DE1605986B2 - Druckluftbremsanlage fuer fahrzeuge mit einer betriebsbremse sowie einer ueber ein gestuftes handbremsventil zu bedienenden hilfs- und/oder feststellbremse - Google Patents
Druckluftbremsanlage fuer fahrzeuge mit einer betriebsbremse sowie einer ueber ein gestuftes handbremsventil zu bedienenden hilfs- und/oder feststellbremseInfo
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- B60T13/40—Compressed-air systems indirect, i.e. compressed air booster units indirect systems
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Description
3 4
stuftes Handbremsventil mit Belüftung eingesetzt sten Stellung. Das Doppelventil 11 hält den: Einlaßwird.
In beiden Fällen wird Vorratsdruck bzw. Vor- sitz 12 des Vorratsdruckes geschlossen. Gleichzeitig
ratsvolumen der Druckluft im Druckluftbehälter ein- ist der Auslaßsitz 13 geöffnet, so daß eine Verbingespart.
Bei Beginn der Betätigung des Handbrems- dung von den FederspeicherbremszyHndeni über den
ventile tritt infolge der Über- oder -untersetzungsein- 5 Bremsleitungsanschluß 15, die Bremskammer 18,
richtung sofort eine Reaktion am Federspeicherbrems- den Auslaßsitz 13, die Bohrung 19 und den Anzylinder
ein, die zu einer tatsächlichen Bremsung schluß 7 zur Atmosphäre gegeben ist.
führt, sobald der Anlageweg für die Radbremsen Zum Lösen der Bremse wird mit dem Handbremszurückgelegt ist. ventil über den Steuerleitungsanschluß 16 Vorrats-
führt, sobald der Anlageweg für die Radbremsen Zum Lösen der Bremse wird mit dem Handbremszurückgelegt ist. ventil über den Steuerleitungsanschluß 16 Vorrats-
Bei relativ kleinerer Dafferenz zwischen Vorrats- io druck in die Steuerkammer 17 geschickt. Der Koldruck
und Federspeicheransprechdruck wird die ben4 bewegt sich aufwärts und schließt mit dem
Aufgabe durch die im Anspruch 2 enthaltenen Merk- Doppelventil 11 den Auslaßsitz 13. Gleichzeitig öffmale
gelöst. Es findet dabei ein Druckbegrenzer in net der Einlaßsitz 12 zum Vorratsdruck. Druckluft
Relaisbauart Verwendung, der den in den Feder- aus dem Vorratsbehälter kann somit über den
speicherbremszylindern wirksam werdenden Druck 15 Bremsleitungsanschluß 15 den Kolben der Federin
der Höhe abschneidet. Beim Lösen der Feder- Speicherbremszylinder beaufschlagen. Durch die unspeicherbremszylinder
wird hierdurch Druck bzw. * terschiedlich ausgeführten wirksamen Kolbenflächen Volumen im Vorratsbehälter eingespart. wird der Einlaßsitz 12 bzw. das Doppelventil 11
Die Ansprüche 3 und 4 sind als echte Unteran- nicht den vollen Vorratsdruck auf die Federspeichersprüche
anzusehen; sie gelten nur in Verbindung mit 20 bremszylinder geben, sondern nach der Abbildung
dem Hauptanspruch 1. einen untersetzten reduzierten Druck, nämlich den
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ansprechdruck oder Lösedruck der Federspeicherkonstruktiven
Ausführungen zu. Er ist an Hand eines bremszylinder. Die Drücke am Kolben 4 werden sich
in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei- auswiegen, und das Doppelventil 11 wird eine Abspieles
verdeutlicht, und zwar zeigt 25 Schlußstellung einnehmen, wobei sowohl Einlaßsitz
Fig. 1 ein Relaisventil mit Druckuntersetzung in 12 als auch Auslaßsitz 13 geschlossen sind. Fig. 2
Bremsstellung, zeigt eine Stellung des Relaisventils vor Erreichen
Fig. 2 das Relaisventil gemäß Fig. 1 im Augen- der Lösestellung der Federspeicherbremszylinder,
blick des Belüftens der Federspeicherbremszylinder Es versteht sich, daß in Verbindung mit dem dar-
mit Druckluft und 30 gestellten Relaisventil ein gestuftes Handbremsventil
Fig. 3 ein Schaltschema einer Anlage mit Relais- eingesetzt wird, welches die Steuerleitung, die an den
ventil oder Druckbegrenzer. Steuerleitungsanschluß 16 führt, zum Zwecke der
In F i g. 1 ist ein erfindungsgemäßes Relaisventil Veranlassung einer Bremsung entlüftet. Es kann aber
