DE1519277A1 - Verfahren zur Herstellung von Kunstharzueberzuegen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KunstharzueberzuegenInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung uind Harzprodukte,
die insbesondere zur Herstellung von überzügen von Nutzen sind und aus Polymeren von ^,B-ungesättigten Aldehyden oder
den Halbacetalen odor Vollaoetalen der angeführten polymerisierten
Aldehyde bestehen.
Die ungesättigten Aldehyde, inabesondere iicrolein, haben
eine ungewöhnliche chemische Reaktionsfähigkeit, da sowohl die ungesättigte Doppelbindung als auch die Aldehydgruppe
besonders reaktionsfähig sind, iia ist weitgehend bekannt,
daf3 Acrolein mit sich selbst oder mit einem oder mehreren äthylenisch ungesättigten xlonomeren polymerisiert, wobei
eine große Vielzahl von Harzen mit einem großen querschnitt an Jigeriüohaften entsteht·
Dlsacryl, ein in der ./arme polymerisiertes Acrolein und
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wahrscheinlich das erste bekannte Polymere des ^crolelns,
bildet überzüge, die gegenüber Chemikalien und Luaungamitteln
beständig, jedoch übermäßig brüchig sind. Ferner ist es schwierig» sie als überzug aufzubringen, da dieses
i'olyaorolein verhältnismäßig unlöslich ist,
Durch Llischpolymeriaieren von verschiedenen Vin/lponomeren
mit Acrolein und gewünschtenfalla Vernetzen der Mischpolymeren mit verschiedenen Polyolen oder anderen B Verbindungen
die mit den verbliebenen aldehydgruppen de3 polymerisieren
icroiin eine Umsetzung eingehen, ist es mö*ßll<?h, außerordent
lieh zähe, flexible und Iösung3mittelbeutändige Jberziige
zu bilden, die bei niedrigen Temperaturen vollständig gehär*
tet werden können·
Die Harze, die aus ^croleinpolymeren erhalten v.erden, können
als Überzüge für eine große -l.zahl von η »mdungszv/eeken
eingesetzt werden. iie \mrden jedoch blähe*.· rsjch nicht für
v;eißpigmentierte limsiillcfarben oder nicht ^i gizitier te klare
Uta·ze verwendet, da sie den μ ohfceil £ uf/t iaen, da8 sie
"nachgilben11, wenn aie alu überzug erhitzt, odar nenn die
überzüge während eines längören Zeitraum» lur feuchtigkeit
ausgesetzt werden.
Ls ist klar, daß 'ttas liachgilben" von überzügen, insbesondere
überzügen, die sich in der lUßenatmOBphUre befinden, ein
ernsthaftes Problem ist, da os die Verwendung des überzüge
für den überwiegenden Teil der in der ui-Jenatiaoaphiire liegenden
Any/endungegeblete ausschließt. "ι>ΐ3 ,iachgilben" hat
besonders dazu geführt, da:5 die loi-oleinharze nicht al j
Überzüge für Aluminiumhäuaer verwendet «erden konnten, da
für diesen Zweck ein dauerhafter weiter i?arbi barjBug gefordeif
wird. Außerdem gibt es viele Anwendungsgebiete, für die die
Äcroleinharze geeignet sind, da die Uärtunc^zelten kurs und
die Uärtungstemperaturen niedrig sind, Jedoch wuraen sie
wegen d·» "Naohgllbens" nicht verwendet.
909850/139Ä
wurde nun gefunden, da3 das ''Nachgilben" unter Zufluß
Ton Feuchtigkeit den vorstehend angeiülirten liareartigen
,ß-ungesättigten iuLdehydpolymeren, inabesondere der Aeroleinpolymeren
und der Acetale und Halbacetale der Acroleinpolymeren
nicht stattfindet, wenn ein Epoxyharz, inabesondot
ein Polyglyci dyläther einer mehrwertigen Verbindung, eingearbeitet
1st.
int überrasehend, da von Epoxidverbindungen bisher
nicht bekannt war, daß nie des Kachgilben von polymeren
Substanzen verhindern, ait Ausnahme bei Polyvinylchlorid,
wenn freigesetzte Salzsäure mit der kpoxygruppe umgesetzt
wird. In diesem i?all tritt offensichtlich ein anderer Mein
Funktion.
Die erfindungs^emäßtn Harzgemische können einfach durch
tischen mit oder ohne Hilfe eines Lösungsmittels von wenigeatena
5 vlev;«>- eines jHOlyglyeidyläthers mehrwertigen Verbindung,
bezogen auf den Feststoffgehält, mit einem Homopolymeren
de« i;ischi>olyeeren von i.crolein oder dem Hemiacetal-
oder Äcetaläerivat dee Ecmopolymeren oder Mischpolymeren
von acrolein hergestellt werden. Das Harsgemisch wird dann
so lange gecdscht, bis es homogen lot und auf eine Viskosität
reduziert, die eum üprühen oder Aufbringen nach anderen
Verfahren geeignet ist.
IUe x'olyeeren von Acrolein, <?le bei der vorliegenden Erfindung
verwendet werden können, können naoh verschiedenen Verfahren hergestellt werden, beispielsweise naoh den verschiedenen,
über freir Radikale führenden Polymerisationen die beispielsweise unter Verwendung von sauerstoffhaltigen
Katalysatoren, Katalysatoren voia Kedoxtyp, Ultraviolettetrahlen
oder die oben erwähnte anwendung von Wärme arbeiten
ivU3erdeia ist us bei der Verwendung von gewissen ionischen
Katalysatoren, insbesondere anioninchen Katalysatoren, wie E.B. Katriiiffifcrr;?iliiehyäaulfoxyli't, von Bedeutung, daß das
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BAD
erhaltene Polymere dee Acrolein, ganz gleich ob es ein Mieoh;
polymereβ oder Homopolymeres desselben ist, eine wesentliche
Menge an freizte Aldehydgruppen enthält. Diese ffeien Aldehydgruppen bilden reaktionsfähige Gruppen zur Vernetzung
mit sich selbst oder mit anderen Verbindungen, die in der Lage sind, mit ihnen eine Umsetzung einzugehen und verleihen
daher die Eigenschaft, bei Wärme zu erhärten.
