DE1596270A1 - Elektrode - Google Patents
ElektrodeInfo
- Publication number
- DE1596270A1 DE1596270A1 DE19661596270 DE1596270A DE1596270A1 DE 1596270 A1 DE1596270 A1 DE 1596270A1 DE 19661596270 DE19661596270 DE 19661596270 DE 1596270 A DE1596270 A DE 1596270A DE 1596270 A1 DE1596270 A1 DE 1596270A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- carbon
- electrode
- porous
- nickel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/86—Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/50—Fuel cells
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inert Electrodes (AREA)
Description
Τ59627°
DIPL-INO.
6 Frankfurt am Main 70
Gay/go·
UNIOii CARBIBE CORPORATION
Elektrode
Die Erfindung betrifft Elektroden, insbesondere Hehreohioht-Elektrodeii,
die in Braanstoff elementen verwendet werden können.
Mehrschleht-Elektroden 0lnd bekannt. Typisch© solch© Elektroden
enthalten zwei Metallplatten. Eine τοη dieaen Platten hat verhältnismäßig
weite Porsn »it eine» Durchmesser τοη 5 bie 10 HLkroi
die andere verhältnismäßig enge Poren eit einem Durohmeeeer von
1 bis 2 Mikron. Zwischen den Platten befindet eich der Katalysetor,
beiapielflweiße Platin-Mohr* Bei Verwendung in eine« Brennstoffelemeöt
wird der Gasdruck so eingestellt, daß auf der Oae-BQite
der Sloktrolyt nicht in die weiten foren der Platte eintraten
kann, daß aber.auf der Elektrolytseite der Elektrolyt
die engen Poren füllt. Pie Schicht dee Katalysator» befindet
sich hierbei in eine"? halbnassen Übergänge zone, wo Qae und Elektrolyt
sich treffen. Der Katalysator wirkt als Ioniaierungakatalyaator oder als Anode oder abor als Katalysator zum Zersetzen
von Perozyd oder als Kathode, je nach den, ob die Elektrode
als Brennstoffelektrode oder als Elektrode für das Oxydationsmittel
verwendet wird.
Die90 bekannten Elektroden haben verschiedene Nachteile. Es ist
beispielsweise schwierig, die Schioht des Katalysator» «wischen
den !fötallplatten gleichmäßig diok zu halten. Der Gasdruck «ufi
ferner sorgfältig geregelt werden, üb die halbnasse Katalyaator-Kone
aufrechtzuerhalten.
BAD
Ein Ziel Äer Erfindung ist eine Mahrs chi eht-Elek trod e für Brennstoffelement
β v bei welcher die TorengröBen und der Gas-Druck
beim Betreiben des Elementes nicht kritisch sind.
MehrSchicht-Elektroden nanh der Erfindung enthalten eine Schicht,
die Flüssigkeit en abstößt, aber für Gas durchlässig ist, eine
zweite elektrisch leitende Schicht, die von Flüssigkeiten benetzbar
ist, und eine zwisohen diesen beiden Schiohten angeordnete
Schicht aus Kohlenstoff. Wenn die Elektrode als Brennetorelektrode
verwendet werden soll, so kann die mittlere Schicht katalytisch wirksame Metalle als Katalysator enthalten«
nach der Erfindung.
Bei einer wichtigen Aueführungeform 4er Erfindung ist die gasdurchlässige Schicht elektrisch leitend und die Mittelschicht
enthält lohienetoffpulYtr. Bei einer anderen wichtigen AusfUhrun^eform
der Erfindung 1st die gasdurchlässige Schicht elektrisch
nicht leitend, und dl« Mittelschicht enthält Kohlenstoffpulver»
das durch einen Kunststoff zusammengehalten ist.
Bei der eraterea dieser AusfUhrungsforaen besteht die erfindungsgesfäSe
Elektrode aus drei · -Sohichten. Die el ne äußere Schicht
1st elektrisch leitend, stößt Flüssigkeiten ab und ist durchlässig
für.Gas. Me andere Außcnsohicht let ebenfalls porös,
elektrisch loittnd, aber von Flüssigkeiten benetzbar» Die Mittelschicht besteht aus Kohlenstoffpulver. Die gasdurchlässige und
Flüssigkeiten abstoBend· Schicht dient als Gasseite der Elektrode»
Die durch Flüssigkeiten benetzbare leitende Schicht, die Elektrolytseite
der Elektrode, hält das Kohlstoff-Pulver an seiner
Stelle und läßt den Elektrolyten zu dem Katalysator hinzutreten.
