DE1635517A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von knotenwebefreien Textilien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von knotenwebefreien TextilienInfo
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Description
s Patentanwälte
Dlpl.-Ing. W. Meissner Berlin, den 9. Mai 1Q67
Dlpl.-fng. H. Tischer
1 Bertin 33 (Grunewald)
Hetbtrtitr. 22 Tel. 8 87 72 37
1 Bertin 33 (Grunewald)
Hetbtrtitr. 22 Tel. 8 87 72 37
VEHPAIiBEJT UBI) VORBIOHTUira ZUR HERSTELLUNG VON
KNOTBN-«WEEEFEEIEN 1!EXTILIEU
Die Erfindung ist ein Verfahren und einö Vorrichtung
zur Herstellung von knoten-webefreien Textilien,
Die Erzeugungsgeschwindigkeit der mit der Jjerköaalichen
Webereitechnologie hergestellten Textilien wird durch die von den Webstühlen bestimmte^ Teehnologieumständepf
stark begrenzt. Während Fertigung bereitet die Verarbeitung
der regenerierten Faser und Kunstfaser in großen Kassen eine
weitere Schwierigkeit. Diese ßchwicrigkoitosn haben zur Gestaltung
von verklebten, schlichten und geschnürten Geflechtstex tilieu geführt. Bei diesen Textilien sichert das
Zusammenlaufen dt.r Fasfcr anstatt Webens, Wirkens oder Knotens
das Kleben, das Schichten bzw. Wärmebbhandlung bei den
thermoplaetisohfcn Faserstoffen.
009850/1730 ΒΑΛ Λ
BAO ORIGINAL
Eine oder t&ehrerfc bei Erzeugung von geklebten Geflechten
bzv,c Textilien mittels Krempel gewonnene Florschichten
werden durch. Zugabe von Klebestoffen verhärtet, oder aber
im Pail von thermplastischen Feserstoffen v/ird ein Teil tder
Faserstoffe, die den .Flor bilden, durch Wärmeeinwirkung aufgeweicht,
und die aufgewLchten Stoffe verklebt«
Die Erzeugung von 'textilien in dieser Weise ist bereits
wesentlich produktiver, der Nachteil der so hergestellten Textilien ist jedoch, daß die von den ungeordneten Fasern
gefertigten Geflechte steif sind. Es ist auch vonAfachteil,
daß der Faserstoff der duroh Berieselung geklebten Geflechte auf verhältnismäßig wenigen Stellen zusammenklebt und der
Klebestoff von verhältnismäßig großer Menge nur wenige Bindepunkte
ergibt. Der höchste Bachteil der so erzeugten Textilie
ist jedoch, daß dit» Komponentfasewder Textilien ihr©
ursprünglichen Eigenschaften, z.B. ihren Glanz, ihre Rauheit, ihr Gefälle, usw. infolge des vielen Klebestoffes, in
beträchtlichem Maße verändern bzw· verlieren.
Bei Herstellung von Textilien mit größeren Lochweiten, z.B. von Netzen erfolgt die Erzeugung gemäß einer bekannten
Methode durch Revolverkopfschneckenpressen; Das durch Strangpressen gewonnene Produkt wird gleichzeitig in einer
Richtung oder in beiden Richtungen verschränkt. Obwohl die so hergestellte Textilife im Vergleich mit den vermittels
der Webereiteohnologiö gefertigten Meteen viel produktiver
ist, es fehlen die Kusterungamöglichkeiten und deshalb können
mit diesem Verfahren Textilien dekorativen Charakters nicht hergestellt werden.
~ 2 - 009850/1730
·*·''■■■'· v>.'->
* * BAD ORIGINAL
Es ist auch ein Fertigungsverfahren bekannt, mit welchem
Netze erzeugt werden, die durch Hevolverkopfochneekönpresse verschränkt
sind, und wo dann Quertextilfaden an diesen Netzen festgemacht werden,
Nachteil dieses Verfahren ist, daß die Fertigung außerordentlich umständlich und verwickelt ist. Zweck der Erfindung
ist das Schaffen eines "Verfahrens bzw. einer Vorrichtung, mithilfe
welcher Natur- oder Kunstfaser mit Klebestoff, Faser oder Faden aus thermoplastischem Stoff durch Wärme' und Druck, Mischfaden
aus thermoplastischen und natürlichen Fasern durch Wärme, mit thermoplastischem Stoff überzogene Fasern durch Wärme, Naturoder
Kunstfasern durch Schweißen zwischen Folien aus thermoplastischem "Stoff, oder Natur- oder Kunstfaserstoffö durch Kleben
auf Trägersubstanzen auf einfache V/eise, wirtschaftlich und billig zu einer Textilie vereinigt werden können.
