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DE10009590A1 - Scheinwerfereinheit für Kraftfahrzeuge für Abblendlicht und wenigstens eine weitere Lichtfunktion - Google Patents

Scheinwerfereinheit für Kraftfahrzeuge für Abblendlicht und wenigstens eine weitere Lichtfunktion

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Publication number
DE10009590A1
DE10009590A1 DE2000109590 DE10009590A DE10009590A1 DE 10009590 A1 DE10009590 A1 DE 10009590A1 DE 2000109590 DE2000109590 DE 2000109590 DE 10009590 A DE10009590 A DE 10009590A DE 10009590 A1 DE10009590 A1 DE 10009590A1
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DE
Germany
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light
insert
headlight
light source
reflector
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2000109590
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English (en)
Inventor
Gerhard Weihing
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0029Spatial arrangement
    • B60Q1/0041Spatial arrangement of several lamps in relation to each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Scheinwerfereinheit weist ein Gehäuse (10) auf, in dem ein nach dem Projektionsprinzip ausgebildeter Scheinwerfereinsatz (16) zur Erzeugung eines Abblendlichtbündels und benachbart zu diesem ein nach dem Reflexionsprinzip ausgebildeter Scheinwerfereinsatz (33) zur Erzeugung eines Fernlichtbündels angeordnet sind. Der Scheinwerfereinsatz zur Erzeugung des Abblendlichtbündels weist einen geringen Querschnitt auf, so daß durch das aus diesem austretende Abblendlichtbündel subjektiv eine starke Blendung verursacht wird. Um die beleuchtete Fläche der Scheinwerfereinheit zu vergrößern, ist vorgesehen, daß die Lichtquelle (32) des zur Erzeugung des Fernlichtbündels dienenden Scheinwerfereinsatzes auch bei der Erzeugung des Abblendlichts betrieben wird mit einer elektrischen Leistung, die gegenüber der elektrischen Leistung, mit der die Lichtquelle (32) zur Erzeugung des Fernlichtbündels betrieben wird, verringert ist. Es kann vorgesehen sein, daß außerdem der Reflektor (30) des zur Erzeugung des Fernlichtbündels dienenden Scheinwerfereinsatzes bei der Erzeugung des Abblendlichts derart verschwenkt ist, daß das von diesem reflektierte Lichtbündel stärker nach unten geneigt verläuft als das Fernlichtbündel.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Scheinwerfereinheit für Kraftfahrzeuge für Abblendlicht und wenigstens eine weitere Lichtfunktion nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Scheinwerfereinheit ist durch die DE 197 29 826 A1 bekannt. Diese Scheinwerfereinheit weist einen Scheinwerfereinsatz für die Erzeugung eines Abblendlichts auf, der einen Reflektor, eine Lichtquelle, eine in Lichtaustrittsrichtung nach dem Reflektor angeordnete Blende, durch die ein Teil des vom Reflektor reflektierten Lichtbündels abgeschirmt wird, sowie eine in Lichtaustrittsrichtung nach der Blende angeordnete Linse aufweist, durch die eine Oberkante der Blende als Helldunkelgrenze des Abblendlichtbündels abgebildet wird. Die Scheinwerfereinheit weist außerdem einen weiteren Reflektor und eine weitere Lichtquelle auf, die für die Erzeugung der weiteren Lichtfunktion, hier eines Fernlichts, dienen. Der Scheinwerfereinsatz für die Erzeugung des Abblendlichts weist einen kleinen Querschnitt auf, so daß bei der Erzeugung des Abblendlichts nur eine kleine Fläche beleuchtet ist und die durch das Abblendlichtbündel hervorgerufene Blendwirkung subjektiv stärker ist als bei einer größeren Querschnittsfläche.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Scheinwerfereinheit mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die beleuchtete Fläche bei der Erzeugung des Abblendlichts auf einfache Weise vergrößert ist, ohne daß hierzu ein zusätzlicher Reflektor und eine zusätzliche Lichtquelle erforderlich sind, so daß die durch das Abblendlichtbündel hervorgerufene subjektive Blendung verringert ist.