DE1512320A1 - Dropout-Kompensator - Google Patents
Dropout-KompensatorInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/87—Regeneration of colour television signals
- H04N9/88—Signal drop-out compensation
- H04N9/882—Signal drop-out compensation the signal being a composite colour television signal
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Description
A-''-
.. HAH.
.. HAH.
M 2229
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, M
Minnesota 55101 (V«St«v.A.)
Dropout-Kompensator
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dropout-Kompensator
und im besonderen auf eine solche Einrichtung, die eine Kompensation von Dropouts bei der Wiedergabe von Parbfernsehsignalen bewirkt.
Bisher wurden Dropout-Kompensatoren verwendet, um eine fehlende Information durch eine solche Information aus einem Bildsignal
zu ersetzen. Z.B. kann die Information fehlen, nachdem das Bildsignal auf einem Magnetband aufgezeichnet worden ist und von
diesem aus wiedergegeben wird« Diese fehlende Information wird als Dropout bezeichnet und kann eine Folge von Ünvollkommenheiten bei
dem für die Aufzeichnung und Wiedergabe verwendeten Magnetband sein sein oder auch von der Hilfsausstattung verursacht werden, die bei
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dem Aufzeichnunsgerät benutzt wird. Tritt im Bildsignal ein Dropout auf, so wird im Bildsignal eine Störung verursacht, die im allgemeinen
in Form von schwarzen und weißen Streifen oder Flecken auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers sichtbar wird.
Es wurde festgestellt, dass die Informationen auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers sich von Zeile zu Zeile nur wenig
von einander unterscheiden« Aus diesem Grunde wurde bei den älteren Dropout-Kompensatoren das Verfahren angewendet, ein Dropout dadurch
zu kompensieren, dass die Information aus der vorhergehenden Zeile ^ eingeschaltet wird· Diese älteren Kompensationseinrichtungen speichern
daher die in einer vorhergehenden Zeile enthaltene Information und setzen diese in das Bildsignal ein, wenn ein Dropout auftritt«
Diese älteren Dropout-Kompensatoren waren sehr wirkungsvoll bei Schwarz-Weiß—Bildsignalen und wurden auch zum Kompensieren
von Dropouts in einem Farbbildsignal benutzt* Die älteren Dropout-Kompensatoren
wurden durch Überwachung der von einem Magnetband aus wiedergegebenen Informatio η betrieben, und wenn ein Dropout festgestellt
wurde, so wurde ein Schalter betätigt und die Information w aus einer vorhergehenden Zeile eingeschaltet» Liegt im Normalfalle
im Bildsignal kein Dropout vor, so wird der Schalter so betätigt, dass er die Information direkt vom Hagnetband aus weiterleitet«
Bei den älteren Dropout-Kompensatoren, die sowohl bei der Schwarz-Weiß-Information als auch bei der Farbinformation verwendet
wurden, erfolgt anstaue einer Farbkompensation nur eine Helligkeitskorrektur«
Die Verwendung des Helligkeitsanteils des Farbbildsignals für die Zwecke einer Korrektur ist ausreichend, wenn das
Farbsignal ein gutes Schwarz-Weißbild ergeben soll. Die älteren
Farbsignale waren weitgehend von der Güte der Helligkeitsinformation
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abhängig, da die älteren Farbfernsehempfänger nicht imstande waren,
eine Wiedergabe mit lebhaften Farben zu bewirken. Als ein geeignetes Mittel zum Kompensieren von Dropouts würde daher das Auge den
Ersatz durch eine Helligkeitsinformation allein ohne Ersatz der
Farbinformation dulden·
Die neuzeitlichen Farbfernsehempfänger können lebhafte Farben erzeugen. Die Fernsehsender legen nunmehr Wert auf die
Güte des Farbbildes und weniger Wert auf die Möglichkeit einer Schwärz-Weiß-Darstellung· Bei der Kompensation in einigen Farbsignalen
kann daher die Verwendung einer Helligkeitsinformation zum Kompensieren von Dropouts zu Schwierigkeiten führen»
Ist z.B« die Farbinformation stark gesättigt, so bewirkt
die Helligkeitsinformation allein keine ausreichende Dropout-Kompensation«
ZeB. kann die Unterträgerinformation die Helligkeitsinformation beeinflussen, wenn in der Wiedergabeeinrichtung Unlinear
itäten auftreten» In diesem Falle erscheint der Dropoutersatz, der nur eine überschüssige Helligkeitsinformation ersetzt,
schwarz oder kann als Folge der Kineskopverfolgung und der Linearität der Einrichtung als eine eingesetzte dunklere und von der richtigen
Farbe etwas abweichende Information erscheinen.
Eine weitere Schwierigkeit tritt ein, wenn eine satte Farbe mit einer verminderten oder gar keiner Helligkeitsinformation
bei oder nahe an den Priraärfarben erscheint. Zu dieser Zeit erscheint
die Verwendung einer überschüssigen Helligkeitsinformation als Dropoutkompensation auf dem Bildschirm des Empfängers vollständig
schwarz. Eine Schwierigkeit tritt auch ein, wenn die Konvergenz erheblich weniger als vollkommen ist, welcher Fall nicht ungewöhnlich
ist und nahe an den Kanten des Fernsehrasters vorliegt. In diesen Fällen können auf einander folgende Abtastzeilen gänzlich
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mm LL mm
utersatz dui
verschiedene Farbmöglichkeiten enthalten« Ein Dropoutersatz durch Verwenden der Helligkeitsinformation allein weist dieselbe Schwierigkeit
auf wie die Kanteninformation im Bild, da diese eine Farbunstet igkeit darstellt· Dies kann daher zu einem Ersatz des Dropouts
durch eine falsche Farbe oder durch eine scheinbar falsche Intensität führen.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass die Verwendung der Helligkeitsinformation allein keine ausreichende Dropout-Korapensation
bei den neuen Farbprogrammierungsverfahren bewirkt« Es wäre daher erwünscht, zum Kompensieren von Dropouts ein Ersatzsignal
in voller Farbe zur Verfügung zu haben. Diese Art von Kompensation
ist jedoch schwierig durchzuführen wegen der erforderlichen Genauigkeit der Information» Es wurde festgestellt, dass auch eine nur
geringe Abweichung bei der Farbe in der Ersatzinformation mehr zu beanstanden ist als einer der oben angeführten Abweichungen als
Folge der Verwendung der Helligkeitsinformation· überhaupt kein Farbersatz außer der richtigen Helligkeit ist der Verwendung einer
falschen Farbe überlegen besonders in den Bereichen der Komplementärfarben.
