DE1537288A1 - Beruehrungsbetaetigter Gleichstrom-Augenblicksschalter und Programmier-Matrix - Google Patents
Beruehrungsbetaetigter Gleichstrom-Augenblicksschalter und Programmier-MatrixInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
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-
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Description
Berührungsbetätigter Gleichetrom-Augenbli cksschalter
und Programmier-Matrix.
Die Erfindung betrifft im allgemeinen durch
die Berührung eines Bedienungsmannes oder die entsprechende elektrische Berührung betätigte Schaltkreise,
und insbesondere einen Berührungs-betätigten
Augenblicks- und voreingestellten Augenblicks-Gleichstromschaltkreis
und einen diesen verwendenden neuartigen kompakten Programmierer Matrix Schaltkreis.
Die Erfindung verwendet die grundlegende Auslösekonzeption
bei einem gesteuerten Augenblicksgleichstrom- und voreingestellten Augenblicksgifiichstrom-Halbleiter
gesteuerten Gleichrichter oder Vierschichtschältdiode, eher als bei Wechselstrom Vierschicht-
<— 1 <m
OQ9B1-Ö/U2 0 8AD
Halbleiter-Schaltkreisen, oder G leichstromschaltkreisen;
die getrennte Schaltkreisöffnungsmittel erfordern, um
den Schaltkreis zu öffnen, so bald der Gleichstromschalter zum Schliessen des Schaltkreises betätigt wurde.
Im Gegensatz zu Wechselstrombetriebsverfahren ist bei Gleiehstrombetriebsverfahren die Halte- oder
Einrastwirkung ein natürlicher Vorgangs die wesentliche zu lösende Aufgabe ist dagegen, das Erreichen des
Abschaltens oder Abdrehens. Die herkömmlichen passiven Schaltungsverfahren zur Erzielung der Augenblickswirkung
bei irgendeinem Gleichstromschaltkreis umfaßt die Verwendung einer Induktivität in einer Schwingschältungsstruktur.
innerhalb einer vernünftigen Induktivitätsgröße (mechanisch und elektrisch) und vernünftiger Kosten
muß jedoch festgestellt werden, daß die Induktivitäten nicht in der Lage sind, ausreichende Langzeitkonstanten
zu liefern, um die Vierschichtschaltdiode ( Siliziumgesteuerter
Gleichrichter) abzuschalten und daß sie daher nicht mit den Anforderungen der Gleiehstroms-Augenblicksschaltung
vereinbar sind» Des weiteren machen die Induktivitäten den Schaltkreis für Streustörungen
und Einschaltungen empfindlich und die nach dem bisherigen Stand der Technik bekannten Schaltkreise
zeigen keine Möglichkeit an, um entweder eine i stellte Äügenbiickswirkiihg und/öder einen weiten
Bereich von Ausgängsimpulsbfölten lau erzielen. Das
hier beschriebene erfindungsgemäSe einfache passive
Netzwerk-SchältsGhema verwendet nur Rbnaensatotfen U
Widerstände und wird für einen Durehbfuöh innerhalb
- > DOS 8.10/14SO
der Konstruktionstechnik von Vierschiehtsohaltidioden Schaltkreisen
gehalten, unabhängig von der Art der Zeichengeberbetätigung ( d.h. Einschalten). Ausserdem
zeigt der "eingeschaltete" Zustand die volle Impulsleistungsschaltung
der verfügbaren Netzanschlußpegel (d.h. ideale Impulsschaltwirkung). In Verbindung mit der
Berührungsbetätigung weist der grundlegende Schaltkreis
der Erfindung weitere nützliche Eigenschaften auf.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, den Bau eines durch die Berührung des menschlichen Körpers
oder seiner elektrischen Entsprechung betätigten Gleichstromschaltkreises, eine Wiedereinschaltende
Augenblickschaltwirkung und einen weiten Bereich ausgewählter Leistungsimpulsbreiten zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung 1st die Schaffung
eines einfachen Aufbaus eines Vierschichtschaltdioden-Gleichstrom-Schaltkreises,
der mit ausschließlicher Verwendung von Kondensatoren und Widerständen eine
selbsttätige Umschaltung schafft.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Aufbaus eines Gleichstromschaltkreises, der
eine" voreingestellte Augenblfcksschaltung schafft, die durch Spannungsaufnahme des menschlichen Körpers
erregt wird, um eine solche Sehaltwirkung so lange zu schaffen,, wie der menschliche Körper oder seine
elektrische Entsprechung in Berührung mit dem Schaltkreis
00 98 1 07 U 20
BAD
steht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen und neuartigen Berührungs-betätigten
Programmierermatrix-öchaltvorrichtung, die eine Vielzahl von untereinander verbundener wiederkehrender Augenblicksgleichstromschaltkreise
verwendet und eine Mindestanzahl von Ausgangsklemmen aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Aufbaus eines neuen Gleiehstrom-Ein-Aus-achalters,
der ein Paar der erwähnten voreingestellten Augenblioksgleichstromschaltkreise
verwendet.
Weitere Ziele der Erfindung liegen in der Einfachheit des grundlegenden schaltkreisaufbaus,
der Kompaktheit der Programmierermatrixschaltvorrichtung und der Leichtigkeit, mit der sie in einen steuerschaltkreis
eingebaut werden kann, und weitere Ziele ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mit Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein elektrisches schematisches Diagramm des
wiederkehrenden Augenblickgleichstromsohalters nach der Erfindung,
Fig. 2 ist eine apannungs-Zeit-Kurve, die die wiederkehrende Augenblicksausgangsschaitleistung des
Schaltkreises nach Fig. 1 darstellt,
Fig. 5 ist eine säpannung-Zeit-Kurve zur Darstellung der
.4 - 00 98 10/1420
BAD OfilG/NAL
voreinges teilten Augenblicksschaltwirkung des
uohaltkreis.es nach Fig, 1,
Fig. 4 ist ein elektrisches schematisches Diagramm
Fig. 4 ist ein elektrisches schematisches Diagramm
eines Programmierer-Matrix-Schaltkreises, der eine Vielzahl der Schaltkreise nach Fig. 1
verwendet,
Fig. 5 ist ein logisches Diagramm zur Darstellung der
Fig. 5 ist ein logisches Diagramm zur Darstellung der
Arbeitswrgänge der Matrix nach Fig. 4, wenn eine
Matrixstufe jeweils durch Berührung betätigt wird, Fig. 6 ist ein logisches Diagramm einer anderen abgewandelten
Form der Erfindung zur Schaffung einer
Mehrdeutigkeitslöschung,
Fig. 7 ist ein/ogisches Diagramm der Funktionstabelle für den Schaltkreis von Fig. 6, und
Fig. 7 ist ein/ogisches Diagramm der Funktionstabelle für den Schaltkreis von Fig. 6, und
Fig. 8 ist eine weitere abgewandelte Form der Erfindung
zur Darstellung des grundlegenden Schaltkreises nach Fig. 1, der in einem Ein-Aus-Schaltkreis
verwendet wird.
Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen stellt der Schaltkreis in Fig. 1 ein einzigartiges Verfahren
dar, zur Erzeugung von Umschaltung und sich ergebender wiederkehrender Augenblick- oder Voreingestellter
Augenblicks-Schaltwirkung in einem Gleichstromschaltkreis bei voller Last (Impuls) Leistungspegeln ohne
die Verwendung von Induktivitäten oder irgendeiner aktiven Netzwerkvorrichtung und offenbart damit
die grundlegende Konzeption der Erfindung.
_ 5 _ BAD ORIGINS,
00.0*10/1420"
Der erfindungsgemäße Schaltkreis verwendet einen Vierschichthalbleiter gesteuerten Gleichrichter 1,
beispielsweise einen Silizium-gesteuerten Gleichrichter (SCR) der ausserordentlich empfindliche Kathodengittermerkmale
aufweist. Die Erfahrung hat gezeigt, daß ein 3N84-gesteuerter Gleichrichter, bzw. ein solid State
Products.Inc.- gesteuerter Gleichrichter AA1041 - HB02
in dem Schaltkreis nach der Erfindung ausserordentlich gut arbeiten. Der SCR 1 umfaßt eine Anode 2, eine
Kathode j5, ein Kathodengitter 4 und ein Anodengitter 5,
das in dem vorliegenden Schaltkreis nicht verwendet wird.
Eine Berührungsbetätigungsoberflache oder Antenne
6, die aus einer elektrisch leitenden Oberfläche bestehen kann, wird über den Widerstand 7 an das Kathodengitter
4 angeschlossen. Der Widerstand 7 liegt im Megohmbereich
vor allem zur Verwendung als sicherheitsvorrichtung zur Isolierung des menschlichen oder passiven Betätigers
und zur Verhinderung einer Beschädigung an dem SCR 1 durch versehentliches Kurzschliessen an eine Schwebespannung.
Eine parallele RC "Unterdrückungs"-schaltung die einen Widerstand 8 und einen Kondensator 9 in
Parallelschaltung umfaßt, ist zwischen dem Kathodengatter 4 und der Kathode 3 geschaltet, um eine Widerstand-Kondensator-Negativ-Gatter-Vorspannungs-Schaltung
und einen Kathodengatterfilter zu bilden. Der Zweck des
Widerstandes 8 und, bei hohen Frequenzen, des Kondensators 9, ist die Schaffung eines Umlenkungsweges für den
Negafcivgatterstrom um die Kathode Gatter-an-Kathode-Verbindung
( Diode) herum. Diese schaltung vermindert
- Q093 10/U20
demzufolge die Durchlaßvorspannung auf dieser Verbindung, (aufgrund der Temperatur, der Anodenspannung oder
dv/dt von Anodenspannungswirkungen), wobei die achalt·
kreisbestatigung durch wirksames Verstärken der Durchlaßumbruchsspannung
und des dvVdt (Geschwindigkeits-
SL
effekt) - Standhaltungsfähigkeit, wächst. Es ergibt sich eine verminderte Empfindlichkeit sowohl
in Bezug auf Signal als auch auf Geräusch, da jeder Antennen-Auslösestrom auch Nebenschlußstrom an diese
Vorspannungsimpedanz liefern muß. Wenn der RC-Schaltkreis
8,9 nicht vorhanden wäre, würde eine unechte Schaltwirkung des SOR 1 von solchen Quellen wie Hochfrequenzstrahlung
in der Atmosphäre, Hochfrequenz-
in
strahlung von/der Nähe gelegenen Maschinen, Kabelgeräuschen und verschiedenen anderen umliegenden Schwingungen und Strahlungen erzeugt werden.
strahlung von/der Nähe gelegenen Maschinen, Kabelgeräuschen und verschiedenen anderen umliegenden Schwingungen und Strahlungen erzeugt werden.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß der menschliche
Körper am häufigsten durch die Aufnahme von 60 Hz Schwingungen moduliert wird. Das Hauptziel der
Erfindung ist die Schaffung eines massiven schalteraufbaus,
der lediglich durch Berührung mit demnensch-1ionen
Körper unabhängig von inneren Leistungseinstellungen
und Anforderungen arbeitet. Die praktisch Überall vorhandene ispannungsaufnähme von dem, was im wesentlichen
die gleichwertige Kapazität des menschlichen Körpers
darstellt {d.h. -c^ 2ft EQ / Höhe/ >- 100 Picofarad)
der als Äntennenempfanger oder Betätiger dient, wird
zur Auslösung des ausreichend atrom- und/·oder üpannungsempfindl;
ionen SGR. 1 verwendet. Der schalter ist auf
-ti '
' ■ :* ; ■ 1; ■ '"' 0 9 8 1 0 / 1 4 2 0 BAD ORIGINAL
-»- 1537299
die Einzelgatterantriebswellenform zugeschnitten, d.h.
vor allem auf ein an das SCR-Kathodengatter 4 oder
Anodengatter 5 ( dessen Schaltung nicht dargestellt ist) jedoch in gleicher Weise arbeitet) angelegtes 60 Hz
Aufnahmesignal, und ist halbwellengleichgerichtet durch die j^ip Kathodengatter-an-Kathodenersatzdiode
bzw. Anodengatter-an-Anodenersetzdiode .
Eine einen parallel geschalteten Widerstand und Kondensator 11 umfassende RC-Schaltung ist zwischen
der Anode 2 und der Eingangsklemme 12 geschaltet, die zur Verbindung mit einer Oleichstromquelle,
die beispielsweise eine 12 V oder 24 V Gleichstromquelle
sein kann, ausgebildet ist. Die Ausgangsklemme IJ ist
mit der Kathode J verbunden und verbindet die Kathode
mit Erde über eine Last 14. Während die Schaltung nach Fig. 1 die RC-Schaltung 10, 11 in der Anodenschaltung
darstellt und die Last 14 in der Kathodenschaltung geschaltet darstellt, können die Schaltungsorte umgekehrt
werden, obwohl dies nicht dargestellt ist, so daß die RC-üchaltung sich in der Kathodenschaltung befindet
und die Last 14 in der Anodenschaltung, ohne wesentliche Änderung der Schaltungsbetätigung..
Ein Wert des Widerstands IQ über etwa 100 K
für diemeisten Schaltungen nach der Erfindung vermindert
ausreichend den Laststrom unter dem Haltewert (IH)i so daß der SCR 1 augenblicklich "ein"
arbeitet, wenn die Afcenne 6 durch einen menschlichen
Finger oder dergleichen berührt wird. Dfe geschieht
0098 10/U20 —- ^
ohne Kapazitanz 11 in dem Stromkreis. Der Laststrom
und damit die über die Last 14 gebildete Spannung sind notwendigerweise geringer als 1 ma, und haben im
wesentlichen keine Treiberfähigkeit. Ausserdem arbeitet ein Serienkondensator im vorübergehenden Einschaltzustand
(in Serie mit Last 14) unzuverlässig. Die ideale Lösung bildet der große Widerstand Io parallel mit dem Kondensator
11, so daß die augenblickliche "Ein"-Fähigkeit beibehalten
wird (durch die großen Werte des Widerstands lo) sowie
die Möglichkeit zur unmittelbaren vollen Spannung quer und Laststrom durch die Last 14. Die Folge der Vorfälle
oder der Signalfiuß ist wie folgtί wenn SCR 1 "aus" ist (d.h. kein Signal auf Kathodengatter 4) erscheint die
volle Gleichstromspeisespannung (V-) über der offenen
Vierschicht-Halbleitervorrichtung 1, so daß zunächst keine Spannung üBer dem Kondensator 11 liegt. Bei dem
ersten von dem Kathodengatter 4 gesehenen positiven Halbzyklus aufgrund des 60 Hz Spannungsaufnahmesignals
des menschlichen Körpers oder seiner elektrischen Entsprachung,
sobald die Hand auf die Antenne 6 gelegt wird, schaltet der SCR 1 "ein". Dies bedeutet, daß die
der 4,3 Verbindung entsprechende pn Flächendiode augenblicklich eine Durchlaßvörspannüng mit einem
verhältnismässig kleinen Spannungsabfall von etwa 1 V
erhält. Die Spannung an dem Kondensator 11 kann jedoch
nicht sofort von Null während des schnellen vorübergehenden
"Ein"-Zustandes wechseln, und demzufolge erscheint die volle speisespannung zunächst auf der
Last 14 bei einem Strompegel von etwa V0/rr (Last).
~ 9 " Q Ö 9 S 1 O / U 2 O BAD ORIGINAL
Die Ansteigdauer dieses Impulses wird nur durch die
Streukapazität und die innewohnende Einschaltzeit des
SCR (in dem Mikroselcundenbereich) bestimmt und begrenzt.
Im eingeschwungenen Zustand, nachdem der Einschaltstoß
15 (Pig. J>) vorübergeht, und angenommenerweise vor dem
nächsten positiven Halbzyklus an dem Kathodengatter 4,
da sich die Hand noch in Berührung mit dem Element 6
befindet, blockiert der Kondensator 11 den Gleichstrom. Der einzig mögliche weg für den strom ist, schließlich
einen neuen Weg durch den großen Widerstand Io zu finden,
so daß der Strom dann auf Null hinfällt, wie bei 16 in
Fig. 2 dargestellt und angenommen, daß ο geringer
r + R ist als der Haltestrom J^, wobei r und R den Widerstand
der Widerstände 1.4, bzw. Io darstellen, schaltet der
SCR 1 "aus", wie bei 17 dargestellt. Das system ist
dann bereit, den nächsten positiven Halbzyklus auf dem Kathodengatter 4 zu wiederholen, während die
Hand immer noch das Antennenelement 6 berührt, sobald
der SCR 1 "aus" geschaltet ist, wenn der Kondensator
11 nicht völlig entladen ist (wobei die Zeitkonstante · C oder etwa rC für H)) r ist ), kann er jetzt
nur in den langen Zeitkonstanten-RG-Weg kriechen, und
behält damit seinen Endwert bis zum nächsten Halbzyklus
bei. In Abhängigkeit der Bauteilwerte und insbesondere des Wertes des Kondensators 11 kann dadurch eine vorne?«
eingestellte Augenblickswirkung wie in Fig. ^ dargestellt, entwickelt werden, da die aufeinanderfolgenden Impulse
18 nur bis zur speisespannung (V0) ansteigen können,
minus die restliche Kondensatorspannung, oder es kann
O03810/142G bad λΓ
- lo■ - ■ - -
-<l- 1537289
eine herkömmliche rein sieh wiederholende oder regenerierend Augenblickswirkung geschaffen werden, wie in Fig. 2 dargestellt,
wenn der Kondensator 11 Zeit genug gehabt hat, um sich vollständig zu entladen. Um die sich wiederholend e
Augenblickswirkung von Pig. 2 zu erhalten, muß der Wert des Widerstandes 10 ausreichend klein sein. In Abhängigkeit
der Verwendung des Schaltkreises stehen dann zur Verfügung entweder ein monostabiler Multivibrator, in vollem "Ein"-Zustand
(Fig. 2) (dessen Impulsbreite durch die Bauteilwerte gesteuert wird), oder eine sich wiederholende
volle "EinM-ImpulBgebung von 6o Hz, Fig. 2, so lange
die Hand an der Antenne 6 anliegt, um Spannung an das
Kathodengatter 4 zu liefern.
Zusammenfassend erscheint die Schalterschaltung
dem SCH 1 während seines eingeschwungenen "Ein"-Zustandeε
als offene schaltung, so daß es möglich ist, eine Umschaltung zu erzielen, oder höchstens einen Augenblicks-"Ein"-Effekt
, und während der anfänglichen Einschaltstoßperiode 15 ermöglicht die schaltung dynamisch eine
volle (Impuls-) Spannung und Strom (d.h. Leistung, die an die Last 14 abgegeben wird). Das schaltungsverhalten
im "Ein"-Zustand und die sich daraus ergebende
Umschaltwirkung, zusammen mit der Zeitkonstanten-Fähigkeit
der sich wiederholenden Augenblickswirkung oder der
voreingestellten Augenblickswirkung der variablen Impulsbreite, bilden die wichtigsten Konstruktionsziele
der Erfindung und ermöglichen eine Anzahl einzigartiger schalteranwendungen, die auf Berührung ansprechen*
D0 9 810/H20 - —w*
- 11 - BAO ORIGINAL
-ft- 1537289
selbstverständlich kehrt die schaltung in den "Aus"- Zustand zurück, nachdem der Finger des Bedienungsmannes das
Antennenelement 6 nicht mehr berührt.
Eine ausführliche theoretische Analyse des üchaltbetriebes
und quantitative Parameterableitungen sind durch ohne weiteres wiederholbare und zuverlässige
Prüfungen und Messungen der praktischen Durchführung dieser Schaltung nachgeprüft worden. Die apannungswellenform
über die Last 14 (r) als Zeitfunktion ist demnach (wobei der schnelle Einschaltzustand idealisiert wird):
(1) V7, (t) = 2- /"1 + 5 e~t//T/' wobei die Ausschwing
dauerkonstante T ^ ~S_R C^rC für r« R ist.
Die von dem absinkenden atrompegel auf I„ bestimmte
Impulsbreite wird gegeben durch :
(2) τ = -noge /g ( 1P - l)J
e - n ■ . YJr + R u
Die Optimierung und Analyse der Empfindlichkeitsbestimmung
der Parameterwerte, die maximale Impulsbreitenschwankungen bei kleinen Wechseln der Parameter geben,
sind durchgeführt worden und experientell bewertet worden.
Es ergibt sich, daß der Bereich des voreins este11ten
Augenblickbetriebes ohne weiteres über einen 100 : 1
Impulsbreitenbereich (erweiterbar, falls notwendig, auf fast 1000: 1) erstreckt, bei Parameterwerten des
Widerstandes 10 zwischen IM und 10 M (ungefähr 1.8 M optimal),
0 0 9 Ö 1 0 / U 2 0
wobei die Last 14 zwischen O.J k und 10k (5k optimal
und 100k absolutes für den Betrieb zulässiges Minimum) liegt, und der Kondensator 11 zwischen 0.002/^ bis
0.2 ^f ( wobei etwa 0.01 Ft optimal sind), liegt. Die
Pulsbreitenzeiten wurden von ^f1S bis 12 ms bei monostabilem
Betrieb beobachtet. Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß es elektronische Vorrichtungen gibt
(beispielsweise Diodenumgehung), um sämtliche Augenblicksschalter in voreingestellte Augenblicksschalter über
einen beliebigen Parameterbereieh umzuwandeln, indem ein zweiter Entladungsweg für den Kondensator 11 geschaffen
wird. Der wesentliche zu beachtende Punkt bei der Gleichung (2) ist, daß T direkt proportional zu dem Wert
des Kondensators 11 ist, G ( dies wird wie vorhergesagt
beobachtet) in der Weise, daß verschiedene atufen der Berührungs-betätigten Programmierermatrixvorrichtung,
wie nachstehend beschrieben, nur mehrere C's oder Werte
für Kondensatoren 11 in den verschiedenen !Schaltungen
für die geeignete Impulsbreite oder die Programmiersignalzeitsteuerung mit einer festen gemeinsamen Last
lh für die Matrix erforderlich sind.
Der Optimalwert des Widerstandes 8 ist 330k und
der Optimalwert des Kondensators 9 ist O.OlPf, um die
größte Stabilität gegen Nebentriggereffekte zu schaffen
und eine Steigerung des richtigen und zuverlässigen Berührungs-betätigten Schalterbetriebs durch den menschlichen
Körper oder seine elektrische Entsprechung zu erzielen.
- Οθ9β10/1420 BAD
Fig. % zeigt eine Programmierer-Matrix-Schaltung, die
eine Vielzahl von miteinander verbundenen Berührungsbetätigten voreingestellten Augenblicksschaltkreisen
mit veränderlicher Impulsbreite gemäß Fig. 1 umfasst. Diese Programmierer-Matrixvorrichtung weist einen
ausserordentlich einfachen Aufbau auf und schafft nur eine Zweidraht oder Dreidrahtverbindung mit der
zu steuernden Aussenschaltung. Die auf Berührung ansprechende
Programmierer-Matrixvorrithtung wird in jeder
Art von prqrammiertem Betrieb verwendet, wo ein Kontaktschluß
für die aktive oder passive Dateneinspeisung in elektronische Logikschaltungen oder das elektromechanische
Entsprechende verantwortlieh ist.
Es wurde dargestellt, daß die "voreingestellte
Augenblicks"- Wirkung mit dem Gleichstromaugenblicksschaltungsschalter
von Fig. 1 möglich ist. Die zeitkonstante (T s*J rC) und die mit diesem Effekt verbundene
Impulsbreite T ist eine einstellbare Funktion innerhalb bestimmter praktischer Grenzen, aber im wesentlichen
unabhängig von der Frequenz des Signals der Hand des
Bedienungsmannes, das an das Berührungselement oder die Antenne 6 angelegt wird. Die Laboratoriumsforschung
hat gezeigt, daß das mit diesen Grenzen verbundene Spektrum ausreicht, um eine Anwendung an bestimmte
zeit-kodierte Einrichtungen zu ermöglichen. Hierzu gehört vor allem eine Telefonkastenwählschaltung,
die sich bei weiterer Prüfung als ebenso nützlich ir
• " l4 " 009810/U20
der Computer-ateuerungs-Technik, Rechenanlagen und anderen
Büromaschinen erweist, indem die vorhandenen Lochtastaturen cUrch eine echte Tastkörper-berUhrungsbetätigte Matrixtastatur
wie in-Fig. 4 ersetzt werden, und ähnliche Bereiche. Die nachstehende Beschreibung der Anordnung von Fig. 4
betrifft nur die Berührungswählscheibenanordnung und
Berührungstastatureinrichtung an sich, erweitert sich aber ohne wesentliche Abwandlung mit Ausnahme der Anzahl
der Schaltkreise nach Fig. 1, die für die anderen Bereiche verwendet werden. Es ist ersichtlich, daß jede beliebige Anzahl
von Stromkreisen nach Fig. 1 zu einem bestimmten Zweck in der in Fig. 4 dargestellten Art und Weise
kombiniert werden kann.
Basierend auf der vorstehenden Analyse und Diskussion wird wiederholt, daß verschiedene bestimmte und zuverlässige
Impulsbreiten aus der schaltung nach Fig. 1 getrennt erzielt werden können. Demzufolge wird durch
Verbindung von zwei oder mehreren solcher achalter, von
denen jeder eine verschiedene Ausgangsimpulsbreite oder T auf Grund eines verschiedenen Anodenkondensators 11
aufweist, und indem diese in eine gemeinsame Last 14' gespeist werden/ um irgendeine äußere oder "Benutzer"-Schaltung
zu treiben, in der Tat ein logisches Element geschaffen. Fig. 4 zeigt zehn Stufen A,B,C,D,E,F,G,H,I
und J der voreingestellten Augenblicksschalterschaltung von Fig. 1 mit den entsprechenden Klemmen 12 und I^
hiervon, die gemeinsam an die Programmierer-Matrix-Ausgangsklemmen
2o bzw. 21 geschaltet sind.
3 ~ P 0 9 8 1 0 / U 2. 0 BAD ORIGINAL
Die Ausgangsklemme 20 ist zur Verbindung mit einer Gleichstromquelle ausgebildet und die Ausgangsklemme
21 wird über die gemeinsame Last 14! geerdet, und
bildet auch den logischen Ablesepunkt zur Verbindung mit der zu steuernden Aussenschaltung. Jede der
Programmierermatrixstufen A, B,C,D,E,F,G,H,I und J umfasst die schaltungselement 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10
und 11, die in Verbindung mit der Schaltung in Fig. 1 beschrieben sind, und jede Stufe stellt eine der zehn
Dezimalziffern 0, l,2,/3,4,5,6,7,8bzw. 9 dar, wie bei
der Berührungsoberfläche oder Antenne 6 jeder der Stufen in Fig. 4 angegeben. Da die Stufen an eine
gemeinsame Last 14' geschaltet sind und da jede Stufe einen verschiedenen Wert des Kondensators 11 hat, so
daß eine verschiedene Impulsbreite von jeder Stufe erhalten wird, wenn sie durch den menschlichen Finger
oder eine elektrische Entsprechung durch Berührung des entsprechenden Elements 6 betätigt wird, erzielt
die Programmierer-Matrix ein Zeit-kodiertes Scheibenwähl-
oder Tastsystem, wodurch bei aufeinanderfolgenden
Berührungen der Oberflächen 6 verschiedener Stufen einer Reihe von Ausgangsimpulsen verschiedener Breiten
an der Klemme 21 erhalten wird, die den entsprechenden
Ziffern gleich sind.
Die tastenbetätigte Matrixschaltung von Fig. 4
ist ein Zweidrahtsystem, wenn der gemeinsame Laetwiderstand
l4f in der Aussenschaltung entfernt angeordnet ist,
- 16 - iiOSKi 'i 0/ U 2 0
oder Empfangslogik, und ist eine Dreidrahtverbindungsschaltung,
wenn die Last l4' mit der Matrixsciialtung
eine Baugruppe bildet. Die gesamte Schaltung bildet eine Baugruppe auf einer gedruckten Ersatzschaltung, die
die als Programmierermatrixtafel bezeichnet wird und ausführlicher in Bezug auf die Elektromechanik nachstehend
besprochen wird. Der Verbindungspunkt, sowohl in Bezug auf die Konzeption als auch die schaltung,
ist die Wechselwirkung der verschiedenen und besonderen Impulsbreite (die nie zu gleichzeitigen Zeitmomenten
angelegt werden, wie in dem logischen Diagramm von Fig. 5 angegeben) modulierter Signale durch einen
gemeinsamen Lastwiderstand 1Λ1. Die Verwendung einer
gemeinsamen Logiktreiblast 14', die eigentlich die Impulsbreite einer jeden der zehn einzelnen schaltungen
A, B,C,D,E,F,G,H,I und J bestimmt, ist der Wechselwirkungs-Mechanismus,
der die Matrix kompakt und wirksam macht.
,Die praktische Verwendung der Zeitlogik
impliziert das Vorhandensein von Zeit-kodierter Empfangslogik zur Verbindung an eine Ausgangsklemme
Eine solche Empfangslogik ist in der Tat dem Fachmann gut bekannt und ist ohne weiteres verfügbar, erfordert
daher nur geringe oder keine grundlegende Diskussion.
- 17 -
O0..a*10/U20
Zwei Hilfsvorstellungen, die die Verwendung
dieses "scheibenwähl"- oder "Tasten"-Verfahren leichter
anwendbar macht, ist die Verwendung einer Impulsformenden schaltung und/oder einer Mehrdeutigkeitsauf
he bungs schaltung. Die Impuls-formende schaltungsanordnung
wandelt die vorhandene analoge Ausgangsfunktion bei 21 in die leichter zu handhabende
Digitalform der logischen Information um. Schmitt-Auslöser, Differenz-Verstärker, Impuls "Oder"-Gatter
usvi. können die gewünschten Effekt durchaus erzielen. Es besteht die Möglichkeit der Verwendung eines weiteren
SCR in Tandem mit der Schaltung nach Fig. 2 zur Erzielung- einer rechteckigen Vielle als Teil der
grundlegenden Schaltfunktion oder lediglich die Verwendung einer Zener-Diode zum Abschneiden und
Rechteckigmachen des Ausgangsimpulses. Diese redteckigen Impulse können dann unmittelbar integriert
werden, indem beispielsweise ein Betriebsverstärker-Integrator
verwendet wird, so daß die spannung direkt proportional zur Impulsbreite Ti ist.
18 -
009 8-10/U20
In einigen Fallen ist die Mehrdeutigkeitsaufhebung notwendig, um das Problem der gleichzeitigen Berührung
von zwei oder mehr Stationen und der "Sendung" eines gemischten
Signals zu vermeiden. (Die Telefongesellschaft hat das gleiche Problem mit ihrem Berührungstonsystem).
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 und 7 besteht die Lösung in
der Verwendung eines "Oder"-Gatters 22 zwischen der Ausgangsklemme 15 der Stufen A', B1 und C1 und dem logischen
Ableseklemmenpunkt 21'. In Fig. 6 sind nur drei Berührungsbetätigte,
voreingestellte Augenblicksschaltkreisstufen A1,
B1 und Cf dargestellt, sowie in der Funktionstabelle des
Logikschaltbilds von "Fig. 7, die Fig. 6 entspricht, doch · ist ersichtlich, daß jede beliebige Anzahl von Stufen
verwendet werden kann. Bei der Schaltung von Fig. 6 kann jede beliebige Form eines Mehrdeutigkeitsausgangs, wie die
durch die Berührung der Antennen 6 bei zwei Stufen zu gleicher Zeit erzeugt werden könnte, einen "Nichtausgang"
(vgl. Fig. 6) ergeben, obwohl in jedem Fall ein Einzelimpuls sich aus dem System ergeben könnte.
Der Programmiereranordnungsschaltkreis von Fig. 4 kann als echte massive kompakte Tastatur hergestellt werden,
indem eine Photographic einer Zeichnung einer Tastaturanordnung gemacht wird, durch Verwendung herkömmlicher
Verfahren, diese in eine gedrückte Schaltung verwandelt wird, so daß das Bild einer gedruckten Schaltung einer
- 19 -
f.Ü9810/U2 0_
BAD
tastatur anstelle der herkömmlichen Drucktasterianordnung
geschaffen wird-.' Die Umrisse der "Tasten" auf der Tastatur
werden die Antennen 6 für die Anordnungsschaltstufen A bis J. Auf der entgegengesetzten Seite der Leiterplatte,
entweder durch Verwendung einer doppelseitigen Tafel oder einer getrennten Tafel, ist die Vielzahl der berührungsbetätigten
Schaltkreisstufen A-J angeordnet. Die Antennenverbihdurigen
dieser Stufen sind direkt, mittels eines Sammelschienenverfahrens, auf der entgegengesetzten Seite
der Programmieranordnungstafel angeordnet. Deshalb wird
jeder einzelne Abschnitt der Tastaturanordnung eine Verlängerung
der berührungsbetätigten Schaltkreisantennen. Wenn der Bedienungsmann einen beliebigen der Abschnitte der
Tastaturanordnung berührt, werden die entsprechenden Schaltstufen A - J in den Ein-Zustand oder eine kompliziertere
Punktion beeinflußt. Wenn die Basis der Tafel aus einem durchscheinenden oder durchsichtigen Material hergestellt
ist, kann eine Lampe hinter jedem einzelnen Tastaturabschnitt oder -Station angeordnet werden, wodurch eine einfache und
unmittelbare Anzeigetechnik erzielt wird. Um dieses wirtschaftliche
Verfahren weiter zu vereinfachen, können die Sockel der Lampen auf eine der Untertafeln aufgeätzt werden. Nachdem
die Tafeln vorbereitet sind, wird Gold, Chrom oder eine beliebige
geeignete leitende Hartschicht auf die Vorderseite (BerÜhrungsoberfificneh) aufgetragen, um ein Maximum an Schön»
heit und Abnutzungswiderstand zu gewährleisten.
- 20 -
009810/1.42
Pig. 8 zeigt einen Niederspannungsgleichstrom-betriebenen berührungsbetätigten Gleichstrom-Ein-Aus-Schaltkreis, der
ein Paar voreingestellter Augenblieksschaltkreise von Pig.
1 in Verbindung mit einem Halbleiter-Vierschicht-gesteuerten Gleichrichter, wie beispielsweise ein SCR 2j5 verwendet.
Der Ein-Knopf ist ein einfach voreingestellter Augenblicksschaltkreis wie in Pig. 1, und ähnliche Bauteile sind durch
gleiche Bezugszeichen angegeben. Ein Laststeuerungs-Siliziumgesteuerter
Gleichrichter 23 mit einer Anode 24 weist eine geerdete Kathode 25 auf, und das Kathodengatter 26 ist mit
der Ausgangsklemme 1j5 des Ein-SCR-1 verbunden, so daß der
SCR-1 einen Positivsignaltreiber für das Gatter 26 von SCR
bildet. Der Aus-Knopf umfaßt eine voreingestellte Augenblicksschaltung
gemäß Pig. 1, wobei der RC-Sehaltkreis und Last in
entgegengesetzter Stellung in den Kathoden- bzw. Anoden-Schaltkreisen
angeordnet sind, wie in Zusammenhang mit Pig. 1 besprochen. Die Anode 21 von SCR-11 ist über die Last 14"
mit der Klemme 12* verbunden. Die Kathode 51 ist über die
Parallelverbindung des Kondensators 11f und Widerstands 10*
mit der Klemme 12 und damit der Erde verbunden. Das Kathodengatter
y ist über die Schaltanordnung 7', 8'-, 9f der
gleichen Art wie SCR 1 mit dem Berührungs-betatigten Element
oder Antenne 6' verbunden, die das Aus-Berührungselement bildet. Eine Seite der zu steuernden Hauptlast 27 ist zusammen
mit den Klemmen 12 und 12" mit.der Gleichstromquelle
V verbunden. Die andere Seite der Hauptlast ist mit der Anode 24 verbunden, die auch über den Kondensator 28 mit
er Anode 2'von SCR 11 verbunden ist. Der Aus-SCR 1* bewirkt
eine Anodenausschaltung von SCR 23.
Unter normalen Umständen ist SCR 23 AUS und es fließt
kein Strom durch die Hauptlast 27. Wenn der Bedienungsmann die EIN-Antenne 6 berührt, leitet SCR 1, und sendet einen
positiven Treiberimpuls an das Gatter 26 und bewirkt, daß
SCR 23 leitet oder EIN-schaltet, woraus sich eineStromfluß
durch die Last 27 ergibt. Sobald SCR 23 EIN-geschaltet ist,
bleibt es EIN, bis er durch positive Wirkung AUS-geschaltet
wird. Wenn der AUS-Schaltkreis von SCR 1' nicht aktiv ist, liegt seine Anode 21 bei V . Wenn die Hand des Badienungsmannes
die AUS-Antenne 61 berührt, beginnt SCR i\ zu leiten,
auf Grund des Treiberimpulses an Gatter 3S und die Spannung
von Anode 21 fällt ab. Dieser negativ werdende Signalwechsel bei Anode 21 wird durch den Kondensator 28, der normalerweise
den eingeschwungenen Gleichstromzustand blockiert, an die Anode 24 von SCR 23 übertragen, wodurch die Spannung
der Anode 24 verringert wird und ihr Strom abgeleitet wird,
so daß SCR 23 AUS-umgeschaltet wM, um die Last 27 entzuerregen,
wenn der Strom unter den Anodenhaltestrom abfällt. Der AUS-Schaltkreis schafft nämlich einen dem Strom an Anode
24 polar entgegengesetzten Impuls, um SCR 23 AUS-zuschalten.
SCR 23 bleibt AUS, bis der Bedienungsmann die EIN-Antenne
6 erneut berührt.
22 -
0 0 9 8 1 0 / U 2
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf beispielartige Ausführungsformen der Erfindung, wovon zahlreiche
Abwandlungen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Q09810/U20 , _^
BAD ORIOJNAL
Claims (1)
- Patentansprüche :1.) Auf das Vorhandensein eines elektrischen Signals in einem fremden Körper ansprechende Festkörperschaltvorrichtung, gekennzeichnet durch die Verbindung einer zwischen einem leitenden und einem nichtleitenden Zustand diskontinuierlich schaltbaren Halbleitereinrichtung (1), die mindestens eine Ausgangsklemme (2), eine Rückkehrklemme (2) und eine auf elektrischen Strom ansprechende Steuerklemme (4) umfaßt, eine Quelle elektrischer Energie (+ DC oder + V), eine elektrische Energielast (14), wobei die Erfindung Einrichtungen (10, 11, 12, I3) zur Serienschaltung der Last (14), der Quelle (+DC), der Ausgangsquelle (3) und der Rückkehrklemme (2) umfaßt, ein elektrisch leitendes Berührungselernent (6), das in einem Abstand zu der Halbleitereinrichtung (1) angeordnet ist, sowie eine Einrichtung (7) und einen Leiter zur direkten Koppelung des Berührungselements (6) mit der auf elektrischen Strom ansprechenden Steuerklemme (4), so daß, wenn das Berührungselement (6) mit dem fremden Körper (Pinger) gekuppelt wird, das elektrische Signal des Körpers bewirkt, daß die Halbleitereinrichtung von einem der Zustände in den anderen der Zustände zum Zwecke der Steuerung- 24 -0 098 10/U2|»Aödes elektrischen Energieflusses durch die Last (14) von der Quelle (+ DC) schaltet.2.) Auf das Vorhandensein eines elektrischen Signals in einem fremden Körper ansprechende Festkörperschaltvorrichtung, gekennzeichnet durch die Anordnung einer zwischen einem leitenden Zustand und einem nichtleitenden Zustand diskontinuierlich schaltbaren Halbleitereinrichtung (1), die mindestens eine Ausgangsklemme (^), eine Rückkehrklemme (2) und eine auf elektrischen Strom ansprechende Steuerklemme (4) aufweist, eine Gleichstromquelle, eine elektrische Last (14), wobei die Erfindung eine Zeitkonstanteneinrichtung (10, 11) umfaßt, eine Einrichtung (12, 1j5) (+Leiter) zur Serienschaltung der Last (14), der Gleichstromquelle, der Zeitkonstanteneinrichtung (10, 11), der Ausgangsklemme (3) und der Rückkehrklemme (2), ein in einem Abstand zu der Halbleitereinrichtung (1) angeordnetes elektrisch leitendes Berührungselement (6), sowie eine Einrichtung (7) (+ Leiter) zur Koppelung des Berührungselements (6) mit der auf elektrischen Strom ansprechenden Steuerklemme (4), so daß, wenn das Berührungselement (6) mit dem fremden Körper gekoppelt wird, das elektrische Signal des Körpers bewirkt, daß die Halbleitereinrichtung von einem der Zustände in den anderen der Zustände zum Zwecke der Steuerung des elektrischen Energieflusses durch die Last (14) für eine vorbestimmte- 25 -00981-0/1420 ~ — _Zeitdauer schaltet. · -j5.) Auf das Vorhandenseh eines elektrischen Signals in einem fremden Körper ansprechende Pestkörperschaltvorrichtung, gekennzeichnet durch die Anordnung einer zwischen, einem leitenden und einem nichtleitenden Zustand diskontinuierlich schaltbaren Halbleitereinrichtung (T), die mindestens eine Ausgangsklemme (3) eine Rücfckehrklemme (2) und eine auf elektrischen Stipm ansprechende Steuerklemme (4) aufweist, eine Gleichstromquelle, eine elektrische Last (14), wobei die Erfindung einen Widerstand (10) und einen in einem parallelen Schaltkreis geschalteten Kondensator (11) aufweist, eine Einrichtung (12, I3 + Leiter) zur Serienschaltung der Last (14), der Gleichstromquelle, des parallelen Schaltkreises .(10, 11), der Ausgangsklemme (j5) und der Rückkehrklemme (2), ein im Abstand zu der Halbleitereinrichtung (1) angeordnetes elektrisch leitendes Berührungselement £), sowie eine Einrichtung (7 + Leiter) zur direkten Kopplung des Berührungselements mit der auf elektrischen Strom ansprechenden Steuerklemme (4), so daß, wenn das Berührungselement (6) mit dem fremden Körper gekoppelt ist, das elektrische Signal des Körpers bewirkt, daß die Halbleitereinrichtung (1) von einem der Zustände in den anderen der Zustände schaltet, wodurch der Widerstand (10) und der Kondensator (11) in der parallelen Kombination und die elektrische Last (14) zum Zweck der Steuerung des elektrischen Energieflusses durch die elektrische Last (14) für- 26 -009810/1420eine vorherbestimmte Zeltdauer erregt werden.4.) PestkörperberühruiJgsbetätlgter Gleichstromschaltkrels, gekennzeichnet durch die Anordnung einer mindestens eine Anodenklemme (2), eine Kathodenklemme (j5) und ein Gatter (4), eine Stromquelle aufweisende Halbleitereinrichtung (1), wobei die Erfindung einen ersten Kondensator (11) und einen ersten Widerstand (10) umfaßt, die elektrisch parallel und mit einer Seite (12 oder Erde) der Gleichstromquelle und den Halbleiteranoden- (2) und Kathoden- (3>) Klemmen in einem Serienschaltkreis geschaltet sind, eine zwischen der anderen .Seite (Erde oder 12) der Gleichstromquelle und der entgegengesetzten Halbleiterklemme (J oder 2} des ersten Widerstandes (10) und ersten Kondensators (11) geschaltete Widerstandslast (14), ein elektrisch parallel geschalteter zweiter Kondensator (9) und zweiter Widerstand (8), die einen an einem Ende mit dem Gatter (4) und an dem anderen Ende mit der Kathodenklemme (j>) verbundenen Gattervorspannungsschaltkreis bilden, wobei die Werte des zweiten Kondensators (9) und zweiten Widerstands (8) so ausgewählt sind, daß sie auf ein vorher bestimmtes moduliertes Raumsignal ansprechen, ein mit dem Gatter (4) verbundenes elektrisch leitendes Berührungselement (6), wobei die Halbleitereinrichtung (1) auf das Schalten des leitenden Zustande zur Erregung der Widerstandslast (14) bei Berührung des Berührungselementes (6) mit einem fremden Körper anspricht, die durch das27 D098 10/U20SADselbe vorherbestimmte modulierte Raumsignal moduliert ist, sowie einen ersten Kondensator (11) und ersten Widerstand (10), die wirksamver4en, um die Halbleitereinrichtungen (1) in den nichtleitenden Zustand in einer vorherbestimmten Zeltdauer schalten.5·) Festkörpergleichstromsohaltkreiß naoh Anspruch 4, * dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kondensator (11) und der erste Widerstand (10) mit der Anodenklemme (2) verbunden sind« und die Widerstandslast (14) zwischen der Kathodenklemme O) und Erde geschaltet ist.6.) Festkörpergleichstromschaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kondensator (11) und der erste Widerstand (10) zwischen der Kathodenklemme O) und Erde geschaltet sind, und die Widerstandelast (14) mit der Anodenklemme (2) geschaltet ist.7.) Festkörpergleichstromschaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandslast (14) einen Wert im Bereich von 0,1 kOhm bis 100 kOhm aufweist.8.) Festkörpergleichstromschaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kondensator (11) einen Wert im Bereich von 0,002 Mikrofarad bis 0,2 Mikrofarad aufweist, und daß&r erste Widerstand (10) einen Wert im Bereich von 1 bis 10 Megohm aufweist.- 28 -G09810/U20 -„9.) GleiGhstrorafestkörperprogrammlerermatrixsehaltkreis, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Serienschaltkreisen (13, 3, 2, 10, 11, 12) gemäß Anspruoh 5, die elektrisch parallel geschaltet sind, wobei die Kathodenklemmen (3, 12) der Vielzahl von untereinander verbundenen Serienschaltkreise mit einer gemeinsamen Widerstandslast (Η1) verbunden sind, jeder der Serienschaltkreise einen zweiten Kondensator (9), einen zweiten Widerstand (8) und ein hiermit verbundenes Berührungselement (6) aufweist, gemäß Anspruch 4, sowie eine Ausgangsklemme (21) an der gemeinsamen Verbindung der Kathodenklemmen (13) und der Widerstandslast (14!), wodurch ein Ausgangsimpuls an der Ausgangsklemme (21) bei Berührung eines jeden der Berührungselemente (6) durch einen fremden Körper erzeugt wird,10.) Gleichstromfestkööperprogrammierermatrixschaltkreis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kondensator (11) der Vielzahl von Serlensohaltkreisen einen entsprechend verschiedenen Wert hat, wodurch jeder Serienschaltkreis bei Erregung einen entsprechenden Ausgangsimpuls von verschiedener Breite an die Ausgangsklemme (21) erzeugt. . vV ·11.) Gleichstromfestkörperprogrammierermatrixschaltkreis ' nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zehn der Serienschaltkreise mit einzelnen BerUhrungselementen (6)- 29 -009810/1420BAD ORfGjNALiparallel geschaltet sind, wobei sjeder Seriönsehaütkreis einer verschiedene« Prograiranierziffer (0 - 9) entspricht«12,) FestkÖrperberührungsbetätigter Gleichetromschaltkreis nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Anordnung eines ersten solchen durch Berührung betätigten Schaltkrelses (1) usw. und mit einer-gesteuerten Halbleitervorrichtung (23) mit einer Kathoden-(25), Anoden-(24) und Gatter-(20) Klemme, wobei die Gatterklemme (20) so geschaltet ist, daß sie ein Eingangssignal von der Kathodenläemme (3) des ersten Berührungs-betätigten Schaltkreises (1 usw.) erhält, wobei die Kathode (25) mit derselben Seite der Gleichstromquelle (+VL) geschaltet ist, mit der der Kathodenklemmenschaltkreis (3) des ersten berührungsfaetätigten Schaltkreises verbunden ist, eine zwischen der Anode (24) und derselben Seite der Gleichstromquelle verbundene Hauptlasteinrichtung (27), mit der der Anodenklemmenschaltkreis (2) des asten berührunggbetätigten Schaltkreises verbunden ist, ein zweiter berührungsbetätigter Gleienstromschaltkreis (l·1 usw,) nach Anspruch 4, parallel geschaltet mit dem ersten Berührungsbetätigten Gleichstromschaltkreis (1, usw.), sowie eine zwischen der Anode (24) der gesteuerten Halbleitervorrichtung (23) und der AnodenKLemaie (ar) des zweiten berührungsbetätigten Schaltkreises (1f> usw.) ge- \ schaltete Kapazitätseinrichtung (28), wodurch die gesteuerte Halbleitereinriehtung (23) in die leitenden und nichtleitenden Zustände geschaltet wird, um die Hauptlasteinriöhtung (27) zu erregen bzw. enterregen, wenn die Beruh«rungselemente {6, 6') des ersten (t, usw.) und zeiten (1 *, usw.) Berührungs-betätigten Schaltkreises jeweils durch einen fremden Körper berührt werden, der durch das gleiche vorherbestimmte modulierte Raumsignal moduliert ifc. ■ -13·) Berühruhgsbetätigter Gleichstromschaltkreis nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise der Kathodenklenaaen (3, 3f) der ersten und zweiten bertihrungsbetätigten Schaltkreise und die Kathode £2$) der gesteuerten Halbleitereinrichtung {23) geerdet (12*) sind.14.) BerÜhrungsbetätigter Oleichstromschaltkreis nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dai3 der erste Kondensator (11, 9*} des ersten und zweiten beruhrungsbetätigten Schaltkreises entsprechend verschiedene Werte aufweisen und die Hauptlasteinrichtung (27) erregt bzw. enterregt wird, um entsprechend verschiedene Ausgangsimpulsbreiten zu erzeugen, sowie eine Integratorschaltkreiseinrichtung (nicht dargestellt, vgl. S. 18, Zeile 16-20), wodurch der Ausgang der Hauptlast (27) in dfe Integratorschaltkreiseinrichtung eingespeist wird, um einen Spannungsausgangspegel zu erhalten, der direkt proportional zu der Impulsbreite ist.- 31 -009810/U20.BAD QRiGiNAL15·) Festkörpergleichstromschaltkreis, gekennzeichnet durch eine Halbleitereinrichtung (1) mit mindestens einer Anodenklemme (2), einer Kathodenklemme (^) und einem Gatter (4), eine Gleichstromquelle, wobei die Erfindung einen Kondensator (11) und einen Widerstand.(10) umfaßt, die :-. ■elektrisch parallel geschaltet sind und mit einer Seite (12) oder Erde mit der Gleichstromquelle und den Haibleiteranoden-(2) und Kathoden- (j5) Klemmen in einen Serienschaltkreis geschaltet sind, eine für die Schaltung zwischen der anderen Seite (12 oder Erde) der Gleichstromquelle und der entgegengesetzten Halbleiterquelle (^ oder 2) des Widerstandes (10) und Kondensators (11) ausgebildete Last (1-4), eine Quelle elektrischer Energie, ausgebildet zur Verbindung mit dem Gatter (4), wobei die Halbleitereinrichtung (1);auf- das,Schalten in den leitenden Zustand anspricht, um die'Last (14) zu erregen, wenn die Quelle elektrischer Energie ,mit dem Gatter (4) verbunden wird und der.Kondensator (11) und Widerstand (10) betriebsfähig werden, um die Hälbleitereinrichtung (1) in den nichtleitenden Zustand innerhalb einer gewählten Zeitdauer zu schalten*- 52 ■-" ■''.0 9 8.·;· 0/ U 20
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- 1967-10-24 GB GB48355/67A patent/GB1210374A/en not_active Expired
- 1967-10-25 DE DE19671537288 patent/DE1537288A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1210374A (en) | 1970-10-28 |
JPS4737779B1 (de) | 1972-09-22 |
US3530310A (en) | 1970-09-22 |
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