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Scheinwerfereinheit angegeben. Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 3 ist sichergestellt, daß durch das vom Reflektor des weiteren Scheinwerfereinsatzes reflektierte Licht keine Blendung verursacht wird. Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 können auf einfache Weise beispielsweise in skandinavischen Ländern bestehende Vorschriften erfüllt werden. Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 werden störende Farbeffekte bei gleichzeitigem Betrieb der Lichtquellen beider Scheinwerfereinsätze vermieden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Scheinwerfereinheit für Kraftfahrzeuge in einer Vorderansicht und Fig. 2 die Scheinwerfereinheit in einem vertikalen Längsschnitt entlang Linie II-II in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In den Fig. 1 und 2 ist eine Scheinwerfereinheit für Kraftfahrzeuge dargestellt, die zur Erzeugung eines Abblendlichts und wenigstens einer weiteren Lichtfunktion dient. Die Scheinwerfereinheit ist wie üblich zum Anbau an das Frontende der Karosserie des Kraftfahrzeugs vorgesehen, wobei wie üblich nahe den seitlichen Rändern der Karosserie jeweils eine Scheinwerfereinheit angeordnet ist. Die Scheinwerfereinheit weist ein Gehäuse 10 auf, das an seinem in Lichtaustrittsrichtung 12 weisenden Vorderrand eine Lichtaustrittsöffnung aufweist, die mit einer lichtdurchlässigen Scheibe 14 abgedeckt ist. Die Abdeckscheibe 14 kann aus Glas oder Kunststoff bestehen und ist vorzugsweise glatt ausgebildet, so daß durch diese Licht unbeeinflußt hindurchtritt. Alternativ kann die Abdeckscheibe 14 auch zumindest bereichsweise optische Profile aufweisen, durch die hindurchtretendes Licht abgelenkt und/oder gestreut wird.
Im Gehäuse 10 ist ein Scheinwerfereinsatz 16 für die Erzeugung des Abblendlichts angeordnet, der nach dem Projektionsprinzip aufgebaut ist. Der Scheinwerfereinsatz 16 weist einen konkav gekrümmten Reflektor 18 auf, in den in dessen Scheitelbereich eine Lichtquelle 20 in Form einer Glühlampe oder einer Gasentladungslampe eingesetzt ist. Der Reflektor 18 ist derart geformt, daß durch diesen von der Lichtquelle 20 ausgesandtes Licht als ein konvergierendes Lichtbündel reflektiert wird. Der Reflektor 18 kann hierbei eine ellipsoide oder ellipsoidähnliche Form aufweisen. In Lichtaustrittsrichtung 12 nach dem Reflektor 18 ist eine lichtundurchlässige Blende 22 angeordnet, die sich im wesentlichen unterhalb der optischen Achse 19 des Reflektors 18 erstreckt und die eine Oberkante 23 aufweist. Durch die Blende 22 wird ein Teil des vom Reflektor 18 reflektierten Lichtbündels abgeschirmt, so daß nur ein Teil des Lichtbündels an der Oberkante 23 der Blende 22 vorbeigelangen kann. In Lichtaustrittsrichtung 12 nach der Blende 22 ist eine Linse 26 angeordnet, durch die das vom Reflektor 18 reflektierte und an der Oberkante 23 der Blende 22 vorbeigelangende Lichtbündel hindurchtritt. Das aus der Scheinwerfereinheit austretende Abblendlichtbündel weist eine durch die Oberkante 23 der Blende 22 erzeugte Helldunkelgrenze auf, die durch die Linse 26 abgebildet wird. Die Linse 26 ist eine Sammellinse, die beispielsweise eine entgegen Lichtaustrittsrichtung 12 weisende Planseite und eine in Lichtaustrittsrichtung 12 weisende, konvex gekrümmte Seite aufweist, die eine sphärische oder asphärische Krümmung aufweist. Die Oberkante 23 der Blende 22 ist vorzugsweise asymmetrisch ausgebildet, das heißt diese weist links und rechts der optischen Achse 19 unterschiedliche Abschnitte auf, so daß entsprechend eine asymmetrische Helldunkelgrenze des Abblendlichtbündels erzeugt wird, die auf der eigenen Verkehrsseite höher liegt als auf der Gegenverkehrsseite.
