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DE1658915B2 - Trennwand - Google Patents

Trennwand

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DE1658915B2
DE1658915B2 DE1658915A DEL0058404A DE1658915B2 DE 1658915 B2 DE1658915 B2 DE 1658915B2 DE 1658915 A DE1658915 A DE 1658915A DE L0058404 A DEL0058404 A DE L0058404A DE 1658915 B2 DE1658915 B2 DE 1658915B2
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Bert 7000 Stuttgart Lieber
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Pan-Brasilia-Werk 6840 Lampertheim GmbH
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Pan-Brasilia-Werk 6840 Lampertheim GmbH
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
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    • E04B2/7809Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of single or multiple tubular form
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trennwand zum Einbau in Gebäude, bestehend aus einer Unterkonstruktion und daran beiderseits lösbar befestigten Deckplatten, bei der die Unterkonstruktion aus am Boden und an der Decke des Raumes befestigten Halteleisten und in oder auf die Halteleisten ein- bzw. aufgeschobenen Pfosten besteht, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Mittel zum lösbaren Anschluß für je zwei Deckplatten aufweisen.
Die Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trennwand der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, die leicht demontierbar und remontierbar ist und bei der einzelne Deckplatten auch ohne Demontieren anderer Deckplatten ausgetauscht werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Mittel zum lösbaren Anschluß für je zwei Deckplatten an den beiden einander gegenüberliegenden, zur Wandebene parallelen Seiten der Pfosten, die als Metallhohlprofilträger ausgebildet sind, vorgesehen sind und daß die Deckplatten unmittelbar an den Pfosten durch Schnappverbindungen befestigt sind.
Ein Mangel, der fast allen bekannten Trennwänden gemeinsam ist, besteht darin, daß ihr Aufbau und ihr Abbau sowie eine Veränderung der Wandform (Ersetzen von Verkleidungen durch Türen und umgekehrt, Ersetzen undurchsichtiger Verkleidungen durch Glasscheiben und umgekehrt usw.) nur sehr umständlich, und zwar häufig nur durch vollständigen Abbau der gesamten Trennwand und Wiederaufbau in geänderter Form, möglich ist.
Den an Trennwände gestellten, vorstehend geschilderten Anforderungen kommen am nächsten Trennwände der eingangs geschilderten. Art Der Nachteil einer solchen Konstruktion, wie sie beispielsweise aus der US-PS 31 93 885 bekannt ist, besteht darin, daß die Deckplatten mit den Pfosten durch Nuten und Federn verbunden sind, die sich in der Ebene der Deckplatten erstrecken, wodurch das Einsetzen der letzten Deckplatten erschwert und ein Austausch von Deckplatten
ίο bestehender Wärme insofern Schwierigkeiten bereitet als hierzu in aller Regel weitere Deckplatten der Trennwand entfernt und natürlich anschließend wieder erneut angebracht werden müssen.
Durch eine derartige Konstruktion wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst Bei einer nach der Erfindung ausgebildeten Trennwand können die Deckplatten leichter als bei der bekannten Trennwand ein- und ausgebaut werden, weil die Mittel zum lösbaren Anschluß der Deckplatten an den zur Wandebene parallelen beiden Seiten der Pfosten angeordnet sind und die Pfosten deshalb hierbei nicht verschoben m werden brauchen; deshalb brauchen also auch die Nachbardeckplatten nicht von den Pfosten gelöst werden. Auch bereitet das Einsetzen der an den Enden der Wand befindlichen Deckplatten keine Schwierigkeiten, und es können in bestehenden Trennwänden Deckplatten jederzeit ohne weiteres ausgetauscht werden. Die Ausbildung der Pfosten als Metallhohlprofilträger bietet außerdem den Vorteil, daß die pfostenseitigen Teile der Schnappverbindungen unmittelbar an den Pfosten angeordnet sein können.
