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DE1528238A1 - Trogmischer zum kontinuierlichen Mischen von Holzspaenen und anderen spanfoermigen Stoffen mit Bindemitteln,Farbstoffen od.dgl. - Google Patents

Trogmischer zum kontinuierlichen Mischen von Holzspaenen und anderen spanfoermigen Stoffen mit Bindemitteln,Farbstoffen od.dgl.

Info

Publication number
DE1528238A1
DE1528238A1 DE19651528238 DE1528238A DE1528238A1 DE 1528238 A1 DE1528238 A1 DE 1528238A1 DE 19651528238 DE19651528238 DE 19651528238 DE 1528238 A DE1528238 A DE 1528238A DE 1528238 A1 DE1528238 A1 DE 1528238A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trough
mixer according
trough mixer
chips
chip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651528238
Other languages
English (en)
Inventor
Kaspar Engels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draiswerke GmbH
Original Assignee
Draiswerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draiswerke GmbH filed Critical Draiswerke GmbH
Publication of DE1528238A1 publication Critical patent/DE1528238A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
    • B27N1/02Mixing the material with binding agent
    • B27N1/0227Mixing the material with binding agent using rotating stirrers, e.g. the agent being fed through the shaft of the stirrer
    • B27N1/0236Mixing the material with binding agent using rotating stirrers, e.g. the agent being fed through the shaft of the stirrer with the stirrers rotating about an horizontal axis, e.g. in consecutive casings
    • B27N1/0245Mixing the material with binding agent using rotating stirrers, e.g. the agent being fed through the shaft of the stirrer with the stirrers rotating about an horizontal axis, e.g. in consecutive casings with a single stirrer shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

