DE1622023B2 - Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents
KraftfahrzeugscheinwerferInfo
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- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V14/00—Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
- F21V14/08—Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of the screens or filters
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- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
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- F21V19/00—Fastening of light sources or lamp holders
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Description
entsprechender Stellung und die zwischen Scheitel und Brennpunkt des Reflektors angeordnete Blende
bewirkt, da auf diese Weise das von der Lichtquelle nach unten zur unteren Reflektorhälfte abgestrahlte
Licht für das Abblendlicht in den lichtlenkenden Elementen bzw. an deren Oberflächen eine solche
Umlenkung erfährt, daß die von der unteren Reflektorhälfte ausgehenden Lichtstrahlen eine gegen die
Reflektorachse nach unten geneigte Strahlungsrichtung aufweisen, während die Blende sonstiges Störlicht ausschaltet. Eine Veränderung der Lichtabstrahlung
erfolgt also bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftfahrzeugscheinwerfer nur für die untere
Reflektorhälfte, wobei in Abblendlichtstellung der lichtlenkenden Elemente das von der unteren Reflektorhälfte
ausgehende Licht zusätzlich für den vom Abblendlicht erfaßten Fahrbahnteil nutzbar gemacht
und dieser daher besonders stark aufgehellt wird, was als erwünschte Kompensation für den
Kraftfahrer gegenüber einer vom Gegenverkehr etwa ausgehenden Blendwirkung angesehen werden kann
und insofern äußerst erwünscht ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform für einen erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftfahrzeugscheinwerfer
bestehen die lichtlenkenden Elemente aus einem Rhombenprisma mit kombinierten kegelförmigen,
sphärischen, asphärischen oder auch ebenen Spiegelflächen.
In Weiterbildung der Erfindung kann außerdem zusätzlich eine Blende mit den lichtlenkenden Elementen
zu gemeinsamer Verschiebung gekoppelt sein, die einer weiteren Störlichtunterdrückung
dient.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines
Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftfahrzeugscheinwerfer im Längsschnitt,
F i g. 2 eine Seitenansicht der lichtlenkenden Elemente des Kraftfahrzeugscheinwerfers von F i g. 1
und
F i g. 3 eine Vorderansicht der Lichtquelle und der sie umgebenden Bauelemente aus dem Kraftfahrzeugscheinwerfer
von F i g. 1 mit durch den Pfeil a in F i g. 1 angedeuteter Blickrichtung.
Der in F i g. 1 dargestellte Kraftfahrzeugscheinwerfer besitzt als Reflektor einen Hohlspiegel 1, dessen
Öffnung durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Deckglas abgeschlossen ist. In einen Vorsprung 2
des Hohlspiegels 1, dessen Achse von der Spiegelachse um das Maß χ abweicht, ist mittels eines Flansches
4 als Lichtquelle eine Glühlampe 3 von zylindrischer Gestalt eingesetzt. Unterhalb der Glühlampe
3 sind ein Rhombenprisma 6, dessen Querprofil die Form eines Kreisringausschnittes aufweist, sowie
eine Blende 12 von halbzylindrischer oder anderer Form zur Beseitigung störender Lichtstrahlen angeordnet.
In der Längsachse des Rhombenprismas 6 befindet sich der Glühfaden 5 der Glühlampe 3 im
Bereich vor dem Brennpunkt 11 des Hohlspiegels 1. Die vordere Flanke des Rhombenprismas 6 wird von
einer Spiegelfläche 7 begrenzt, die Teil eines in Fig. 2 mit dünnen Linien angedeuteten Kegels 8 ist,
von dem nur der durch die dicken Linien in F i g. 2 begrenzte Teil optisch wirksam ist und daher gegebenenfalls
allein realisiert werden kann, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Die hintere Flanke des Rhombenprismas
6 wird von einer sphärischen Spiegelfläche 9 begrenzt. Oberhalb der Glühlampe 3 ist in der
Achse des Hohlspiegels 1 im Bereich zwischen dessen Brennpunkt 11 und dessen Scheitel bzw. dem Vorsprung
2 eine Blende 10 befestigt.
Die Wirkungsweise des dargestellten Scheinwerfers ist derart, daß die vom Glühfaden 5 der Glühlampe 3
ausgehenden Lichtstrahlen 13 nach Reflexion an der oberen Hälfte des Hohlspiegels 1 in den Raum unterhalb
von dessen Achse abgelenkt werden und höchstens in die Richtung dieser Achse fallen, was durch
die Lage der Blende 10 relativ zum Brennpunkt 11 des Hohlspiegels 1 bedingt ist. Die nach dem Durchgang
durch das Rhombenprisma 6 an der unteren Hälfte des Hohlspiegels 1 reflektierten Lichtstrahlen
14 sind ausschließlich in den Raum unterhalb der Achse des Hohlspiegels 1 hinein gerichtet. Sämtliche
ausgesandten Lichtstrahlen ergeben nach der Reflexion ein in die gewünschte Zone der Fahrbahn vor
dem Fahrzeug konzentriertes Licht.
Durch Verschieben des Rhombenprismas 6 und der Blenden 12 und 10 in Richtung des Pfeiles b bis
über die Glühlampe 3 hinaus erfolgt der Übergang vom Abblendlicht zum Fernlicht, wobei der Verlauf
der von der unteren Hälfte des Hohlspiegels 1 reflektierten Lichtstrahlen mit dem Verlauf der von der
oberen Hälfte des Hohlspiegels 1 reflektierten Lichtstrahlen übereinstimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem para- tungsverschiebung auch innerhalb der vom Abblendboloidförmigen
Reflektor, einer Lichtquelle mit 5 licht erfaßten Fahrbahnteile unabhängig von der zur
nur einem Glühfaden für Fernlicht und Abblend- Vermeidung einer Blendwirkung für den Gegenverlicht
und parallel zur Achse des Reflektors zwi- kehr erforderlichen Beschneidung des abgestrahlten
sehen einer dem Glühfaden gegenüberliegenden Lichtkegels in Richtung des Gegenverkehrs ist aber
Abblendlichtstellung und einer vom Glühfaden in hohem Maße unerwünscht, da sie mit dem allen
abgesetzten Fernlichtstellung verschiebbaren io Kraftfahrern bei Nachtfahrten geläufigen Effekt einer
lichtlenkenden Elemente, dadurch gekenn- dunklen Wand beim Übergang vom Fernlicht zum
zeichnet, daß der Glühfaden (5) der Licht- Abblendlicht verbunden ist, dessen gefährliche FoI-quelle
(3) unterhalb der Achse des Reflektors (1) gen praktisch nur durch eine erhebliche Herabset-
und vor dessen Brennpunkt (11), die lichtlenken- zung der Fahrgeschwindigkeit beim Übergang vom
den Elemente (6, 7, 9) in bekannter Weise unter- 15 Fernlicht zum Abblendlicht in erträglichen Grenzen
halb des Glühfadens (5) und oberhalb des Glüh- gehalten werden können.
fadens (5) zwischen Scheitel und Brennpunkt Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
(11) des Reflektors (1) eine Blende (10) angeord- einen Kraftfahrzeugscheinwerfer der eingangs ernet
sind. wähnten Art in der Weise weiterzuentwickeln bzw.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 abzuwandeln, daß ein Eingriff in den abgestrahlten
kennzeichnet, daß die lichtlenkenden Elemente Lichtkegel beim Übergang vom Fernlicht zum Abaus
einem Rhombenprisma (6) mit kombinierten blendlicht allein auf den bei Fernlichtbedingungen
kegelförmigen, sphärischen, asphärischen oder den dem Gegenverkehr vorbehaltenen Fahrbahnteil
auch ebenen Spiegelflächen (7, 9) bestehen. ausleichtenden Reflektorteil beschränkt bleibt und
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, da- 25 damit für den vom Abblendlicht zu erfassenden
durch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Blende Fahrbahnteil lediglich eine gewisse Verstärkung der
(12) mit den lichtlenkenden Elementen (6, 7, 9) Gesamthelligkeit auftritt, indem ein Teil des bei
zu gemeinsamer Verschiebung längs der Achse Fernlicht zur Ausleuchtung des dem Gegenverkehr
des Reflektors (1) gekoppelt ist. vorbehaltenen Fahrbahnteils dienenden Lichtes
30 ebenfalls auf den vom Abblendlicht erfaßten Fahr-
bahnteil umgelenkt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Glühfaden der Lichtquelle unterhalb
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahr- der Achse des Reflektors und vor dessen Brennzeugscheinwerfer