mit Druckuntersetzung dargestellt In einem Ge- auch ein gestuftes Handbremsventil eingesetzt werhäusel
sind zwei Zylinder 2 und 3 vorgesehen, in 35 den, welches mit Belüftung in der Steuerleitung ardenen
ein Kolben 4 gleitend geführt ist. Der Kolben 4 beitet; in diesem Fall muß das Relaisventil mit einer
ist als Differentialkolben ausgebildet und besitzt Druckumkehreinrichtung ausgestattet sein,
eine erste Dichtfläche 5, die in dem Zylinder 2 glei- In Fig. 3 ist ein Schema einer Druckluftbremsantet, und eine zweite Dichtfläche 6, die in dem ZyHn- lage dargestellt, in der ein Relaisventil 20 gemäß den der3 geführt ist. Der Differentialkolben ist zwischen 40 Fig. 1 und 2 oder ein an sich bekannter Druckbeden Dichtflächen 5 und 6 entlüftet und steht mit grenzer 21 in Relaisbauart Verwendung findet. Von einem Anschluß 7 in Verbindung, der in die Atmo- einem Kompressor 22 wird Druckluft über einen Sphäre mündet. Druckregler 23 in Druckluftvorratsbehälter 24 und
eine erste Dichtfläche 5, die in dem Zylinder 2 glei- In Fig. 3 ist ein Schema einer Druckluftbremsantet, und eine zweite Dichtfläche 6, die in dem ZyHn- lage dargestellt, in der ein Relaisventil 20 gemäß den der3 geführt ist. Der Differentialkolben ist zwischen 40 Fig. 1 und 2 oder ein an sich bekannter Druckbeden Dichtflächen 5 und 6 entlüftet und steht mit grenzer 21 in Relaisbauart Verwendung findet. Von einem Anschluß 7 in Verbindung, der in die Atmo- einem Kompressor 22 wird Druckluft über einen Sphäre mündet. Druckregler 23 in Druckluftvorratsbehälter 24 und
Das Gehäuse 1 ist mit einem Gehäusedeckel 8 ver- 25 gefüllt. Über ein Überströmventil 26 ohne Rückschlossen,
in welchem ein Anschluß 9 für die Vor- 45 strömung gelangt weiterhin Druckluft in einen Hilfsratsluft
und ein eingezogener Rand 10 vorgesehen luftbehälter 27. Über eine Leitung 28 steht somit
sind. Im Relaisventil ist ein Doppelventil 11 an- Vorratsluft an einem Trittplattenventil 29 sowie über
geordnet, welches einerseits mit dem eingezogenen eine Leitung 30 an einem gestuften Handbremsventil
Rand 10 des Gehäusedeckels 8 des Gehäuses 1 einen 31 und über eine Leitung 32 am Relaisventil 20 oder
Einlaßsitz 12 für die Vorratsluft und andererseits 5° am Druckbegrenzer 21 an. Die Vorderachse des
einen Auslaßsitz 13 mit der dem Doppelventil 11 zu- Zugfahrzeuges ist mit 33, die Hinterachse mit 34 begekehrten
Seite des Differentialkolbens bildet. Das zeichnet. An der Vorderachse sind Bremszylinder 35
Doppelventil 11 ist über eine Feder 14 am Gehäuse- und an der Hinterachse 34 Bremszylinder 36 vorgedeckel8
abgestützt. Ein Bremsleitungsanschluß 15 sehen. Ebenfalls an den Hinterradbremsen sind
führt zu den Federspeicherbremszylindern, ein Steu- 55 Federspeicherbremszylinder 37 über Zugübertraerleitungsanschluß
16 zum Handbremsventil. Unter- gungsmittel 38 angelenkt. Die Federspeicherbremszyhalb
des Kolbens 4 und unter der Dichtfläche 5 wird linder stehen über eine Leitung 39 mit dem Relaisvom
Gehäuse 1 eine Steuerkammer 17 gebildet ventil 20 oder dem Druckbegrenzer 21 in Verbin-Oberhalb
des Kolbens 4 und der Dichtfläche 6 ist dung. Vom gestuften Handbremsventil 31 führt eine
eine Bremskammer 18 vorgesehen. Der Kolben 4 60 Leitung 40 zum Relaisventil 20 oder zum Druckbeweist
auf seiner der Bremskammer 18 zugekehrten grenzer 21. Die Betriebsbremse wird in diesem
Seite eine Bohrung 19 auf, die mit dem Anschluß 7 Schema durch das Trittplattenventil 29 geschaltet,
zur Atmosphäre in Verbindung steht wobei Druckluft über eine Leitung 41 zu den Brems-
Die Wirkungsweise des Relaisventils mit Druck- zylindern 35 der Vorderachse 33 und über eine Lei-
untersetzung ist folgende: 65 tung 42 zu den Bremszylindem 36 der Hinterachse
Bei angezogener HiKs- oder Feststellbremse, wie 34 gelangt. Zum Einsatz der Hufs- und/oder Festes
in F i g. 1 dargestellt ist, ist die Steuerkammer 17 stellbremse dient das gestufte Handbremsventil 31.
