DE1283886B - Triggerbarer elektronischer Schalter - Google Patents
Triggerbarer elektronischer SchalterInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
- H03K3/286—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
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Description
Kontaktlose Schalter sind schon in verschiedenen io am Kollektor des anderen Transistors hängt. Die
Ausführungen bekannt. Beispielsweise verwendet ι beiden- Anschlußklemmen 3 und 4 werden an eine
man Transformatoren veränderlicher Induktivität als Batterie angeschlossen. Der Kollektor des Transi-Teil
eines Oszillators, der bei einem bestimmten er- storsl ist zur Entkopplung über eine Diode S mit
reichten Induktivitätswert einsetzt, um Schwingungen einer Elektrode 10, der Kollektor des Transistors 2
zu erzeugen, und dann seinerseits ein Schaltglied 15 über eine Diode 6 mit einer Elektrode 12 verbunden,
betätigt; oder man führt, wie in der deutschen Aus- An die mittlere Elektrode 11 werden Impulse eines
legeschrift 1190033 beschrieben, mit Hilfe von axial Rechteckgenerators gelegt.
verschieblichen, an einem Druckknopf befestigten Wenn nun der Transistor 1 leitend und der Tran-
Teilen eines Topfmagneten eine Änderung der Impe- sistor 2 gesperrt sind, so weist der Kollektor von
danz des dazugehörigen Schwingkreises durch. 20 Transistor 1 eine gegenüber Masse leicht negative
Außerdem werden an Lifttüren oder bei automati- Spannung auf, während die Basis des Transistors 2
sehen Fertigungseinrichtungen zum Zweck des Vor- leicht positive Spannung führt. Die Basis des Tranhandenseins
bestimmter Gegenstände oder zur Zäh- sistors 1 ist leicht negativ. Dieser Zustand der Schallung
Lichtschrankenschalter verwendet. Den genann- tung ist stabil. Ebenso wäre auf Grund des symmeten
Einrichtungen haften aber die Nachteile an, daß 25 trischen Schaltungsaufbaues derjenige Fall denkbar,
Hilfseinrichtungen, wie beispielsweise Druckknöpfe, daß der Transistor 1 gesperrt ist, während der Transistor
2 leitet. Um diesen Zustand zu erreichen, muß der Schaltung Energie zugeführt werden.
Dies geschieht über drei Elektroden 10, 11, 12. 30 Ihre Funktionsweise wird mit gedachten Überbrükkungswiderständen
erläutert. Die drei Elektroden liegen in einer Reihe nebeneinander und sind so angebracht,
daß sie leicht von einer Bedienungsperson mit dem Finger erreicht werden können.
Der elektrische Widerstand der menschlichen Haut beträgt über eine Strecke von ein paar Millimetern
100 kQ bis 1ΜΩ. Es kann daher nur mit sehr kleinen
Strömen gearbeitet werden, die aber ohne weiteres mit Hilfe eines Gleichstromverstärkers verstärkt
Diode an den Kollektor eines zweiten Transistors 40 werden können.
angeschlossen ist und zwischen den..beiden Elek-v ■ Die Anordnung der drei Elektroden 10, 11, 12
troden eine dritte flächenförmige Elektrode, die Im- wurde aufgebaut und mit Testpersonen erprobt,
pulsspannung führt, liegt. Dabei stellte man fest, daß sie nur bei einigen Nach einer Ausbildung der Erfindung werden wenigen Personen nicht funktionierte; nachdem diese
beiden Seiten des Multivibrators Glimmdioden züge- 45 aber ihre Finger leicht angefeuchtet härten, klappte
ordnet, die beispielsweise am Kollektor bzw. Emitter es auch bei ihnen. Diese Maßnahme ist keine außerdes
betreffenden Transistors liegen. gewöhnliche. Bei Bankangestellten z. B. ist es ja auch
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung durchaus üblich, vor dem Zählen von Banknoten die
sind die Elektroden als lange Streifen ausgeführt^ ' Finger mit Hilfe eines Schwammes anzufeuchten.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die 50 Diese Maßnahme dient nur dazu, den an den Finger-Elektroden
allseitig elektrisch isoliert. Gemäß einer spitzen haftenden Schweiß zu ersetzen.