Wie oben bereits erwähnt wurde, 1st es erwünsoht, das Polymere des Acroleins oder eines anderen ungesättigten Aldehyds in einer löslichen Form zu erhalten, so daß es leicht
für die verschiedenen Überzüge, die aufgebracht werden, verwendet werden kann» Es wurde gefunden, daß Polymere von
Acrolein löslich gemacht werden können, wenn sie mit einwertigen Alkoholen unter Eildung des Acetale (Britisches Patent
Fr. 797 459) oder des Hemiacetals der freien Aldehydgruppen
umgesetzt werden. Die verschiedenen Hemiactealei derPolyneren von Acrolein oder einem anderen ungesättigten Aldehyd
können dann unmittelbar mit dem Epoxyharz gemisoht und zusammen mit einem Katalysator als Überzug auf eine Oberfläche
aufgebracht werden. Sie werden dann bei etwa 24 bis etwa 288° und vorzugsweise 93 bis etwa 149° gehärtet.
Die verschiedenen Mischpolymeren, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, enthalten wenigstens 5jC
und vorzugsweise 20# oder mehr Acrolein in polymerisierter
Form mit wenigstens einem anderen Monomeren, daß die CH2 "
C < -Gruppe enthält. Beispiele solcher Monomeren sindι
1.) Monoolefinische und diolefinische Kohlenwasserstoffe,
d.h. Monomeren, die nur Wasserstoff- und Kohlenstoffatome enthalten, wie z.B. Styrol, x-Methyletyrol, oi-Äthylstyrol,
J- -Butylstyrol, Isobutylen(2-Methy 1-propen-1), 2-Methylbuten-1, 2-Methyl-penten-1, 2,J-Dimethyl-buten-1, 2,3-Dimethyl-penten-1, 2,4-Dimethyl-penten-1, 2,3,3-Trimethylbuten-1, 2-Methyl-hepten-1, 2,3-Dimethyl-hexen-1, 2,4-Dimethyl-hexen-1, 2,5-Dimethyl-hexen-1, 2-Methyl-2-äthyl-penten-1, 2,3,3-IiimethTl-penten-1, 2,3,4-Trimethyl-penten-i,
2-Methyl-ooten-1, 2,6-Dimethyl-hepten-1, 2,6-Dinethyl-ooten-1,
2,3-Dimethyl-decen-1, 2-Methylnonadecen-1, Äthylen,
Propylen, Butylen, Amylen, Hexylen, Butadien-1,3» Isopren
und dergleichen·
2.) Halogenierte monoolefinisohe Kohlenwasserstoffe, d.h.
Monomeren mit lohlenstoff-, Wasserstoff- und einem oder
mehreren Halogenatomen, wie beispielsweise^ -Chlorstyrol,
ji -Broastyrol, 2,5-Dichlorstyrol, 2,5-Dibrom-styrol, 3,4-Dichlorstyrol,
3»4-Difluorstyrol, ortho-, metha- und paraFluor
styrole , 2,6-Dichlorstyrol, 2,6-Difluorstyrol, 3-Chlor-4-fluorstyrol,
2,4»5-Diohlorstyrol, Dichlormonofluorstyrole,
2-Chlor-propen, 2-Chlorbuten, 2-Chlor-penten, 2~0hlorhexen,
2-Chlorhepten, 2-Brombuten, 2-Bromhepten, 2-?luorhexen, 2-Fluorbuten,
2-Iodpropen, 2-Iodpenten, 4-Bromhepten, 4-0hlorhepten,
4-Fluorhepten, eis-' und trans-1,2-Diohloräthylene,
1,2-Dibromäthylen, 1,2-Dif luoräteylen, 1,2-Diiodäthylen^^"
(Vinylchlorid), 1,1-Diohloräthylen (Vinylidenchlorid), Bromäthylen,
Pluoräthylen, Iodäthylen, 1,1-Dibromäthylen, 1,1-Difluoräthylen,
1,1-Diiodäthylen, 1,1,2,2-Tetrafluoräthylen,
, 1,1,2,2-Tetrachloräthylen, 1-Chli
2,2,2-trifluoräthylen·
3·) Ister von organischen und anorganischen Säuren, wie s.B.
Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat, Vinylieobutyrat,
Vinylvaleriat, Vinylcaproat, linylenanthat, Vinylbeneoat,
Vinyltoluat, Vinyl-p-ohlor-benzoat, Vinyl-o-ohlorbenmoat,
Vinyl-m-chlorbenzoat, und ähnliche Vinylhalogenbeneoate,
Vinyl-p-methoxy-benzoat, Vinyl-o-aethoxybeneoat, Vinyl-päthoxy-bensoat,
Methylmethaorylat, Äthylmethaorylat, Propylmethacrylat,
Butylmethacrylat, Amylmethaorylat, Hexylnethacrylat,
Heptylmethacrylat, Ootylmethaorylat, Decylmethaorylat,
Methylorotonat, Äthylorotonat und Äthyltiglat.