Schnappverbindungen zwischen der Unterkonstruktion und den Deckplatten sind zwar schon bekannt, jedoch sind bei bekannten Konstruktionen die Deckplatten mit den Pfosten nicht unmittelbar, sondern durch sich zwischen den Deckplatten über deren ganze Höhe erstreckende, federnd ausgebildete Halteleisten mit U-förmigem Querschnitt angeschlossen, die ihrerseits an den Pfosten durch die Schnappverbindung gehalten sind und deren Steg beiderseits über die Schenkel übersteht und mit den sich in der Deckplattenebene erstreckenden Seiten der Pfosten eine Nut zur Halterung der Deckplatten bildet; ein Aufschnappen der Deckplatten durch einfaches Aufdrücken auf die Pfosten ist bei dieser Konstruktion also nicht möglich. Bei anderen bekannten Trennwänden mit Schnappverbindungen befinden sich die deckplattenseitigen Teile der Schnappverbindungen ebenfalls an Halteleisten, welche die Vorderseiten der beiden aufeinanderfolgenden Deckplatten jeweils übergreifen, und dafür gilt das gleiche wie für die unmittelbar vorangehend geschilderte bekannte Konstruktion mit Schnappverbindungen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Pfosten an allen vier Seiten Mittel zum lösbaren Befestigen von Deckplatten aufweisen; dadurch wird es möglich, auch Trennwände mit einer 90"-Ecke mit denselben Pfostenprofilen zu errichten, wie sie für in einer einzigen Ebene verlaufende Trennwände Verwendung finden.
Eine sehr vorteilhafte Konstruktion zur Verwirklichung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß an den Pfosten als Mittel zum lösbaren Befestigen der Deckplatten federnde Leisten vorgesehen sind, in die an den Deckplatten knopf- oder leistenartige Teile einrastbar sind.
!In weiterer Ausbildung der Erfindung kann zum Decken- und Bodenanschluß und/oder seitlichen Wandanschluß der Trennwand ein Metallträger vorgesehen
■ein, dessen Profil etwa dem mittig durchgeschnittenen Profil der Pfosten entspricht Dadurch erübrigt sich ein besonderes Strangpreßwerkzeug zur Herstellung der Metallträger für den Decken- und Bodenanschluß und Jen seitlichen Wandanschluß der Trennwand.
In der Zeichnung sind einige Ausiuhrungsbeispiele ier erfindungsgemäßen Trennwand sowie Einzelheiten der verschiedenen Anschluß- und Verbindungsmöglichkeiten dargestellt
Fi g. 1 zeigt den Montageablauf einer Trennwand in Stirnansicht
F i g. 2 zeigt in Stirnansicht eine Trennwand, in der die verschiedensten Trennwandelemente (undurchsichtige Deckplatten, Glasscheiben als Deckplatten, Türen usw.) kombiniert sind.
F i g. 3a und 3b zeigt einen horizontalen Teilschnitt entlang der Linie Hl-III in F i g. 2.
F i g. 4 zeigt einen vertikalen Schnitt entlang der in F i g. 2 eingetragenen Linie IV-IV.
F i g. 5 zeigt in einem horizontalen Querschnitt eine andere Trennwand-Kombination.
Fig.6 zeigt in einem vertikalen Schnitt eine etwas andere Ausführung für die Verbindung der Trennwand mit dem Boden, die auch zur Verbindung mit der Decke verwendbar ist
F i g. 7 zeigt einen der U-förmigen Verbindungsbügel zwischen den Pfostenenden und den Boden- oder Decken-Anschlußprofilen in Stirnansicht.
Nach F i g. 1 sind zu Beginn der Montage am Boden 31 und an der Decke 39 Anschlußprofilleisten in Form von Metallträgern 15 befestigt. An den Anschlußstvllen der Trennwand an die beiden sie begrenzenden Wände sind Wandanschlußprofiie 2 vorgesehen. Es ist bereits eine undurchsichtige Deckplatte 9 mit ihren zugehörigen Pfosten 1 fertig montiert. Der Pfosten 1 am rechten Ende dieser Deckplatte liegt halb frei, und der nächste Pfosten 1 ist bereits in die Metallträger 15 eingeschoben. Es kann nun d:e nächste Deckplatte 9 an diesen beiden Pfosten durch Andrücken lösbar befestigt werden, wobei einerseits der in F i g. 1 noch freistehende Pfosten 1 in seine genau richtige Lage gebracht wird und andererseits die Deckplatte von ihren beiden zugehörigen Pfosten gehalten wird. Der nächste, mit la bezeichnete Pfosten wird, wie gestrichelt eingezeichnet, zuerst schräg zwischen die beiden Anschlußprofilleisten (Metallträger 15) eingebracht und sodann aufgerichtet, wobei er mit den beiden Anschlußprofilleisten in Eingriff kommt, wonach er aber imer noch in der Ebene der Trennwand relativ zu diesen Anschlußprofilleisten verschiebbar ist.