weiteren Ausbildung der Erfindung ist ein Metall- Wenn also die Elektroden 10, U, 12 mit dem
streifen über die Elektroden gleitbar so angeordnet, ''. Finger -überbrückt werden, so gelangen die an der
daß er bei Betätigung nacheinander die drei Elek- mittleren Elektrode 11 stehenden positiven Impulse P
troden passiert und daß er eine solche flächenmäßige 55 an die Elektroden 10 und/oder 12, vorausgesetzt, die
Ausdehnung aufweist, daß er den zwischen zwei be- Finger bewegen sich von der Elektrode 10 bis zur
nachbarten Elektroden befindlichen Zwischenraum Elektrode 12. Solange man nur die Elektrode 10 beüberragt,
rührt, passiert zunächst in derMultivibratorschaltung Nach einer Weiterbildung der Erfindung setzt sich nichts. Wird der Finger dann weiterbewegt und sind
der Schalter aus mehreren Multivibratoren zusam- 60 die Elektroden 10 und 11 überbrückt, so gelangen
men, deren Elektroden parallel liegen. über den Kondensator 7 und die Diode 5 positive
Der Schalter nach der Erfindung weist die Vorteile Impulse an den Kollektor des Transistors 1. Wenn
auf, daß er ohne Verwendung von Hilfseinrichtungen, jedoch die Basis von Transistor 2 bereits positiv ist
wie z. B. Druckknöpfen oder -tasten, betätigt werden und der Transistor 1 leitet, so passiert nichts weiter,
kann, daß er als Diebstahlsicherung unsichtbar ein- 65 Wird der Finger weiter in oben angegebener Richgebaut
werden kann und daß sein Betätigungsorgan, rung bewegt und überbrückt er schließlich alle drei
das nicht in einer Einheit mit der elektronischen Elektroden 10,11 und 12, so gelangen positive Im-Schaltung
verwendet werden muß, auf Grund seiner pulse an die Kollektoren beider Transistoren 1 und 2.
Drehknöpfe usw., verwendet werden müssen bzw. daß die Schalter, wie besonders im Fall der Lichtschranke,
nicht versteckt zur Diebstahlsicherung angebracht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schalter zu schaffen, der die beschriebenen Nachteile vermeidet
und ohne besondere Hilfsmittel, wie Druck-* knöpfe u. dgl., betätigt werden und außerdem unsichtbar
untergebracht werden kann. Erfindungs- 35 gemäß geschieht dies dadurch, daß eine fiächenförmige
Elektrode über einen Kondensator und eine Diode an den Kollektor eines Transistors und eine
zweite Elektrode über einen Kondensator und eine
Da sich aber die Schaltung bereits in stabilem Betriebszustand befindet, so hat ein Triggersignal, das
beiden Seiten gleichzeitig angeboten wird, keinen Einfluß auf den augenblicklichen Zustand.
Wenn man nun den Finger in gleicher Richtung weiterbewegt, so kommt der Augenblick, da die
Elektrode 10 nicht mehr berührt wird, sondern nur noch die beiden Elektrodenil und 12 überbrückt _.
werden. Dadurch gelangen positive Impulse nur noch an den Kollektor des Transistors 2. Nun beginnt die
Basisspannung des Transistors 1 zu steigen, und der Transistor 1 beginnt weniger zu leiten. Dabei fällt
die Kollektorspannung des Transistors 1. Da der Kollektor des Transistors 1 mit der Basis des Transistors
2 verbunden ist, beginnt der Transistor 2 zu leiten. Hierbei steigt die Kollektorspannung des Transistors
2 und dadurch gleichzeitig die Basisspannung des Transistors 1, da ja der Kollektor von Transistor 2
rückgekoppelt ist auf die Basis des Transistors 1. Das Umkippen geht aber rasch vor sich, d. h., der Tran- ao
sistorl wird plötzlich gesperrt, gleichermaßen wird der Transistor 2 plötzlich leitend. Die Schaltung befindet
sich jetzt in ihrem zweiten stabilen Zustand.
Steht nur die Elektrode 12 mit dem Finger der Bedienungsperson in Verbindung, so ereignet sich in
der Schaltung ebenso wie bei Berührung der Elektrode 10 allein nichts.
Durch Gleitenlassen der/des Finger(s) über die Elektroden 10, 11, 12 in bestimmter Richtung bzw.
Überbrückung der genannten Elektroden in bestimmter Reihenfolge wird das Flip-Flop von einer
stabilen Lage in die andere gebracht.
Wenn man die Elektroden zweimal in gleicher Reihenfolge überbrückt, so stellt sich beim zweitenmal
in der Schaltung keine Veränderung ein. Für einen kurzen Augenblick, da die Impulse P nur an
die Elektrode 10 gelangen, wird der Sperrschwinger aus seiner Ruhelage kippen, er wird aber sofort bei
Überbrückung der Elektroden 11 und 12 wieder in seine Ausgangslage zurückfallen. Wenn andererseits
Transistor 1 leitet und der Finger in entgegengesetzter Richtung bewegt wird, so gelangen zuletzt an die
Elektrode 10 Impulse, wodurch die Schaltung in ihre zuerst besprochene stabile Lage gebracht wird.
Die gesamte beschriebene Anordnung, bestehend aus der Schaltung und den Elektroden 10, 11, 12,
kann in integrierter Schaltkreistechnik hergestellt und in kleinen Hinweisschildern, wie z. B. in Eisenbahnstellwerken,
verwendet werden. Nachgeschaltete Schalter werden über die Kollektoren der Transistören
angesteuert.