Bei einigen AusfUhrungsformen kann die durch Flüssigkeiten be-
209813/02S5 W °RIGINAL
netzbare Schicht auch ale Stromleiter und/oder Stromsammler dienen. Wenn die Elektrode als Bren&stoffelektrode verwendet
werden soll,, so enthält die Mittelschicht Kohlenstoffpulver,
auf und in welchem ein katalytisch aktives Metall niedergeschlagen
lot·
Bi3 PorenäurctusGsaer der äußeren Schichten der Elektrode bei
dieser AusfÜhruagsform sind nicht kriti·oh, da dl· äußere,
Flüssigkeiten abstoßende Schicht eine Drei-Phasen-Zone sue
Gea, aktiver Oberfläche und Elektrolyt gewährleistet» und zwar zwischen der die Flüssigkeit abstoßenden Schicht und dw
Kohlenstoffpulver, innerhalb der Schicht aus Kohlsnetoffpulver
ode* zwischen der Schicht aus Kohlenetoffpulver und der duroh
Fl'lißigkeiton benetzbaren Schicht auf der Elektrolytseitβ.
Die leitende, Flüssigkeiten abstoßende Schicht odsr die durch Flüssigkeiten beaetebare Schicht können ans den für Brennstoffelemente
üblichen Stoffen bestehen. Jede dsr äußeren porösen Schichten kann beispielsweise aus reinem Kohlenstoff, wie
Graphit oder poröser Aktivkohle bestehenj sie kann auch aus
einem Gemisch aus Kohlenstoff Bit einem Metall, wie Nickel.
oder Eisen bestehen; sie kann auch aus Metall allein, wie Wickel, Silber, Kupfer (nur für Wasserstoffelektroden), rostsicheröM
Stahl oder Tantal bestehen«. Ein bevorzugtes Material
ist dünnes, poröses Nickel, da dünne Platten, die Kohlenstoff
enthalten, eine geringere festigkeit haben. Biegsame Elektroden
kOnnen aus nickel- odor Graphitplatten bestehen, die eine Picke
vos etwa 0,13 bis 1,25 ηκ haben. Wie schon bemerkt, ist dsr
FoFendurchmesser der äußeren porösen Schichten nicht kritisch}
Porenäurohmesser von etwa 1 bis 10 Mikron sind aber besonders
gut. Alle hier genannten Stoffe Sinti elektrisch leitend.
209813/0255
BAD ORiGiNAL ..
Die porösen äußeren Schichten der erfindungsgenfißen Elektroden
Können auch andere Stoffe enthalten, z.B. eine gelochte Wickelplatte
alo poröse äußere Schicht oder ein Hickelsieb, das in
der pcröeen äußeren Schicht eingebettet ist. Hierbei müssen
die Poren oder öffnungen genügend eng sein, um das Kohlenatof.C«
pulver featiuhalten.
Pie drei Schichten der Elektrode können mechanisch gehalten werden, beispielsweise durch die üblichen Scheidewände,
welche die Brennstoffelektrode und die Elektrode für das Oxydationsmittel
in einen Abstand halten. TTm die Herstellung eu erleicht arm* "kann, mem einen mit dem Elektrolyten verträglichen
Klebstoff oder Lein mit dem Kohlenetoffpulver mischen, um bein
Zusammenbau Ölt Äußeren Schichten on die Mittelschicht anzukleben. Geeignete, alt dem Elektrolyten verträgliche Klebatoffe
sind solche, die in dem Elektrolyten löslich sind, wie Stärke
und Agar-Gele, ebenso wie für Zonen durchlSaeige und im Elektrolyten
unlösliche Stoffe, wie Natriumcarboxymethylcellulose,
Kaliuscarboxyaethjicelluloae und Polyvinylchlorid.
Verfahren zur Herstellung von porösem Kohlenstoff, von Genischen aus Kohlenetoff und Metall und von porösen Metallplatten sind
an sich bekennt. Ebenso bekannt sind wasserabstoßende Mittel für solche Elektroden und die Verfahren zum Aufbringen dieser
MIttel.
Wenn die leiteade gasdurchlässige Schicht nicht von sich aus
ilüasigkeiten abstoßt, so kann sie mit einem oder mehreren
flttesigkeitsabstoßenden Mitteln behandelt werden. Zu den geeigneten
Mitteln für diesen Zweok eum Behandeln von Kohlenstoff
enthaltenden Elektroden in Brennstoffelementen gehören beispielsweise Paraffinöle, Paraffinwachsβ, halogenierte Paraffinöle,
209813/0255
&AD
halogeniert!· Paraffixiwaohee, Polyolefine alt nieder«» Molekulargewicht,
wie Polyßthylen und Polypropylen, Polytetrafluoräthylen,
aliphatische einwertige Alkohol® mit etwa 8 bia etwa 18 Kohlenstoff
atomen Ia Molekül,, halogeMerte naphthaline, nie Chlornaphthälin,
Perfltiorchlorfithyleue, Pibenzyläiher, und dergleichen,
U» Metallische Elektrode:! wasserabstoßend *u aaohen,
kann cyui Jeden der obengenannten Stoffe verwenden, wenn er
bei derBetriebe temperatur dee Elementes fest ist. Polyolefine
mit niederem Molekulargewicht und Polytetrafluorethylene sind
boaondera gut geeignet, i» poröae Metalle «aseerabatoßend eu
»achen«.