F i g. 2 zeigt, wie die verschiedensten Trennwand-Elemente in beliebiger Art und Weise miteinander kombiniert werden können. Dabei besteht die gesamte Trennwand aus drei Feldern, die mit A, B und C bezeichnet sind. Zwischen den Feldern A und B einerseits und den Feldern B und C andererseits befinden sich Pfosten 1; die Felder A und Csind seitlich durch Wandanschlußprofile 2 begrenzt und an andere Raumwände, die feste Wände oder ebenfalls Trennwände sein können, angeschlossen. Das Feld A der Trennwand weist im unteren Teil, dessen Höhe nicht gleich der halben Höhe des gesamten Feldes A ist, undurchsichtige Deckplatten, z. B. aus Holz, Kunststoff oder dgl. auf; der obere Teil weist als Deckplatte eine Glasscheibe 4 auf. - Das Feld B weist im unteren Bereich links eine undurchsichtige Deckplatte 5, rechts eine Tür 6 auf. Im oberen Bereich des Feldes S befindet sich wiederum eine Glasplatte 7 als Oberlicht. Die Deckplatte 5 und die Tür 6 haben unterschiedliche Breiten. — Das Feld C setzt sich aus einer als Oberlicht dienenden Glasscheibe 8 und zwei undurchsichtigen, gleich breiten Deckplatten 9 zusammen.
In dem horizontalen Querschnitt der Fig.3a und b sind die Pfosten wiederum mit 1 bezeichnet Diese Pfosten sind rechteckige Metdlhohlprofile. Sie weisen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Befestigungsmittel auf in Form von federndew Leisten 10, die zusammen mit feststehenden (nicht bezeichneten) Teilen des Hohlprofils durchgehende Kanäle U bilden. An den beiden anderen Seiten des Pfostenprofils werden durch je zwei federnde Leisten 10 jeweils ein durchlaufender Kanal 11 pro Pfostenseite gebildet Die federnden Leisten 10 und die dazugehörigen festen Prafilteile weisen an ihren außenJiegenden freien Enden (nicht bezeichnete) vorspringende Teile auf, die zusammen mit irgendwelchen, an den mit den Pfosten 1 zu verbindenden Teilen vorgesehenen Vorsprüngen Schnappverbindungen, d.h. also lösbare Verbindungselemente, bilden. Auf den beiden Seiten der Profile 1, an denen zwei Kanäle 11 vorhanden sind, sind neben diesen Kanälen 11 Kammern 12 zur Aufnahme von Dichtungsleisten 13, vorzugsweise in Form von Lippendichtungen, vorgesehen.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Trennwand sollen die Pfosten, die die Trennwand in mehrere, horizontal nebeneinander liegende Felder A. B und C aufteilen, optisch als Trennelemente erkennbar sein. Es handelt sich hierbei um den in F i g. 3a am linken Ende und den in Fig.3b am rechten Ende liegenden Pfosten 1. Aus diesem Grund sind an jedem dieser Pfosten zwei deren freie Stirnseiten umgreifende, im Querschnitt U-förmige Abdeckleisten 14 vorgesehen, die auf der Innenseite ihres Mittelstegs knopfförmige oder leistenförmige (nicht dargestellte) Teile aufweisen, die in die Kanäle 11 an der Vorder- und Hinterseite dieser Pfosten 1 eingerastet sind. Auf diese Weise sind die U-förmigen Abdeckleisten 14 mit den Pfosten 1 lösbar verbunden.