Methylaorylat, Äthylaorylat, Propylaorylat, Iaopropylaorylat,
Butylaorylat, Ieobutylacrylat, Aaylacrylat, Hexylacrylat,
2-Äthylhexylacrylat, Heptylacrylat, Octylaorylat,
/ 909850/1394 BAD ORIGIMAL
1$1
Isopropenylacetat, Iaopropenylpropionat, Isopropenylbutyrat,
Iaopropenylisobutyrat, Isopropenylvalerat, Isopropenyloaproat, Isopropenylenanthat, Ieopropenylbenzoat, Isopropenyl-p-chlorbenzoat, Isopropenyl-o-chlorbanzoat, Ieopropenyl-o-brombenxoat, Isopropenyl-m-ohlorbenzoat, Iaopropenyltoluat, l3opropenyl-./-ohloracetat und Iaopropenyl-^-broapropionat·
Vinyl-^-chloractetat, Vinyl- * -brom-aoetat, Vinyl- °L-chlorpropionat, Vinyl-λ -brompropionatf Vinyl- Λ-iodpropionat,
Vinyl-^ -chlorbutyrat, Vinyl-,/-ohlorvalerat und Vinylsbronrralerat.
Allytf-oyanid, Allyl-chlorcarbonat, Allylnitrat, Allylthioqpnatt Allylformiat, Allylacetat, Allylpropionat, Allylbutyrat, Allylvalerat, Allylcaproat, Allyl-3,5t5-trimethy1-hexanoat, Allylbenaoat, Allyl-trichloracetat, Allyl-chlorpropionat, Allyl-chlorralerat, Allyl-lactat, Allylpyruvat,
Allyl-aminoaoetat, Allylaoetoacetat, Allylthioacetat, aowie
den obigen Allyleatern entsprechende Methallyleater sowie
aster von Alkenylalkoholen, wie beiapielsweise ß-Äthylallylalkohol, B-Propyl-allylalkohole, 1-Buten-4-ol, 2-Methylbuten-4-ol, 2(2,2-Dimethylpropyl)-1-buten-4-ol und 1-Penten~
4-ol.
Methyl- °C -chloracrylat, Methyl- oc -brom-acrylat, Methyl--'» -fluoracrylat, M«thyl-c<: -iodaorylat, Äthyl- -c -chloracrylat,
Propyl-°t-chloracrylat, Iaopropyl-'^-broa-acrylat, Aayl-otiohlraorylat, Ootyl-oi-chloracrylat, 3,5,5-Trimethylhexyl-^
-enlor-acrylat, Deoyl-cxC-ehloraorylat, Methyl- oC -oyanoacrylat, Äth^l-^-cyano-aorylat, Aayl-^-cyano-acrylat und
Decyl- o^-oyano-acpylat.
Di»«thylmal«at, Diäthylaaleat, Dimethyl*umarat, Diäthylfuaarat und Diäthylglutaoonat.
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Α·) Organische Nitrile, wie z.B. Acrylnitril, Methacrylnitril,
Äthaorylnitril, 3-Oetennitril, Crotonitril, Oleonitril
und dergleichen.
Um Überzüge zu ergeben, die nach dem Pigmentieren und Erhitzen einen ausreichenden Glanz haben, ist es außerordentj*
lieh erwünscht, daß etwa 0,5 bis 15 Gew.^ einer ungesättigte
Carbonsäure in das Acroleinpolyaere einpolymerisiert sind. Vorzugsweise werden jedoch 1,5 bis 3 Gew.# der Carbonsäure
verwendet. Beispiele ron ungesättigten Carbonsäuren, die ▼erwendet werden können, sind Acrylsäure, Methacrylsäure,
Crotonsäure, 3-Butensäure, Jingelinsäure, Tiglinsäure und
dergleichen.
Das US-Patent 2 657 192 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Mischpolymeren von Acrolein mit den vorstehend
angeführten Monomeren. Die nach diesem Verfahren erhaltenen Polymeren einschließlich der Homopolymeren und Mischpolymeren,
sind besonders wertvoll, da sie in beständigen Lösungen gewonnen werden, die unmittelbar mit dem Polyglyci«
dyläther einer mehrwertigen Verbindung gemischt und als
Überzüge auf verschiedene Substrate, einschließlich Metalloder Glassubstrate und besonders Zellulosematerialien, wie
z.B. Holz und Textilien, aufgebracht werden können.