Die Erfindung betrifft also ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von knoten-webefreien Textilien.
Die Erfindung liegt darin, daß auf Spindeln gewickelte Fasern oder Fäden von gleicher oder verschiedener Farbe je Spindel
oder von wechselnder Farbe innerhalb einer Reihe einander
kreuzend geleitet werden und daß die sich kreuzenden Fasern an ihrem Berührungspunkt vermittels des dahin gebrachten Klebestoffs
durch Kleben oder durch Schweißen zueinander festgemacht werden. Von sämtlichen bisher bekannten ähnlichen Verfahren abweichend
erfolgt also das Kleben bzw. das Schweißen bloß an dem Berührungspunkt bzw. an der Berührungsfläche der Faser, Nach der Erfindung
können die sich kreuzenden Fasern an einer Trägersubatanzfolie
oder zwischen zv/ei Trägersubstanzfolien geschweißt oder geklebt werden.
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-...-,- BAD ORIQtNiM-
-...-,- BAD ORIQtNiM-
Dadurch werden sehr stork© Folien bzw. Textilansatzpro- s
dukte erhalten, Ein großer Vorteil des Verfahrens nach Erfindung ist, daß der Faserstoff die ursprünglichen Eigenschaften völlig
beibehält, d.h. praktisch nichts an Glanz und an Gefäll verliert, da das zur Vereinigung erforderliche Kleben bzw. Schweißen nicht
mit dem Klebestoff, der die ganze Fläche des Faserstoffs bedeckt,
oder durch das Schweißen erfolgt, das die gesamte Faser abschmelzt
Bondern sowohl das Kleben als auch das Schweißen nur auf den Berührungsstellen
ausgeführt wird*
Ein weiterer großer Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung ist, daß sieh die Fertigung vollkommen mechanisieren
laßt, das Fabrikat gefällig, musterbar und färbbar ist, Bei der zur Ausführung des Verfahrens nach Erfindung bestimmten
Vorrichtung liegt die Erfindung darin, daß on Tor der. Eing&tLgsseite des Fress£walzenpaars von der
zw. erzeugenden Textilie entsprechenden Breite, um einen,
au den Achsen der Presswalzen senkrechten Zapfen gelagerten, durch Getriebe gedrehten Hülse ein mit Spulträgerdornen
versehenes Füllmagazin, und zwischen dem Füllmagazin sowie dem Walzenpaar ein Faserregler mit dem der
Faserteilung der Textilie entsprechenden Abstand angeordneten Bohrungen ft-stgelugt ist, daß sie zwischen dem Fastrregler
und dem Prtss^walzenpaar auf t-intr mit den Achsen
des Press^walzenpaars parallelen Zwangskurve auf einem der
Textilienbreite entsprechende WSGJheei&fcwegunß Äuöieheraden,
endlos gemachten Band Fadenführungsösen hat, und daß vor den
Fadenführungsi»s*n sowie dam Förderpress/walaenpaar ein der
Achse des Press^walzynpaars parallel gestalteter
-4 _
009850/1730 BAD
kupplungskopf, der dfam Press/walzenpaar angenähert bzw. davon
entfernt wurden kann, angeordnet ist,
Wach der Erfindung kann vor dem Pressfwalzenpaar
auf wenigstens einer Seite des Faserkupplungskopfes auch eine Trägersubstanzspeicherwalze angebracht werden; dadurch ist
es zu erzielen, daß die Kreuzfaser in Folien oder zwischen Folien geschweißt bzw. geklebt werden können.
Im Fall« von Schweißen ist der Faserkupplungskopf
ale Strahlungsschweißkopf und im Falle von Kleben ist der Faserkupplungskopf als Schmierkopf ausgebildet»
Weitere Fertigungsmöglichkeiten, sowie 'besseres und schnelleres Binden der Kunstfaser ist dadurch gesichert,
daß die Walzui des Walzenpaars heizbar ausgebildet sind.
Die Vorrichtung nach Erfindung wird wesentlich vereinfacht, fells die Hülse, die das durch Getriebe angetrie-
bene Füllmagazin und den Faserregler trägt, an einem Hohlzapfen
gelagert wird und der Faeerkupplungskopf im Innern der Hohlwelle hin- und herbeweglich gelagert wird.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach Erfindung
werden an Aueführungsbeispielen aufgrund von Zeichnungen ausführlich dargelegt, wo
Fig. 1 das Auslegungeschema in Seitenansicht der Vorrichtung nach Erfindung,
Fig. 2 die Abbildung 1 in Aufsicht,
Fig. 3 das Auslegungssehejia in Seitenansicht eines
onderen Aueführungsbeispieles der Vorrichtung nach Erfindung derβteIlen.