Bei dem in F i g. 3a dargestellten Ausführungsbeispiel sind an den Pfosten an allen vier Seiten Fortsetzungen der Trennwand angeschlossen. An den mittleren Pfosten 1 schließt sich links eine undurchsichtige Abdeckung, rechts eine Tür an. Der rechts liegende Pfosten 1 gem. F i g. 3b bildet auf seiner linken Seite den Anschluß der Tür, auf seiner rechten Seite schließt sich eine weitere undurchsichtige Abdeckung an.
Die Anschlüsse an den linksliegenden Pfosten 1 erfolgen durch die Metallträger 15, die etwa dem mittig durchgeschnittenen Profil der Pfosten 1 entsprechen. Diese Anschlußprofile weisen, abweichend von den Pfostenprofilen, auf ihren Außenseiten Stege 16 auf, die im Bedarfsfall im Kastenhohlraum vorgesehene Weichdichtungen (nicht dargestellt) anpressen.
Die vier Anschlußprofile sind an dem in F i g. 3a links liegenden Pfosten 1 in beliebiger (nicht dargestellter) Art und Weise befestigt. An die rechte Seite dieses Pfostens 1 sind, über den an dieser Stelle befindlichen Metallträger 15 und unter Zwischenschaltung von Dichtungsleisten 13, zwei Deckplatten 17 aus undurchsichtigem Material angeschlossen, zwischen denen sich eine Schicht 18 aus Isoliermaterial befindet, das sowohl der Wärme- wie auch insbesondere der Schallisolierung dient. Die Deckplatten 17 tragen in Nähe ihrer beiden vertikalen Seitenkanten vorspringende Köpfe oder Leisten (nicht dargestellt), die auf der linken Seite in die durch eine federnde Leiste 10 gebildeten Kanäle U des als Metallträger 15 ausgebildeten Anschlußprofils und
auf der rechten Seite in die ebenfalls durch federnde Leisten 10 des mittleren Pfostens 1 gebildeten Kanäle 11 eingeschnappt sind. Auch am mittleren Pfosten 1 befinden sich entsprechende Dichtungsleisten 13.
An die hintere Stirnseite des links liegenden Pfostens in Fig.3a ist in gleicher Weise wie an die rechte Seite dieses Pfostens ein Trennwandabschnitt angeschlossen, der ebenfalls aus undurchsichtigen Deckplatten 17 und einer dazwischen liegenden Schall- und Wärme-Isolierschicht 18 besteht. An die vordere Stirnseite dieses links liegenden Pfostens 1 ist dagegen ein Trennwandabschnitt angeschlossen, dessen Deckplatten 19 aus zwei Glasscheiben bestehen. Jede der beiden Glasscheiben ist in einem parallel zur Scheibenebene geteilten Rahmen gehalten, dessen beide Teile 20 und 21, die man auch als Glashalteleisten zu bezeichnen pflegt, durch Miete, Schrauben od. dgl. an der Stelle, die mit der Mittellinie 22 bezeichnet ist, miteinander verbunden sind. Die innenliegenden Köpfe dieser Niete, Schrauben od. dgl. dienen zur Befestigung dieses zweiteiligen Rahmens an den Anschlußprofilen. Die inneren Rahmenteile 20 weisen bis etwa zur Mitte der Trennwand reichende Abdeckstege 23 auf, durch die der zwischen den beiden Glasscheiben liegende Raum nach außen im wesentlichen abgedeckt wird. Die innenliegenden Köpfe der Niete, Schrauben od. dgl., die an der Stelle der Mittellinie 22 zur Verbindung der beiden Glashalteleisten vorgesehen sind, sind in die auf einer Seite durch eine federnde Leiste 10 begrenzten Kanäle 11 des Anschlußprofils eingerastet. Auf diese Art und Weise wird die Gesamtheit des aus den Teilen 20 und 21 bestehenden Glashalterahmens mit unter Zwischenschaltung von Dichtungen 24 gefaßten Glasscheibe an dem Gerüst der Trennwand (im vorliegenden Falle dem Metallträger 15) befestigt.