Die Blende 22 und die Linse 26 sind an einem mit dem in Lichtaustrittsrichtung 12 weisenden Vorderrand des Reflektors 18 verbundenen Trägerelement 28 gehalten. Der Reflektor 18 mit der Lichtquelle 20, die Blende 22, die Linse 26 sowie das Trägerelement 28 bilden den Scheinwerfereinsatz zur Erzeugung des Abblendlichts. Die Linse 26 und der Reflektor 18 sind im Querschnitt beispielsweise etwa rund oder oval ausgebildet, wobei der Durchmesser der Linse beispielsweise zwischen 40 mm und 60 mm beträgt.
Im Gehäuse 10 ist außerdem ein weiterer Reflektor 30 angeordnet, in den eine weitere Lichtquelle 32 eingesetzt ist, die einen weiteren Scheinwerfereinsatz 33 bilden und die zur Erzeugung der weiteren Lichtfunktion dienen. Der Reflektor 30 ist konkav gekrümmt ausgebildet und benachbart zum Scheinwerfereinsatz 16 angeordnet. Die Lichtquelle 32 kann eine Glühlampe oder eine Gasentladungslampe sein. Der aus dem Reflektor 30 und der Lichtquelle 32 bestehende weitere Scheinwerfereinsatz 33 ist nach dem Reflexionsprinzip aufgebaut. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Reflektor 30 im wesentlichen unterhalb und seitlich des Scheinwerfereinsatzes 16 angeordnet. Der Reflektor 30 ist dabei etwa u-förmig ausgebildet, wobei dessen Schenkel an die Form des Scheinwerfereinsatzes 16 angepasst sind und sich seitlich neben diesem etwas nach oben erstrecken. Der Reflektor 30 umgibt den Scheinwerfereinsatz 16 somit auf einem Teil von dessen Umfang. Die weitere Lichtfunktion, für deren Erzeugung der Reflektor 30 und die Lichtquelle 32 dienen, ist beispielsweise ein Fernlicht, wobei zur Erzeugung des Fernlichts die Lichtquelle 20 des Scheinwerfereinsatzes 16 und zusätzlich die Lichtquelle 32 betrieben werden. Der Reflektor 30 ist derart geformt, daß durch diesen von der Lichtquelle 32 ausgesandtes Licht derart reflektiert wird, daß es das erforderliche Lichtbündel bildet, das zusammen mit dem vom Scheinwerfereinsatz 16 ausgesandten Lichtbündel eine wirkungsvolle Beleuchtung sowohl des Nahbereichs als auch des Fernbereichs oberhalb der Helldunkelgrenze des Abblendlichtbündels vor dem Kraftfahrzeug bewirkt. Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Abdeckscheibe 14 in einem Bereich, durch den das vom Reflektor 30 reflektierte Lichtbündel durch diese hindurchtritt, optische Profile aufweist, durch die das Lichtbündel abgelenkt und/oder gestreut wird.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß bei der Erzeugung des Abblendlichts mittels des Scheinwerfereinsatzes 16 auch die Lichtquelle 32 des eigentlich für die Erzeugung des Fernlichts dienenden Scheinwerfereinsatzes 33 betrieben wird. Die Lichtquelle 32 wird dabei jedoch mit einer geringeren elektrischen Leistung betrieben als zur Erzeugung des Fernlichts vorgesehen ist, so daß der von der Lichtquelle 32 ausgesandte Lichtstrom geringer als der zur Erzeugung des Fernlichts von dieser ausgesandte Lichtstrom ist und eine Blendung durch das vom Reflektor 30 reflektierte Lichtbündel vermieden wird. Die elektrische Leistung, mit der die Lichtquelle 32 bei der Erzeugung des Abblendlichts betrieben wird, ist derart bestimmt, daß der Reflektor 32 beleuchtet erscheint und insgesamt die beleuchtete Fläche des Scheinwerfers größer ist als die beim Scheinwerfereinsatz 16 beleuchtete Fläche der Linse 26. Die Lichtquelle 32 wird mit der reduzierten Leistung gedimmt betrieben. Für den Betrieb der Lichtquelle 32 kann eine Steuereinrichtung 34 vorgesehen sein, durch die die elektrische Leistung, mit der die Lichtquelle 32 betrieben wird, entsprechend eingestellt wird. Für die Erzeugung des Fernlichts wird die Lichtquelle 32 durch die Steuereinrichtung 34 mit der vollen Nennleistung betrieben, für die die Lichtquelle 32 ausgelegt ist. Wenn die Lichtquelle 32 eine Gasentladungslampe ist, so ist für deren Betrieb eine elektrische Vorschalteinrichtung 36 vorgesehen, wobei die Steuereinrichtung 34 ein Bestandteil der Vorschalteinrichtung sein kann. Wenn die Lichtquelle 20 des Scheinwerfereinsatzes 16 eine Gasentladungslampe ist, so ist für deren Betrieb eine elektrische Vorschalteinrichtung 38 vorgesehen, die zur Erzeugung der zum Zünden der Gasentladungslampe 20 erforderlichen Hochspannung und zur Einstellung eines stabilen Betriebs der Gasentladungslampe 20 dient. Die Steuereinrichtung 34 für die Einstellung der Leistung der Lichtquelle 32 kann auch ein Bestandteil der Vorschalteinrichtung 38 der Lichtquelle 20 sein.