mit einem paraboloidförmigen Re- 35 punkt, die lichtlenkenden Elemente in bekannter
flektor, einer Lichtquelle mit nur einem Glühfaden Weise unterhalb des Glühfadens und oberhalb des
für Fernlicht und Abblendlicht und parallel zur Glühfadens zwischen Scheitel und Brennpunkt des
Achse des Reflektors zwischen einer dem Glühfaden Reflektors eine Blende angeordnet sind,
gegenüberliegenden Abblendlichtstellung und einer Bei der erfindungsgemäß gewählten Lösung der vom Glühfaden abgesetzten Fernlichtstellung ver- 40 gestellten Aufgabe wird also von der an sich aus der schiebbaren lichtlenkenden Elementen. britischen Patentschrift 108 188 bekannten Möglich-
gegenüberliegenden Abblendlichtstellung und einer Bei der erfindungsgemäß gewählten Lösung der vom Glühfaden abgesetzten Fernlichtstellung ver- 40 gestellten Aufgabe wird also von der an sich aus der schiebbaren lichtlenkenden Elementen. britischen Patentschrift 108 188 bekannten Möglich-
Ein Kraftfahrzeugscheinwerfer dieser Art ist in der keit einer Anordnung von lichtlenkenden Elementen
französischen Patentschrift 1 396 526 beschrieben. für die Führung des Lichtes zwischen der Lichtquelle
Bei diesem bekannten Kraftfahrzeugscheinwerfer ist und dem Reflektor des Kraftfahrzeugscheinwerfers
die Lichtquelle in der Achse des Reflektors angeord- 45 unterhalb der Lichtquelle Gebrauch gemacht, jedoch
net, und die lichtlenkenden Elemente für die Füh- handelt es sich dort um feststehende, die Lichtquelle
rung des Lichtes zwischen Lichtquelle und Reflektor teilweise umgreifende Bauelemente aus Glas, die
bestehen aus einem zur Lichtquelle koaxialen Hohl- ebenso wie die aus der britischen Patentschrift
zylinder aus Glas, der sich entlang der Reflektorach- 449 575 und der französischen Patentschrift
se verschieben läßt und an seiner Außenseite mit 50 1 344 852 bekannten und vor der Lichtquelle des
Prismen besetzt ist, deren Anordnung und Form Kraftfahrzeugscheinwerfers angeordneten lichtlenoberhalb
und unterhalb der Reflektorachse unter- kenden Elemente lediglich der Konzentration des abschiedlich
ist. In seiner dem Fernlicht des Scheinwer- gestrahlten Lichtes auf bevorzugte Abstrahlungsrichfers
entsprechenden Stellung wirkt der Hohlzylinder tungen dienen, eine Änderung der Abstrahlungsbebei
der Führung des von der Lichtquelle ausgehen- 55 dingungen für Fernlicht und Abblendlicht dagegen
den Lichtes nicht mit, in seiner dem Abblendlicht nicht zu bewirken vermögen.
entsprechenden zweiten Endstellung dagegen beein- Durch die erfindungsgemäß gewählte Lage für die
flußt er sowohl das von der Lichtquelle nach unten Lichtquelle relativ zu Achse und Brennpunkt des Rezur
unteren Reflektorhälfte als auch das von der flektors ist für die obere Reflektorhälfte auf jeden
Lichtquelle nach oben zur oberen Reflektorhälfte 60 Fall gewährleistet, daß alle von der Lichtquelle ausausgestrahlte
Licht. Sowohl das von der oberen als gesandten Lichtstrahlen als durch den Brennpunkt
auch das von der unteren Reflektorhälfte abgestrahl- verlaufende Brennstrahlen auf den Reflektor auftrefte
Licht erfährt also beim Übergang vom Fernlicht fen, womit sowohl bei Fernlicht als auch bei Abzum
Abblendlicht außer einer gewissen Schwächung blendlicht eine Abstrahliing von nach oben gerichtedurch
Lichtabsorption oder Lichtreflexion an den In- 65 tem Licht vollkommen unterbunden bleibt. Für die
nenflächen des Hohlzylinders auch eine Umlenkung untere Reflektorhälfte wird das gleiche Ergebnis
seiner Richtung durch den Hohlzylinder, so daß sich durch die unterhalb der Lichtquelle angeordneten
für alle von dem abgestrahlten Licht erfaßten Fahr- lichtlenkenden Elemente in deren dem Abblendlicht
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KR101795253B1 (ko) | 2016-05-13 | 2017-11-08 | 현대자동차주식회사 | 이중 광 경로 형성 방식 프로젝션 광학계와 이를 적용한 프로젝션 헤드램프 및 차량 |
-
1967
- 1967-06-07 GB GB26297/67A patent/GB1175867A/en not_active Expired
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