An die linke Seite des liegenden Pfostens 1 in F i g. 3a ist auf genau gleiche Art und Weise ein weiterer Trennwandabschnitt angeschlossen, dessen Deckplatten 19 ebenfalls aus Glasscheiben bestehen.
Am mittleren Pfosten 1 in F i g. 3a ist auf dessen rechter Seite eine Metallprofilleiste 25 befestigt, die identisch ist mit einer am rechten Türende vorgesehenen Metallprofilleiste 25, die ihrerseits an einem Anschlußprofil (Metallträger 15) befestigt ist, das von dem rechts liegenden Pfosten 1 getragen wird. Die Metallprofilleisten 25 bilden eine Türzarge mit zwei Türdichtungen 26; die am rechts liegenden Pfosten 1 befestigte Metallprofilleiste 25 trägt außerdem Türscharniere 27. Die Tür selbst ist mit 28 bezeichnet; sie besteht bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem undurchsichtigen Werkstoff. Die beiden Metallprofilleisten 25 auf beiden Seiten der Tür sind größtenteils durch Zargen-Abdeckleisten 29 und 30 abgedeckt Die vorn liegenden Zargen-Abdeckleisten 29 sind an der durch die Mittellinie 30 bezeichneten Stelle ebenfalls mit vorspringenden Köpfen oder Leisten in die Kanäle 11 des auf der linken Seite liegenden Pfostens 1 bzw. des auf der rechten Seite liegenden Anschlußprofils eingerastet Die hinteren Zargen-Abdeckleisten 30 sind dagegen in beliebiger, nicht dargestellter Art und Weise unmittelbar an den Metallprofilleisten 25 befestigt An den in F i g. 3b rechts liegenden Pfosten t ist nur auf der rechten Seite eine Trennwandfortsetzung angeschlossen, und zwar sind hier über ein weiteres Anschlußprofil mit Dichtungsleiste 13 und durch federnde Leisten 10 gebildeten Kanälen 11 Deckplatten 17 mit zwischenliegender Schall- und Wärme-Isolierschicht 18 vorgesehen.
F i g. 4 zeigt im vertikalen Schnitt die Ausbildung der horizontalen Trennfugen innerhalb des Feldes A der Trennwand nach F i g. 2. Die Verbindung der Trennwand mit dem Boden 31 erfolgt hier durch eine am Boden unter Einschaltung einer elastischen Schicht 32 befestigte Halteleiste 33, mit der eine Anschlußprofilleiste verbunden ist. Die beiden Stege 16 dieser Anschlußprofilleiste sind in eine entsprechende Nut 34 der Halteleiste 33 eingelassen. Hierdurch wird an dieser Stelle eine dichte Verbindung erzielt. An der Halteleiste 33 sind beiderseits Abdeckleisten 35 befestigt, die eine Art Sockel bilden und auch in F i g. 2 erkennbar und mit dieser Bezugsziffer 35 bezeichnet sind. Im untersten Teil des Feldes A sind, wie bereits eingangs der Zeichnungsbeschreibung erwähnt, an den (in Fig.4 nicht erkennbaren) Pfosten undurchsichtige Deckplatten 17 befestigt, zwischen denen sich eine aus Schall- und Wärme-Isolierungsmaterial bestehende Zwischenschicht 18 befindet. An den horizontalen Oberkanten der Deckplatten 17 sind Zwischenleisten 36 vorgesehen, deren Querschnitt identisch ist mit dem Querschnitt der vertikalen Pfosten 1. Diese Zwischenleisten 36 sind mit den beiden benachbarten Pfosten 1 über U-förmige Bügel verbunden, die weiter unten in Verbindung mit den F i g. 6 und 7 beschrieben sind. Oberhalb der Zwischenleiste 36 sind als Deckplatten 19 wiederum Glasplatten vorgesehen, die zweiteiligen Metallprofilrahmen gehalten sind. Diese Rahmen sind in gleicher Weise ausgebildet, miteinander verbunden und an