entlüftet. Der Kolben 4 befindet sich in seiner unter- In Lösestellung steht über die Leitungen 30 und
entlüftet. Der Kolben 4 befindet sich in seiner unter- In Lösestellung steht über die Leitungen 30 und
40 Vorratsdruck am Relaisventil 20 oder am Druckbegrenzer 21 an. Diese steuern den über die Leitung
32 anstehenden Vorratsdruck mit Untersetzung oder Begrenzung über die Leitung 39 zu den Federspeicherbremszylindern
37. Findet ein gestuftes Handbremsventil 31 Verwendung, welches nur einen gegenüber dem Vorratsdurck geringeren Steuerdruck
bewirkt, so kann über eine Übersetzungseinrichtung am Relaisventil 20 maximal der volle Vorratsdruck
zu den Federspeicherbremszylindern geschickt werden.
Beim Einlegen der Hilfs- und/oder Feststellbremse wird über das Handbremsventil 31 die Leitung 40
entlüftet, wodurch die Federspeicherbremszylinder 37 mit der Atmosphäre verbunden werden.
In Fig.3 ist mit gestrichelten Linien eine Einleitungsbremsanlage
für einen Motorwagen mit Anhänger eingezeichnet. Hierbei sind in an sich bekannter
Weise ein Steuerventil 43 und ein Anhängerbremsventil 44 vorgesehen, an welchem der Kupplungskopf
45 der Einleitungsbremse angeschlossen ist. Die zusätzlichen Verbindungsleitungen sind an sich bekannt
und brauchen deshalb nicht näher erläutert zu werden. Für eine Zweileitungsbremse gelten ähnliche
ίο Verhältnisse. Eine solche Möglichkeit ist durch
strichpunktierte Linien dargestellt Es entfällt bei einer Zweileitungsbremse das Anhängerbremsventil
44 mit dem Kupplungskopf 45. Statt dessen sind ein Kupplungskopf 46 für Vorrat und ein Kupplungskopf
47 für die Bremse vorgesehen.
. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Druckluftbremsanlage für Fahrzeuge mit unterschritten wird. In dieser Zeit bzw. durch diese
einer Druckluftbeschaffungseinrichtung und einer Teilbewegung des Handbremsventils verursacht,
daran über ein Trittplattenventil angeschlossenen 5 kann jedoch -die Anhängerbremse bereits voll wirk-Betriebsbremse
sowie einer über ein gestuftes sam geworden sein, so daß der Anhänger überbremst
Handbremsventil zu bedienenden Hilfs- und/oder wird, während auf dem Zugfahrzeug keine Bremswir-Feststellbremse,
die mit Federspeicherbremszy- kung eintritt.
lindern arbeitet und bei der in die vom Hand- Aus der französischen Patentschrift 1457051 ist
bremsventil zu den Federspeicherbremszylindern io eine Druckluftbremsanlage bekannt, in der ein Reführende
Leitung ein Relaisventil eingeschaltet laisventil Verwendung findet, welches einen Stufenist,
das mit einer Verbindungsleitung an den Vor- kolben aufweist In Verbindung damit ist ein Handratsdruck
angeschlossen ist, dadurch ge- bremsventil vorgesehen, welches nicht stufbar ausgekennzeichnet,
daß das Relaisventil (20) bildet ist und bei dem durch Belüftung eines Hilfszwecks
Anpassung an den jeweiligen Feder- 15 kolbens über ein Gestänge der Stufenkolben in eine
Speicheransprechdruck in an sich bekannter Weise Entlüftungsstellung gebracht wird. Der dort angeordeine
Drucküber- oder -Untersetzungseinrichtung nete Stufenkolben bewirkt zwar eine Untersetzung
aufweist. . des in den Federspeicherbremszylindern wirksam
2. Druckluftbremsanlage nach dem Oberbe- werdenden Druckes gegenüber dem Vorratsdruck,
griff des Anspruches 1, bei der das Ansprechen 20 jedoch führt diese Anlage, sofern sie mit einem geder
Federspeicherbremszylinder durch Entlüftung stuften Handbremsventil kombiniert wird, nicht zu
der vom Handbremsventil ausgehenden Steuerlei-, einer zwangläufigen Wirkung im Sinne eines Lösens
rung bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß oder Anziehens der Federspeicher.
das Relaisventil zwecks Anpassung an den je- Wird dieses stufbare Handbremsventil nur teil-
weiligen Federspeicheransprechdruck als Druck- 25 weise betätigt, so kann der auf den Hilfskolben wir-
begrenzer (21) ausgebildet ist. kende Druck in einem Teilbereich so klein sein, daß
3. Druckluftbremsanlage nach Anspruch 1, da- der Hilfskolben entgegen der Kraft einer Feder überdurch
gekennzeichnet, daß für die Drucküber- haupt nicht verschoben und damit eine Entlüftung
oder -Untersetzung ein mit zwei unterschiedlich der Federspeicherbremszylinder überhaupt nicht ergroßen
Flächen versehener Kolben (4) im Relais- 3° reicht wird.
ventil (20) vorgesehen ist, der sich in zwei dafür Aus dsr französichen Patentschrift 1457 051 läßt
im Ventilgehäuse vorgesehenen Zylindern (2 und sich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung nicht
3) führt und einen zwischen Steuerleitungsan- entnehmen, weil das zugrunde liegende Problem dort
Schluß (16) und Bremsleitungsanschluß (15) lie- nicht auftritt.
genden Differentialkolben bildet, wobei zwischen 35 Aus der USA.-Patentschrift 3 018136 ist ein Reden
beiden Kolbenflächen eine von einem Dop- laisventil bekannt, welches mit einer Drucküber- und
pelventil (11) des Relaisventils (20) gesteuerte -Untersetzungseinrichtung ausgestattet ist. Je nach
Entlüftung (13,19,7) vorgesehen ist. dem effektiven Durchmesser der wirksamen Kolben-
4. Druckluftbremsanlage nach den Ansprü- flächen eines Stufenkolbens wird der eingesteuerte
chen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für 40 Druck verändert Es versteht sich, daß auch bei einer
das Doppelventil (11) in einem eingezogenen Druckübersetzung maximal nur der zur Verfugung
Rand (10) des Gehäusedeckels (8) ein Einlaßsitz stehende Vorratsdruck erreicht werden kann. .Es ist
(12) für die Vorratsluft und im Kolben (4) ein jedoch möglich, mit einem gegenüber dem Vorrats-Auslaßsitz
(13) für die Entlüftung der Feder- druck geminderten Steuerdruck einen höheren Druck
speicherbremszylinder (37) gebildet ist. 45 und schließlich den,vollen Vorratsdruck einzusteuern.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei Druckluftbremsanlagen mit einem gestuften Handbremsventil
Aus der französischen Patentschrift 1466 034 ist der in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 geeine
Druckluftbremsanlage der im Oberbegriff des nannten Art unnötigen Druckverlust im Vorratsbe-Anspruches
1 genannten Art bekannt, bei der in die 5° halter zu vermeiden und das' Ansprechen der Federvom
Handbremsventil zu den Federspeicherbremszy- speicherbremszylinder schon bei Beginn der Betätilindern
führende Leitung ein als Umkehrventil wir- gung des Handbremsventils zu erreichen. Es soll sokendes
Relaisventil "eingeschaltet ist." Durch Belüf- mit der Totweg am Handbremsventil vermieden wertung
der vom Handbremsventil ausgehenden Leitung den, so daß bei Beginn der Betätigung des Handwird
eine Entlüftung "des Federspeicherbrernszymi-^ss-bremsveritils an den Federspeicherbremszylindern
ders erreicht. Das Handbremsventil ist stiifbar ausge- eine Reaktion eintritt.. ■
bildet Bei Anlagen dieser Art. wird der Feder- Diese Aufgabe.wird gemäß der Erfindung jeweils
speicherbremszylinder in Lösestellung vom vollen durch die in den Ansprüchen 1 und 2 enthaltenen
Vorratsdruck beaufschlagt, obwohl der Feder- Merkmale gelöst ' '
speicheransprechdruck in vielen Fällen deutlich vom 60 Bei relativ großer Differenz zwischen Vorrats-Vorratsdruck
abweicht Bei Betätigung dieser An- druck und Federspeicheransprechdruck findet eine
lage erfolgt ein Druckverlust bzw. ein Volumenver- Drucküber- oder -Untersetzungseinrichtung am Relust
im Vorratsbehälter, beispielsweise bei Betäti- laisventil Verwendung. Bei Verwendung eines Handgung
der Federspeicherbremszylinder, wobei im bremsventils, welches ein Ansprechen der Feder-Federspeicherbremszylinder
so lange keine Reaktion 65 speicherbremszylinder durch Entlüftung der vom
auftritt, bis der in ihm wirkende Vorratsdruck unter Handbremsventil ausgehenden Steuerleitung bewirkt,
den Ansprechdruck abgesenkt worden ist. Wird das kann auf eine Umkehreinrichtung im Relaisventil
Handbremsventil, welches stufbar ist, teilweise betä- verzichtet werden, die erforderlich ist, wenn ein ge-
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---|---|---|---|
DEG0051439 | 1967-10-26 |
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Publication Number | Publication Date |
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CH (1) | CH472990A (de) |
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SE (1) | SE352853B (de) |
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