DE1586289A1 - Verfahren zum Einbetten von Draehten od.dgl. in eine Einbettungsmasse und nach diesem Verfahren hergestellter Paketkoerper - Google Patents
Verfahren zum Einbetten von Draehten od.dgl. in eine Einbettungsmasse und nach diesem Verfahren hergestellter PaketkoerperInfo
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Description
45 722
Schweizerische Isola-Werke, Breitenbach (Schweiz)
Verfahren zum Einbetten von Drähten od. dgl. in eine Einbettungsmasse
und nach diesem Verfahren hergestellter Paketkörper
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbetten von Drähten,
isolierten elektrischen Einzeldraht- und Zabelleitern, Schnüren, Schläuchen, Seilenj, zu Bündeln aufwickelbaren
flexiblen Kunststoffprofilen und ähnlichen zu einem Bündel
zusammenfaßbaren Gegenständen in eine nachgiebige Einbettungsmasse und einen nach diesem Verfahren hergestellten Paketkörper.
Drähte. Schläuche, isolierte elektrische Leiter und ähnliche
langgestreckte Gegenstände werden häufig in Ringen konfektioniert»
I1Ur Lagerung und Transport müssen diese Ringe irgendwie
zusammengehalten werden. Dies erfolgt bisher durch einoder-mehrmaliges
Abbinden} durch Mnb and agier en mit Papier-,
Gewebe- oder Kunststoffbändern oder ähnliche Maßnahmen, Die
einzelnen Windungen können aber auch mit Klebstoffen gegenseitig
verklebt werden, um einen mehr oder weniger formstabilen Körper zu erhalten» Das gegenseitige Verkleben der einzelnen
Windungen hat aber Uachteile, Erstens erfolgt das
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_ 2 - ■.■■■- _
Verkleben in der Regel nur längs der Berührungslinien und ergibt
dadurch keine große mechanische Widerstandsfähigkeit. Zweitens besteht bei aushärtenden Klebemitteln die Gefahr,
daß infolge mechanischer Beanspruchung der Ringe, z. B. beim Transport, die Verklebung aufspringt und die Windungen sich
lösen. Klebemittel, die plastisch verformbar bleiben und auch ihre Klebfähigkeit beibehalten, sind aber bei der späteren
Verwendung der zu Ringen gewickelten Gegenstände in mancher Beziehung nachteilig.
Erfindungsgemäß erfolgt das gegenseitige Verankern der zu
einem Bündel zusammenfaßbaren langgestreckten Gegenstände, mittels eines Verfahrens der eingangs genannten Art, das gekennzeichnet ist durch im wesentlichen lagenweises Verlegen
der BündeleLemente, bildende Gegenstände zu Bündeln, Ein-
.aerlBinDettungsmasse
bringen/in von cten verlegten Bündelelementen gebildete Zwischenräume
und Erwärmen, Aushärten y-ier Trocknen der Einbettungsmasse,
wobei in dieser durch Gasabspaltung oder Dampfbildung eine Volumensunahme auftritt und Poren oder
Hohlräume entstehen und aus verfestigten Teilen der Einbettungsmasse Brücken zwischen Abschnitten einzelner Brückenelemente
gebildet werden, welche die gegenseitige Verankerung der Bündelelemente bewirken.
Das Einbringen der Ausgangskomponenten der Einbettungsmasse
kann dadurch erfolgen, daß sie unmittelbar vor dem Verlegungsvorgang
auf dem einzubettenden Gegenstand aufgebracht werden. Das Ausgangsmaterial kann aber auch während des Verlegungs ν or gangs direkt in die laufend entstehenden Zwischenräume
oder nach Fertigen eines Bündelkörpers in die Hohlräume zwischen den einzelnen Bündelelementen eingebracht
werden. Ss ist auch möglich, daß das Ausgangsmaterial auf
einem mechanisch festen Tragelement, z. B. auf einer porösen Folie, einem Band oder einer Schnur, beim Verlegungsvorgang
eingebracht wird.
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DasÜberfuhren der Einbettungsmasse in eine stabile, nicht
klebende Form unter gleichzeitiger Volumenvergrößerung zum Bilden von Materialbrücken zwischen den einzelnen Hohlräumen
kann durch Vulkanisieren, Kondensation, Polyaddition oder durch Wärmebehandlung bewirkt werden, je nach Art der
einzusetzenden Einbettungsmasse bzw. deren Ausgangskomponenten.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Paketkörper
ist dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Bündel zusammengefaßten Bündelelemente mindestens über den größten
Teil ihrer Oberfläche von einer nachgiebigen, mit Poren durchsetzten Einbettungsmasse derart umgeben sind, daß letztere die Zwischenräume zwischen den Bündelelementen ausfüllt
und die Außenseiten der äußersten Bündelelemente mindestens teilweise umgibt, wobei aus der Einbettungsmasse zwischen
den Poren und Oberflächenabschnitten der Bündelelemente gebildete Materialbrücken die Zwischenräume durchsetzen und
einander benachbarte Oberflächenabschnitte von Bündelelementen miteinander verbinden und zu einem Körper zusammenfassen.