Um eine genaue Ersatzfarbinformation zu erhalten, müssen gewisse Grundschwierigkeiten überwunden werden. Zuerst einmal muss
die Zeitbasisstabilität des Dropoutkompensators auf ungefähr drei
NanoSekunden gehalten werden« Zweitens muss die unterschiedliche Phase und die Verstärkung der Information sorgfältig kontrolliert
werden· Drittens muss die Schwierigkeit bei der PunktVerflechtung
der 3,58-Megahertz-Chroma-Unterträgerinformation überwunden werden.
Die Zeitbasisschwierigkeit wird noch dadurch erhöht, dass die Ersatzinformation auf der Leitung zum Speichern verzögert wird,
bevor diese Information zum Kompensieren eines Dropouts benutzt wird
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Die Speicherung der Ersatzinformation zerstört deren Phasenzusammenhang
mit dem FarbaufSpaltungssignal für die besondere Zeile der Farbinformation und hat zur Folge, dass die Zeitverzögerung
mit sehr großer Genauigkeit durchgeführt werden muss» Die Schwierigkeit bei der unterschiedlichen Phase und der Verstärkung wird
noch erhöht durch die Hüllkurvenverzögerungsbeschränkungen der Speichereinrichtungen für die einzeilige Verzögerung, die für die
Ersatzinformation erforderlich ist.
Schließlich wird die PunktVerflechtung erschwert als Folge
des Farbsystems selbst· Das Synchronisierungssignal für das 525-zeilige NTSC-Farbsystem soll 2/455 der Farbunterträgerfrequenz ™
betragen» Die obengenannte Frequenz bestimmt dann die Abtastungsfrequenz, die im Farbfernsehsystem genau periodisch sein muss» Es
wird daher bewirkt, dass der Farbunterträger sich so einschaltet, dass in aufeinander folgenden Zeilen in demselben Zeitpunkt die
Farbphase umgekehrt erscheint* Wird eine Informationszeile genau gespeichert, so erfolgt keine Umkehrung der Farbphase, da in der
Verzögerungsleitung die Period!zität des Farbträgers für die Verzögerung
speri ode festgehalten wird, so dass das Ausgangssignal
ein genaues Abbild des Eingangssignals ist· Dieses genaue Signal >
ist tatsächlich die falsche Farbphase für die nächste Zeile der Farbinformation»
Tritt ein Dropout auf, und wird dieses eine genaue Wiedergabe darstellende Signal benutzt und der Einwirkung der Zeitelementkompensation
ausgesetzt, die bei allen Direktfarbenwiederherstellungsverfahren
verwendet wird, so steht das Zeitgebungssignal aus
dem Synchronisierungsimpuls anscheinend im Widerspruch zu dem 2eitgebungssignal
aus der Farbaufspaltung« Wird die Verzögerung des
Dropoutkompensators nach dem Synchronisierungsimpuls eingestellt,
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so besteht bei der Farbphase eine Verschiebung um 18ü fur jeden
Dropoutersatz in der Zeile. Wird die Verzögerung des Dropoutkompensators für die richtige Phase der Farbinformation eingestellt, so
bewirkt ein Dropout im Synchronisierungsimpuls eine Farbstörung
in der gesamten übrigen normalen Zeile, die der Einwirkung des Drpouts
nicht unterliegt· Es muss daher für die Dropoutkompensation
ein Farbsignal vorg-esehen werden, das die ordnungsgemäße Phasenbeziehung zur normalen informationszeile aufweist.