• *■
Man kann z.B. eine Platte au· geeinterte» poröeee Nickel alt
eitler Dicke το» 0,9 «» und einer PoroaitEt τοη 80 f>
durch Irän&en, mit Pdlytetrafluortthylen waeeerabetoßend Machen· Hiersu
kann man beiepieleweiae die Siokelplatte alt einer 60 ^lgon
Eu-ul a ion de« Poly te traf luorftthylen» besprühen. Hierbei β öl It en
etwa 155 sg PolytetrefluorÄthyl«n auf dan Quadratstntlaeter
der Hiokelplatte entfallen» Die Siokelplatte wird dann alt
luft von etna IQQ0G getrocknet und uhhliefllioh In einer inertes
i.taoaph&re etwa 2 Stunden lang, auf etwa 4000C erhitst.
Zur fieretellung dea für die Mitteleohicht Terwendeten, alt
döiB Katalysator vereetsten Kohlenatoffpulvere verwendet aan
swaekiuiBlgerweiee Aktivkohle in Fora τοη loeen, nicht luaaaaengedrückton9
feinvarttilten Teilchen. Sie Teilchengröße ist nleht
kritiech.
Man kann den Katalysator durch Ua* et »en alt einer «fiearlgen
lösung aufbringen, die ein SaIs eine« Bdelaetallee und eint·
Reduktionealttel hlfcrfür enthält. Dm» Beduktlonaaittel redusiert
die Verbindung und achllgt das Edelaetall al« Katalysator auf
<ί ea Kohle teilchen nieder. Auf diese Art können swahlreiche als
. Katalysator bskäante Sdelaetalle, wie Rhodltm, Iridium, Palladium,
3IaUn, Silber, CoId9 Ruthenium, Osmium oder Mischungen dieser
Metalle niedergeschlagen werden. Die Auswahl der für den jewel«
134912. Fall, verwendeten Katalysatoren hängt tos Yerwendungasweok
elektrode ab.
Bei dleaes Verfahren können beliebige Metallsalse rerwecdet
iver4[«ilt. die in Wasser löelioh sind oder gasförmige TJnaet^uztgs»
piödukte bilden. Chloride werden la allgemeinen berorsugt,
döoh öind ftuca ander« SäIbb, wie Acetate oder*Nitrate geeignet.
Ale Ä#duktioßsaitttl kttmnen «lie Stoffe verwendet werden, die
wvi3erlö/iiioh4 öfter gasförmige uaeetiUBgsproduicte erseugen,
und welohe die Metallverbindungen 1» waaerlger Lösung reduei·-
re» k^l^en. ^ Reau^rttottsmittel mal ein Reduktionspotential
baMaydae höfcir ist, als das Heduktionspotential dea Bdel-Beispiele
»oleher Heduktioasmittel sind Hydra*Jn,
Hydraein ißt als Reduktlonsalttel besondere geeignet, weil es
aufgeseichnet die Edelmetalle reduaiart und well hierbei uia»
aetiungaprodnlcte eat stehen, die aus der Kohle duroh Verflüohtlgta
oder Auswaschen laicht entfernt werden können.
Di» üase kiung der Salaw der lidelBetallo alt des Reduktionsmittel
ist exotherm uma findet »ei Eaumtemperatur sehr schnell
statt, inabesondwt in stark alkalischen Lösungen.
