan ersielt auch bei nur geringer überdeck ng dieser rissen, also bei der größt-oder kleinst- mögli hen Gurtueite b. inen sicheren Halt des betreffenden Gurtendes. In'lerZeichnung ist ein Ausführungsbeisiel der Federung veranschaulicht und suar zeigt Fig. 1 eine Leibbinde in perspektivischer Darstellung von vorn gesehen mit einem an einem Ende geöffneten Gurt, fernerin vergrößertem T.'laßstabe ' ? i. 2 die Innenseite eines Gurtendes und j'ig.5dasgleicheGurtendeum90 gesendet. Fine ir garsen mit 1 bezeichnete Leibbinde von an sich ab- licher Ausführung trägt auf der Vorderseite einen I'. Iittelver- schluß 2. Durch eine Schlaufe 3 auf der Rückseite der Leib- binde 1 l. uft ein Gurt dessen T ? nden 5 ? zweckmäßig von außen nach durch je eine Öse 6 zu ziehen sind. Jede Öse 6 ist an einer seitlich von dem Hittelverschluß 2 angenãhten Stoff- lasche 7 so befestigt, daß man das zugehörige Gurtende 5 bequem durchziehen kann. uf der Innenseite trägt der Gurt 4 in unmittelbarer Nähe jedes jides 5 ein aufgenähtes Kissen 8 sowie in gewissem Abstand davon ein weiteres Hissen 9 Das Kissen 8 ist mit einer Vielzahl von kleinen, mit'7iderhäkchen versehenen Borstentier besetzt, die aus einem hinreichend elastisch nachgiebigen und meahanischen vidersta dsfhi' ? en Kunststoff oder'sonstigem geeigneten Merkstoff bestehen. Als tSKK&sßxEXsn.'....,, lunststoffe konffien beispielsweise Polymerisate oder Polykon- d. ensate von. Vinylverbindungen u. dgl. in Betracht. Jedes Kissen 9 dagegen enthält eine Vielzahl von kleinen Fadenschlingen 11 aus einem ähnlichen Merkstoff wie die Borsten 10. Jedes Gurtende 5 wird nach Anlegen der Leibbinde 1 so weit durch die s. ehorige üse 6 gezogen, da. E diese öse zwischen die beiden rissen 3 und 9 zu liegen kommt. 7) urch einfaches Andrücken des Gurtendes, wobei sich die zugehörigen Eissen 8 und 9 wenigstens teilweise aberdecken müssen, greifen die'7iderhäkchen der fiorsten 10 in die adeuschlingen 11 ein, wodurch ein sicherer versohle des'betreffenden Gartendes 5 herbeigeführt wird* Zum uffnen eines rtendes 5 braacht. ian nur drch entsprechendes Abblej n des Jurtendes 5 das Kissen 8 von dem rissen 9 wieder absLiliei en, wobei die morsten 10 des erstens Kissens die Faden- schlingen 11 des zweiten freigeben Da n kann man dieses nunmehr lose Gartende aas der zagehörigenüse 6 herausziehen oder es C. D zieht sich beim Ablegen der Leibbinde 1 nach öffnen der mittel- versciilses 2 von seiost äs dieser use heraus seii-ig r in seiner eite verstellbare ort kann selbstverständlich gegobunenfalls aach meLrteili ausgeführt sein,' 'l'obei zweckmäßig jsder G-Lirtteil mit einem Ende fast s' : n der'Leibbinde angenäht ist. ernr ist es an. ch möglich, eines der beiden elastisch nach- giebigen rissen nicht ao-f dem 0-ort selbst, sondern auf die eigentliche Leibbinde bzw. eine daran befestigte tofflasohe au-fsu-Mhen. Diese Asfahrng&form der euerng empfiehlt sich us et iieC e ixUSi'ÜrlrU} lt'EfOl'i'il er Leueruni ;, e : npSiehlJG Eiich insbesondere bei sehr kurzen Gartstüchen. In diesem F&lle muß dps am Gürtende befestigte rissen selbstverständlich auf der urtaenseite aufgenaht sein und der Jurt von innen nach auf ; en drc. die zugehörige Öse gezogen werden. Dabei wird das b CD u-ias Wartende umgeschlagen, sodaE das an ihm befindliche Kissen nach CD innen su liegen kommt und auf das andere an der Leibbinde befestig. te rissen aufgedruckt werden kann.'ie Gurt\.'eite läßt sich auch dpbei in der gleichen Jeise, wie vorbeschrieben einstellen, je nachdem wie das in onmitcelbarer