Es kann außerdem vorgesehen sein, daß zumindest der aus dem Reflektor 30 und der Lichtquelle 32 bestehende Scheinwerfereinsatz 33 im Gehäuse 10 wenigstens um eine zumindest annähernd horizontal verlaufende Achse 40 verschwenkbar gelagert ist. Für eine Verschwenkung des Scheinwerfereinsatzes 33 um die Achse 40 ist eine Verstelleinrichtung 42 vorgesehen, die am Scheinwerfereinsatz 33 angreift. In einer Schwenklage für die Erzeugung des Fernlichts ist der Scheinwerfereinsatz 33 derart angeordnet, daß das von diesem reflektierte Lichtbündel eine ausreichend große Reichweite hat und einen Bereich oberhalb der Helldunkelgrenze des Abblendlichtbündels beleuchtet. Bei der Erzeugung des Abblendlichts ist der Scheinwerfereinsatz 33 mittels der Verstelleinrichtung 42 um die Achse 40 derart verschwenkt, daß das von diesem reflektierte Lichtbündel stärker nach unten geneigt verläuft als in der Schwenklage für die Erzeugung des Fernlichts und somit eine geringere Reichweite aufweist und im wesentlichen einen Bereich unterhalb der Helldunkelgrenze des Abblendlichtbündels beleuchtet. Durch die Verschwenkung des Scheinwerfereinsatzes 33 nach unten bei der Erzeugung des Abblendlichts ist somit sichergestellt, daß keine Blendung durch das von diesem reflektierte Lichtbündel verursacht wird.
Der Scheinwerfereinsatz 33 kann anstelle zur Erzeugung eines Fernlichtbündels auch zur Erzeugung eines Nebellichtbündels dienen. Durch den Scheinwerfereinsatz 33 wird dabei ein horizontal breit gestreutes Nebellichtbündel erzeugt, das eine obere Helldunkelgrenze aufweist, die auf Höhe der Helldunkelgrenze des durch den Scheinwerfereinsatz 16 erzeugten Abblendlichtbündels oder tiefer als diese liegt. In diesem Fall ist keine Verschwenkung des Scheinwerfereinsatzes 33 erforderlich, um beim Betrieb des Scheinwerfereinsatzes 33 bei der Erzeugung des Abblendlichts eine Blendung zu vermeiden.