Obwohl der pH-Wert dea alkalischen Mediums bei der Reduktion
dea Edelsjetallsalsee nicht kritisch ist, so steigt doch die Um-
»ttiungsgesohwimdifkeit alt der Irhöhung des pH-Wertes der
lö»ua$ an, Isaher verwendet aas. vorzugsweise bei den »eisten
Reduktionsmitteln Medien elt eine» pH-Wert τοη wenigstens etwa
10. AIa aikaliache Medien können w&ssilge lösungen von Kaliuabydroxyd
oder Jamfc&i«k verwendet «erden, oder andere Medien,
in weloliea. flüchtige und/oder wasserlösliche
B&q MattgeEurerhÄrtnie de» idelaetallsalBes zu der Kohle hingt
davon ab 9 wieviel Katalysator die Kohle teilchen enthalten sollün,
Auf die aktive Oberfläche der Schienetoffοchioht in Erennatoffelementen
bringt san den Katalysator vorzugsweise in.Mengen
von etwa 0,5 bis etwa 10 sg/c» , aa besten In Mengen von 1 bis
etwa 6 ae/cit auf» Pie Mange de· Reduktionsmittel» in der alka-Ißsuiig
ist rWar nicht kritischt In der Regel verwendet
aber einen Uberschuf Cb*r £ie etöohionetrieoh erforderliche
, um eine TolleiAttdige Refluktion dee Hetallealxes su ge·
« Bei der etark eiothemea TJmeetzang werden über-Mengen
d«s Rtduktioneelttel· In der Hegel
des niederschlagen dee Edelmetalle« auf den Kohleteilchen
;mdioee sorgfältig sit Wasser oder eine» anderen geeigneten
^amittel gewaschen werden, ua die Eeaktionsprodukte* etwa~
ige linste ν cn Ec'elmeTallealaen oder Reduktion sei tt el mn entfernen·
Nach dem Waschen trocknet man dl· Kohle teilchen, worauf
fertiß für ä£<s Herstellung ron crflndungflgeaftßon Elektroden
nit Katalysator kennen beispielsweise so abgestellt »e.tden, das «an 5 g von pulverflraiger Aktiv-
!raüe alt 3 al einer konzentrierten Lösung von Ehodium-Palladitm-Chlorid,
5 «1 einer gesättigten Lösung von Kalitnfeydroxyd,
5 g von festem i^droxylaalnhydroohlorid und genügend üioser
209S13/02BS bad original
■■" - 8 -
aur Bildung einer Peat© aisoht. Die Lösimg von Rhodiuachlorid
und Pavli:aäiuäißiüorid entijftlt auf 16 ml Vfesser 9»8 g Hhodii»-
ch I or id \ind.1,3 g Pallad iuachlorid. Die Reduktion findet praktisc
augenblicklich «tatt« Das Kohlenstof fpulrer eit den Katalysator
wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und i» Vakuum getrocknet.
Die nachstehenden drei Beispiele erläutern den Aufbau ron erfindungsgenafien
Elektroden» bei welchen die gasdurchlässige Schicht leitend ist und die Mittelschicht aus Kchlenetoffpulver
besteht· ' .
(A) Die Elektrode bestand aus einer Schicht von pulverförmiger
Aktivkohle, die als Katalysator Platin enthielt. Diese Schicht befand eich, «»lachen einer 6,4 m dicken Platt· aus Kohle, die
durch Eintauchen in eine Lösung τοη Paraffin in Petroleueäther
wste#erabstüßen£ c«Might worden war, und einer 0,25 «■ dicken
nicht waaieerabetoßenden Hiokelplatte «it einer Porosität τοη
30 £. Zur Herstellung wurde die wasserabstoßende Kohlenplatte
nit einer wässrigen Aufsohlaanung des KohlenstoffpuTrers, das
ale Katalysator Platin enthielt, überzogen. Dann ließ nan .trocknen und bedeckte Bit der Nickelplatte· Die drei Schichten wurden Mechanisch susasnengepreet.
(B) Eine Kickelplaite mit einer Porosität τοη 80 j£, die durch
Tranken nit Polyäthylen weeserabstoßtnd gntscht worden war,
wurde nit einer Sobicht «us pulverföradßer Alrtivkohle, die als
Katalysator Platin enthielt und durch Natr;iuHio«rboayaothylcelluloae
xusainengehalten wurde, und dann Mit einer aweiten
nicht wasserabstoßenden liokelplatte «it einer Dicke ron 0,63
und einer Forositüt τοη 80 $ bedeckt. Diese letztere Schicht
wurde auf die Schicht aus Aktirkohle aufgepreßt.
209813/0255
Jede diese? Elektroden wurde als Waeeerstoffelektrode in zwei
verschiedenen Brennstoffelementen mit einer üblichen Sauer»
stoffelektrode unfeiner wässrigen Leeimg von Keliunhydroxyd
als Elektrolyt verwendet. Jede Elektrode ergab anfänglich ein·
Stromdichte'von etwa 0,32 A/ca bei einer Spannung von 0,5 T
gegen eine Yergleieh.sel©lr.trode aus Zint. Nach einem unnnter-
"brochenen dreimonatigen Betrieb gab jede Elektrode einen Strom
von etwa 0,11 A/cii bei einer Spannung von 0,6 7 gegen Zink·
Bei diese» Brennstoffelement war die Wasserstoffelektrode nach,
de» Beispiel I (A) hergestellt. Die Sauerstoffelektrode bestand
&UB eine? poröaen Platt« aus Aktivkohle alt einer Dicke von
6,4· i-irs. Verwendet wurde als Elektrolyt eine übliche Lösung
von Eali-.iiaLjrdroiyd, Selbst bei einen Wasserstoffdruok bis au
0,35 fcg/c» entstanden keine Oaeblaaen i» Elektrolyten, Das
zeigt, daß die feuchte, poröae Sohloht ein« gute öaebarriere
bildet. IBHhrend dies Betriebes wurde «In Stroe voa 50
bei einer Spannung von 0,84 V und von 150 mk/om bei einer
Spannung von 0,80 Y erzeugt«
Dieses Brennstoffelement entsprach dsm nach Beispiel H9 mit
dem Unter»chied, daß die Waee«rstoffelektrode nach dem Beispiel
I (B) hergestellt war. in diesem Element wurde ein Strom von
50 ni/oK bei einer Spannung von 0,85 V und von 100 mA/cm
bei einer Spannung von 0,74 7 erzeugt.