ahe des Gurtendes befestigte dv., s in CD rissen auf das andere rissen in Längsrichtung des Gurtes voll- ID C> oder oder nur mit seinem vorderen oder hinteren leil über- deckend aufgedrückt Y.'ird. ei jeder Ausführangsform der ieaerung kann der in seiner Weite verstellbare Surt oder bei mehrteiliger Ausführung wenigstens einesseiner Teilstaoke aus einem elastischen Gewebe bestehen. a'dor'J-urt nicht mehr ie bisher durch lemmstücke, die zwecks besserer nlemmwirkung gewöhnlich mit Zackenrändern versehen sind, darch Dorlschnallen und ähnliche den Gutstoff angreifende Verstolleinrichtu,gen geführt zu werden braucht, behält der m C'urt eine esentlich längere Lebensdauer ond kann daher jefpl. rlos auch au-s einem an sich empfindlicheren Gewebe hergestelltsein.
Claims (2)
- S c h u t z a n s p r ü c h e .1v Leibbinde mit einem in seiner Weite verstellbaren Gurt, der durch an der Leibbinde oder an daran angenähten Stofflaschen befestigter Ösen, Schlaufen od. dgl. läuft, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem, zweckmäßig an jedem der beiden Gurtenden (5) zwei rissen (8 und 9), von denen das eine rissen (9) eine Vielzahl von kleinen Fadenschlingen (11) aus einem hinreichend elastisch nachgiebigen und mechanisch Widerstandfähigen Werkstoff und das andere kissen (8) eine Vielzahl von mit Tiderhäkchen versehenen kleinen Borsten (10) aus einem ähnlichen Merkstoff aufweist, im Abstand voneinander auf einer Seite des zwischen den beiden Kissen durch eine Öse (6) der Leibbinde (1) zu führenden sowie unter völliger oder teilweiser Überdeckung der Kissen umzuschlagenden zugehörigen Gurtendes aufgenäht sind.
- 2. Leibbinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden rissen (8 und 9) auf der Innenseite des zugehörigen, von außen nach innen durch eine Öse (6) der Leibbinde (1) zu
ziehenden und somit nach innen umzuschlagenden Gurtendes (5) aufgenäht sind. 113 f 3. Leibbjnde nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch se- ker. nseichnet, daß die zum Durchziehen eines Gurtendes (5) dienende oese (6) in an sich bekannter eise auf der Vorder- seite der Leibbinde (1) seitlich von de. ithelverschluß (2) der'3inde angeordnet ist, zweckmäßig an einer auf die eigentliche Leibbinde aufgenähten ätofflasche (7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958G0018091 DE1774456U (de) | 1958-07-26 | 1958-07-26 | Leibbinde mit einem in seiner weite verstellbaren gurt. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958G0018091 DE1774456U (de) | 1958-07-26 | 1958-07-26 | Leibbinde mit einem in seiner weite verstellbaren gurt. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1774456U true DE1774456U (de) | 1958-09-25 |
Family
ID=32834530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1958G0018091 Expired DE1774456U (de) | 1958-07-26 | 1958-07-26 | Leibbinde mit einem in seiner weite verstellbaren gurt. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1774456U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1154772B (de) * | 1959-11-26 | 1963-09-26 | Ski Mieder Fabrik Wendling & C | Hueftguertel |
DE1162306B (de) * | 1959-11-26 | 1964-02-06 | Ski Mieder Fabrik Wendling & C | Korselett |
-
1958
- 1958-07-26 DE DE1958G0018091 patent/DE1774456U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1154772B (de) * | 1959-11-26 | 1963-09-26 | Ski Mieder Fabrik Wendling & C | Hueftguertel |
DE1162306B (de) * | 1959-11-26 | 1964-02-06 | Ski Mieder Fabrik Wendling & C | Korselett |
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