Die Erfindung sieht ein ordnungsgemäß verzögertes Signal vor, das als Farbdropoutkompensationssignal verwendet werden kann
und die ordnungsgemäße Phasenbeziehung zur normalen Informationszeile aufweist. Dies wird nach der Erfindung in der Weise erreicht,
dass das Farbbildsignal für eine Zeitperiode verzögert wird, die gleich einer Fernsehzeile ist, und dass die Phase des Farbanteiles
des Farbbildsignals umgekehrt wird» Für das Kompensationssignal wird nach der Erfindung ferner eine Verzögerungseinrichtung mit
zwei Kanälen verwendet* Der erste Kanal leitet die Helligkeitsinformation
und der zweite Kanal leitet die Farbinformation weiter· Der zweite Kanal enthält Mittel zum Umkehren der Phase der Farbinformation,
so dass der Ausgang des zweiten Kanals die ordnungsgemäße Phasenbeziehung aufweist· Die Ausgänge der beiden Kanäle
werden mit einander vereinigt und ergeben zusammen ein geeignetes Dropoutfarbsignal für ein Farbbildsignal·
Nach der Erfindung wird ferner eine Anzahl von Glasverzögerungsleitungen
verwendet, die eine sehr hohe Temperaturstabilität aufweisen« Die einer Glasverzögerungeleitung zugeführte Eingangsinformation kann so moduliert werden, dass die Olesverzögerungsleitung
innerhalb eines erwünschten Frequenzbereiches betrieben wird, wonach die Ausgangsinformation aus der Glasverzögerungsleitung
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demoduliert wird, wobei ein Ausgangssignal mit der richtigen Frequenz
erzeugt wird.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig#l ein Blckschaltbild für einen Dropoutkompensator, der eine
Fig#l ein Blckschaltbild für einen Dropoutkompensator, der eine
Kompensationsfähigkeit für eine Fernsehzeile aufweist, Fig»2 ein Blockschaltbild eines Dropoutkompensators der eine
Verlängerung der Speicherzeit bewirkt, so dass eine Kompensation über mehrere Fernsehzeilen hinweg erfolgt,
Fig«3 (a, b) eine Darstellung von zwei Wellenformen, die die Beziehung
mit einander abwechselnder Zeilen eines Farbbild- " signals zeigt,
Pig.^ eine Kurvendarstellung, die die Frequenzbereiche der Hellig-
Pig.^ eine Kurvendarstellung, die die Frequenzbereiche der Hellig-
keits- und Farbanteile eines Farbbildsignals zeigt, Fig«5 ein Blockschaltbild für eine erste Ausführungsform der
Erfindung, die die Verzögerung nach den Figuren 1 und 2 bewirkt,
Fig,6 ein Blockschaltbild für eine zweite Ausführungsform der
Erfindung, die die Verzögerung nach den Figuren 1 und 2
bewirkt, und die
Fig«? ein Blockschaltbild für eine dritte Ausführungsform der
Erfindung, die die Verzögerung nach den Figuren 1 und 2 bewirkt·
Nach der Fig«l reproduziert ein BP-Umschalter die Signale
von einem nicht dargestellten Magnetband aus. Die wiedergegebene
Information ist frequenzmoduliert, da Bildinformationen mit einer Frequenzmodulation auf dem Magnetband besser aufgezeichnet werden
können« Die frequenzmodulierten Bildsignale werden vom HF-Umschalter 10 aus zu einem FM-Demodulator 12 geleitet und demoduliert·
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Vom FM-Demodulator 12 aus werden die Bildsignale zu einer Verzögerungseinrichtung
14 geleitet, die in der Fig»l mit einer unterbrochenen Linie umrandet ist, sowie zu einem Schalter 16»
Die frequenzmodulierten Bildsignale aus dem HP-Umschalter 10 werden ferner von einem Dropoutdetektor 18 überwacht, der im
wesentlichen ein Hüllkurvendetektor ist« Der Dropoutdetektor 18 kann aus der Ausführung bestehen, die in der noch schwebenden amerikanischen
Patentanmeldung Nr. 507 201, eingereicht am 10, Nov. I965
von Frederick J.Hodge und Ralph R«Barclay, offenbart ist, welche Anmeldung auf die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung übertragen
worden ist« Der Dropoutdetektor 18 zeigt an, wenn im frequenzmodulierten
Bildsignal aus dem RF-Umschalter 10 ein Dropout vorliegt« Der Dropoutdetektor 18 steuert den Schalter 16 so, dass die Bildinformation,
wenn kein Dropout vorliegt, aus dem FM-Demodulator 12 durch den Bildschalter 16 direkt als Bildausgang geleitet wird«
Weist das frequenzmodulierte Bildsignal aus dem RF-Umschalter 10 ein Dropout auf, so wird es vom Dropoutdetektor 18 ermittelt, und
der Bildschalter 16 wird so gesteuert, das die von der Verzögerungseinrichtung 14 verzögerte Bildinformation durch den Bildschalter
16 als Bildausgang geleitet wird.
Die Verzögerungseinrichtung 14 bewirkt eine Verzögerung von ungefähr 63,5 MikrοSekunden, wenn die Bildinformation aus einem
Schwerz-Weiß-Signal besteht, und von ungefähr 63,55 Mikrosekunden,
wenn die Bildinformation aus einem Farbsignal besteht· Die Zeitverzögerung stellt die Zeit zwischen aufeinander folgenden Abtastungen
im Bildsignal dar« Aus der Fig.l ist zu ersehen, dass das Ausgangssignal
aus der Verzögerungseinrichtung 14 die Information einer vorhergehenden Zeile im Fernsehbild darstellt, und diese verzögerte
Information dient als Ersatz für die normale Bildinformation,
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die aus dem FM-Demodulator 12 abgegeben wird, wenn in der frequenzmodulierten
Bildinformation aus dem HP-Umschalter 10 ein Dropout auftritt* Der Dropoutkompensator nach der Fig»l kann eine Kompensation
nur über eine Zeitperiode hinweg bewirken, die gleich einer einzelnen Zeile ist, da die Verzögerungseinrichtung 12 eine nur
eine Informationszeile umfassende Speicherzeit aufweist» Besteht ein Dropout langer als eine Zeile, so kann der Dropoutkompensator