008850/1730
Gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2 sind die Textilienbildungsspulen 1 in als Scheiben ausgestalteten Füllmagazinen 2 auf Dornen 3 gebaut. Die von den Spulen 1 ablaufenden Fasern 4 sind durch die Bohrungen 6 des am Ausführungsbeispiel als Scheibe ausgebildeten Faserreglers 5
geleitet. Der Abstand der Bohrungen 6 gleicht der Faserteilung der !Peactilie.
Das Füllmagazin 2 und der Faserregler 5 sind an der Hülse 7 festgelegt. Die Hülse 7 ist am Zapfen/drehbar gelagert. Im Ausführungsbeispiel ist der Zapfen 8
hohl. An der Hülse 7 ist eine Antriebsscheibe festgemacht, auf die ein nicht dargestellter Riemenantrieb
wirkt. Aus den Bohrungen 6 des Faserreglers 5 sind die Fasern 4 an die Fadenführerösen 9 geleitet» Die Fadenführerösen 9 sind an dem mit der Walze 10a. bzw. 10b gespannten,
endlosgemachten Band 11 befestigt. Die Walzen 10a und 10b, die das Band 11 halten, sind drehbar gelagert und die
Walze 10a ist mittels Riemenscheibe 12 und Getriebe 13
mit der an der Hülse 8 festgelegten Scheibe 14 verbunden. Die Scheiben 12, 14 bzw. das Getriebe 13 sind so gewählt,
daß die Bewegung der Horizontalprojektion der durch die Bohrungen 6 des Faserreglers 5 austretenden Fasern gleich·
Geschwindigkeit wie das endlosgemachte Band hat·
Die Fasern 4 laufen aus den Fadenführungeösen in das
aus Walken 15 bzw. 16 bestehend· Presswalaenpaar au* Die
ϊ,:.ίί,βη 15 und 16 werden drehbar gelagert und ihre ^ittel-
,009850/1730 BAD original
An der-
linie der Presswalzen kreuzen sich die Fa.s^m*_JTor
Presswalzen vor dem Treffpunkt der aus den auf unterer bzw,
oberer Fläche des cndlosgemachten Bandes 11 angeordneten Fadenführungsöstsn
9 austretendon Faser gibt eß parallel zur ■
Achse der Walzen 15 bzw. 16 einen Faserkupplungskopf 17» so
daß derselbe dem aus Walzen 15 bzw. 16 bestehenden Press#lwalzenpaar
angenähert bzw» davon entfernt werden kann. Beim Ausführungßbeispifcl ist der Fadenkupplungskopf 1? im Hohlraum
des Zapfens 8 ei* einer Welle gelagert und er läßt ; ich dem
aus Walzten 15» 16 bestehenden Walzenpaar
nach Belieben absatzweise oder fortlaufend annähern.
«fet fet«*****«
. Der Fadenkupi>lttngskopf 17 ist im FalleVvon Klebe st off
als Schmierkopf und beim Schweißen als Strahlungsschweißkopf ausgebildet.
Während Betriebs gelangen die von den Spulen 1 ablaufenden Fasern 4 durch den Fasurregler 5 hin und geleitet ν
durch die Fadenführungsösen 9 einander kreuzend auf die Berührunsslinie
der Weizen 15 bzw. 16, Im Falle des Klebens
der Faser befördert der der Fadendiehte ent sprechende rweise
periodisch bewegte Faserkupplungskopf 17 Klebestoff auf die Kreuzungsoberfläche der gegenüberstehenden Seite samtlicher
einanderkreuzendt?! Fasern. Die Presswalzen 15 "bzw, 16 pressen
die mit dem Klebestoff versehenen Faserflächen zusammen
und machen dadurch die sich kreuzenden Fasern fest.
Bein Verwenden von Fasern aus thermoplastischem Stoff
kann dit> Vereinigung statt Klebens auch durch Schweißen
durchgeführt werden. In diesem Fall ist der periodisch be-
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BAD ORIGINAL
S-
Fadenkupplungskopf 17 als Wärmestrahler ausgebildet
und beim Annähern schmelzt er die gegenüberstehenden Kreuzungsflachen
der Faser auf, dann schweißen die Walzen 15 bzw. 16 die ge schmelzt»*» Flächen Miteinander.