Dieser Paketkörper kann sowohl zu einem Ring aufgewickelt als auch ein Bündel aus einer Anzahl im wesentlichen parallel
nebeneinander angeordneter Einzelstränge langgestreckter Gegenstände sein, wobei die Bündelelemente durch eine
Einbettungsmasse zusammengehalten sind, die beispielsweise ein geschäumter Kunststoff, ein geeigneter quellbarer Stoff
oder ein allgemein mit Gasporen durchsetzter thermo- oder duroplastischer Kunststoff sein kann.
In der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung enthalten, und zwar
zeigt
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Pig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Paketkörper mit vollständig geschlossener Einbettung,
Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt durch einen Paketkörper t solange er noch auf einer vom
Körper trennbaren Wickelform sitzt, und
Fig. 3 einen Längsschnitt des Paketkörpers nach Fig. 1 und 2.
In den Fig. 1 und 2 sind aus Einzeldrähten 1 bestehende
Drahtbündel dargestellt, die in geschlossener Form einen Hing oder offen ein gestrecktes Leiterbündel, beispielsweise
für eine Apparateverdrahtung, bilden. Die Einzeldrähte 1 liegen in solchen Anordnungen üblicherweise nicht streng
geometrisch lagenweise übereinander und verlaufen auch in derselben Einzellage nicht absolut genau parallel zueinander.
Ihre Anordnung in einem Wickelkörper wie auch in einem langgestreckten Bauelement ist mehr oder weniger "wild", so
daß zwischen den Bündelelementen unregelmäßige Zwischenräume 2 vorhanden sind/ .Durch den unregelmäßigen Aufbau der
Windungen oder die unregelmäßige Anordnung der einzelnen Bundelelemente ergibt sich ein unregelmäßiger Verlauf der
Berührungspunkte neben- und übereinanderliegender Elemente, woraus sich das Entstehen von Passagen zwischen den einzelnen
Elementen erklärt. Diese Passagen werden*spätestens beim Überführen der Ausgangskomponenten der Einbettungsmasse info-lge Volumenzunahme ausgefüllt, wobei Materialbrücken/SuT
der Einbettungsmail!ySMnZwischenräumen 2 gebildet werden. In gleicher Weise werden auch die gemäß
Fig. 2 zwischen Wickelraumbegrenzungselementen einer Spule 5 und den in ihrer Bähe liegenden Windungen entstandenen
Zwischenräume 6 ausgefüllt und durch Brücken des Einbettungsmaterials
verbunden.
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Ist das ganze Drahtbündel vollständig mit der Einbettungsmasse gemäß Fig. 1 zu umhüllen, so ist der Raum, in dem
sich die Einbettungsmasse bei deren Überführen in ihre endgültige G-estalt ausdehnt, in zweckmäßiger Weise durch eine
Form zu begrenzen und das Bündel durch geeignete Mittel zu
zentrieren. Solche Überzüge sind insbesondere dann angezeigt, wenn Gegenstände dauerhaft in Einbettungsmaterial
verpackt werden sollen. Das Paket bleibt dann solange in der
Form, bis die Einbettungsmasse· erstarrt ist.
Das Einbringen der Äusgangskomponenten der Einbettungsmasse
in die Zwischenräume zwischen den Bündelelementen kann, entsprechend der Art der Masse, auf an sich bekannte Weise erfolgen, so durch direktes Auftragen einer Emulsion oder Paste
auf den einzubettenden Gegenstand oder auf eine soeben verlegte Bünderpartie, durch Einlagern eines körnigen, beispielweise
schäumbaren Ausgangsmateriäls direkt zwischen die Bündelelemente. Dieses körnige Ausgangsmaterial kann aber
auch auf einer geeigneten Unterlage, beispielsweise einer porösen folie aufgebracht sein, die zusammen mit dem zu bündelnden
Gegenstand in den zu bildenden Körper, integriert
wird. Die Folie kann dabei selbst aus einem Material bestehen, das am Überführungsprozeß der Einbettungsmasse in seine
stabile, nicht klebende Form aktiv oder passiv teilnimmt, oder sie kann ein Tragelement sein, dessen mechanische Festigkeit wohl.für den Zweck der Materialaufnahme und den vorgesehenen Arbeitsgang genügt, aber die gewünschte Handhabung
des Päketkörpers nicht behindert. Anstelle der Folie kann
selbstverständlich ein Baud oder eine Schnur mit grundsätzlich gleichen oder ähnlichen Eigenschaften treten.
Weitere Möglichkeiten des Einbringens der erwähnten Ausgangskomponenten
in die Hohlräume sind aas Tauchen der Bündel in
Flüssigkeiten geeigneter Tiskositäts wobei diese ohne oder
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unter Anwendung von zusätzlichem äußeren Druck in die Hohlräume
eindringen, oder das Einrütteln körniger oder staubförmiger Komponenten in die Bündel. .