Die Epoxyharze, die in die Harzgemisohe der vorliegenden
Erfindung eingearbeitet werden können, können hinsichtlich ihrer Struktur weltgehend schwanken. Diese Materialien, die
normalerweise Polyglycidyläther von Bisphenolen, Polyätherderivate
von mehrwertigen Phenolen, die Epoxydgruppen enthalten, oder Lpoxynovolake sind, werden durch Umsetzung
einer mehrwertigen Oxyverbindung mit Epiohlorhydrin erhaltei und erstrecken sich hinsichtlich ihres Zustande von viskosen
Flüssigkeiten bis zu harten brüchigen Harzen« Für den Polyglycidyläther eines mehrwertigen Phenols wird in
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den nachfolgenden Strukturen ein Beispiel gegeben. Die
folgenden Epoxyharze können in Mengen von wenigstens 5$ ver*
wendet werden. Da die Epoxyharze allgemein mit den Acroleinharzen verträglioh sind, können sie in Jeder beliebigen
Menge oberhalb von Jf> verwendet werden. Es liegt jedoch
kein Vorteil darin, wenn man mehr als 50 Gew.# der Epoxyharze mit den Acroleinharzen mischt. 10 bis 30 Gew.# der
Epoxyharze werden bevorzugt·
CH f
CH,
OH -OOHgCHCH,
CH
OH,
-0OH,
,OHCH,
Epoxyharz·
H 0 0 - C - C-C -
Bei der vorstehenden Struktur I ist η eine Zahl, deren
Groß· von dem Grad abhängt, in dem die Verätherung durchgeführt ist, während ρ in Struktur II eine Zahl ist, deren
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Größe von dem Grad der mit Säure katalysierten Phenolformaldehydkondensation
abhängig ist·
Komplexere Epoxyharze, die z.B. bei einer Umsetzung von
zwei oder mehr Molen eines Diepoxyds oder bei der Umsetzung
von drei oder mehr Molen eines Diepoxyds mit einem
Mol eines dreiwertigen Phenols und Diepoxyden oder PoIyepoxyden von mehrwertigen Alkoholen, wie z.B. Sorbitol,
1,4-Butandiol, Pentaerythritol oder Polyallylalkoholen erhalten
werden, können gleichfalls verwendet werden. Zu den phenolischen Verbindungen, die bei der Herstellung von Epoxyharsen
verwendet werden, gehören die folgenden Verbindungen»
Bi s-C 4-Hydroxypheny 1)-2,2-propan
4» 4f-Dihydroxybenzophenon Bis-(4-Hydroxyphenyl)-1,1-äthan
3is-C 4-Hydroxyphenyl)-1,1-isobutan Bis-(4-Hydroxyphenyl)-2,2-butan
Bis-C 4-Hydroxy-t-butylphenyl)-2,2-propan
Bis-C 2-Hydroxynaphthyl)-methan 1,5-Dlhydroxynaphthalin
Die Spoxykomponente der Epoxyharze kann aus Verbindungen
der folgenden Gruppe ausgewählt werden«
i-Chlor-2,3-epoxypropan (Epiohlorhydrin)
t-Chlor-2,3-epoxybutan 1-Chlor-3,4-epoxybutan
2-Chlor-3»4-epoxybutan 1-Chlor-2-methy1-2 t 3-epoxybutan
1-Brom-2,3-epoxypentan 2-Chlormethyl-1,2-epoxybutan
1-Brom-4-methyl-314-epoxypentan
1-Brom-4 > 4-äthyl-2,3-epoxypentaa 4-Chlor-2-methyl-2,3-epoxypentan
1-Ohlor-2,3-epexyoοtan
1-Chlor-2-methyl-2,3-epoxyootan
1-Ohlor-2,3-epoxydeoan
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Die auf Grundlage von Novolaken hergestellten Epoxyharze
sind mult!funktionell und besitzen alle gewünschten Eigensohaften
der herkömmlichen Epoxyharze sowie die zusätzliche Eigenschaft einer äußerst hohen Temperaturbeständigkeit. Die
se Harze haben im Durchschnitt 2,2 bis 3»2 Epoxygruppen pro Molekül und haben daher eine erhöhte Funktionalität gegenüber
den herkömmlichen Polyglycidyläthern von bis-Phenol uew
Zusätzlich zu den vorstehenden Epoxyhatzen können die GIycidyläther
der aliphatischen ^olyole verwendet werden. Ein Beispiel für diesen Glycidyläther ist der Triglycidyläther
von Trimethylolpropän»
Wie vorstehend bereits erwähnt v/urde, kann es in vielen
Fällen erwünscht sein, ein Polyol zuzugeben, d.h. eine mehrwertige
Verbindung, wie z.B. die verschiedenen Glycole, beispielsweise Hexamethylenglycol usw., oder Verbindungen mit
mehr als zwei Hydroxylgruppen, wie z.B, Sorbitol usw., oder die hydroxylhaltigen Polyether der verschiedenen Polyple,
wie z.B. die Pluracole, oder die hydroxyhaltigen Verbindungen, die von 'minen stammen, wie z.B. die Verbindungen
der Tetronreihe, oder die verschiedenen Sucrosealkylenoxy*-
«hunsetzungsprodukte ·
Zusätzlich zu den Polyolen können andere Verbindungen, wie z.B. verschiedene Polyester und Alkydharze, insbesondere
diejenigen, die aktive Wasserstoffatome in Form von Hydroxyl
oder Carboxylgruppen enthalten, verwendet werden.
Beispiele von anderen hydroxylhaltigen Substanzen, die bei Harzgemischen der vorliegenden Erfindung verwendet werden
können, sind die verschiedenen iolacroleinderivate oder hydroxylhaltigen Polyacroleinderivate, die in dem US-Patent
2 809 186 beaehrieben werden. Die Polyole werden vorteilhaft
terweise in Mengen bis zu 35 uew.^ bezogen auf die Gesamt-
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1SIf277
- 11 -feststoffe des Harzes, verwendet·
Verschiedene Katalysatortypen können bei dem erfindungagemäöen Verfaliren verwendet werden. Es wurde gefunden» daß
Mineralsäuren, organiaohe Säuren, organo-eubstituierte Mineral säuren und verschiedene Metallhalogenide, insbesondere
die Lewis-Säuren, das Härten der Polyacrolein-Epoxyhar*- (Jemischs. fördern oder bewirken·
Beispiele von Mineralsäuren, die vorzugsweise bei dem erfindungsgeraälBen Verfahren verwendet werden, sind Phosphorsäure (H-PO.), Salzsäure und Schwefelsäure. Typisohe Beispiele fitr die organo-substituierten Mineralsäuren, die bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können,,
sind p-Toluolsulfonsäure, p-Chlortoluolsulfonsäure, Ohlormethylphosphorsäure und dergleichen· Beispiele der Metallhalogenide sind Stannochlorid, Ferriohlorid, Stannichlorid,
Zinkohlorid und Bortrifluorid und Komplexe, wie z.B, SnCIp*
HGl.6H2O, Beispiele von organischen Säuren sind Perfluorsuocinsäure, Trichloreasigsäure und Oxalsäure· Der Katalysator wird vorzugsweise in Mengen von etwa 0,2 bis etwa
5 Gew.$ verwendet, er kann jedoch auch in Mengen von 0,001
bis etwa 50 Gew.i» zum Einsatz kommen·
Alle Teile und Prozentsätze in den nachfolgenden Beispielen
sind; sofern nicht anderweitig angegeben, auf das Gewicht bezogen«
Butanol 400
Acrolein 100
Styrol 30
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Die obigen Bestandteile wurden in einen mit einem Rührwerk, einem Kühler und einem Thermometer auegestatteten Kolljen
> gegeben. Sie Reaktionsmasse wurde 14 Stunden am Rückflußkühler behandelt, danaeh wurden 2 Teile Benzoylperoxyd zugegeben und die Rückflußbehandlung 10 weitere Stunden fortgesetzt. Nach Ablauf dieses Zeitraums wurde ein Gemisch τοη
Butanol und nicht umgesetzten Monomeren bei verringertem
Druck entfernt, dann wurden 120 Teile Butanol zugegeben.
Das erhaltene Produkt hatte die folgenden Eigenschaften»
P
Feststoffe, $>
26,4-
Butanol 4-00
Acrolein 100
Die obigen Bestandteile wurden in einen mit einem Rührwerk, einem Kühler und einem Thermometer ausgerüsteten Kolben
gegeben. Das Reaktionsgemisch wurde dann 22 1/2 Stunden am Rttokflußkühler behandelt. Naoh Ablauf dieses Zeitraums
wurden 200 Teile des Materials, ein Gemisch von Butanol
und nicht umgesetzten Monomeren, bei verringertem Druck
entfernt, 20 Teile Butylcellosolve wurden zu der Reaktionen
masse zugegeben. Das erhaltene Produkt hatte die folgenden Eigenschaften:
Feststoffe, $>
37,9
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Aorolein 100
Äthylacrylat 70
Vinylchlorid fO
Butanol 4-05
Benaoylperoxyd 4
Die obigen Bestandteil· wurden in eine Bombe gegeben, di·
in einem Bad aus Trockeneis und Aceton gekühlt wurde. Di· Bombe wurde dann geschlossen und in ein Bad getaucht, das
bei einer Temperatur von 75° gehalten wurde· Durch einen geeigneten Mechanismus wurde die Bombe in dem Bad 24 Stunden
um ihre Längsachse rotiert und danach herausgenommen und in einem Trockeneisbehälter gekühlt· Der Inhalt war
eine leicht braune Flüssigkeit mit geringer »Viskosität·
Die überschüssigen Monomeren wurdcm abgedampft. Nach 24 Stunden hatte das Harzprodukt die folgenden Eigenschaftent
Viskosität (nach Gardner-Holdt)
Feststoffe, f> 54,3
Das folgende Beispiel bezieht sich auf die Herstellung eine
a Mischpolymeren von Aorolein mit Äthylacrylat in Gegenwart eines Alkohols unter Verwendung eines freie Radikale
bildenden Katalysators·
Acrolein 200
Äthylacrylat 200
Benzolperoxyd 4
Butanol 486
Die obigen Bestandteile wurden in einen mit einem Glasrührwerk,
einem Kühler und einem Thermometer ausgestatteten
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Kolben gegeben. Die Reaktionsmaese wurde 8 Stunden an
Rüokflußkühler behandelt, und danach wurden weitere 4- Teile
Benzoylperoxyd zugegeben· Die Rückflußbehandlung wurde weitere 9 1/2 Stunden fortgesetzt. Die nicht umgesetzten
Monomeren wurden im Vakuum entfernt, und die erhaltene, monomerenfreie Polymerenlösung hatte die folgenden Eigenschaften:
Viskosität (nach Gardner-Holdt) H Peststoffe, # 32,2
Das folgende Beispiel bezieht 3ich auf die Herstellung eines Interpolieren von Acrolein, Xthylaorylat und Acrylnitril
unter Verwendung eines freie lladikale bildenden Katalysators.
Butanol 400
Acrolein 100
Äthylaorylat 70
Aorylonitril 30
Benzoylperoxyd 2
Die obigen Bestandteile wurden in einen mit einem Rührwerk,
!Thermometer und Kühler ausgerüsteten Kolben gegeben. Die Reaktionsmasse wurde 13 Stunden am Rückflußkühler behandelt,
danach wurden 2 weitere Teile Benzoylperoxyd zugegeben und die Reaktionsmasse weitere 4 1/2 Stunden am Rückflußkühler
behandelt. Nach Ablauf dieses Zeitraums wurden 250 Teile des aus Lösungsmittel und den nicht umgesetzten Monomeren
bestehenden Materials bei verringertem Druck destilliert. Das erhaltene Produkt hatte die folgenden Eigenschaften:
Viskosität (naoh Gardner-Holdt)
Feststoffe, i* 22,6
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Betspiel 6
gewichtsteile
Acrolein 300
Äthylarylat 300
Acrylsäure 30
Butanil 810
Benzoylperoxyd 6
Die obigen Bestandteile wurden in einen mit einem Rührwerk, Kühler und Thermometer ausgerüsteten Kolben gegeben· Die
Keaktionsiaasse wurde 6 1/2 Stunden am Rüokflußkühler behandelt
, danach wurden weitere 6 Teile Benaoylperoxyd aru "
der Reaktionsmasse zugegeben und die EüokfluBbehandlung 8 1/2 Stunden fortgesetzt. 3 v/eitere Teile Bensoylperoxyd
wurden zugegeben und die Rückflußbehandlung 7 weitere Stunde fortgesetzt. Dann wurden die überschüssigen Monomeren bei
verringertem Druck entfernt , und das Iieaktionagemisoh wurde
mit Butanol auf einen Teststoffgehalt von 37$ eingeatellt
Das Harz hatte die folgenden Eigenschaften:
Viskosität (nach Gardner-Hold1!)