Firma Draiswerke GmbH, Mannheim-Waldhof, Speckweg 43/51
"Trogmischer zum kontinuierlichen Mischen von Holzspänen und anderen spanförmigen Stoffen mit Bindemitteln, Partistoffen
oder dergleichen"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trogmischer zum kontinuierlichen Mischen von spanförmigen Stoffen, vorzugsweise von Holzspänen mit Zusätzen, wie insbesondere trockenen oder flüssigen Bindemitteln, Farbstoffen oder dergleichen wobei die Großspäne den Mischer ganz und die Feinstspäne den Mischer nur teilweise durchlaufene
Bei solchen kontinuierlichen Mischern ergibt sich das Problem, die Späne an ihrer Oberfläche möglichst gleichmässig mit Bindebzw. Zusatzmitteln zu versehene Im praktischen Betrieb sind die mit den Zusatzmitteln zu versehenden Späne niemals einheitlich. Das Spangemisch besteht aus Partikeln aller Grossenklassen, die, je nach Herstellungsart, einem Verteilungsgesetz folgen, welches lediglich im gewünschten Bereich ein Maximum besitzt. Alle Spangemische weisen einen bestimmten Anteil FeinstBpäne oder auch Staub auf, den zu entfernen sehr aufwendig und zum Teil uamög-
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bad original
lieh istο Die bekannten Mischer haben die Eigenart, daß die Feinstspäne im Verhältnis zu ihrer Oberfläche etwa ähnliche Bindemittelmengen aufnehmen wie die groben Späne» Da sie aber im Verhältnis zum Gewicht eine vielfach größere Oberfläche besitzen, ist der Bindemittelanteil auf das Gewicht bezogen bei den Feinstspänen ebenfalls ein Vielfaches höher. Nach der Oberflächenbeleimungstheorie ist das an sich kein Fehler. Nachteilig wirkt sich dieses eigentümliche Verhalten erst dann aus, wenn im späteren Streuver-
die
fahren/stark mit Bindemittel angereicherten Feinstspäne größtenteils in die Aussenschichten gelangen· In diesen Fällen fehlen dann in der Mittelschicht die von den Feinstspänen zuviel aufgenommenen Bindemittelanteile, was insbesondere zu einer Herabsetzung der Querzugsfestigkeit und zur Verschlechterung der Quellung der erzeugten Spanplatten führte
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Bindemittelverteilung zwischen Feinstspan und Grobspan bei der Mischung zwischen Span und Bindemittel zu berücksichtigen, wenn bei der Herstellung von Platten die vorerwähnte Sichtstreuung angewendet wird, wodurch die Feinstspäne ausschliesslich an der Oberfläche zu liegen kommen.
Es sind Ausführungsformen vorgeschlagen worden, bei denen die den Mischern zulaufenden Späne mit Siebeinrichtungen in Feinst- und Grobspäne getrennt werden, wobei die Grobspäne den gesamten Mischer durchlaufen während die Feinstspäne etwa nach einem Drittel der Mischerlänge zugegeben werden. Es sind weiterhin Ausführungsformen bekannt, bei denen die Späne durch ein Luftsichtsystem so den Mischern in Längsrichtung zugeführt werden, daß die
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Grobspäne den Mischer ganz durchlaufen .und etwa proportional zum Feinerwerden der Späne der Durchlaufweg durch den ώίscher kleiner wird ο
Die bekannten Einrichtungen weisen jedoch einen grundsätzlichen Wachteil auf der darin besteht, daß die starre Zugabe der abgesiebten Feinstspäne an einer bestimmten Stelle keinesfalls den Anforderungen der Praxis genügt. Dabei ist davon auszugehen, daß der Anteil der Feinstspäne je nach Holzzustand, messerscharfe, ü'euchtigkeitsverhältnissen und dergleichen schwankte Des weiteren v.iire eine Zwischenbunkerung der fraktionierten Grob- und Peinstnpane sov.ie eine getrennte Dosierung beider Anteile zur überbrückung dieser öuhv/aiiKung ebenfalls noch nicht ausreichend, da der Binde: itudanteil der den Feinst spänen zugegeben werden muß darübοrhinaus von der jeweils gefanrenen Platt enstirrke sowie von den ναιüerschieciriciien Anforderungen an die Platüenbeschaifenneit, insbesondere an die ilattenoberilcLche, abhängt.· Bereiüs kleinere änderungen der Bindemitcelzugabe können erhebliche Qualiuätsver- Una .jrU:i.^ün hervorrufen.
:··;ΐΓα iiieore tische Betrachtung der bekannten Luft sieht einrichtung en läßt uurch Steigerung oder Schwächung aes Sichtefxektes eine beeinflussung des Leimanteiles der jj-cinsüsoäne erreichbar r.iy ;ci:'jjnü!i. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß aie Feiiir-itijpune ihrun jjeim fast ausschließlich aus dem durch das Verdi-;son des xi^imes entstehenden Leimnebel aufnehmeno
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. Da die Luftsichteingaben zwangsläufig mit
den Mischerräumen über ihre ganze Länge in Verbindung stehen, läßt es sich nicht vermeiden, daß der Leimnebel zu einem großen Prozentsatz in den Kreislauf der Luftsichteingabe eingezogen wird. Neben der an sich unangenehmen Verschmutzung dieser Luftkreislaufsysteme ist der entscheidenste Nachteil darin zu sehen, daß der Anteil des Leimes im Feinstspan praktisch kaum beeinflußt wird. Die Feinstspäne werden bereits im Bereich der Sich-r tung auf ihrer gesamten Oberfläche mit Leim überzogen. Siebraum und Mischerraum bilden praktisch eine Einheit, die auch der Peinstspan ganz durchläuft.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mischer zu schaffen, bei dem die geschilderten Schwierigkeiten behoben werden können, bei dem die Anwendung von Luft nicht erforderlich ist und der eine Lösung zur Regelung der Leimanteilmenge der Feinstsüäne darstellt.
Es wurde gefunden, daß dieses Ziel erreichbar ist, wenn die Durchlauflänge des Feinstspanes regelbar ist. Eine besonders feinfühlige und vorteilhafte Regelung der Leimant.eilmenge des Feinstspanes ist durch eine stufenlos regelbare Durchlauflänge erreichbar·
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, über dem Mischer entweder in seiner gesamten Länge oder über einen Teil, vorzugsweise ijiber die in der Nähe des Austrages angeordnete Hälfte, einen Einlaufechacht anzuordnen und diesen Einlaufschacht so auszubilden, daß bor eine begrenzte Eingabeöffnung
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bleibte
Dabei ist es möglich, die Abdeckung des EinlaufSchachtes stufenlos auszuführen, was in vorteilhafter Weise mittels einer von Hand oder durch Steuerelemente betätigbaren Zunge durchführbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es möglich, die Eingabeöffnung für den Feinstspan in Achsrichtung des Mischers stufenlos verschiebbar anzuordnen«
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zur Feinspanbeförderung oberhalb des Eingabeschachtes ein von der Stellung der Abdeckung unabhängig arbeitendes Kratzerband angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Trogmischers im Längsschnitt und im Querschnitt an der Stelle der Feinstspanzugabe zeigt, näher erläuterte
In der Zeichnung ist mit 1 der Mischtrog bezeichnet, in dem das Miechwerk 2 umläuft. Das Mischwerk 2 wird über eine Keilriemenscheibe 3 von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Motor angetrieben. Der Trog 1 ist durch eine Haube 4 abgedeckt. Die Grobspäne werden in einem Trichter 5 zugegeben. Die Späne verlassen den Mischer durch eine Auslaufschnauze 6, in der noch eine Stachelwalze 7 den Auswurf begünstigt. In Verlängerung der Haube 4 ist die erfindungsgemäße Schachtzone 8 vorgesehen. Der Sohacht
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wird bei dieser Ausführungsform durch eine Zunge 9 mehr oder weniger abgedeckt. Die Zunge 9 kann von Hand oder auch, durch Steuerelemente mechanisch oder elektrisch verstellt werden, je nach Anforderung über den Abdeckgrad. Oberhalb des Schachtes 8 und der Zunge 9 ist ein Kratzerband 10 XKgkkxxadcfc in einem geschlossenen Gehäuse 11 für die Peinstspanzuführung angeordnet. Die Peinstspäne werden durch einen Trichter 12 dieser Kratzerbandeinrichtung zugeführt. Das Kratzerband 10 kratzt die Peinstspäne über die Zunge 9 so weit, bis sie am Ende der Zunge in den Trog 1 fallen.
Die Pig. 2 zeigt über dem Trog 1 die Haube 4a im Bereich des Eingabeschachtes 8. Dabei ist wiederum mit 9 die Schieberzunge, mit 10 das Kratzerband und mit 12 der Einlauftrichter "bezeichnet= Das Kratzerband läuft über Wellen 15 und ist in Lagern 14 gelagert. Der Antrieb des Kratzerbandes 10 ist nicht dargestellt. Im oberen Bereich der Haube 4a können versetzt zum Eingabeschacht die Zugabeeinrichtungen 15 für die Bindemittel oder dergleichen vorgesehen sein.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, so kann beispielsweise die Zunge 9 durch einen den Schacht 8 abdeckenden Stabboden ersetzt werden, wobei an der Solleinfallstelle für Peinstspan jeweils ein Stab entfernt wird. Es können auch weiter abgewandelte Abdeckungsformen für den Schachte gewählt werden, beispielsweiseeim Faltenbalg, so daß ein elastischer Schlauchzugang für den Peinstspan verschiebbar angeordnet werden kann.
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Die Erfindung umfaßt schließlich alle Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale.
- Ansprüche -
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Trogmischer Hum kontinuierlichen Mischen von Holzspänen und/ oder anderen spanförmigen Stoffen mit Zusätzen, vorzugsweise Bindemitteln, bei denen der G-robspan den Trog ganz, der Feinstspan den Trog nur teilweise durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlauflänge des Ieinstspänes regelbar ist.
  2. 2. Trogmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlauflänge des Feinstspanes stufenlos regelbar ist»
  3. 3· Trogmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingabeöffnung (12) für den Jeinstspan in Achsrichtung des Mischers (1) stufenlos verschiebbar angeordnet ist»
  4. 4. Trogmischer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß über die gesamte oder über einen Teil der Mischerlänge ein Eingabeschacht (8) angeordnet ist.
  5. 5o Trogmischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabeschacht stufenlos abdeckbar ist»
  6. 6. Trogmischer nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung eine von Hand oder durch Steuerelemente betätigbare Zunge (9) angeordnet ist.
  7. 7. Trogmischer nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feinepanbeförderung oberhalb des Eingabe-
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    Schachtes (8) ein von der Stellang der Abdeckung (9) unabhängig arbeitendes Kratzerband (10) angeordnet ist»
    8o Trogmischer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung des EingabeSchachtes als Stabboden ausgebildet ist.
    Patentanwälte Stehmann - Dr. Schweinzer
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    Leerseite
DE19651528238 1965-03-27 1965-03-27 Trogmischer zum kontinuierlichen Mischen von Holzspaenen und anderen spanfoermigen Stoffen mit Bindemitteln,Farbstoffen od.dgl. Pending DE1528238A1 (de)

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Publications (1)

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ID=7050051

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651528238 Pending DE1528238A1 (de) 1965-03-27 1965-03-27 Trogmischer zum kontinuierlichen Mischen von Holzspaenen und anderen spanfoermigen Stoffen mit Bindemitteln,Farbstoffen od.dgl.

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DE (1) DE1528238A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4315922C1 (de) * 1993-05-12 1994-11-24 Baehre & Greten Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Beleimen von Mischgut
EP0681895A1 (de) * 1994-05-13 1995-11-15 PAL Srl Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Flussigkeiten mit Teilchen von verschiedenen Ausmassen
EP2347874A1 (de) * 2010-01-22 2011-07-27 Kronotec AG Verfahren und Vorrichtung zum Vermischen eines Partikelgemisches mit einem Klebstoff

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