Zur Sicherung des besseren Schweißens bzw. des Schnelleren Trocknens des Klebcstoffs können die falzen
I5t 16 auch mit Heizung ausgestattet werden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind vor Walzen 15 und 16, an einer und an anderer Seite des
Fadenkupplungskopfes 17 Trägersubstanzwalzen 18 bzw, 19 angebracht» Mittels der so gestalteten Einrichtung können
auch die durch Netz verstärkten Folien erzeugt werden» In
diesem Falle ist eine Trägersubstanz, beim Ausführungsbeispiel
Kunststoffolie, zwischen die Walzen 15 bzw. 16 von den
* ·
Walzen 18 bzw. 19 hineingeführt. Das Fasere inführen zwischen
die von den Walzen 18 bzw. 19 ablaufenden Folien erfolgt ähnlich wie beim vorigen Beispiel,
Der von den Walzen 18 bzw. 19 abrollende Folienstoff klemmt die Faser 4 von unten und von oben her einf und der
Fa8erkupplungskopf sowie die Walzen 15 bzw, 16 schweißen
bzw. kleben die zwei Folien und die dazwischenliegenden Fasern 4 entweder duroh Kleben oder durch Sohweißen zusammen.
SeblBtverständlich können Folie bz.w« Trägersubstanz
bloß von einer einzigen \valze auch eingeführt «erden. In
diesem Fall ist di& aus Fasern 4 bestehend« Faeerve.rstärkung
unumkleidet,
Das Mustern ist durch die Änderung der Umlaufge-
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^ * BADORIGlNAt
echwindlgkeit der Walzen 15 bzw. 16, bzw» durch die Änderung
der Laufgeschwindigkeit der Hülse 8 zugesichert· Wenn z.B. die Umlaufgeschwindigkeit der Walzen 15» 16
der Geschwindigkeit des endlosgemachten Bandes 11 gleicht, ist die ausgestaltete Textilie von Quadratsystem.
Beim Speisen von Fäden von verschiedener Farbe ine die Füllmagazine Z kann auch die Farbenmusterung zugesichert
werden.
00 9 8 5 0/1 73.0 bad
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von knoten- und webefreien
Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß auf Spindeln gewickelte Fasern oder Fäden von gleicher oder verschiedener
Farbe je Spindel oder von wechselnder Farbe innerhalb
einer Eeihe einanderkreuzend geleitet werden und daß die sich kreuzenden Fasern durch Kleben oder Schweißen
miteinander verbunden werden, wobei das Kleben bzw. Schweißen lediglich auf dem Berührungspunkt bzw. auf der
Berührungsfläche der Fasern erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die sich kreuzenden Fasern an eine Trägersubstanzfolie
geschweißt bzw. geklebt werden.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer
vor der Eingangsseite des Presswalzenpaares (15, 16), dessen Breite der zu erzeugenden Textilie entspricht, um
einen zu den Achsen der Presswalzen (15,16) senkrechten Zapfen (8) drehbar gelagerten, durch Getriebe gedrehten
Hülse (7) ein mit Spulträger dornen (3) versehenes Ftillmagazin (2) verbunden ist und zwischen dem Füllmagazin (2)
und dem Walzenpaar (15,16) ein Faserregler (5) mit im der
Fäserteilung der Textil!« entsprechenden Abstand vorgesehenen Bohrungen (6) angeordnet ist,
daß die Vorrichtimg «wischen dem Faserregler (5) und dem
Preoiw^lzenpmar (15,16) auf einer mit den Achsen des Press-
7 30
walzenpaares (15»16) parallelen Zwangskurve auf einem
der Textilienbreite entsprechenden, Wechselbewegung zusichernden, endlosgemaehten Band (11) Fadenfütaungsösen
(9) hat,
und daß vor den Fadenführungsösen (9) sowie dem Förderpresswalzenpaar
ein der Achse des Presswalzenpaares (15»
16) parallel verlaufender Faserkupplungskopf (17)» der dem Presswalzenpaar (15»16) angenähert bzw, davon entfernt
werden kann, angeordnet ist,
4. Vorrichtung nach Ansprach 3» dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Seite des Faserkupplungskopfes (17)
vor dem Presswalzenpaar (15,16) eine ID rager sub stanzspeicherwalze
(18,19) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Faeerkupplungskopf (17) als Schmierkopf zum Streichen
des Klebestoffes ausgestaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Faserkupplungskopf (17) als Strahlungsschweißkopf
ausgestaltet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzen (15,16) des Walisenpaares heizbar
ausgestaltet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch Setriebe angetriebenen Füllmagazine (2) und die den Faserregler (5) tragende Hülse (7) auf einem
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^vAv? BADORIGlNAt
Hohlzapfen (8) gelagert sind und der Faserkupplungskopf (17)
im Innern des Hohlzapfena (8) an einer Welle (19) axial hin- und herbeweglich gelagert ist·
- 12 -
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