der Zwischenleiste 36 sowie den beiden benachbarten Pfosten 1 befestigt, wie dies bereits in Verbindung mit dem Trennwandteil beschrieben worden ist, der sich gemäß F i g. 3a der Zeichnung an die vordere Stirnseite des links liegenden Pfostens 1 anschließt. Oberhalb der Glasscheiben befindet sich eine weitere Zwischenleiste 36, deren Querschnitt ebenfalls wiederum identisch ist mit den Pfosten 1, Auch diese Zwischenleiste ist mit einer Spannstange 37 mit den benachbarten beiden Pfosten 1 verspannt. An diesem oberen Zwischenprofil 36 sind wieder in der bereits beschriebenen Art und Weise undurchsichtige Deckplatten 17 befestigt. Die Verbindung des oberen Endes der Trennwand mit der Decke 39 ist in Form einer federnden Verspannung vorgenommen. Diese Verspannung besteht aus einer in eine Deckenaussparung 40 eingelassenen Abstützplatte 41, in der ein Bolzen 42 verschiebbar ist, der von einer Schraubendruckfeder 43 umgeben ist. Diese Schraubendruckfeder drückt über eine Zwischenplatte 44 auf die Oberseite eines Pfostens 1. — Selbstverständlich kann die Verbindung des oberen Trennwandendes mit der Decke 39 auch genau in der gleichen Art und Weise erfolgen, wie dies in Fig.4 für die Verbindung des unteren Trennwandendes mit dem Boden 31 dargestellt ist
In F i g. 5 sind insgesamt drei Pfosten 1 vorhanden. An den links liegenden Pfosten 1 ist auf der linken Seite eine Metallprofilleiste 25 angeschlossen, die Türscharniere 27 und Türdichtungen 26 für die Tür 28 trägt Die Zargen-Abdeckleisten sind wiederum mit 29 und 30 bezeichnet An die rechte Seite dieses links liegenden Pfostens 1 schließt sich ein Trennwandfeld an, dessen Deckplatten 19 aus Glasscheiben bestehen, die in der bereits beschriebenen Weise mittels zweiteiliger Rahmen an den Pfosten 1 befestigt sind. Die Teile 20 und 21 sind an der rechten Seite wieder an einem Anschlußprofil in Form eines Metallträgers 15 befestigt das seinerseits am mittleren Pfosten 1 befestigt ist. Dieser Pfosten ist auf seiner Vorderseite mit einer seine freie
Stirnseite umgreifenden, im Querschnitt U-förmigen Abdeckleiste 14 abgedeckt, die mittels knopfförmigcr oder leistenförmiger Vorsprünge in den aus zwei federnden Leisten 10 bestehenden Kanal 11 des mittleren Pfostens 1 eingerastet ist. An die Hinterseite dieses mittleren Pfostens 1 schließt sich ein Trennwandabschnitt an, der aus undurchsichtigen Deckplatten 17 mit zwischenliegender Isolierschicht 18 besteht. Dieser Abschnitt ist über eine Anschlußprofilleiste an eine feste Gehäusewand, oder ebenfalls an eine nach dem gleichen Prinzip aufgebaute Trennwand 45, angeschlossen. An die rechte Seite des mittleren Pfostens 1 schließt sich ebenfalls wieder über ein Zwischenprofil eine undurchsichtige Deckplatte 17 mit Isolierschicht 18 an, die in der schon beschriebenen Weise an den rechts liegenden Pfosten 1 angeschlossen ist. Die rechte Seite dieses Pfostens stellt die freie Stirnseite einer Trennwand dar; diese freie Stirnseite ist wider durch eine im Querschnitt U-förmige Abdeckleiste 14 abgedeckt. An die Vorderseite dieses rechts liegenden Pfostens 1 schließt sich wiederum über ein Anschlußprofil ein Trennwandabschnitt an, der aus Glasscheiben besteht, die in einem zweiteiligen Rahmen gehalten sind.