Bei einer anderen AuofUhrimgeform der Erfindung ^Bt dl« gasdurchlässige
flüssigkelteabstofiende Schicht nichtleitend. Die
Mittelschicht besteht in diesem Fall aus Kohlenstoffpulver,
das duröh einen Kunststoff zusammengehalten ist· Bei Verwendung
209813/02Sl
- ίο -.
als .ßrennstoffelektrode ist auf dem Kohlenstoff ein geeigneter
Katalysator niedergeschlagen,, Die gasdurchlässige und Flüssigkeit
ten abstoßende Schicht kann aus einem beliebigen nichtleitenden
Stoff bestehen» der diese eigenschaften hat. Bcj-spiele hierfür
sind poröse Kunststoffe, ieuchfcigkeitsabetoßende Glasfasermatten,
feuchtigkeit, tsabstoßende, poröse, keramische Platten und dergleichen»
Die obenbeschriebenen wasserabstoßenden Mittel können auch hier verwendet werden· Da sie schon für sich wasserabstoßend
sind, werden poröse Kunststoffe, wie Polyäthylen, Polytetrafluorethylen
und Polyvinylchlorid bevorzugt.
Ma Mittelschicht kann aus pulverförmiger Kohlenstoff ire Gemisch
Kit einem Bindemittel aus Kunststoff bestehen» PUr die Verwendung als Brennatoffelektroden kann ein Katalysator auf diese
Schicht aufgebracht «erden, noüäea sie auf die gasdurchlässige
lind Flüssigkeiten atetoßende Schiebt gebracht ist.
Die Hittelsohicht kann hergestellt werdtn durch Aufsprühen eines
Gemisches τοη pulverförmiger Aktivkohle und eines Kunst*
stoffes, via Polystyrol Polyäthylen, Polytetrafluoräthylen
und Polyfluorohloräthylen auf die nichtleitende, gasdurohlässige,
Flüssigkeiten abstoßende Schicht. Dann glättet und preSt «an
die Mischung aus Kphle und Kunststoff· Wenn eine Vervendung als
Brennstoff- Elektrode vorgesehen ist, so behandelt man dieses Gemisch mit einer wässrigen Lösung, die ein SaIs eines
katalytisch wirkenden Metalle enthalt und erhitzt dann auf etwa 10O0C, um das Mctallsalz zu des Ketall zu zersetzen* Geeignete,
katalytisch wirkende Metpllβ sind oben beschrieben«
Die ftuSero Schicht der Elektrode, die nicht wasserabatofiend ißt,
kann aus einen leitenden »etaiiisehen Stromsammler bestehen,
eier zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes auf die Schicht
209813/0255
Kohlenstoff und Kunststoff aufgepreßt sein kann. Da die
Schicht aus Kohlenstoff und Kunststoff zusammenhängend let«
braucht die leitende äußere Schicht den Kohlenetoff und den
tofi" nicht au halten* die Unsere Schicht dient lediglich
Stro'R,:;awble;-. Die äußere Schicht kann aus einem Matallsieb,
£.B. aus liic&eldraht, heetehen oder aua einer expandierten
Metallplatte, oder au« einer poröeen Metallplatte» oder aus
einer gelochten Metallplatte. .
Pie Zeichnung zeigt la Querschnitt jein Brennstoffelement mit
ε«ei der obenbesohriebenen Elektroden. Die Brsnnstoffelektrode
besteht aus einer porösen Kunststoffplatte 10, einer Schicht 12
ame Kohlepalrazv und eine* iBnetstoff, wobei auf des Kohlepulrtr
^ Ka^aOysaW ei^dergMohlaf en ist« und eine*
aet^ Die ELektrode für
das Oiqfdaticmemitttl btsttht s«e einer porösen Kunststoffplatte
16, einer Schiebt 18 aue Kohispulvsr und Kunststoff, wobei die
Kohle shezufalls adt dem Katalysator behandelt sein kann, und
einem Stromwandler 20 aus «in»» expandierten Metall. Die beiden
Elektrode» vterden im· Abstand ironelnancLsr gehalten durch einen
KvuiatatoffsukLro 22, wobei der Zwischenraum zwischen den Elektroden mit dem Elektrolyten ausgefüllt lot» Anstelle eines
Sehiraes 22 aus Kunststoff kann man auch eine expandierte
Kunststoffplatte oder ein anderes nichtleitendes Material mit Öffnungen verwenden» Stromleitungen 24 und 26 sind verbunden
Mit den Stronsaoffilern H und 20.