nach der Fig»l die gewünschte Kompensation nicht durchführen·
Um eine Kompensation bei schwierigen Dropouts bewirken zu können, die langer als eine Zeile dauern, so kann die Verwendung
eines Dropoutkompensators nach der Pig·2 erwünscht sein» Bei diesem
Kompensator ist die Speicherzeit verlängert, so dass eine Kompensation über eine Zeitperiode hinweg erfolgt, die langer als die
Zeit für eine Zeile der Bildinformation ist« Der Dropoutkompensator
nach der Fig«2 enthält einen HF-Umschalter 20, der die auf einem nicht dargestellten Magnetband gespeicherte Information reproduziert«
Der BF-Umschalter 20 erzeugt ein frequenzmoduliertes Bildsignal
vom Band aus in derselben Weise wie der BF-Umschalter 10 in der Fig.l·
Das frequenzmodulierte Bildsignal aus dem HF-Umschalter wird zu einem FM-Demodulator 22 geleitet und demoduliert· Von diesem
aus wird die demodulierte Bildinformation zu einem Bildschalter
geleitet« Zwischen den Ausgang des Bildschalters 24 und einen zweiten
Eingang des Bildschalters 24 ist eine Verzögerungseinrichtung
26 geschaltet, die in der Fig»2 mit einer unterbrochenen Linie umrandet
dargestellt ist* An den Ausgang des HF-Umschalters 20 ist ein Dropoutdetektor 28 angeschlossen, der Dropouts im frequenzmodulierten
Bildsignal ermittelt*
Der Dropoutdetektor 28 kann aus der in der obengenannten
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Wie aus der Fig*2 zu ersehen ist, steuert der Dropoutdetektor 28 den Schalter 2k» Liegt in dem frequenzmodulierten Bildsignal
aus dem RP-Umschalter 20 kein Dropout vor, so leitet der Bildschalter 24 den Ausgang aus dem FM-Demodulator 22 direkt durch den Bildschalter 2k als Bildausgang· Ermittelt der Dropoutdetektor 28 einen
Dropout im frequenzmodulierten Bildsignal aus dem RP-Umschalter 20, so wird der Bildschalter 2k so gesteuert, dass der Ausgang aus
der Verzögerungseinrichtung 26 durch den Bildschalter als Bildaus- _ gang geleitet wird» Da der Eingang für die Verzögerungseinrichtung
26 aus dem Bildausgang besteht, so wird dem Bildschalter 2k eine Information beständig zugeführt, so dass auch ein Bildausgang erzeugt wird, selbst wenn der Dropout langer dauert als die eine
Zeile umfassende Zeitspanne« Die Verzögerungseinrichtung 26 erzeugt
eine Verzögerung von ungefähr 63,5 Mikrosekunden für Schwarz-Weiß-Bilder oder von 63,55 Mikrosekunden für Ferbbilder wie die Verzögerungseinrichtung Ik nach der Fig«l«
Die Dropoutkompensatoren nach den Figuren 1 und 2 bewirken
eine genaue Dropoutkompensation für Schwarz-Weiß-Blldinformationen,
) und es ist nicht erforderlich, für die Verzögerungseinrichtungen
Ik oder 26 ein breites Durchlassband vorzusehen, da der Betrachter
des Fernsehbildes eine Verschlechterung einer Einzelheit nicht bemerken kann, deren Bezirke so klein wie der normale Dropout sind»
Werden Farbbildsignale benutzt, so bewirken die Dropoutkompensatoren nach den Figuren 1 und 2 eine Kompensation bei Dropouts
unter Verwendung von Verzögerungseinrichtungen mit einem schmalen Durchlaseband für die Helligkeitsinformation. Mit anderen Worten,
Die älteren Dropoutkompensatoren würden eine Dropoutkompensation
bei Farbbildsignalen durch den Ersatz der Helligkeitsinformation
bewirken.
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bewirken«
Während der Anfangszeit der Sendung von Farbfernsehsignalen
wurde sehr darauf geachtet, dass die Sendung auch in Schwarz-Weiß mit vergleichbarer Güte empfangen werden konnte·. Wird z»B. ein
Fernsehsignal ausgesendet, das zwei benachbarte Objekte mit verschiedenen
farben darstellt, so würde der Besitzer einer Farbfernsehempfängers
den Unterschied bei den benachbarten Objekten der verschiedenen Farben wegen sofort erkennen» Der Besitzer eines
Sehwarz-Weiß-Empfängers würde nur mit Schwierigkeiten der Unterschied bei den Objekten feststellen können, da die Objekte denselben
Grauton aufweisen und als ein Objekt erscheinen würden« ^
Die älteren Farbfernsehröhren wiesen eine begrenzte Farbintensität
auf, so dass es vorteilhaft war, dem Betrachter einen hohen Grad von Information in Form von Helligkeitsunterschieden
zu vermitteln« Auf diese Weise würde der Besitzer eines Schwarz-Weiß-Empfängers
gleichfalls ein Fernsehbild mit einer ausgezeichneten Güte empfangen können. Die neueren Fernsehröhren können jedoch
Farben mit einer viel größeren Intensität erzeugen· Ein Fernsehsender
richtet seine Bestrebungen mehr auf die Güte der Farbbilder als auf die Güte der Schwarz-Weißbilder· Es ist daher mög- J
lieh, dass Fernsehsignale eine ausgezeichnete Färbinformation, jedoch
eine weniger gute Helligkeitsinformation übermitteln. Das Schwarz-Weiß-Bild aus einem Bildsignal mit einer mangelhaften
Helligkeitsinformation weist keine hohe Güte auf, da die Bestrebungen auf die Güte des farbigen Bildes gerichtet sind.
Da die ausgesendete Fernsehinformation weitgehend von der
Farbinformsfcion abhängen kann, so wird die Verwendung der Helligkeitsinformation
für die Kompensation von Dropouts bei Farbbildsignalen unzulänglich. Es muss daher eine Verzägerungseinrichtung
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14 oder 26 vorgesehen werden, die ein vollfarbiges Bildsignal zum
Bildschalter für die Dropoutkompensation leitet·
Es ist nicht möglich, für den Durohgang des Farbbildsignals lediglich eine Breitband-Verzögerungseinriehtung vorzusehen, da
benachbarte Parbinformationszeilen die umgekehrte Phase aufweisen.