Es kann vorgesehen sein, daß auch der Scheinwerfereinsatz 16, der für die Erzeugung des Abblendlichts dient, im Gehäuse 10 wenigstens um eine zumindest annähernd horizontal verlaufende Achse verschwenkbar gelagert ist. Es kann dabei vorgesehen sein, daß der Reflektor 30 des Scheinwerfereinsatzes 33 ein Tragelement bildet, an dem der Reflektor 18 des Scheinwerfereinsatzes 16 und damit der Scheinwerfereinsatz 16 gehalten ist. Der Scheinwerfereinsatz 16 ist damit gemeinsam mit dem Scheinwerfereinsatz 33 um die Achse 40 mittels der Verstelleinrichtung 42 verschwenkbar. Bei dieser Ausführung mit am Reflektor 30 befestigtem Scheinwerfereinsatz 16 erfolgt auch eine Verschwenkung des Scheinwerfereinsatzes 16 zwischen der Erzeugung des Abblendlichts und der Erzeugung des Fernlichts. Bei der Erzeugung des Abblendlichts muß sich der Scheinwerfereinsatz 16 in einer derartigen Schwenklage befinden, daß die Helldunkelgrenze des vom Scheinwerfereinsatz 16 ausgesandten Abblendlichtbündels die erforderliche Lage einnimmt. In der Schwenklage für die Erzeugung des Fernlichts ist der Scheinwerfereinsatz 16 zusammen mit dem Scheinwerfereinsatz 33 um die Achse 40 nach oben verschwenkt, so daß das vom Scheinwerfereinsatz 16 ausgesandte Lichtbündel eine größere Reichweite als das Abblendlichtbündel aufweist und die Helldunkelgrenze des Lichtbündels höher liegt. Somit wird bei der Erzeugung des Fernlichts auch durch das vom Scheinwerfereinsatz 16 ausgesandte Lichtbündel zusätzlich zu dem vom Scheinwerfereinsatz 33 reflektierten Lichtbündel der Fernbereich vor dem Kraftfahrzeug beleuchtet.
Die Verstelleinrichtung 42 kann außerdem dazu dienen, bei der Erzeugung des Abblendlichts die Leuchtweite des vom Scheinwerfereinsatz 16 erzeugten Abblendlichtbündels durch eine Verschwenkung des Scheinwerfereinsatzes 16 um die Achse 40 unabhängig von der Neigung der Karosserie des Kraftfahrzeugs, an der die Scheinwerfereinheit befestigt ist, konstant zu halten. Die Verstelleinrichtung 42 kann dabei manuell vom Fahrzeuglenker angesteuert werden oder von einer Steuereinrichtung, die mittels einer Sensoreinrichtung die Neigung der Karosserie erfaßt und abhängig davon die Verstelleinrichtung 42 zur Konstanthaltung der Leuchtweite in Betrieb setzt.
Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Scheinwerfereinheit kann vorgesehen sein, daß der Scheinwerfereinsatz 33 auch zur Erzeugung eines Tagfahrlichts dient, wie dies vor allem in skandinavischen Ländern vorgeschrieben ist. Hierbei wird die Lichtquelle 32 des Scheinwerfereinsatzes 33 unabhängig von der Lichtquelle 20 des Scheinwerfereinsatzes 16, das heißt auch bei ausgeschalteter Lichtquelle 20, betrieben. Die Leistung, mit der die Lichtquelle 32 zur Erzeugung des Tahfahrlichts betrieben wird, ist dabei wiederum reduziert gegenüber der Leistung, mit der die Lichtquelle 32 zur Erzeugung des Fernlichts betrieben wird, um eine Blendung zu vermeiden. Außerdem kann der Scheinwerfereinsatz 33 zur Erzeugung des Tagfahrlichts wie zur Erzeugung des Abblendlichts um die Achse 40 nach unten verschwenkt sein. Alternativ oder zusätzlich kann der Scheinwerfereinsatz 33 bei Betrieb von dessen Lichtquelle 32 mit gegenüber der Erzeugung des Fernlichtbündels reduzierter elektrischer Leistung auch zur Erzeugung eines Begrenzungslichts dienen.