Bei einer 'typischen AusfÜhrungaform hat jede poröse Kunststoffplatte
eine Dielte von etwa 095 ma, jede Schicht aus Kohlenstoff
und Kunststoff und jeder Stromsammler hat eine Dicke τοη etwa
0,25 mm. Der Kunststoffsohirm »wischen den beiden Elektroden
hat eine Dicke von etwa 0,63 mm. Mithin ist jede Elektrode
lediglich*etwa 1 w& dick, und das ganze Element hat eine Dick·
von nur etwa 2,5 am.
209013/0255 bad original
Eigffoeiterer Vorteil der «rfindungsgeinlLßen Elektrode besteht
'darin,'daß die Bichtlei-seitd©, gaGduiOhläseige Schicht gana
waaaerabafcopfciuj »ein. k&mi, weil der Strca an der entgogengefeo
tuten Seite der Electrode «bgenoemen wird« tfinat man St roe
δη der Gaesoite der Elettrodo ab, so Ätefr öle gaadurchlfiiaeige
Schicht auf der Gasseite elektrisch leitend »ein, wobei eine
gute Abstoßung von Flüsigkeiten nur dann erreicht wird, srenn
die Leitfähigkeit herabgesetst iet. Bei den ©rfinäiingegewäSen
Elektroden wird- ein Kriechen oder ein Eindringe» des Slektro-Iyten
durch die Elektrode hindurch und biß zur Caeeeite ver»iedea.
Die beiden weiteren Beispiele beachrel ben erfindungegemEBe
^3l3jtti"oddiiv in welchen die gasdurchläoeige Schioht nichtleitend
ißt νηά die Slttelechicht aus pulverförmiger Kohlenstoff und
(A) Auf eino Polyäthylenplatte ait einer Dioke ron 0,8 n und
einer Porosität τοή 70 1P wurde tine Beul β ion aufgeaprüht, die
rulverförmige Aktivkohl· und Polyethylen enthielt. Di· beiden
Schichten murden kiirze Zeit ei !/einer auf 1000C erwärsten Platt·
zusaffixsengepredt. Sie Schicht aus Kohlonatoff und Kunststoff
hatte ein^ Biclre von etwa 0,25 am und enthielt etwa 88 Gew„-#
pxtlverförmj g· Aktivkohle uüd etwa 12 Gew.-jfi Polyäthylen. Daa
C-wize wurde nut oiner wMaerigan Lösung von Flatinchlorld und
orlci behandelt und dann 16 Stunden lang auf 1000C
. Die Schicht au? KoKleiaetoff lind Kunststoff enthielt
danach etwa. 1 rag Katal y sat ometall je Quadratssantina tor der
Elektrodenobarflache. Ein Kupfereieb riit einer Dicke τοη etwa
0,25 μ wurde auf die Schioht aua Kohlenetoff und Kunvtatoff
».iifgeprefit, wobei eine aua drei Schichten bestehende Struktur
entstand.
209813/035$
(B) Fine Platte aus poröseia Polytetrafluorfithylen Bit einer
Dioie von «rbwa 0,8 mm mordo mit einer wässrigen Emulaion von
pulverförmiger Aktivkohle und Polytetrafluorethylen besprüht.