Wird die Verzögerung der Verzögerungseinrichtung so eingestellt, dass die Phasenumkehrung korrigiert wird, so bewirkt ein Dropout
im Synchronisierungsimpule eine Farbstörung in der ganzen übrigen
normalen Zeile, da diese nunmehr phasenverschoben sein würde. Wird die Verzögerung so eingestellt, dass für den Synchronisierungs-
^ impuls eine geeignete Beziehung hergestellt wird, so wird die Farbinformation
während einer Dropoutkompensation um 180° phasenverschoben«
Die Phasenumkehrung bei der Farbinformation kann aus den Figuren 3a und 3b ersehen werden, wobei die Fig»3a «in Farbbildsignal
30 für die Zeile η zeigt, das einen Synchronisierungsimpuls
32, eine Farbaufspaltung 34 und und einen Zweig der Färbinformation
36 enthält. Die Fig«3b zeigt die benachbarte Zeile (n+1) der Bildinformation
38 mit einem Synchroni sierungsimpuls 4-0, einer Farbaufspaltung
42 und mit dem Farbinformationszweig 44# Die Synchronisierung
s impulse 32 und 40 weisen die gleiche Phase auf, während
die Farbaufspaltungen 34- und 42 für die benachbarten Zeilen um 180°
phasenverschoben sind« Ebenso sind die Farbzweige 36 und 44 um
180° phasenverschoben* Hieraus ist zu ersehen, dass bei einer Verzögerung
der Bildinformationszeile 30, die als Ersatz für einen Teil der Zeile 38 dienen soll, in der ein Dropout ermittelt worden
ist, und wenn als Folge der Verzögerung der Information 30 die
Synchronisierungsimpulse 32 und 40 die gleiche Phase aufweisen,
die Farbaufspaltungen 34 und der Farbinformationszweig 36 die
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falsche Phase aufweisen im Vergleich zur Farbaufspaltung 42 und
zum Farbinformationszweig 44. Wird die Verzögerung der Bildinformationszeile 30 so eingestellt, dass die Farbaufspaltung 3^ die
gleiche Phase aufweist wie die Farbaufspaltung 42, und dass dementsprechend der Farbinformationszweig 36 die gleiche Phase aufweist wie der Farbinformationszweig 44, so würde ein Dropout im
Synchronisierungsimpule 40 dazu führen, dass der Dropoutkompensator einen Synchronisierungsimpuls aus der Bildinformationszeile 30
erzeugt, der eine Farbstörung in der ganzen übrigen normalen Zeile verursachen würde, da der Kompensationssynchronieierungsimpuls
eine unrichtige Phasenbeziehung zur übrigen Information aufweist» Es ist daher erwünscht, ein verzögertes Signal vorzusehen, das
als Drpooutkompensationssignal verwendet werden kann und die richtige Phasenbeziehung aufweist«
Die Fig»4 zeigt das Frequenzspektrum für ein Farbbildsignal, woraus zu ersehen ist, dass die Helligkeitsinformation, die den
Synchronisierungsimpuls umfasst, einen Frequenzbereich besitzt,
der sich von Null aus bis über 3 Megahertz erstreckt· Die Farbinformation ist in einem Durchlassband enthalten, das sich von ungefähr 2 bis 4,2 Megahertz erstreckt. Der Punkt, an dem die Helligkeitsinformation die Farbinformation kreuzt, liegt bei ungefähr
2,7 Megahertz. Die Figuren 5, 6 und 7 zeigen Verzögerungeeinrichtungen, die als die Verzögerungseinrichtungen 14 und 26 nach
den Figuren 1 und 2 verwendet werden können und ein Kompensationssignal erzeugen, das in den Dropoutkompensatoren nach den Figuren
1 und 2 zum Kompensieren bei einem Farbbildsignal verwendet werden kann. Diie Fig*5 zeigt eine Verzögerungseinrichtung, die eine Abwandlung einer zur Verfügung stehenden Verzögerungseinrichtung darstellt,
die bisher zum Kompensieren von Dropouts normalerweise verwendet
wurde.
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wurde. Die Verzögerungseinrichtung nach der Fig»5 enthält eine
Verzögerungsleitung 50, die aus einer bei Dropoutkompensatoren
zurzeit benutzten Ausführung bestehen kann und ein Durchlassband von 20 Hertz bis zu 600 Kilohertz aufweist· Z,B. kann die Verzögerungsleitung
50 aus einer Verzögerungsleitung mit Primärkonstante
bestehen, der das Farbbildsignal direkt zugeführt wird» Die Verzögerungsleitung 50 wirkt außerdem als Tiefpassfilter, das alle
Signale mit einer oberhalb von 600 kHz liegenden Frequenz aussperrt, Die Verzögerungsleitung 50 bewirkt eine Verzögerung von ungefähr
63|55 MikrοSekunden, so dass die Information für eine Zeile verzögert
wird» Der Ausgang aus der Verzögerungsleitung 50 wird einer
Additionseinrichtung 52 zugeführt·
Der Farbbildeingang für die Verzögerungeeinrichtung nach
der Fig«5 wird ferner zu einem Bandpassfilter 5^ geleitet, dessen
Durchlassband sich von ungefähr 2 bis k hegahertz erstreckt* Dieses
Durchlassband überdeckt im wesentlichen den Bereich der Farbinformation
nach der Fig,4» Der Ausgang aus dem Bandpassfilter 5^ wird
einem Verstärker 56 zugeführt, der eine Glasverzögerungsleitung betreibt· Diese Glasverzögerungsleitung 58 kann aus einer herkömmk
liehen Ausführung bestehen, die in einem Durchlassbereich von ungefähr 2 bis 4 Megahertz arbeitet» Die zurzeit zur Verfugung stehenden
Glasverzögerungsleitungen weisen ausgezeichnete Temperaturmerkmale auf sowie einen hohen Grad von Temperaturstabilität*
Diese Glasverzögerungsleitungen können nicht bei sehr niedrigen Frequenzen arbeiten; da jedoch die Glasverzögerungsleitung
58 bei Frequenzen über 2 Megahertz betrieben wird, so braucht die Frequenz der der Glasverzögerungsleitung 58 zugeführten information
nicht angehoben zu werden» Die Glasverzögerungsleitung ^8
bewirkt gleichfalls eine Verzögerung von ungefähr 03,55 Fakro-
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MikrοSekunden, so dass die Farbinformation eine Zeile lang verzögert
wird. Der Ausgang aus der Glasverzögerungsleitung 58 wird
einem Phasenumkehrer 6ü zugeführt. Dieser Phasenumkehrer bewirkt eine Umkehrung der Phase der Farbinformation, so dass der Farbanteil
der Bildinformation die ordnungsgemäße Phasenbeziehung zur nächsten Informationszeile aufweist, die der Verzögerungseinrichtung
nach der Fig.5 zugeführt wird.
