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DE1750944A1 - Seilklemme,insbesondere fuer Seilbahnen - Google Patents

Seilklemme,insbesondere fuer Seilbahnen

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Publication number
DE1750944A1
DE1750944A1 DE19681750944 DE1750944A DE1750944A1 DE 1750944 A1 DE1750944 A1 DE 1750944A1 DE 19681750944 DE19681750944 DE 19681750944 DE 1750944 A DE1750944 A DE 1750944A DE 1750944 A1 DE1750944 A1 DE 1750944A1
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DE
Germany
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spring
clamp
rope
cable
deformation
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DE19681750944
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English (en)
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DE1750944C (de
Inventor
Eduard Dr Techn Dipl-Ing Senn
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SENN EDUARD DR TECHN DIPL ING
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SENN EDUARD DR TECHN DIPL ING
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Application granted granted Critical
Publication of DE1750944C publication Critical patent/DE1750944C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

  • Seilklemme, insbesondere für Seilbahnen Die Erfindung betrifft im allgemeinen Seilklemmen, bei wel- chen das Seil zwischen zwei gegeneinander verschieblich gelagerten Teilen geklemmt wird. Es sind mehrere Bauweisen bekannt, um eine Klemmwirkung zu erzielen. Bei einer ersten Bauweise wird das Seil zwischen den beiden verschieblich gelagerten Teilen ähnlich wie zwischen den Buken eines Schraubstockes geklemmt. Bei einer anderen Bauweise ist diese schraubstockartig wirkende Klemme mit Federn Ver- sehen. Bei einer dritten Bauweise wird das Seil in der Klemme ausgebogen, wodurch für die Klemmwirkung nicht nur die Pressung des Seiles, sondern auch die Seilsteitigkeit herangezogen wird. Die erstgenannte Bauweise hat den Nachteil, daß die Klemm- wirkung absinkt, wenn der Seildurchmesser kleiner wird. Die- ser Nachteil wird durch eine zwischen die beiden Klemmenteile geschaltete Feder gemß der zweitgenannten Bauweise ver- mieden. Die zweitgenannte Bauweise hat aber den Nachteil, daß die Klemmwirkung nicht meßbar ist. Die drittgenannte Bauweise ermöglicht es die Klemmwirkung durch Messung der Größe der Durchbiegung des Seiles in der Klemme festzu- stellen; auch das Drehmoment, mit dem die Befestigungsmutter angezogen wird, kann zusätzlich als Maß für die Klemmkraft angesehen werden. Es sind somit bei der letztgenannten Bau- weise zwei für die Klemmwirkung maßgebliche Kriterien vorhan- den, und zwar die Größe des Drehmomentes und die unmittelbar meßbare Durchbiegung des Seiles in der Klemme. Beide an sich voneinander unabhängigen. Werte müssen, damit"hinsichtlich der Klemmwirkung volleSicherheit gewährleistet ist, die richtigen Größen annehmen.
  • Die Größe des an der Befestigungsmutter ausgeübten Dreh- momentes hängt von den Reibungskräften zwischen, der.Mutter einerseits und dem.ßewindebolzen bzw. der Unterlagscheibe oder der Unterlage ab. Versuche haben ergeben, daß das Drehmoaent.und die dadurch hervorgerufene Rutaohlast stark schwanken kann. Unter Rutschlast ,wird dabei jene Kraft ver- standen, die auf die Klemme in Richtung der Seilaohse wir- kend aufgebracht werden mu8, um die Klemme auf demSeil zum Rutschen zu bringen. Umfangreiche Versuohe haben weiters ergeben,, da8 die., Rutsch- last R bei einer eine Seildurahbiegunß bewirkenden Klemae; im Mittel der Kraft P, mit der die beiden vereobieblith gelagerten Xleaeenteile gegeneinander geprellt werden, ungefähr proportional ist. $s gilt R / Pes Xe mit X wo, 48. versuche erbrachten ferner das überraschende Ergebnis, daß diese einfache Beziehung unabhängig von der jeweiligen Größe der Durchbiegung des Seiles in der Klemme gültig ist. Diese Gültigkeit bleibt auch erhalten, Wenn in ein und derselben Klemme Beile mit gegenüber dem Nenndurchmesser (bis etwa 5 x) verschiedenen Seildurchmessern verwendet werden. Will man also erreichen, daß die Klemme eine bestimmte Rutschlast R aufnimmt, so braucht man lediglich eine Preßkraft P mit der Grösse P = R/K anzuwenden. Durch die Erfindung, die sich auf eine Seilklemme, insbesondere für Seilbahnen, bezieht, bei welcher das Seil zwischen drei quer zur Seillängsrichtung gegeneinander verschiebbaren Klemmenteilen geklemmt wird, die mindestens teilweise gegen die unver- bogene Seilachse geneigte Anlageflächen besitzen und so eine ' Durchbiegung des Seiles ermöglichen, wird die Aufgabe gelöst, eine Anordnung zu treffen, mittels welcher jederzeit im Gebrauch der Klemme festgestellt werden kann, ob die auf das Seil wirkende Klemmen-Preßkraft nicht in unzulässiger Weise unterschritten ist. Erfindungsgemäß wird dazu in den Weg der Preßkraft zwischen den beiden Kiemmenteilen in an sich bekannter Weise eine Feder eingeschaltet und sowohl das Ausmaß der Deformation der Feder als auch das Ausmaß der gegenseitigen Verschiebung der Klemmen- teile, z. B. mittels eines Maßstabes, meßbar gemacht. Die Messung des Ausmaßes der Deformation der in den Preßkraftweg eingeschalteten Feder gibt an, mit welcher Kraft das Seil durch den einen Klemmenteil gegen den anderen Klemmen- teil gedrückt wird, jedoch gilt dies nur dann, wenn nicht durch irgendwelche Umstände, z. B.. durch unvorhergesehene Reibung zwischen den beiden Klemmenteilen ein Teil der Preßkraft aufgezehrt wird. Es ist also unter Umständen möglich, daß zwar die Feder entsprechend der erforderbchen Preßkraft deformiert ist, die Klemmenteile aber nicht so weit gegen- einander verschoben sind, daß durch entsprechende Verbiegung des Seiles auch die erforderliche Haltekraft erzielt ist. Um auch diesen Umstand auszuschalten, dient die Möglichkeit der Ablesung des Ausmaßes der gegenseitigen Verschiebung der Klemmenteile, wozu vorzugsweise ebenfalls ein Maßstab oder wenigstens Marken angebracht sind. Wenn die Ablesung dieses zweiten Maßstabes ergibt, daß die Klemmenteile ent- sprechend gegeneinander verschoben sind, so kann kein Zweifel mehr bestehen, daß die Haltekraft auch tatsächlich der aufge- brachten, durch die angezeigten Preßkraft entspricht und somit größer ist als die auftretende Rutschlast. Die Ablesung sowohl der Werte der Formation der Feder als auch der für die Durchbiegung des Seiles maßgeblichen gegen- seitigen Verschiebung der Klemmenteile ergibt somit eine absolute Sicherheit für die Einhaltung der erforderlichen Haltekraft. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird hiezu eine an sich bekannte Seilklemme verwendet, bei der am einen Klemmen- teil ein Schraubbolzen mit einer Mutter quer ausragend befestigt ist und der andere Klemmenteil eine den Bolzen führende Hülse und einen die Feder enthaltenden, durch eine der Mutter als Auflage dienende Scheibe abgeschlossenen Topf trägt. Bei einer solchen Klemme kann ein schädliches über- mäßiges Zusammendrücken der Feder leicht dadurch verhindert werden, daß ein die Einwärtsbewegung der Scheibe begrenzender Anschlag angebracht wird. Ferner kann bei dieser Klemmenbauart das jeweilige Ausmaß der Deformation der Feder an einem Maßstab, der die Verstellung der den Federtopf abschließenden Scheibe anzeigt, ablesbar gemacht werden. Die Einschaltung einer Feder in den Weg der Preßkraft bringt einen weiteren unerwarteten Vorteil mit sich, nämlich die Verringerung der Beanspruchung der Klemme, welche Beanspruchung sonst von der Änderung der in den Seilen vorhandenen Kräfte herrührt, und, wie noch gezeigt wird, der Vergrößerung der kleinsten Rutschlast. Z.B. bei Seilbahnen, bei welchen große Zugkraftänderungen zwischen der Tal- und der Bergstation eintreten, wird somit die Klemmwirkung vom Ort, wo sich die Klemme gerade befindet, weniger abhängig. Es sei schließlich bemerkt, daß die Feder auch vorgespannt sein kann.
  • tischstehend ist an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt eine Seilklemme im Längsschnitt; die Fig. 2 ist ein Diagramm zur Erklärung der funktionellen Zusammenhänge zwischen der Durchbiegung des Seiles in der Klemme bzw. der Deformation der. Feder und der Preßkraft bzw. Rutschlast. Die Klemme nach Fig. 1 besitzt einen hakenförmigen Klemmen- teil 1, von dem quer zur Seillängsrichtung ein Bolzen 2 ausragt, an dessen vom Seil abliegenden Ende ein.Schraubgewinde 3 angebracht ist, auf dem eine Kronenmutter 4 sitzt. Der zweite Klemmenteil 5 besitzt Gabelform und geht in eine Hülse 5a über, in deren Bohrung der Bolzen 2 längsgeführt ist. Wenn der Klemmenteil 1 durch Anziehen der Mutter 4 das.Seil entsprechend gegen den Klementeil 5 drückt, macht das Seil 6 zwischen den Auflagestellen an den Klemaenteile 1 und 5 eine schwache doppelt-3-fömige KrV»ung. Der Weg der Preuraft geht vom Klemmenteil 1 über cb@_$olzen 2, die Mutter 4 und über eine aus mehreren Podertellern, esstehende Feder 7, die Mich zwischen 'dem Hoden eines Federtopfes 8ünd einer in diesen Topf eingesetzten durchbohrten saheibe'9 be-=. findet, am zweiten Klemmteil 56 Nach dem Anziehen der Mutteiä 4 .kann diese durch einen Splint 4 sein ihrer Lage gesichert'xerden.-Es ist zweckmässigidie Scheibe 9 erherseits gegen den--Federtopf 8 und andererseits gegen den Bolzen 2 abzudichten, um ein Eindring4n von Wasser in den Federtopf zu verhindern. Um die Größe der Deformation der Feder 'j und die davon abhängige Preßkraft P ablesen zu können, ist an der Umfangsfläche der Scheibe 9 ein Maßstab 11 angebracht. Dieser Wert könnte auch auf einfache Weise, z. B. mittels einer Schublehre gemessen werden. Um auch die Größe der Durchbiegung des Seiles in der Klemme ablesbar zu machen, ist an den Klemmenteilefl bzw. 5, z. B. ein Maßstab 12a bis 12d angebracht, bzw. sind zumindest auf den Teilen.1 und 5 Marken angebracht. Der Maßstabanfang 12a und 12b kann erhalten werden, indem man an Stelle des Seiles einen zylindrischen Körper mit dem Nenndurchmesser des Seiles in die Klemme legt und die beiden gegeneinander verschieblichen Klemmenteile 1 und 5 bis zum satten Kontakt mit dem zylindrischen Körper bringt. Wird die Mutter angezogen, sobald die Klemme das Seil umgibt, so verschieben sich die Markierungen 12a und 12 b gegeneinander. In Fig. 1 liegt beispielsweise die Marke 12b gegenüber der Marke 12e. In der Fig. 2 ist im linken Quadranten die Kennlinie F der Feder 7 dargestellt. Sie verläuft vom Koordinatenmittelpunkt 0 nach links oben und zeigt den Zusammenhang der Feder-Deformation fF und einer Preßkraft P. Im rechten Quadranten sind die Kennlinien des in der Klemme verbogenen Seiles für verschiedene Seilkräfte 81 bis S5 dargestellt, wobei S1 die kleinste und S5 die größte auftretende Seilkraft darstellt. Auf der rechten Abszisse ist die Durchbiegung £S des Seiles aufgetragen. Wäre in der Klemme keine Feder 7 vorgesehen, so würde bei den verschiedenen Seilkräften S1 bis S5 und bei gleicher Durch- biegung fsl des SEiles zwischen den Werten A1 und A2 sehr stark schwanken. Wenn jedoch die Feder 7 mit der Kennlinie F vorgesehen ist, so treten Preßkräfte P auf, die dadurch aus dem Diagramm ersichtlich werden, daß man die Gerade Fe parallel zur Kennlinie F im Punkt A (bei einer mittleren Seilkraft montiert) einträgt. Bei den verschiedenen Seil- spannungen S1 bis S5 ändert sich somit die Preßkrgft P nur zwischen den Werten A3 und A4. Die zum Wert A gehörige Deformation der Feder 7 (fF@) und der Durchbiegung des Seiles (fSl) sind in der Fig. 2 eingetragen. Man erkennt daraus, daß beim Einbau einer Feder 7 die Preßkraft in geringeren Grenzen schwankt als ohne die Feder F, womit der Vorteil verbunden ist, daß die Klemme weniger hoch beansprucht wird, z.B. bis zum Wert A3, gegenüber der Bean- spruchung bis zum Wert A1. Auch sinkt die von Klemme aufge- nommene Rutschlast weniger weit ab, nämlich bei Verwendung der Feder 7 bis zum Wert A4, im Gegensatz zu einer Klemme ohne Feder, wo sie bis zum Wert A2 absinkt. Da der Wert A4 weiter von der kleinsten zulässigen Rutschlast F, entfernt ist als der Wert A2,ist derart eine größere Sicherheit gegen Rutschen beikleinster Seilspannung gegeben. Die Kombination der Verwendung der Seildurchbiegung in der Klemme und der in den Kraftweg eingeschalteten Feder 7 bringt somit einen besonders wichtigen technischen Effekt. Zu beachten ist, daß dieser Effekt durch den überraschenden und durch Versuche erhärteten Tatbestand bedingt ist, daß die Preßkraft und die Rutschlast unabhängig von der Größe der Seilverbiegung in der Klemme zueinander ungefähr proportional angenommen werden dürfen. Für den Fall, daß man an Deformationsweg der Feder sparen will, kann die Feder 7 vorgespannt werden. Die dazugehörige Federkennlinie F1 ist in Fig. 2 eingezeichnet.@Um weiters zu erreichen, daß die Feder 7 nicht übermäßig weit zusammengedrückt wird, besitzt die Scheibe 9 einen vorspringenden Rand 15, der bei der größten zugelassenen Deformation der Feder 7 am Federtopf 8 anschlägt. Ergänzend sei bemerkt, daß die Summe der Deformation der Feder 7 und die Verschiebung der beiden Klemmenteile dadurch sehr leicht gemessen werden kann, daß man die beiden Klemmenteile 1, 5 soweit gegeneinander verschiebt, bis sie am Seil gerade anliegen. Daraufhin wird die Anzahl der Umdrehungen der Mutter gezählt und mit der Ganghöhe multipliziert. Z.B. ergeben bei einer Ganghöhe von 3,5 mm zwei Umdrehungen eine Summendeformation von 7 mm. Praktisch bringt man z. B. an der Mutter 7 eine Marke 16 an und beobachtet, wie stark diese verdreht wird. Dadurch wird man in die Lage versetzt zu überprüfen, ob die Messungen der einzelnen Werte richtig sind, da die Summe der Verschiebung der beiden Klemmenteile gegeneinander und der Federdeformation die gemessene Summendeformation ergeben muß.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r .ü c h e i. Seilklemme, insbesondere für Seilbahnen, bei welchen das Seil zwischen zwei quer zur Seillängsrichtung gegeneinander ver- schiebbaren Klemuenteilen geklemmt wird, die.mindestens teil- weise gegen die unverbogene Seilachse geneigte Anlageflächen. besitzen und so eine Durchbiegung des Seiles ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Weg der Preßkraft zwischen den beiden Klemmenteilen (1, 5) in an sich bekannter Weise eine Feder (T) eingeschaltet und sowohl das Ausmaß der Deformation der Feder als auch das Ausmaß der gegenseitigen Verschiebung der Klemmenteile, z. B. mittels eines Maßstabes (11, 12) meßbar gemacht ist. 2. Seilklemme nach Anspruch i,bei der am einen Klemmenteil ein Schraubenbolzen mit einer Mutter quer ausragerd-befestigt ist, uni der andere Klemmenteil eine den Bolzenyilhrende Hülse und einen die Feder enthaltenden, durch eine der Mutter als Auflage dienende Scheibe abgeschlossenen Topf trägt; dadurch' gekennzeichnet, daß die zusa»enärtlckbarkeit der Pede, Z:B. durch einen die Einwärtsbewegung der Scheibe (9) begrenzenden Anschlag (15), begrenzt ist. 3. Seilklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Ausmaß der Deformation der Feder (?) an e=inem Maßstab (ü), der die Verstellung der den Federtopf ($) ab- schließenden Scheibe (9) anzeigt, ablesbar gemacht ist.
DE19681750944 1967-07-04 1968-06-21 Seilklemme, insbesondere fur Seilbahnen Expired DE1750944C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT618567A AT287783B (de) 1967-07-04 1967-07-04 Seilklemme, insbesondere für Seilbahnen
AT618567 1967-07-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1750944A1 true DE1750944A1 (de) 1971-04-22
DE1750944C DE1750944C (de) 1973-06-14

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT412965B (de) * 2001-09-20 2005-09-26 Innova Patent Gmbh Förderanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT412965B (de) * 2001-09-20 2005-09-26 Innova Patent Gmbh Förderanlage

Also Published As

Publication number Publication date
CH474390A (de) 1969-06-30
AT287783B (de) 1971-02-10

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