Im Strahlengang des von der Lichtquelle 32 des Scheinwerfereinsatzes 33 ausgesandten Lichts kann ein Filter angeordnet sein, durch das die Lichtfarbe des vom Scheinwerfereinsatzes 33 erzeugten Lichtbündels verändert wird. Das von der Lichtquelle 32 bei deren gedimmmten Betrieb mit reduzierter Leistung ausgesandte Licht weist unter Umständen eine Rotfärbung auf, die im Verhältnis zur Lichtfarbe des vom Scheinwerfereinsatz 16 erzeugten Lichtbündels bei gleichzeitigem Betrieb störend ist. Das Filter dient dazu, die Rotfärbung des vom Scheinwerfereinsatz 33 bei gedimmtem Betrieb der Lichtquelle 32 erzeugten Lichtbündels zumindest teilweise zu beseitigen. Das Filter ist vorzugsweise derart ausgelegt, daß die Lichtfarbe des vom Scheinwerfereinsatz 33 erzeugten Lichtbündels zumindest annähernd gleich ist wie die Lichtfarbe des vom Scheinwerfereinsatz 16 erzeugten Abblendlichtbündels. Das Filter kann beispielsweise als eine Filterbeschichtung 50 ausgebildet sein, die auf einen Glaskolben 52 der Lichtquelle 32 oder auf die Abdeckscheibe 14 aufgebracht ist. Es kann auch ein scheibenförmiges Filter 54 im Strahlengang des vom Scheinwerfereinsatz 33 erzeugten Lichtbündels zwischen dem Scheinwerfereinsatz 33 und der Abdeckscheibe 14 angeordnet sein, das aus Filtermaterial besteht oder mit einer Filterbeschichtung versehen ist.
Die Filterbeschichtung 50 kann vorzugsweise eine Interferenzfilterbeschichtung sein, die aus dünnen Schichten besteht, deren Wirkung auf Interferenz des in Teilwellen aufgespaltenen einfallenden, von der Lichtquelle 32 ausgesandten Lichts beruht. Die Aufspaltung geschieht durch teilweise Reflexionen an den Grenzflächen zwischen den einzelnen Schichten verschiedener Brechzahlen. Die resultierende Lichtwelle ergibt sich aus den Amplituden und Phasen der Teilwellen. Die Interferenzfilterbeschichtung 50 ist zumindest annähernd farblos. Das von der Lichtquelle 32 ausgesandte Licht entsteht durch eine Überlagerung eines Lichtspektrums, das heißt von Licht unterschiedlicher Wellenlängen. Durch die Interferenzfilterbeschichtung 50 wird ein Teil des Spektrums des von der Lichtquelle 32 ausgesandten Lichts abgeschirmt, so daß sich bei Überlagerung des nach dem Durchtritt des Lichts durch die Interferenzfilterbeschichtung 50 verbleibenden Spektrums nicht mehr das rotgefärbte Licht ergibt sondern zumindest annähernd weißes Licht. Die Anzahl der Schichten, deren Dicke sowie Anordnung ist derart gewählt, daß der Anteil des Spektrums des von der Lichtquelle 32 ausgesandten Lichts abgeschirmt wird, der die Rotfärbung verursacht und der entfernt werden muß, um weißes Licht zu erhalten. Die Schichten der Interferenzfilterbeschichtung 50 können beispielsweise aus Metall bestehen und durch Bedampfen auf den Glaskolben 52, die Abdeckscheibe 14 oder das Filter 54 aufgebracht werden.
Eine wie vorstehend beschrieben ausgebildete Filterbeschichtung 50 kann auch dazu vorgesehen sein, allgemein die Lichtfarbe des vom Scheinwerfereinsatz 33 erzeugten Lichtbündels an die Lichtfarbe des vom Scheinwerfereinsatz 16 erzeugten Abblendlichtbündels anzupassen. Allgemein kann eine Filterbeschichtung 50 dazu vorgesehen werden, die Lichtfarbe der von mit unterschiedlichen Lichtquellen ausgerüsteten Scheinwerfern oder Beleuchtungseinrichtungen ausgesandten Lichtbündel aneinander anzupassen. Beispielsweise kann ein Scheinwerfer mit einer Gasentladungslampe ausgerüstet sein, während ein anderer Scheinwerfer mit einer Glühlampe ausgerüstet ist. Eine Gasentladungslampe sendet zumindest annähernd weißes Licht aus, das im Vergleich mit dem von einer Glühlampe ausgesandten Licht in der blau gefärbt erscheint, da die Glühlampe Licht aussendet, das einen höheren Anteil an gelber oder roter Farbe aufweist. In diesem Fall ist entweder im Strahlengang des von der Glühlampe ausgesanten Lichts eine Filterbeschichtung angeordnet, durch die der Gelb- oder Rotanteil des Lichts abgeschirmt wird, so daß das Licht nach Durchtritt durch die Filterbeschichtung weiß erscheint, oder es ist im Strahlengang des von der Gasentladungslampe ausgesandten Lichts eine Filterbeschichtung angeordnet, durch die ein Lichtanteil abgeschirmt wird, so daß das Licht nach Durchtritt durch die Filterbeschichtung eine Gelb- oder Rotfärbung entsprechend dem von der Glühlampe ausgesandten Licht aufweist.