Der Ausgang aus dem Phaseninverter 60 wird auch zur Addiereinrichtung
52 geleitet, die einen Bildausgang erzeugt, der um eine Zeile verzögert ist und die ordnungsgemäße Phasenbeziehung ,
aufweist, und der in einem Farbdropoutkompensator verwendet werden kann. Die Verzögerungseinrichtung nach der Fig«5 bewirkt eine
ausreichende Dropoutkompensation bei Farbbildsignalenj es ist jedoch
zuweilen erwünscht, die Merkmale des Kompansationssignals aus
der Verzögerungseinrichtung mit größerer Genauigkeit kontrollieren zu können, als mit der Einrichtung nach der Fig.5 erreicht werden
kann. Beispielsweise können Teraperatureinwirkungen bei der Verzögerungsleitung
50 ungleiche Phasenverschiebungen verursachen sowie in der Verzögerungsleitung 58· Es ist außerdem schwierig, Verzögerungsleitungen
herzustellen, die genau die gewünschte Verzögerung |
bewirken. Die Figuren 6 und 7 zeigen eine verbesserte Verzögerungseinrichtung, die anstelle der Verzögerungseinrichtung nach der
Fig«5 verwendet werden kann»
Wie in der Fig.6 dargestellt, wird der Bildeingang zu einem
Tiefpassfilter 100 und zu einem Bandfilter 102 geleitet* Das Tiefpassfilter
schneidet bei ungefähr 2,5 Megahertz ab und leitet im wesentlichen die gesamte Helligkeitsinformation unter Einschluss
der Synchronisierungsimpulse weiter« Der Durchlassbereich des Bandfilters 102 umfasst ungefähr 2 bis 4 Megahertz, so dass die Färb-
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Farbinformation weitergeleitet wird. Das Ausgangssignal aus dem Tiefpassfilter 100 wird zu einem Amplitudenmodulator 104 geleitet,
der von einem 10-Megahertz-Oszillator 106 betrieben wird und eine
amplitudenmodulierte Helligkeitsinformation erzeugt. Die amplitudenmodulierte Helligkeitsinformation aus dem Modulator 104 wird einem
Verstärker 108 zugeführt, der. eine Glas Verzögerungslei tung 110 betreibt»
Die Glasverzögerungsleitung 110 ist so eingerichtet, dass sie um den 10-Megahertz-Punkt herum arbeitet und die amplitudenmodulierte
Helligkeitsinformation weiterleitet. Die ülasverzögerungsleitung 110 bewirkt eine verzögerung von ungefähr 63,55 Mikrosekunden,
so dass die Helligkeitsinformation eine Zeile lang verzögert wird. Der Ausgang aus der Glasverzögerungsleitung wird zu einem
Demodulator 112 geleitet, der die amplitudenmodulierte Helligkeitsinformation demoduliert und der Addiereinrichtung 114 zuführt« Der
Modulator 104 und der Demodulator 112 mus deswegen verwendet werden,
weil die gegenwärtig zur Verfugung stehenden GlasVerzögerungsleitungen
bei niedrigen Frequenzen nicht arbeiten können« Die Verwendung solcher Glasverzögerungsleitungen ist jedoch erwünscht, da
) diese ausgezeichnet als Bandfilter wirken und TemperaturetablIitat
aufweisen« Der Ausgang aus dem Demodulator 112, der zur Addiereinrichtung 114 geleitet wird, stellt eine verzögerte Version der Helligkeitsinformation
das und kann als erster Bestandteil des Bildausgangssignals aus der Addiereinrichtung 114 angesehen werden·
Der zweite Bestandteil des Bildausganges aus der Addiereinrichtung
114 ist aus dem Farbteil des Bildeingangssignales abgeleitet. Wie bereits erwähnt, leitet das Bandfilter 102 die Farbinformation zu einem Verstärker 116 weiter, der eine Giaeverzögerungsleitung
118 versorgt« Diese bewirkt eine Verzögerung von
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63,55 Mikrosekunden und kann im wesentlichen aus der gleichen Ausführung
bestehen wie die Verzögerungsleitung 58 nach der Pig*5»
Die Giaaverzögerungsleitung 118 ist in einem Frequenzbereich von
ungefähr 2 bis 4 Megahertz wirksam· Eine Modulation und Demodulation der Parbinformation ist nicht erforderlich, wenn die Glasverzögerungsleitung
118 verwendet wird, da diese bei Frequenzen von 2 bis 4 Megahertz arbeiten kann·
Der Ausgang aus der Glasverzögerungsleitung 118 wird zu einem Phaseninverter 120 geleitet, der die Phase der Färbinformation umkehrt» Die nunmehr um 180° phasenverschobene Färbinformation
wird zur Addiereinrichtung 114 als zweiter Bestandteil für den Aus- "
gang aus der Addiereinrichtung 114 geleitet« Dieser Ausgang besteht daher aus einem Bildsignal, das als Dropoutkompensationssignalfür
das Farbfernsehen verwendet werden kann, und das die geeignete
Helligkeits-, Färb*- und Phaseninformation für die nächste
Zeile im Fernsehbild aufweist» Die Verzögerungseinrichtung nach der Fig*6 weist im Vergleich zu der Verzögerungseinrichtung nach
der Fig»5 eine vergrößerte Bandbreite im Helligkeitsteil auf. Die
Ausführungen nach den Figuren 5 und 6 beheben ferner die Schwierigkeiten
der Einschränkungen der unterschiedlichen Farbphase und | der Verstärkung in der Speichereinrichtung, da das Farbsignal vom
Helligkeitssignal gesondert behandelt wird«
Die Fig* zeigt eine weitere Verbesserung der Verzögerungseinrichtung,
die anstelle der Verzögerungseinrichtungen nach den Figuren 14 oder 26 nach den Figuren 1 und 2 verwendet werden kann»
Nach der Fig»? wird die Farbbildinformation direkt einem Amplitudenmodulator
300 zugeführt, der von einem 15-Megahertz-Oszillator
202 betrieben wird» Die Farbbildinformation wird amplitudenmoduliert und zu einem Verstärker 204 geleitet, der eine Glasver-
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Glasverzögerungsleitung 206 versorgt· Diese arbeitet bei einer Frequenz von ungefähr 10 Megahertz, Die Glasverzögerungsleitung