Die beiden Qohihhten wurden glatt gepreßt' und mehrere Stunden
lang auf eiroa 40C0C erwärmt. Die Schicht aus Kohlenstoff und
Kunatotoff hatte feine Dicke von etna O925 am und enthielt
etwa 75 Cbvi*^ pulverförmige Aktivkohle und etwa 25 Gew.-j6
Polytetrafluoräthylen. Ein "Silbereieb »It einer Dicke von
etwa 0,25 hm wurde attf die Scliihht aus Kohlenstoff and Kunststoff
aufgepreSt,
Eelapiel, V
In einen Brannatöffelömont wurde eine Elektrode nach Beispiel
17- (A) ala Waaeerotoffelefctrode und eine Elektrode nach Beispiel
IY (D) ale Saueretoffelektrode verwendet« Die Elektroden
wurden Iu Abstand voneinander gehalten durch einen Schirm aus
Kunststoff, der eich isi ELektrolytenrauM befand. Der Stroa
vuräe duroh aa β*γ K$pf#V*l«t>
tod an des Silberaieb befestigten
X^itunken abÄenolneen. BeIa Betriebe bei 50°0 mit.einer 12-norfflßlan
Lösung von !«Xiuahydroxyd wurden Ulm folgenden Brgebnieee
erhalten:
Spannung {wA/on )
25 0,8S
50 x 0,84
100 0,82
BAD ORIGINAL
209β13/02ίί V~
Claims (1)
- 2. Jfei 1966 /TJtf.COK CARSIj)E ΟΌΚΡΟΗΑΤΙΟΪΓPatent&naprüchei. Mehrschichtige Elektrode für Brennstoffelenente, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste äuSere, wasserabstoßende, gasaurchläscige Schicht, eine saeite fiuSere, poröse, benetzbare, elektrisch leitende Schicht, und eine zwischen diesen beide», äußeren Schichten angeordnete Mittelschicht enthält, die in wesentlichen aus Kohlenstoff besteht.'2, Elektrode nach Anoprucjl 1, dadurch gekannte i chn e t, da£ die erste Sufiere Schicht elektrisch leitend ist und da£ die aiittelschicht aus pulverförmiges Kohlenetoffbeateht. ·"3» Ilaktrode nach Anspruch 1t dadurch gekenn-2 θ j c h η rtr defl die erete ÄuBere Schicht elektrieoh niehtieitend ist, und daß dl« XLtteleehieht au« pulverföraigem Kohlenstoff und einen Kunststoff besteht.4* Blektrod9 nach «ine» der Ansprüche 1 -3, dadurch Sekanttzeichnet, daß die Mittelschicht einen Metall*· katalyaater enthält, iwr auf des pulTfrföraigen Kohlenstoffist.5* EIa1XtToUt nach Anspruch 4, daduren gekennxoiohnet, daS der Metelllcatalyeator aus Rhodiu», Pallediue, Platin, Buthenium, 0e«lus9 Silber, Gold oder ase ei«e| ae«iech von awel oder Mehreren dieser Ketalle beeteht.'5 V"V6» £lektrode nach einem der Ansprüohs 1r 2, 4 oder 5t dadurch g e k e η η a e i c h η « t, daß die erste Süßere Schicht aus Kohlenstoff,. Nickel oder einem Gemisch, dieser Stoffe besteht.Ip Els'itroGö nach einem der .Ansprüche t~6f dadurchgakennaei c h q e t, daß die »weite äußere Schicht aus "besteht.Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die erste äußere Schicht aus ßender .Aktivkohle, die r.weite aurora Schicht au» poröoea Nickel uta3 die Hittelsohtchi; aus pulveriönriiger Aktivkohle Bit Platin alsζ. Ilektrcie nach Anspruch 2, dadurch gekenn« ε a i c Ii η e t, daß dia erst· äufier· Schicht aus porösem Nickel bo3teht, da3 al» wasoerabetoQenden Stoff Poljtetrafluoi*äthjpleii enthält, die zweite äuBer· Schicht aus poröse« Nickel besteht, und die KU.t'teleehicht aua pulverförmiger Aktivkohle sit Platin ale iatalyaator besteht.BAD ORIGINAL209ttt/92StLeerseite
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US45598865A | 1965-05-14 | 1965-05-14 | |
US47717365A | 1965-08-04 | 1965-08-04 | |
US84750869A | 1969-07-17 | 1969-07-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1596270A1 true DE1596270A1 (de) | 1972-03-23 |
Family
ID=27412649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661596270 Pending DE1596270A1 (de) | 1965-05-14 | 1966-05-06 | Elektrode |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3553029A (de) |
AT (1) | AT263103B (de) |
BE (1) | BE680750A (de) |
CH (1) | CH455894A (de) |
DE (1) | DE1596270A1 (de) |
GB (1) | GB1104532A (de) |
NL (1) | NL6606630A (de) |
SE (1) | SE304320B (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3655547A (en) * | 1969-08-27 | 1972-04-11 | Lockheed Aircraft Corp | Electrochemical cell having a bipolar electrode |
BE794191A (fr) * | 1972-01-21 | 1973-05-16 | Licentia Gmbh | Electrode a oxygene avec charbon catalyseur pour piles electrochimiques a electrolyte acide |
JPS5638032B2 (de) * | 1972-08-31 | 1981-09-03 | ||
US3877994A (en) * | 1972-10-25 | 1975-04-15 | Westinghouse Electric Corp | Catalytic paste and electrode |
US3899354A (en) * | 1973-09-10 | 1975-08-12 | Union Carbide Corp | Gas electrodes and a process for producing them |
NL7706998A (nl) * | 1977-06-24 | 1978-12-28 | Electrochem Energieconversie | Poreuze elektrode. |
US4500647A (en) * | 1980-10-31 | 1985-02-19 | Diamond Shamrock Chemicals Company | Three layer laminated matrix electrode |