F i g. 6 zeigt, in gegenüber F i g. 4 etwas abgewandelter Ausführung, eine Anschlußmöglichkeit für das untere (und gegebenenfalls obere) Trennwandende an den Boden 31 oder an die (in Fig.6 nicht sichtbare) Decke. Hier ist ein Anschlußprofil, beispielsweise mittels Schrauben oder ähnlicher Befestigungselemente, unmittelbar am Boden 31 befestigt. Im Hohlraum dieses Anschlußprofils befindet sich eine Weichdichtung 15a, die durch die Stege 16 fest gegen den Boden 31 gedrückt wird und auch bei unebenen Boden eine sichere Abdichtung gewährleistet. In die beiden in der Trennwand-Mittelebene liegenden seitlichen Kanäle 11 des Pfostens 1 ist ein im Querschnitt rechteckiger U-förmiger Bügel 46 mit seinen beiden Schenkeln 47 eingeschoben. Der Steg 48 dieses U-förmigen Bügels 46 steht über das untere Ende des Pfostens 1 vor und ist in den obenliegenden mittleren Kanal 11 des Anschlußpro-
fils eingeschoben. Die beiden Schenkel 47 und der Steg 48 des U-förmigen Bügels 46 haben eine etwas größere Breite als die lichte Weite der Kanäle 11, so daß sie in die betreffenden Kanäle unter Spannung eingeschoben werden. Diese U-förmigen Bügel 46 bewirken eine
ίο Verbindung der Enden des Pfostens 1 mit den Anschlußprofilen, die eine Verschiebung in der Trennwandebene gestattet, in der hierzu senkrechten, horizontalen Richtung dagegen völlig starr ist. Ein solcher Bügel 46 ist in F i g. 7 in Stirnansicht dargestellt.
Das Boden-Anschlußprofil und die damit verbundenen unteren Enden der Pfosten t sind durch Verkleidungsleisten 49 abgedeckt, die mittels innenliegender vorspringender Köpfe oder Leisten in der bereits mehrfach beschriebenen Art und Weise lösbar mit zwei benachbarten Pfosten 1 oder mit dem Anschlußprofil selbst, das ja auf seinen den Abdeckleisten 49 zugekehrten Seiten ebenfalls Kanäle 11 aufweist, verbunden sind. Nach oben schließen sich bei dem in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel undurchsichtige Deckplatten 17 an, die in der bereits beschriebenen Art und Weise mittels Schnappverbindung mit den zugehörigen Pfosten Werbungen sind. In den horizontalen Trennfugen zwischen den Verkleidungsleisten 49 und den Deckplatten 17 befinden sich im Querschnitt etwa T-förmige Zwischen-Profilleisten 50, die beiderseits ihres Stegs 51 Dichtungsaufnahmekammern 52 aufweisen. Die Dichtungen in diesen Dichtungsaufnahmekammern 52, die wiederum vorzugsweise als Lippendichtungen ausgebildet sein können, sind in Fig. 6 nicht dargestellt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Trennwand zum Einbau in Gebäude, bestehend aus einer Unterkonstruktion und daran beiderseits lösbar befestigten Deckplatten, bei der die Unterkonstruktion aus am Boden und an der Decke des Raumes befestigten Halteleisten und in oder auf die Halteleisten ein- bzw. aufgeschobenen Pfosten besteht, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Mittel zum lösbaren Anschluß für je zwei Deckplatten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum lösbaren Anschluß für je zwei Deckplatten (17, 19) an den beiden einander gegenüberliegenden, zur Wandebene parallelen Seiten der Pfosten (1), die als Metallhohlprofilträger ausgebildet sind, vorgesehen sind und daß die Deckplatten (17,19) unmittelbar an den Pfosten (1) durch Schnappverbindungen befestigt sind.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (1) an allen vier Seiten Mittel zum lösbaren Befestigen von Deckplatten (17, 19) aufweisen.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Pfosten (1) als Mittel zum lösbaren Befestigen der Deckplatten (17, 19) federnde Leisten (10) vorgesehen sind, in die an den Deckplatten (17, 19) befestigte knopf- oder leistenartige Teile einrastbar sind.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Decken- und Bodenanschluß und/oder seitlichen Wandanschluß der Trennwand ein Metallträger (15) vorgesehen ist, dessen Profil etwa dem mittig durchgeschnittenen Profil der Pfosten (1) entspricht.
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