206 bewirkt eine Verzögerung von ungefähr 63ι55 MikroSekunden,
so dass das gesamte Farbbildsignal um eine Zeile verzögert wird·
Der Ausgang aus der Glasverzögerungsleitung wird zu einem Demodulator 208 geleitet, der das amplitudenmodulierte Bildsignal
demoduliert· Wir bereits erwähnt, ist ein Modulator und ein Demodulator bei Glasverzögerungsleitungen erforderlich, da die zurzeit
verfügbaren Glasverzögerungsleitungen bei niedrigen Frequenzen keine Verzögerung bewirken können- Das Auegangssignal aus dem
r Demodulator 208 wurde um eine Zeile verzögert; jedoch weist der
Farbteil des Signals nicht die richtige Phasenbeziehung für die Dropoutkompensation auf« Das Ausgangssignal aus dem Demodulator
208 wird daher zu einem Tiefpassfilter 210 und zu einem Bandfilter
212 geleitet«
Das Tiefpassfilter 210 leitet Frequenzen unterhalb von 2,5 Megahertz weiter und umfasst im wesentlichen die gesamte Helligkeitsinformation·
Das Bandfilter umfasst einen Frequenzbereich von 2 bis 4 Megahertz und leitet im wesentlichen die Parbinformation
k weiter« Die Ausgänge aus dem Tiefpassfilter 210 und dem Bandfilter
21P werden der einstellbaren Verzögerungsleitung 214 bezw* 216 zugeführt* Die einstellbaren Verzögerungsleitungen 214 und 216
bewirkeneine Schlusskompensation von Verzögerungsabweichungen, die in der Verzögerungseinrichtung nach der Fig«7 auftreten können.
Die Verwendung der einstellbaren Verzögerungsleitungen 214 und führt zu einem hohen Grad von Genauigkeit in der Verzögerungseinrichtung
nach der Fig»7i ·■ ist jedoch naheliegend, solche ein«
stellbaren Verzögerungsleitungen auch bei den Ausführungsfcrmen
nach den Figuren 5 und 6 zu verwenden» Der Ausgang aus der einstel. -
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einstellbaren Verzögerungsleitung 216 wird zu einem Phaseninverter
218 geleitet, der die Phase der Farbinformation umkehrt»
Der Ausgang aus dem Phaseninverter wird einer Addiereinrichtung 220 zugeführt sowie der Ausgang aus der einstellbaren
Verzögerungsleitung 21^# Die der Addiereinrichtung 220 zugeführte
Information besteht daher aus der Helligkeitsinformation aus der einstellbaren Verzögerungsleitung 21^ und aus der phasenverkehrten
Parbinformation aus dem Phaseninverter 218, Das Ausgangssignal
aus der Addiereinrichtung 220 weist daher die geeignete Verzögerung
und Phasenbeziehung auf und kann als Farbdropoutkompensationssignal
verwendet werden· "
Die Verzögerungseinrichtung nach der Fig»7 erzeugt daher
ein Dropoutkompensationssignal mit der geeigneten Phasenbeziehung,
so dass es bei Farbfernsehsignalen verwendet werden kann» Außerdem
enthält die Verzögerungseinrichtung nach der Pig·? nur eine einzige
Giasverzögerungs-einrichtung, die eine hohe TemperaturStabilität
aufweist« Außerdem unterliegt die Verzögerung sowohl der Helligkeitsteile als auch der Parbteile des Kompensationssignals
einer weiteren einstellbaren Verzögerung, so dass das Kompensationssignal mit großer Genauigkeit erzeugt wird»
Der Parbdropoutkompensator nach der Erfindung kann daher
zum Kompensieren von Dropouts in Parbfernsehsignalen mit einem
hohen Grad von Genauigkeit verwendet werden. Bei den besonderen Ausführungsformen der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kompensationssignal
erzeugt wird durch Aufteilen des Farbbildsignals auf zwei Kanäle, von denen der eine Kanal die Helligkeitsinformation und der andere Kanal die Parbinformation darstellt* Sowohl
die Helligkeitsinformation ale auch die Parbinformation wird eine Zeitperiode lang verzögert, die im wesentlichen einer Zeile der
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Bildinformation entspricht» Die Verzögerung kann entweder einzeln in jedem Kanal vorgesehen werden, wie aus den Figuren 5 und 6 hervorgeht,
oder das gesamte Signal kann zur selben Zeit verzögert werden, wie aus der Fig«7 zu ersehen ist* Außerdem wird die Phase
der Farbinformation umgekehrt und damit die richtige Phasenbeziehung
der Farbinformation hergestellt·
bei den beschriebenen besonderen Äusführungsformen der Erfindung können von Sachkundigen selbstverständlich verschiedene
Anpassungen und Änderungen vorgenommen werden· Z»B« braucht das
Farbbildsignal nicht in zwei Kanäle unterteilt zu werden» Die Ver-F
zögerung und Phasenumkehrung des Farbanteiles des Farbbildeignais kann in einem einzigen Kanal unter Verwendung eines Phaseninverters
durchgeführt werden, der innerhalb eines gewählten Frequenzbereiches wirksam ist« Die Erfindung wird daher nur durch die beiliegenden
Patentansprüche abgegrenzt«
Patentansprüche
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Claims (1)