KR830007884A (ko) * | 1980-10-31 | 1983-11-07 | 앤 시이 헤릭크 | 삼층으로 적층된 메트릭스 전극 |
US4518705A (en) * | 1980-10-31 | 1985-05-21 | Eltech Systems Corporation | Three layer laminate |
US4440617A (en) * | 1980-10-31 | 1984-04-03 | Diamond Shamrock Corporation | Non-bleeding electrode |
US4456521A (en) * | 1980-10-31 | 1984-06-26 | Diamond Shamrock Corporation | Three layer laminate |
US5560999A (en) * | 1993-04-30 | 1996-10-01 | Aer Energy Resources, Inc. | Air manager system for recirculating reactant air in a metal-air battery |
US5721064A (en) * | 1993-04-30 | 1998-02-24 | Aer Energy Resources Inc. | Air manager system for reducing gas concentrations in a metal-air battery |
US6106962A (en) | 1997-09-24 | 2000-08-22 | Aer Energy Resources Inc. | Air manager control using cell voltage as auto-reference |
US20100035125A1 (en) * | 2008-08-06 | 2010-02-11 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Layered electrode for electrochemical cells |
US10087536B2 (en) | 2012-06-12 | 2018-10-02 | Aquahydrex Pty Ltd | Breathable electrode and method for use in water splitting |
CN105594016A (zh) | 2013-07-31 | 2016-05-18 | 奥克海德莱克斯控股有限公司 | 复合三维电极及制造方法 |
AU2020216203A1 (en) | 2019-02-01 | 2021-08-05 | Aquahydrex, Inc. | Electrochemical system with confined electrolyte |
-
1966
- 1966-05-06 DE DE19661596270 patent/DE1596270A1/de active Pending
- 1966-05-09 BE BE680750D patent/BE680750A/xx unknown
- 1966-05-10 SE SE6423/66A patent/SE304320B/xx unknown
- 1966-05-12 CH CH690766A patent/CH455894A/fr not_active IP Right Cessation
- 1966-05-13 AT AT455666A patent/AT263103B/de active
- 1966-05-13 GB GB21269/66A patent/GB1104532A/en not_active Expired
- 1966-05-13 NL NL6606630A patent/NL6606630A/xx unknown
-
1969
- 1969-07-17 US US847508A patent/US3553029A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1104532A (en) | 1968-02-28 |
US3553029A (en) | 1971-01-05 |
SE304320B (de) | 1968-09-23 |
NL6606630A (de) | 1966-11-15 |
CH455894A (fr) | 1968-05-15 |
AT263103B (de) | 1968-07-10 |
BE680750A (de) | 1966-11-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1596270A1 (de) | Elektrode | |
EP3307924B1 (de) | Präparationstechnik von kohlenwasserstoffselektiven gasdiffusionselektroden basierend auf cu-haltigen-katalysatoren | |
DE2513078C2 (de) | Elektrisch leitender Körper, insbesondere zur Verwendung als Elektrode und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1471739A1 (de) | Neue platinhaltige Elektroden fuer Brennstoffelemente und diese Elektroden enthaltende Brennstoffelemente | |
EP1239528A2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen Elektrode oder Membran-Elektrodenverbundeinheit, und Gasdiffusionselektrode | |
DE1267296C2 (de) | Brennstoffelement | |
WO2001093353A1 (de) | Dimensionsstabile gasdiffusionselektrode | |
DE102016218230A1 (de) | Selektive elektrochemische Hydrierung von Alkinen zu Alkenen | |
DE112013007069T5 (de) | Verfahren zum Herstellen eines feinen Katalysatorpartikels und Brennstoffzelle umfassend ein durch das Herstellverfahren hergestelltes feines Katalysatorpartikel | |
DE2835506C2 (de) | Biporöse Raney-Nickel-Elektrode und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102007033753A1 (de) | An seiner Oberfläche mit metallischen Nanopartikeln versehenes ultrahydrophobes Substrat, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung desselben | |
EP2129814B1 (de) | Verfahren zum erzeugen einer katalysatorschicht | |
DE1771399A1 (de) | Duenne Elektroden fuer Brennstoffelemente und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2818559C2 (de) | Elektrochemische Vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3331699C2 (de) | Sauerstoffelektrode für alkalische galvanische Elemente und Verfahren ihrer Herstellung | |
DE2757583C2 (de) | Galvanische Zelle mit alkalischem Elektrolyten und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1942111C3 (de) | Brennstoffzelle mit einer Luftsauerstoff-Diffusionselektrode | |
WO2004032263A2 (de) | Verfahren zur herstellung einer gasdiffusionselektrode | |
DE1671482A1 (de) | Katalysatorelektrode | |
CH642197A5 (de) | Silberoxid-primaerelement. | |
DE3122526A1 (de) | Elektrode und verfahren zu deren herstellung | |
DE2438832B2 (de) | Festbett- oder FlieBbett-Elektrodensystem | |
EP2824218A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von transport- und lagerstabilen Sauerstoffverzehrelektroden | |
DE1904609C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Brennstoffelektrode | |
DE1596208A1 (de) | Brennstoffzellenverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung |