DE2302953A1 - Praezisions-spreizinstrument fuer kiefer - Google Patents
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
- A61C7/10—Devices having means to apply outwardly directed force, e.g. expanders
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Description
J agues Ει EOHEBEK
101, route de Bordeaux
L O H M E
L O H M E
Präzisions-Spreizinstrument für Kiefer
Die Erfindung bezieht sich auf ein Präzisions-Spreizinstrument
für Kiefer, bestehend aus zwei einander gegenüberliegenden flachen Körpern, die im Bereich ihrer seitlichen Enden
über Bohrungen auf parallelen Ü'ührungsachsen verschieblich
geführt und durch Vermittlung eines über Gewindezapfen mit gegnsinnig gerichteten Gewinden in mittlere Bohrungen beider
Körper eingreifenden Spreizkörpers gleichmäßig und entgegengesetzt zueinander bewegbar sind.
Bei bekannten Spreizinstrumenten dieser Art sind zwei, insbesondere
aus Metall bestehende und einander gegenüberliegende Körper über Bohrungen im Bereich ihrer seitlichen
Enden auf parallelen -BHihrungsachsen verschieblich geführt
und durch Vermittlung eines über zwei Gewindezapfen mit gegensinnig gerichteten Gewinden in zentrale Gewindebohrungen
in den beiden Körpern eingreifenden Spreizkörpers gleichmäßig spreizbar. Die gegenseitige Entfernung bzw, die Spreizung
der beiden Körper oder aber die gegenseitige Annäherung der Körper wird durch Drehen des Spreizkörpers bewerkstelligt,
der gleichzeitig die beiden Körper in der eingestellten Spreizstellung hält, falls er nicht weiter verdreht wird. Diese
Instrumente sind nicht nur für den Patienten unangenehm sondern auch in aller Hegel unwirksam, da der Spreizkörper
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- SL -
der das Instrument in der eingestellten Spreizlage halten
soll, durch die Berührung mit der Zunge des Patienten oder aber durch Berührung mit Nahrungsmitteln verstellt
werden kann, wodurch die eingestellte Spreizung verringert wird. Bei Anwendung in schwierigen Fällen bleibt das
bekannte Instrument nicht im hund des Patienten, wodurch die gesamte Behandlung unwirksam wird. Den bekannten instrumenten
iiaftet ferner der Nachteil mangelnder Präzision an, da der Spreizkörper entsprechend dem tfort; schritt der
Veränderung der Kieferbiegung nachreguliert weraen muli, jedoch irgendeine Kontrolle durch den Arzt, der die Kieferbiegung
nachmessen muß ohne Veränderung der Einstellung des Spreizinstrumentes nicht möglich ist, wodurcli einerseits
ein großer Zeitverlust für den Arzt und andererseits häufige
Kosten für den Patienten entstehen. Es sind auch andere instrumente zu diesem Zweck bekannt,
bei denen der Spreizkörper in Käfigen angeordnete Gewindemuttern, die ihrerseits in mittigen Ausnehmungen der Körper
angeordnet sind verstellt und wobei die vom Spreizkörper beaufschlagten Gewindemuttern auf eine, beide Körper .Kontinuierlich
beaufschlagende .Feder wirken. Bei der Anwendung für
aie Erzielung leichterer Veränderungen der Kieferwölbung
haftet diesen Instrumenten der Nachteil an, daß sie zu stark wirken und dadurch eine zu kräftige Veränderung der Kieferwölbung
hervorrufen, verbunden mit dem großen Risiko einer Entzündung der empfindlichen Schleimhäute. Andererseits ist
die Wix4csamkeit dieser Instrumente bei stark eingezogenen
Kiefern praktisch gleich null, da der durch die i'eder ausgeübte konstante Druck zu gering ist und lediglich schwere Entzündungen
auftreten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Instrument der eingangs bezeichneten
Art zu schaffen, welches die Vermeidung der JNaciiteile
der bekannten Instrumente dieser Art gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß- im wesentlichen dadurch
gelöst, daß dem Spreizkörper eine Einrichtung zur selbsttätigen Kontrolle der üpreizurig und eine Rückdreh-Blockiervorrichtung
zugeordnet ist;, wobei beide Einrichtungen erfindungsgemäß
so gestaltet sind, d&ß der Spreizkörper in Spreizrichtung zwar mittels eines Domes oder Schlüssels in einfacher
Weise jeweils um exakt aosierte Beträge vorgestellt,, jedoch nicht ohne besondere Maßnahmen zurückgestellt weraen kann.
Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß der bpreizkörper in einem mittleren Boreich zwischen seinen beiden Gewinaezapfen
als Hastrolle ausgebildet; ist und eine am einen der beiden Körper des Instrumentes gelagerte, von einer gegen
eine drehfest mindestens im einen der beiden Körper {.,enaltenel'ührungsachse
abgestützten ii'eder beaufschlagte Klinke
mit diesen: Teil des Bpreizkörpers nach Art eines Klinkengesperres
zusammenwirkt.
Das erfindungsgemäße Instrument ist präzise und wirkungsvoll,
da einerseits der Spreizkörper an einer rückwärts gerichteten Drehung gehindert und andererseits eine automatische
Kontrolle der Spreizung gewährleistet ist, ohne daß es während der Behandlungsdauer für den Patienten oder den Arzt
erforderlich wäre Kontrolluntersuchungen über die Entwicklung der Kieferwölbung zu machen.
Das erfindungsgemäße Instrument umfasst zwei, über Bohrungen
in ihren seitlichen Handbereichen durchsetzende parallele Führungsachsen gegeneinander verschieblich geführte Körper,
wobei die iJührungsachsen einen kreisrunden oder vierkantigen
oder aber über einen ersten Längenabschnitt hin einen vierkantigen und über einen zweiten Längenabschnitt hin
einen kreisrunden Profilquerschnitt oder aber auch jede beliebige andere Profilquerschnittsform aufweisen können. Zwischen
den beiden JJuhrungsachsen sind die beiden Körper mit
in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Gewindebohrungen versehen, in welche die beiden mit gegensinnig gerichteten G-ewindegängen
versehenen Gewindezapfen des Spreizkörpers einge-
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schraubt sind. Mittig und mit gleichen Abständen zu seinen beiden Enden hin ist der Spreizkörper mit einem Gewindefreien
Abschnitt versenen, in welchem axial gerichtete herben oder Rasten in einer über den gesamten Umfang des Üpreizkörpermittelbereiches
hin gleichmäßigen Verteilung angeordnet sind. Der Gewindefreie Abscnnitt des Spreizkörpers ist
mit runden Radialbohrun«en versehen. Beim Drehen des walzenförmigen,
gewindefreien Littelteiles des Spreizkörpers, mittels
eines in die Kadialbohrungen einstecicbaren Ikrnes oder
Schlüssels, kommt ein Sperrriegel, der auf einer der u'ührungsachsen
gelagert ist, entsprechend dem Drehbetra^ mit
einer der Kerben oder Kasten in Eingriff, wobei eier Sperr
riegel von einer «in einer Kehle der gleichen ü'ührungsaciLse
gelagerten Jj'eder beaufschlagt ist, um. zu verhindern, daß
er unbeabsichtigt aus der Haste oder Kerbe ausrastet. Dadurch wird eine Blockierung des die beiden Körper m ihrem
Spreizebstand halteten Spreizkörpers und damit eine Sicherung
der eingestellten Spreizung über die gesamte erforderliche Zeitspanne, während der das Instrumen seine Holle spielt, gewährleistet.
Der Spreizkörper wird bei der Einstellung über eine oder mehrere Rasten hin vorwärtsgedreht, wobei Jede
Raste einen ganz bestimmten genau definierten Spreizbetrag markiert, bis die Kieferwölbung richtig ist.
Gemäß einer anderen Verwirklichungsform der Erfindung, kann das Instrumen auch zurückgedreht werden, falls dies angewandt
werden muß.
Das Instrument kann auch mit einer einzigen iXihrungsachse gebildet
sein, auf der der Sperriegel und die ihm zugeordnete /eder gelagert sind, und ein mit zwei gegensinnig gerichtete
Gewinde aufweisenden Gewindezapfen versehener Spreizkörper zwei wesentlich kleiner gestalteten Körpern zugeordnet sein.
Alle Teile des erfindungsgemäßen Instrumentes bestehen bestehen vorteilhafterweise aus einem festen Material, insbesondere
einem "Neusilber" genannten Stahl.
In der nachfolgenden Beispielsbeschreibung ist die Erfindung
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anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
ifigur" 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein
erfindungsgemäßes Instrument;
Figur 2 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Instrument
entlang der Linie A - A in Figur 1;
Figur 3 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Instrument entlang der Linie B - B in Figur 1.
Das-in der Zeichnung dargestellte Instrument umfasst zwei
einander gegenüberliegende flache Körper 1 und 2, die im
Bereich ihrer äußeren Seitenränder einerseits auf einer einen kreisrunden Profilquerschnitt aufweisen Führungsachse
3 und andererseits auf einer Führungsachse 4, die über einen ersten Längenabschnitt hin einen vierkantigen Profilquerschnitt
5 und über einen zweiten Längenabschnitt hin einen
kreisrunden Porfilquerschnitt 6 aufweist, verschieblich geführt sind. Diese Achse 4 ist. mit einer Kehle 7 versehen,
die die Abstützung einer Wickelfeder 8 gestattet, welche auf einem Abschnitt kreisrunden Profilquerschnittes so angeordnet
ist, daß ihr die Möglichkeit einer axial gerichteten Lagenänderung während des Spreizens der beiden Körper
1 und 2 belassen ist. Die vierkantige (^uerschnittsform 5 6e~
stattet es die Führungsachse 4 im Körper 2 drehsicher festzulegen,
sodaß diese die Reaktionskräfte der Feder 8, welche die Führungsachse 4 zu drehen versuchen, aufnehmen kann.
Andererseits ist ein Sperriegel über ein eingerolltes Endstück 10 auf einem Teil des einen kreisrunden Profilquerschnitt aufweisenden
Abschnittes 6 der Führungsachse 4 frei gelagert und zwar dank der Bohrungen 11 auch dann wenn die beiden Körper
1 und 2 einander angenähert sind. Das andere Endteil des Sperriegels 9 kommt während der Umdrehung desselben mit axial
gerichteten Rasten 12, die im walzenförmigen Mittelstück eines mit zwei, entgegengesetzt gerichtete Gewindezapfen 13
aufweisenden Spreizkörpers 13 in Eingriff.. Auf dem zu beiden
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Enden des Spreizkörpers 13 gleiche Abstände aufweisenden
Mittelstück 14 sind axial gerichtete Hasten 12 angeordnet.
Das Mittelstück 14 des Spreizkörpers 13 ist gegenüber den beiden
Körpern 1 und 2 frei, auch wenn diese dank der in ihnen angeordneten
Muttergewinde 15 durch den Spreizkörper 13 völlig
zusammengezogen sind. Der Sperriegel 9 &at die Aufgabe den
Spreizkörper 13 in der gewünschten Stellung festzuhalten, sodaß sich letzterer nciht zurückdrehen kann« Der Spreizkörper
13 ist über seine Gewindezapfen in die Hutterbohrungen
15 beider Körper 1 und έ eingeschraubt, sodaß, falls
man ihn in der einen Richtung dreht, die beiden Körper 1 und 2 auseinander bewegt werden können und dank des mit dem
Spreizkörper 13 verrastenden Sperriegels 9 in dieser Stellung
gesichert sind.Falls man den Spreizkörper 13 in entgegengesetzter
Richtung dreht nähert er die beiden Körper 1 und 2 einander an, jedoch muß hierzu der Sperriegel 9 gegen die
Kraft der Feder 8 aus der Raste 12 ausgerastet werden. Zum
Zwecke des Drehens des Spreizkörpers 13 gestatten die Radialbohrungen 16 das Ansetzens eines Dornes oder Scialüssels. Wenn
der Spreizkörper 13 gedreht wird und der Sperriegel 9 in eine Raste 12 einrastet bewegen sich die beiden Körper 1 und
2 der eine wie der andere um einen bestimmten Betrag auseinander und hat der Spreizkörper 13 keine Möglichkeit zurückzudrehen,
sodaß sowohl die Kontrolle der Spreizung als auch die Einhaltung der eingestellten Stellung der beiden Körper 1 und 2
sehr einfach ist. .
Das erfindungsgemäße Instrument kann in allen .Fällen angewandt
werden, in denen eine Korrektur der Kieferwölbung angezeigt erscheint, insbesondere zur normalerweise schwierigen
Gaumenbildung. Beim Ausrichten von Zähnen kann das erfindungsgemäße
Instrument auch zum Vorrücken, Zusammen- oder Auseinanderrücken von Zahngruppen verwendet werden.
Besonders interessante Anwendungen des erfindungsgemäßen Instrumentes
können sich noch im Gebiet der allgemeinen Technik ergeben, insbesondere überall dort, wo eine exakt fortschreitende
Spreizung oder Verlagerung zweier Hassen oder Teile notwendig ist.
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Claims (1)
- PATENTAN S PR Ü CHE:i))Präzisions-Spreizinstrument für Kiefer, bestehend aus zwei einander gegenüberliegenden flachen Körpern, die im Bereich ihrer seitlichem Enden über Bohrungen auf parallelen FührungSachsen verschieblich geführt und durch Vermittlung eines über Gewindezapfen mit gegensinnig gerichteten Gewinden in mittlere Gewindebohrungen beider Körper eingreifenden Spreizkörpers gleichmäßig und entgegengesetzt zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeich-r net, daß dem Spreizkörper (13) eine Einrichtung zur selbsttätigen Kontrolle der Spreizung und eine Drückdreh-Blockiervorrichtung zugeordnet sind.d) Instrument nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (13) in einem mittleren Bereich (14) zwischen seinen beiden Gewindezapfen als Rastrolle ausgebildet ist und eine in Sperrichtung mit einer Federkraft beaufschlagter Sperriegel (9) mit dieser nach Art eines Klinkengesperres zusammenwirkt.3) Instrument nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (13) in einem mittleren, walzenförmigen und gewindefreien Abschnitt (14) mit axial gerichteten Rasten oder Kerben (12) versehen ist, in die ein durch eine Wickelfeder (8), welche auf einem Längenabschnitt (6) kreisrunden Querschnittes der Führungsachse (4), die ihrerseits durch Vermittlung eines einen vierkantigen Profilquerschnitt aufweisenden Längenabschnittes (5) im Körper (1) drehfest gehalten ist, in axialer Richtung beweglich gelagert ist, belasteter Sperriegel (9) einrastet.4) Instrument nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsachse (4) durch einen Längenabschnitt (5) vierkantigen Querschnittes im einen Körper (1) zur Abstützung der Reaktionskraft der Wickelfeder (8) drehsicher gehalten ist.- 8 309831 /04795) Instrument nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelfeder (8) auf der j^ührungsachse (4) axial beweglich gelagert und in einer Kehle (7) des Längenabschnittes (6) abgestützt ist.6) instrument nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt des Spreizsörpers (13) als Rastenwalze (14) ausgebildet und mit einer beliebigen Vielzahl gleichmäßig über seinen Umfang hin verteilt angeordneter axial gerichteter Rasten (12) versehen ist.7) Instrument nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsachsen (3 und 4) einen beliebigen, auch von der Kreisform abweichenden Pröfilquerschnitt aufweisen können und daß eine der Iführungsachsen (4) mindestens einen Längenabschnitt (6) mit kreisrundem und mindestens einen Längenabschnitt (5) mit von der Kreisform abweichendem Profilquerschnitt aufweist.8) Instrument nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere im mittleren Abschnitt (14) des Spreizkörpers (13) Kadialbohrungen (16) vorgesehen sind, die ein Weiterdrehen des Spreizkörpers (13) in Spreizrichtung mittels eines Domes oder Schlüssels ermöglichen.9) Instrument nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß seine sämtlichen Teile aus einem festen Material, insbesondere Metall und vorzugsweise Neusilber gefertigt sind.10) Präzisions-Spreizinstrument für Kiefer, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei Körpern die auf einer einzigen, beide Körper durchsetzenden Führungsachse beweglich geführt sind und einem zwei mit gegensinnigen Gewinden versehenen Spreizkörper, welcher in Gewindebohrungen der Körper eingreift, sowie einem dem mittleren Abschnitt des Spreizkörper zugeordneten federbelasteten Sperriegel, welcher mit axialen Rasten im mittleren Abschnitt des Spreizkörpers nach Art eines KlinkengeBperrea zusammenwirkt, besteht..30983 1/047
Applications Claiming Priority (1)
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FR7203547A FR2169540A5 (de) | 1972-01-27 | 1972-01-27 |
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20190125495A1 (en) * | 2016-04-26 | 2019-05-02 | Ahmet OZLEM KELES | An orthodontic palatal and jaw expansion device that can be easily attached to/detached from inside the mouth |
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---|---|---|---|---|
US6783361B2 (en) * | 2002-02-22 | 2004-08-31 | Specialty Appliances Works, Inc. | Orthodontic mechanical force module |
US7780445B2 (en) * | 2005-05-16 | 2010-08-24 | Ahmet Ozlem Keles | Palatal expansion device and methods |
DE102008057224A1 (de) * | 2008-11-06 | 2010-05-12 | Dentaurum J.P. Winkelstroeter Kg | Dehnschraube zur Zahnregulierung |
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- 1972-01-27 FR FR7203547A patent/FR2169540A5/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-01-22 DE DE19732302953 patent/DE2302953A1/de active Pending
- 1973-01-24 IT IT1953473A patent/IT978410B/it active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US20190125495A1 (en) * | 2016-04-26 | 2019-05-02 | Ahmet OZLEM KELES | An orthodontic palatal and jaw expansion device that can be easily attached to/detached from inside the mouth |
US10842596B2 (en) * | 2016-04-26 | 2020-11-24 | Ahmet Ozlem Keles | Orthodontic palatal and jaw expansion device that can be easily attached to/detached from inside the mouth |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2169540A5 (de) | 1973-09-07 |
IT978410B (it) | 1974-09-20 |
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