V+
Säurewert 43
Acrolein 2112
2-Athylhexylacrylat 1056
Athylaorylat 2112 Acrylsäure 105f€
t-Butylhydroperoxyd 1O5»6
Butanol 9680
Die obigen Bestandteile wurden in einen mit einem Rührwerk»
Kühler und Thermometer ausgerüsteten Kolben gegeben· Das
Reaktionsgemisch wurde dann 7 Stunden am Eüekflufikühler
behandelt, danach wurden weitere 52,8 Teile t-Butylhydro-
909850/1394
peroxyd zu des Reaktionsgemisch zugegeben und die Rückfluß behandlung 15 Stunden fortgesetzt. Die »weite Zugabe
Ton t-Butylhydrosyperoxyd (52,8 Teile) wurde rorgenommen
und das Gemisch weitere 7 Stunden am Rückflußkühler behan*·*
delt. Aus dem Reaktionsgemiach wurden dann 4*420 Teilen
eines aus Butanol und nicht umgesetztem Monomeren bestehen*
den Gemische abgetrieben«
Acrolein 300
Aoryleäur· 30
Die obigen Bestandteile wurden in einen mit einem Rührwerk» Kühler und Thermometer ausgerüsteten Kolben gegeben und
15 Stunden am Rüokfluflkühler behandelt· Weiter· 6 feil·
Bensoylperoxyd wurden zu der Reaktionsmas·· zugegeben, die weitere 9 Stunden am RüokfluQkUhler behandelt wurden. Di«
nioht umgesetzten Monomeren wurden dann bei rerringertem
Druck entfernt. Das Harz hatte die folgenden Eigenaehafteni
Yiskoaität (naoh öardner-Holdt) H
Feststoffe, Ji 27
Säurewert 41,2
Acrolein 1200
909850/139.4 BAD original
Die obigen Bestandteile wurden in einen alt einem Rührwerk,
Kühler und Thermometer ausgerüsteten Kolben gegeben und 25 Stunden am RÜekflu3kühler behandelt, danach wurden weitere
60 Teile Benzoylperoxyd zusammen mit 235 Teilen Isopropylalkohol
zugegeben· Sie Reaktionsmasse wurde dann weitere 20 Stunden am RUokfluSkiihler behandelt und weiter·
30 Teile Benzoylperoxyd wurden zugegeben, Die Reaktionsmasse wurde dann weitere 5 Stunden am Rüekflußkühler behandelt,
nachdem die rückständigen Monomeren im Vakuum destilliert worden waren. Das Harzprodukt hatte die folgenden
Eigenschaften:
Viskosität (naoh öardner-Holdt) S
Feststoffe, £ . 50,2 Säurewert 7»31
Acrolein
Styrol
Me thylme th aor yl at 2-Athylhexylacrylat
Acrylsäure Benzoylperoxyd Ithylcellosolve
Xylol
Isopropylalköhol
Gewiohtstejle 260 260 260 520
343
350
1150
Die obigen Bestandteile wurden in ein mit einem Rührwerk,
Kühler und Thermometer ausgerüstetes Gefäfl gegeben und 23
Stunden am Rückflußkühler behandelt. Die Reaktionsmasee
wurde dann unter Verwendung eines 50t 50 ^emisohs τοη. Xylel
und Isopropylalköhol auf einen Peatstoffgehalt von 47»5^
eingestellt. Das Harz hatte eine Viskosität naeh Gardner—
Holdt von Kf.
909850/1394
Acrolein 100
Äthylacrylat 50
Vinylacetat 30
Butanol 360
Benaoylperoxyd 3
Die obigen Bestandteile wurden in einen *tit einem Rührwerk,
Kühler und einem Thermometer ausgerüsteten Kolben gegeben· Das Reaktionsgemisch wurde dann 28 1/2 Stunden am Rüekflußkühler
behandelt. Dann wurden 200 Teile des Materials aus dem Reaktionsgemisoh abgetrieben und 80 Teile Butanol wurden
zugegeben. Das Harzprodulct hatte die folgenden Eigenschaften:
Viskosität (nach Gardner-Holdt) 0
Peststoffe, $ 30,15
Acrolein 2400
Äthylacrylat 2400
Ao iry 1 säure 96
Benzoylperoxyd 96
Butanol 7128
Die obigen Bestandteile wurden in einen mit einem Rührwerk,
Kühler und Thermometer ausgerüsteten Kolben gegeben· Das Reaktionsgemisoh wurde dann 5 1/2 Stunden am Rückflußkühler
behandelt, danach wurden 24 Teile Benzoylperoxyd zu der Reaktionsmasse zugegeben· Das Gemisch wurde weitere 8 1/2
Stunden am Rüokflußkühler behandelt, danach wurden weitere
48 Teile Benzoylperoxyd zugegeben· Das Reaktionsgemisoh
wurde dann weitere 5 stunden am .Rüokflußkühler behandelt·
909850/1394
Um die nicht umgesetzten Monomeren zu entfernen, wurden etwt
1180 Teile eines azeotropen, nicht umgesetzte Monomeren und Butanol enthaltenden Gemisohs entfernt und durch 810 feil«
Butanol ersetzt. Die Reaktionsmasse wurde ferner durch
azeotrope Destillation von etwa weiteren 1950 Teilen nicht
umgesetzten Monomeren befreit, die durch weiter« 1500 Teil« Toluol ersetzt wurden. Das erhaltene Harz hatte die folgenden Eigenschaften:
Viskosität (nach Gardner-Holdt) J
Feststoffe, $6 32,75
Säurewert ' 7t23
Dieses Beispiel bezieht sich auf die Herstellung eines
Mischpolymeren von Acrolein mit Äthylhexylacrylat unter 7er·
wendung eines Katalysators τοπ Redoi-Typ,
909850/139
Destilliertes Wasser 2oo Kaliumpersulfat (K2S2O8) 0,91
Sie obigen Monomeren wurden in einen nit eine« Glasrührwerk,
Thermometer und Kühler ausgerüsteten Kolben gegeben« Silbernitrat wurde zugegeben, und etwa eine Minute später wurde
ialiumpersulfat zugefügt. Hich 15-minütigem Rühren τerlief
die Umsetzung exotherm und wurde mit Hilft eines Wasserbades unter 3o° gekühlt. Das Produkt wurde dann filtriert, lehnmal
mit destilliertem Wasser gewasohen und bei 6o° im Takuum getrocknet« Sie Ausbeute betrug 31 #·
3oo Teile des in Keiapiel 7 erhaltenen Produkte wurden mit
I00 Teilen Xylol in (»ogenwnrt Ton p-Toluosulfonsäure am Httekflusskühler behandelt. Das Wasser wurde durch azeotrop·
Destillation en1lernt, und Xylol wurde dann entfernt, bis tin
Feststoffgehalt τοη bo ί erhalten worden war* Faoh 2-etUndiger
Behandlung am Ii Uc Li] üb »kühl er wurde das Yollständige Aoetnl
de« erwähnten Mioohpftlymoren erhalten. Das Harzprodukt hatte
die folgenden Eigenschaften»
Viskosität ( nach Öardner-Holdt) W + V2
Feststoffe, $
5o,2
Säure «aiii 11,7
BAD ORIGiNAL 909850/1394
Gewichtsteile | |
Titandioxydpigment ( Rutil ) | 45oo |
Produkt aus Beispiel 12 | 45o |
Toluol | 9oo |
Die obigen bestandteile wurden in eine Kugelmühle gegeben
und 16 Stunden gemahlen. Sie Mühle wurde geöffnet» und weitere 123o Teile des Produkts ron Beispiel 12 wurden »!gegeben und
die Bestandteile weitere 2 Stunden gemahlen·
Die folgenden Tabellen enthalten Bmaillefarbsusamaensetsungen mit und ohne Spoxyharse und sollen den Anti-iaohgilbungs-Effekt der erwähnten Epoxyharse klar erläutern.
BAD OBtOINAt
909850/1394
gabell» I
A B C Si-I 1 1
ZinkohloridlÖBunf (1o?t ZinkohloridäthylÄohol- 6,75 6,75 6,75 6,75 6,75 6,75 6,75 6,75
S f lö)
f (
f lösung)
ο ι Epon 1oo1 Epoxyhar« — 9,1 — 9,1 — 9,1 — 9,1
-4 I
£ Bpoxydöl ( Paraplex G-60) — — 15,5 15,5 — — — — §
χ Hergestellt aus Adipinsäure (834 Teile), ^Phthalsäureanhydrid (573 Teile),
1,3-Butandiol (793 Teil·) und Trimethyloläthan (448 Seile)
Die Toretehenden Gemische wurden dann Hit Xylol rerdünnt undauf phosphatinierte Stahlplatten ( Bonderite 1ooo ) gesprüht und 3o Hinuten bei 121° gehärtet. Die gehärteten Proben
wurden dann In *asaer gelegt, I60 Stunden eingeweicht, herausgenommen und in Augenschein genommen, um ein Nichgilben festzustellen.
wurden die folgenden Ergebnisse erhalten»
909850/139/. BAD ORIGINAL
Taboll« II
CC O CD
Hars naoh Beispiel U bei «im
Feststoffgehalt τοη 1οο *<
c^ Allylalkohol-Styrol-Mieehpolyaeree
cn (Shell X 45o)
7,6 7,6 7,6 7,6 7,6 7,6 7,« 7,6
I4g· ZiokchlorldlUBung (ZnOl9)
(Xthylalkoliol) *
_ — 1,0 o,5 1,0 0,5 2,0
1,0 1,· 1,o 1,0 1,0 1,0 1,0
1,0 1,· 1,o 1,0 1,0 1,0 1,0
1o<-ige PhosphorsaurelOBung (Η,ΡΟ.) ο,76
(Äthylalkohol)
o,76
o,76 o,76 — —
— o,76 o,76
o,76
2,0
1,o
1,o
o,76
Die vorstehenden Produkte ( -Beispiele I - P ) wurden so verdünnt,
dass sie eine brauchbare Sprühviskoaität hatten und auf phosphatisierte Stahlplatten ( Bonderite 1ooo) gesprüht und 5o
Minuten bei 177° erhitzt. Die Platten wurden dann zur Feststellung des Baohgilbens untersucht· Ss wurden die folgenden
Ergebnisse erhalten:
E farblos
L farblos
M farblos
9 farblos
0 farbles
P farblos
Heben der Lösung des Problems des ffachgilbens τοη überzügen, die
Polymere τοη Aorolein oder anderen alpha, beta-ungesättigten
Aldehyden enthalten, können verschiedene andere Verbesserungen
durch die Zugabe der Polyglycidyläther τοη mehrwertigen Terbindungen beobachtet werden. Wenn der Epoxyharsgehalt etwa 25^
des ^esamtgehalts an Harzfeststoffen ausmacht, ist die Alkalibeständigkeit wesentlich verbessert. Wenn beispielsweise ein«
Stahlplatt· ( Bonderite I000) mit einem klaren Film des Harzprodukts nach Beispiel 12 überaogen, 3o Minuten bei 121° erhitet
und in ein· 2^-ige HaOH-Lösung gegeben wird, wird der ?11m nach
1,5 Stunden angegriffen und nach 2o stunden völlig «erstört.