Als Einbettungsmassen eignen sich praktisch alle Materialien?
die beim Überführen in eine stabile, nicht klebende 3?orm eine solche und bleibende Yolumenzunahme erfahren, die
es ihnen ermöglicht, alle Hohlräume eines beschriebenen Bündelkörpers zu durchsetzen, wobei aber keine die Eigenschaften
der Bündelelemente schädigenden Einflüsse auftreten dürfen und die Endfestigkeit wohl den Zusammenhalt des
Paketkörpers sichert, jedoch nicht seine Handhabung behindert. letztere Bedingung bedeutet bei einem Paket mit bei- ■
spielsweise elektrischem leitermaterial, welches zum Gebrauch vom Bündel abgezogen Λ ^rden muß, daß die Festigkeit
des Yerbindungsmaterials dieses Abziehen unter einer angemessenen Zugkraft nicht behindert, d:. i andererseits aber
ein lagen- oder sonstwie" partien-vveises unbeabsichtiges Trennen des Bündels mit-Sicherheit ausgeschlossen ist.
Im vorliegenden Beispiel ist es aber auch erforderlich, daß das Einbettungsmaterial im Bereich des abgezogenen Drahtes
in Bruchstücke zerfällt und nicht am Draht haften bleibt. Hat ein an sich geeignetes Einbettungsmaterial indessen
die Tendenz, beim Aufbrechen am freigemachten Gegenstand haften zu bleiben, so kann dies durch eine geeignete
Behandlung des Gegenstandes vor dem Verlegen verhindert werden. ·
Materialien, die den vorstehenden Bedingungen entsprechen, sind schäumbare Polyester, Polystyrole, Polyurethane und
Polyvinylchloride, Harnstoff- und Phenolschaumstoffe, latex,
Pulpe etc. Ihre Auswahl richtet sich nach den eben erwähnten
Bedingungen, eventuell noch nach den Ansprüchen an die Oberflächenbeschaffenheit
des fertigen Paketkörpers und nicht
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zuletzt nach, dem möglichen oder erforderlichen Vorgehen zum
Überführen der Auegangsmaterialien in die erwünschte stabile Form der Einbettungsmasse, das je nach Material durch
Vulkanisieren, Kondensation, Polyaddition, kombiniert mit
oder durch Wärmeeinwirkung allein und/oder durch Erkaltenlassen,
erfolgen kann.
Der auf diese Weise erstellte Paketkörper weist eine gute
Formstabilität auf, widersteht bei Verwendung einer nachgiebigen Einbettungsmasse Schlägen und rauher Behandlung
und kann je nach der verwendeten Einbettungsmasse wasser-
und flämmenabweisend sowie chemikalienbeständig sein oder
diese Eigenschaften durch geeignete Überzüge erhalten. Ein
sehr wesentlicher Vorteil liegt im geringen Gewicht' des Einbettungsmaterials, das infolge seiner Poren sehr leicht
ist.
0098 32/0447
Claims (3)
1. Verfahren zum Einbetten von Drähten, isolierten elektrisehen
Einzeldraht- und Kabelleitern, Schnüren, Schläuchen, Seilen, zu Bündeln aufwickelbaren flexiblen Kunststoffprofilen
und ähnlichen zu einem Bündel zusammenfaßbaren
Gegenständen in eine nachgiebige Einbettungsmasse, gekennzeichnet durch im wesentlichen lagenweises Verlegen
der die Bündelelemente bildenden Gegenstände zu Bündeln, Einbringen der Einbettungsmasse in von den verlegten
Bündelelementeri (1) gebildete Zwischenräume (2) und Erwärmen, Aushärten oder Trocknen der Einbettungsmasse, wobei
in dieser durch Gasabspaltung oder Dampfbildung eine Yolumenzunahme auftritt und Poren oder Hohlräume entstehen
und aus verfestigten Teilen der Einbettungsmasse Brücken zwischen Abschnitten einzelner Bündelelemente (1)
gebildet werden, welche die gegenseitige Verankerung.der
Bündelelemente (1) bewirken.
2. Paketkörper, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Bündel zusammengefaßten Bundelelemente (1) mindestens über dem
größten Teil ihrer Oberfläche von einer nachgiebigen, mit Poren durchsetzten Einbettungsmasse derart umgeben sind,
daß letztere die Zwischenräume (2) zwischen den Bündelelementen (1) ausfüllt und die Außenseite der äußersten
Bündelelemente (1) mindestens teilweise umgibt, wobei aus der Einbettungsmasse zwischen den Poren und Oberflächenabschnitten der Bündelelemente gebildete Materialbrücken
(3) die Zwischenräume durchsetzen und einander
benachbarte Oberfläehenabschnitte von Bundelelementen (1)
miteinander verbinden und zu einem Körper zusammenfassen.
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;■■■ ■ . ■ - V ' . ■
3. Paketkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu einem Bündel zusammengefaßten Bündelelemente (1)
zu einem Ring aufgewickelt sind.
4, Paketkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu einem Bündel zusammengefaßten Bündelelemente (1)
ausgestreckt im wesentlichen parallel nebeneinander angeordnet
sind.
00 9?3 2/0A47
it
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ID=4314454
Family Applications (1)
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