DE1635003A1 - Hochdruckdichte Durchlassvorrichtung fuer Werkstoffe,Textilien od.dgl.in breiter Bahn oder in Strangform - Google Patents
Hochdruckdichte Durchlassvorrichtung fuer Werkstoffe,Textilien od.dgl.in breiter Bahn oder in StrangformInfo
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Description
1.5-555-D 3. August 1966
Hochdruckdichte Durchlaßvorrichtung für Werkstoffe^ Textilien
od. dgl, in breiter Bahn oder in Strangform
Das Hauptpatent betrifft eine druckdichte Warendurchlaßvorrichtung
an Hochdruckgefäßen für die Behandlung von Werkstoffen, insbesondere von textiler Breitware mit einer Flüssigkeitsoder
Dampfatmosphäre bei Brücken bis zu etwa 4 atü und entsprechenden Temperaturen.
Diese Durchlaßeinrichtung besteht im wesentlichen aus zwei unter Druck fetehenden, beidseitig der durchlaufenden Ware
angeordneten, aus Membrankörpern bestehenden Dichtleisten, wobei der Innendruck der Membranen nur um einen sehr geringen
Betrag von etwa 100 bis 500 mm WS über dem Innendruck des Behandlungsgefäßes liegt.
Derartige Durchlaßvorrichtungen haben sich bei den genannten
Drücken bestens bewährt. Bei der Anwendung noch höherer Drücke
dagegen zeigt es sich, daß durch die grpße Differenz zwischen
dem Kesselinnendruck und der Außenatmosphäre durch Unebenheiten der tfare oder durch schlagartige Druekerhöhungen im
Kessel infolge chemischer Reaktionen die Abdichtmembranen der Dichtleisten sehr leicht zum Flattern angeregt werden und
dadurch zuviel Innendruck ablassen, da die Regelung diesen stoßartigen Flattervorgängen nicht mehr folgen kann. Durch
Steigerung des Druckes in den Abdi'chtmembranen könnte das Flattern mit Sicherheit vermieden werden, doch wäre damit
eine erhebliche Druck- und Reibungswirkung der Membranen auf die Ware verbunden, wodurch der große Vorteil der mit
nur einem geringen Überdruck belasteten Membranen verloren ginge«. Da die Hochdruckbehandlung von Textilien in Zukunft
bei noch höheren Drücken und entsprechend höheren Temperaturen vorgenommen werden soll, ist es Zweck der Erfindung, eine
Lösung zu finden, durch die das schlagartige Flattern der niedrig belasteten Abdichtmembranen auch bei höheren Kesseldrücken
verhindert wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß den aus zwei
Dichtleisten bestehenden Durchlaßvorrichtungen noch ein oder mehrere weitere Durchlaßvorrichtungen gleicher Art druckdicht
derart vor- oder nachgeschaltet werden, daß zwischen den einzelnen Durchlaßvorrichtungen Zwischenkammern entstehen,
in denen Drücke eingestellt sind, die vom Höchstdruck: innerhalb des Kessels bis zur Außenatmosphäre in zwekmäSiger Weise
gleich große Stufen abnehmen. Die Druckeinstellung in den
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Zwischenkammern kann durch einen entsprechend eingestellten
Dampfdruck oder auch durch ein beliebiges Gas erfolgen, das zweckmäßigerweise so gewählt ist, daß es gleichzeitig eine
Behandlungsfunktion auf der Ware erfüllt. Als Druckmedium können
ferner auch Flüssigkeiten verwendet werden. Auf weitere Merkmale der Erfindung wird in der Beschreibung der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele verwiesen.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einem Querschnitt in sdti ematischer Darstellung
eine aus mehreren Dichtleisten und Zwischenkammern bestehende VJarendurchlaß vor richtung und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch eint Dichtleiste, deren Membranen mit Längsrippen
versehen sind.
Wie Fig. 1 zeigt, ist am Austrittsschlitz 2 eines Hochdruckbeharc
lungsgefäßes 1 für die Hindurchführung der Ware 5 eine Durchlaßvorrichtung
4 druckdicht angeschlossen, an die sich unter Zwischenschaltung von druckdichten Zwischenkammern 7 und 8 beisf
spielsweise zwei weitere Durchlaßvorrichtungen 5 und 6 anschließen.