Um den Schaltzustand des Multivibrators anzuzeigen, werden auf einer Seite oder auf beiden Seiten
des Flip-Flops Anzeigelampen angebracht, die entweder bei leitendem oder bei nichtleitendem Transistor
aufleuchten. Beispielsweise werden Gallium-Phosphat-Dioden verwendet, die sich wegen ihrer
außerordentlich kleinen Bauform leicht in integrierte Schaltkreise einfügen lassen. Zwei solche Lampen
werden mit verschiedenfarbigen Filtern versehen und neben den entsprechenden Elektroden 10 und 12 angebracht.
Bei bestimmten Anwendungen werden die Elektroden 10,11,12 und die elektrische Schaltung getrennt
voneinander angeordnet. Dies kann beispielsweise erforderlich sein, sobald bei Temperaturen
gearbeitet werden soll, bei denen die Halbleiterbauelemente Schaden leiden würden.
Bei einem' weiteren Ausführungsbeispiel werden
die Elektroden 10,11,12 zu langen Streifen ausgebildet. Diese langen Streifen bilden dann quasi eine
Linie oder Grenze. Das Flip-Flop spricht auf jedes Überschreiten dieser Grenze an und bildet noch ein
Kriterium, das die Richtung der Überschreitung anzeigt.
- Die Schalterbetätigung ist anstatt der Widerstandskopplung
auch über kapazitive Kopplung möglich. Verwendet man kapazitive Kopplung, so ist es möglich,
die Elektroden 10,11,12 unter Schutzfilme zu legen oder sogar unsichtbar anzubringen, um sie nicht
jedermann zugänglich zu machen.
Das Elektrodenfeld kann ebenso mit einem kleinen Metallstreifen versehen werden, der, über die Elektroden
gleitend, die kapazitive Kopplung übernimmt und dabei an Stelle von Anzeigelampen die augenblickliche
Stellung des Schalters angibt.
Mit der beschriebenen Anordnung ist es auch möglich, mehrere Schalter über nur eine Elektrode, an
die ein Impulsgenerator angeschlossen ist, zu versorgen. Jede Kippschaltung weist dabei nur eine
Elektrode auf. So können alle Sperrschwinger getrennt zum Kippen gebracht werden, jedoch erfolgt
ihre Rückstellung gemeinsam.
Claims (6)
1. Triggerbarer elektronischer Schalter, insbesondere zur Verwendung als Bedienungsschalter oder auch als Anzeigeorgan, der entweder
ohne Verwendung von Hilfseinrichtungen bzw. unter Zwischenschaltung von Hilfsmitteln
kontaktlos betätigt werden kann, mit einem bistabilen Multivibrator, dessen beide aktiven
Elemente, wie z. B. Transistoren, galvanisch miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine flächenförmige Elektrode (10) über einen Kondensator (7) und eine Diode
(5) an den Kollektor eines Transistors (1) und eine zweite Elektrode (12) über einen Kondensator
(8) und eine Diode (6) an den Kollektor eines zweiten Transistors (2) angeschlossen ist
und zwischen den beiden Elektroden (10 und 12) eine dritte flächenförmige Elektrode (11), die Impulsspannung
führt, liegt.
2. Triggerbarer elektronischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiden
Seiten des Multivibrators Glimmdioden zugeordnet werden, die beispielsweise am Kollektor bzw.
Emitter des betreffenden Transistors liegen.
3. Triggerbarer elektronischer Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektroden (10,11,12) als lange Streifen ausgeführt
sind.
4. Triggerbarer elektronischer Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektroden (10,11,12) allseitig elektrisch isoliert
sind.
5. Triggerbarer elektronischer Schalter nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Metallstreifen über die Elektroden (10, 11,12) gleitbar so angeordnet ist, daß er bei Betätigung
nacheinander die drei Elektroden passiert und daß er eine solche flächenmäßige Ausdehnung
aufweist, daß er den zwischen zwei benachbarten Elektroden befindlichen Zwischenraum
überragt.
6. Triggerbarer elektronischer Schalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Schalter aus mehreren Multivibratoren zusammensetzt, deren Elektroden (10 bzw. 12)
parallel liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1328166A GB1110611A (en) | 1966-03-25 | 1966-03-25 | Stroke sensitive switch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1283886B true DE1283886B (de) | 1968-11-28 |
Family
ID=10020114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967J0033190 Pending DE1283886B (de) | 1966-03-25 | 1967-03-11 | Triggerbarer elektronischer Schalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1283886B (de) |
GB (1) | GB1110611A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2154322A (en) * | 1984-02-14 | 1985-09-04 | Guy Darell Unwin | Switches for standard and table lamps |
GB8914235D0 (en) * | 1989-06-21 | 1989-08-09 | Tait David A G | Finger operable control devices |
-
1966
- 1966-03-25 GB GB1328166A patent/GB1110611A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-03-11 DE DE1967J0033190 patent/DE1283886B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1110611A (en) | 1968-04-24 |
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