- Patentansprüche1) Verzögerungseinrichtung für eine Einrichtung, die eine Dropoutkorapensation für ein Parbbildsignal dadurch bewirkt, dass während der Periode des Dropouts das Farbbildsignal durch ein Dropoutkompensationssignal ersetzt wird» gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die in Abhängigkeit von dem Farbbildsignal für den Helligkeitsanteil des Farbbildsignals einen ersten Kanal vorsieht, I wobei der Helligkeitsanteil des Farbbildsignals eine besondere Zeitverzögerung erfährt, durch eine Einrichtung, die In Abhängigkeit von dem Parbbildsignal für den Farbanteil des Farbbildsignals einen zweiten Kanal vorsieht, wobei der Farbanteil des Farbbildsignals der besonderen Zeitverzögerung und einer Phasenumkehrung unterworfen wird, und durch eine Einrichtung, die mit dem ersten und dem zweiten Kanal in Verbindung steht und den verzögerten Helligkeitsanteil des Farbbildsignals zum verzögerten phasenverkehrten Farbanteil des Farbbildsignals addiert, wobei das Dropoutkompensationssignal erzeugt wird«2) Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einstellbare Verzögerungsmittel, die eine Feinsteuerung bei der Verzögerung der Verzögerungseinrichtung bewirken»3) Verzögerungseinrichtung für einen Dropoutkompensator, der ein Dropoutkompensationssignal erzeugt, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung, die den Helligkeitsanteil des Farbbildsignals909842/0568um eine Fernsehzeile verzögert, durch eine zweite Einrichtung, die den Farbanteil des Farbbildsignals um eine Fernsehzeile verzögert, durch eine dritte Einrichtung, die mit der zweiten Einrichtung in Verbindung steht und die Phase des verzögerten Farbanteils des Farbbildsignals umkehrt, und durch eine vierte Einrichtung, die mit der ersten und mit der dritten Einrichtung in Verbindung steht und den verzögerten Helligkeitsanteil des Farbbildsignals mit dem verzögerten phasenverkehrten Farbanteil des Farbbildsignals vereinigt, wobei ein Dropoutkompensationssignal erzeugt wird·k) Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einrichtung einen Bandfilter aufweist, der den Farbanteil des Farbbildsignals weiterleitet, sowie eine Glasverzögerungsleitung, die den Farbanteil des Farbbildsignals verzögert«5) Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung einen Tiefpassfilter aufweist, der den Helligkeitsanteil des Farbbildsignale weiterleitet, sowie" eine Glasverzögerungsleitung, die den Helligkeitsanteil des Farbbildsignals verzögert·6) Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Einrichtung aus je einer gesonderten Farbverzögerungseinrichtung besteht, welche beiden Einrichtungen zum Beseitigen der Phasenunterschieds- und Verstärkungsbeschränkungen des verzögerten Farbbildsignals benutzt werden,9098Λ2/05687) Verzögerungseinrichtung für einen Dropoutkompensator, der bei einem Farbfernsignal ein Dropoutkorapensationssignal erzeugt, gekennzeichnet durch einen Tiefpassfilter, der den Helligkeitsanteil des Farbbildsignals weiterleitet, durch einen Modulator, der mit dem Tiefpassfilter in Verbindung steht und den Helligkeitsanteil des Parbbildsignals mit einer Frequenz moduliert, die höher ist als die obere Frequenzgrenze des Tiefpassfilters, durch eine Verzögerungsleitung, die mit dem Modulator in Verbindung steht und den modulierten Helligrkeltsanteil des Farbbildsignals um eine Zeitperiode verzögert, die im wesentlichen einer Fernsehzeile entspricht, durch einen Demodulator, der mit der Verzögerungsleitung in Verbindung steht und den verzögerten Helligkeitsanteil des Farbbildsignals demoduliert, wobei ein verzögerter Helligkeitsanteil des Farbbildsignals erzeugt wird, durch eine erste Einrichtung, die den Farbanteil des Bildsignals um eine Zeitperiode verzögert, die im wesentlichen einer Fernsehzeile entspricht, und die die Phase des Farbanteiles des Farbbildsignals umkehrt, und durch eine Einrichtung, die mit dem Demodulator und mit der ersten Einrichtung in Verbindung steht und den verzögerten Helligkeitsanteil des Farbbildsignals mit dem verzögerten und phasenverkehrten Färbanteil des Farbbildsignals vereinigt·8) Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsleitung aus einer Glasverzögerungsleitung besteht,9) Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung eine Glasverzögerungsleitung enthält«9098 4 2/056810) Verzögerungseinrichtung in einem Dropoutkompensator zum Erzeugen eines Dropoutkompensationssignals für ein Farbbildsignal, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die das Farbbildsignal um eine Zeitperiode verzögert, die im wesentlichen einer Fernsehabtastzeile entspricht, und durch eine Einrichtung, die die Phase des Farbanteiles des Farbbildsignals umkehrt·11) Verzögerungseinrichtung in einem Dropoutkompensator, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung, die das Farbbildsignal imΓ eine Zeitperiode verzögert, die im wesentlichen einer Fernsehzeile entspricht, durch eine zweite Einrichtung, die mit der ersten Einrichtung in Verbindung steht und den Helligkeitsanteil des verzögerten Farbbildsignals weiterleitet, durch eine dritte Einrichtung, die mit der ersten Einrichtung in Verbindung steht, den Farbanteil des verzögerten Farbbilds!gnals weiterleitet und dessen Fahse umkehrt, und durch eine vierte Einrichtung, die mit der zweiten und der dritten Einrichtung in Verbindung steht und den Helligkeitsanteil mit dem phasenverkehrten Farbanteil des verzögerten Farb- bildsignale vereinigt«12) Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung eine Glasverzögerungsleitung enthält»13) Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung einen Modulator zum Modulieren des Farbbildsignals, eine Glasverzögerungsleitung und einen Demodulator zum Demodulieren des verzögerten Farbbildsignals enthält·909842/05683A> Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich einstellbare Verzögerungsleitungen vorgesehen sind, die mit der zweiten und dritten Einrichtung in Verbindung stehen und eine Feinregulierung der Verzögerung der Verzögerungseinrichtung ermöglichen»909842/0668Leerseite
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