Die druckdichten Zwischenkammern 7 und 8 werden über Leitungen 9 und 10 mit Drücken beaufschlagt, deren Höhe
so gewählt ist, daß die Druckdifferenz zwischen dem Kesselinnendruck und der Außenatmosphäre in ungefähr gleichen Stufen
,abgebaut wird. Beträgt s.B. der Kesselinnendruck 9 Atmosphären,
so wird man in der Zwisehenkammer 7 einen Innendruck von 6
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und in der Zwischenkammer ö einen Druck von 3 atu wählen,
so daß die Druckdifferenzen vor und hinter jeder Durchlaß vorrichtung nur 3 atu betragen.
Als Druckmedium in den Zwischenkamnierri können außer Sattdampf
auch Gase oder Flüssigkeiten verwendet werden, letztere allerdings
unter Einschaltung eines pneumatischen Puffers. Bei Gasrnedien
wird man zweckmäßigerweise solche Gase wählen, die gleichzeitig auch eine Verfahr ens funktion auf der ir/are, z.B.
eine Ijeutralisierreaktion auf der mitgeführten Flotte ausüben«
In vielen Fällen wird eine V/aschflotte als Druckmedium vorteilhaft sein, da durch die bei der Druckminderung in der Zwischenkammer
entstehende starke Verdampfung die Waschflotte stark erwärmt wird und bereits eine Auswaschung von über 50 % bewirkt,
Das Druckmedium kann ferner aus einer Kombination von Gasdruck und dosierter Wassereinspritzung durch in den Zwischenkammern
angeordnete Sprührohre 11 erfolgen, wobei die Flottenverdampfung infolge der Druckminderung unterstützend wirkt.
Gemäß weiterer Erfindung kann das Flattern der Membranen noch dadurch etwas gemildert werden, daß, wie in Fig. 2 in vergrößertem
Maßstabe dargestellt ist, die auf dem Membranen 12 befindlichen Gleitüberzüge Γ5 mit Längsrippen 14 versehen sind,
die sich genau gegenüber liegen. Dadurch bilden sich nach Art einer Labyrinthdichtung jnehrere kleine, an der Ware anliegende
Kammern 15, in denen bereits ein Teilabbau des Druckes ent-
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_ 5 —
steht und dadurch das schlagartige öffnen der Membranen in den
Meisten Fällen verhindert wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestelten Ausführungsbeispiele mit Membran-Abschlußvorrichtungen beschränkt,
sondern ist im Prinzip auch auf die bekannten, aus Walzen bestehenden Durchlaßexnrichtungen anwendbar.
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Claims (4)
1.) Druckdichte Warendurchlaßwfcnrichtung zum Ein- oder Ausführen
von Breitware durch Hochdruck-Behandlungsgefäße ■nach Patent .... (Pat.Anm. K 51 492 VIIa/'8a), dadurch
gekennzeiohne tf daß anstelle einer, zwei oder mehrere
Durchlaßvorrichtungen (4, 5* 6) hlntereinandergeschaltet
und derart miteira nder verbunden sind, daß druckdichte
Zwischenkammern (7, 8) entstehen, wobei in den Zwischenkammern Drücke eingestellt werden, die sich vom Hochdruckgefäß
in Richtung zur Außenatmosphäre hin Hint In
zweckmäßigerweise gleichen Stufen vermindern.
2,,) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckgabe in dfu . Zwischenkammern (7* 8) außer durch
Sattdampf auch durch Gase oder Behandlungsflüssigkeiten erfolgen kann.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 unl2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Druckmedien Gase und Flüssigkeiten kombiniert werden, wobei letztere über Sprührohre (11) in die Zwischenkammern
(7> 8) eingeführt werden.
4.) Vorrichtung nach Anspruch Iu. ff., dadurch gekennzeichnet,
daß die Membranen (12) oder deren Gleitüberzüge (13) der
Durchlaß vorrichtungen (4-6) mit schmale Längskammern (15)
bildenden Längsrippen (14) versehen sind. 109815/1544
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Country Status (4)
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