Ein auf einer Stahlplatt· ( Bonderite I000) befindlicher film,
der das gleiche Harz und etwa 23# eines Bpoxyharees ( Epon Ι00Ι)
enthielt, war selbst nach 2ο Stunden noch nicht angegriffen·
909850/1394
Die Beständigkeit gegenüber einer Salzlösung wird ferner
durch die ^ugabt von etwa 1o$ des Epoxyharzes su den Acroleinpolymeren rerbessert·
a a α i
Acroleitt-Styrol-Misehpolymeres 3,4 3,4
(Shell ßx-39 Polyaldehyd)
(Shell Ex-4o Polyaldehyd)
Polyol (Allylalkohol-Styrol-Misoh- 1,O 1,0 1,o 1,o
polymeres ) Shell X 45o)
Bpoxyhar* (Olyoidyläther τοη bis-(4- 1,o 1,o
hydroxyphenyl)-2,2-propan, Bpon 1οοΐ)
ZnCl2 ,o34 ,034 ,o34 ,o34
Die -frodukte nach Tabelle III ( Beispiele Q bis T)
wurden so verdünnt, dass sie eine geeignete Sprühviskosltät hatten,
uni auf phosphatiaiorte Stahlplatten ( Bonder!te 1ooo) gesprüht und
Minuten bei 121° erhitzt· Die Platten wurden dann sum Festoteilen eines Nachgilbens untersucht, ^s wurden die folgenden
Ergebnisse erhalten:
Q gelb
S gelb
X farblos
Di· Aorolein-Styrol-Mischpolymeren E und X-39 und Bx-4o, die
in den Beispielen Q, R, S und T rerwendet werden, haben die folgenden Eigenschaften ι
909850/ 1 394
!Pabell« IY
ΒΧ-39
Molekulargewicht | 1100 | 19oo |
Erweichungspunkt
Durrans, O |
1o9 | 127 |
Carbonylwert Eg/loo g | 6,45 | o,42 |
Daroh.eahnittl.Zahl der
Carbonylgruppen pro Mol |
4,9 | 8,0 |
Hydroxy!wert Bg/ioo g | o,17 | 0,01 |
Iodeahl Eg/loo g | 37 | 84 |
Löslichkeit | - | |
löelioh | unlöslich in | |
Aoeton
Bensol Toluol Dioxan Chloroform Pyridin |
Methanol
Äthanol Oyolohexan |
■*■■ wurde gefunden, de.se gewisse andere Oxyran- und Epoxydrerbindungen auch die naohgilbende Wirkung dee Acrolein in polymeren filmen beseitigen, dabei aber gleichseitig die Grundeigenschaften des rhersuge oder Films reraohleohtern. Beispiele
Ton EpoxydTerbindungen, die su dieser Gruppe gehören, werden
in dem US-Patent 2.890.144 beschrieben.
O 9 8 ο O / 1 3 9 k
Claims (1)
- Patentansprüche1« ^erfahren zur herstellung eines gehärtetem Harzfilme, dadurch gekennzeichnet, dass nan auf eine Oberfläche einen Überzug aus einer Hisohung aufbringt, die aus einem Polymeren, das etwa 5 bis 1oo Gtew.-jf eines alpha, beta-äthylenisoh ungesättigten Aldehyds und etwa 95 bis 0 Gew.-?C wenigstens eines anderen Monomeren mit einer OH2 * 0<^/-aruppe oder dessen Hemiacetal oder Acetal enthält, und einem Qlyoidyläther einer Polyhydroxyrerbindung besteht, und man den Übersug in Gegenwart eines geeigneten Katalysators härtet.2· Harsgemisoh zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, gekennzeichnet durch ein Polymeres, das etwa 5 bis etwa 1oo <*ew.-ji eines Alpha, beta-äthylenisoh ungesättigten Aldehyds und etwa 95 bis etwa ü ^ew.-jt wenigstens eins anderen Monomeren mit einer CH2 * C-=cl_ - Gruppe oder dessen Hemlacetal- oder Acetal enthält, einen aus einer Mineralsäure, organischen Säure, organosubstituierten Mineralsäure und/oder Mstallhalogenid bestehenden Katalysator oder ein diesen katalysator bei Zersetzung ergebendes Material und einen ölycidyläther einer Polyhydroxyrexv blndung·3« öemieoh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Hydroxylgruppen enthaltende Verbindung enthält.4« öeaisoh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydroxylgruppen enthaltende Verbindung ein Polyester ist«909850/1394-■29 -5·' Gemiech nach Anspruch 3, dadurch gekenmelohnet, daßdie Hydroxylgruppen enthaltende Verbindung keine . Carbonylgruppen hat.£« Harsgemisoh nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Glycidylather durchachnittlich sehr als swei Epoxygruppen pro Molekül hat*7* Harsgemisoh naeh einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennseichnet, daß der Gtlyoidyläther durch Umsetzung τοη bis-(4-Hydroxyphenyl)-2,2-propan mit Epiohlorhydrin erhalten wird.8« Harsgemisoh nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennseiehnet, daß der Glyoidyläther ein Polyglycidyläther rom Trlmethylolpropan ist·9· Harsgemisch naoh einem der Anspruch· 2 bis 8, dadurch gekennselohnet, dafi das Polymer· ein Polymer·· τοηwemigstens *im«m anderen Monomeren mit der Q c---;-- örupp· und einer ungesättigten Carbonsäure ist.1o· Harsgemisoh nach Anspruch 9, dadurch gekenn»«lehnet, dass das ander· Monomer· Ithylaorylat, Styrol, Acrylnitril, •la Tlnylhalogenld, M«thylm«thacrylat oder 2-Ithylhexylacrylat 1st.Tür Pittsburgh Plat· Glass Company Pittsburgh Pa.f V.St.A.Hec^rfcsanwaltBAD ORIQINAl.909 8 50/13 94 ■
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