Claims (8)

1. Scheinwerfereinheit für Kraftfahrzeuge für Abblendlicht und wenigstens eine weitere Lichtfunktion, mit einem nach dem Projektionsprinzip ausgebildeten Scheinwerfereinsatz (16) zur Erzeugung eines Abblendlichtbündels, der einen Reflektor (18), eine Lichtquelle (20), eine in Lichtaustrittsrichtung (12) nach dem Reflektor (18) angeordnete Blende (22), durch die ein Teil des vom Reflektor (18) reflektierten Lichtbündels abgeschirmt wird, und eine in Lichtaustrittsrichtung (12) nach der Blende (22) angeordnete Linse (26) aufweist, durch die ein Oberkante (23) der Blende (22) als Helldunkelgrenze des Abblendlichtbündels abgebildet wird, und mit wenigstens einem weiteren Scheinwerfereinsatz (33) für die Erzeugung der wenigstens einen weiteren Lichtfunktion, der einen Reflektor (30) und eine Lichtquelle (32) aufweist, wobei der wenigstens eine weitere Scheinwerfereinsatz (33) benachbart zu dem zur Erzeugung des Abblendlichtbündels dienenden Scheinwerfereinsatz (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Erzeugung des Abblendlichts die Lichtquelle (32) des wenigstens einen weiteren Scheinwerfereinsatzes (33) zusätzlich zur Lichtquelle (20) des zur Erzeugung des Abblendlichtbündels dienenden Scheinwerfereinsatzes (16) betrieben wird, wobei die Lichtquelle (32) mit einer geringeren elektrischen Leistung betrieben wird als zur Erzeugung der weiteren Lichtfunktion.
2. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (30) des wenigstens einen weiteren Scheinwerfereinsatzes (33) den zur Erzeugung des Abblendlichtbündels dienenden Scheinwerfereinsatz (16) auf wenigstens einem Teil von dessen Umfang umgibt.
3. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Reflektor (30) des weiteren Scheinwerfereinsatzes (33) schwenkbar gelagert ist und bei der Erzeugung des Abblendlichts in einer Schwenklage angeordnet ist, in der das von diesem reflektierte Lichtbündel stärker nach unten geneigt verläuft als in einer Schwenklage zur Erzeugung der weiteren Lichtfunktion.
4. Scheinwerfereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (30) des weiteren Scheinwerfereinsatzes (33) ein Tragelement bildet, an dem der zur Erzeugung des Abblendlichtbündels dienende Scheinwerfereinsatz (16) befestigt ist.
5. Scheinwerfereinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (32) des weiteren Scheinwerfereinsatzes (33) außerdem unabhängig von der Lichtquelle (20) des zur Erzeugung des Abblendlichtbündels dienenden Scheinwerfereinsatzes (16) mit gegenüber der zur Erzeugung der weiteren Lichtfunktion vorgesehenen elektrischen Leistung verringerter elektrischer Leistung zur Erzeugung eines Tagfahrlichts betrieben wird.
6. Scheinwerfereinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Scheinwerfereinsatz (33) zur Erzeugung eines Fernlichtbündels oder eines Nebellichtbündels als weitere Lichtfunktion dient.
7. Scheinwerfereinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang des von der Lichtquelle (32) des weiteren Scheinwerfereinsatzes (33) ausgesandten Lichts ein Filter (50; 54) angeordnet ist, durch das die Lichtfarbe des vom weiteren Scheinwerfereinsatz (33) erzeugten Lichtbündels zur Anpassung an die Lichtfarbe des vom Scheinwerfereinsatz (16) erzeugten Abblendlichtbündels verändert wird.
8. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (50; 54) eine Interferenzfilterbeschichtung (50) aufweist.
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