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DE1578100C - Hohlladung fur Landminen - Google Patents

Hohlladung fur Landminen

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Publication number
DE1578100C
DE1578100C DE19661578100 DE1578100A DE1578100C DE 1578100 C DE1578100 C DE 1578100C DE 19661578100 DE19661578100 DE 19661578100 DE 1578100 A DE1578100 A DE 1578100A DE 1578100 C DE1578100 C DE 1578100C
Authority
DE
Germany
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shaped charge
charge
insert
hollow
shaped
Prior art date
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Expired
Application number
DE19661578100
Other languages
English (en)
Other versions
DE1578100A1 (de
Inventor
Roland Sindermann Paul 8500 Nürnberg Franzen
Original Assignee
Fa Diehl, 8500 Nürnberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fa Diehl, 8500 Nürnberg filed Critical Fa Diehl, 8500 Nürnberg
Publication of DE1578100A1 publication Critical patent/DE1578100A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1578100C publication Critical patent/DE1578100C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

oben gerichtete Strahl erzeugt jedoch nicht nur ein Schmelzbohrloch durch die Bodenpanzerung, sondern erzeugt hinter bzw. über dieser auch noch Brand und durchschlägt bzw. durchschmilzt im Abstand von der Panzerung angeordnete metallische Ziele; d. h., er durchdringt auch noch eine hinter der Panzerung angeordnete Schottung.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels hervor.
Die Zeichnung veranschaulicht in einem Längsschnitt den grundsätzlichen Ladungsaufbau einer rotationssymmetrischen Hohlladung nach der Erfindung.
inneren zu erzielen, wird eine hohe Stößelwirksamkeit angestrebt. Dies wird einerseits durch die Stärke der Sprengstoffüllung 3 im Verhältnis zur Hohlladungseinlage, andererseits durch den Öffnungswinkel er-5 reicht. Die Grenze bildet der Winkel, bei dem kein Strahl mehr entsteht, sondern die deformierte Einlage als Ganzes wegfliegt. Wie bereits erwähnt wurde, ergibt sich mit dem vorgeschlagenen Einlagenwerkstoff und dem verwendeten Sprengstoff ein optimales ίο Belegungsverhältnis bei 1:9.
Modell-Versuche mit dem beschriebenen Minenaufbau ergaben beispielsweise bei einem Ladungskaliber von 56 mm und einem Sprengabstand in Größe des fünffachen Durchmessers der Einlage 2,
In einem nach unten etwa halbkugelförmig bis 15 das sind 220 mm, bei einer 20-mm-Panzerstahlplatte, parabolisch zulaufenden Hohlladungsgehäuse 1 ist einen Einschußdurchmesser von 9 mm, einen Auszwischen einer kegeligen Hohlladungseinlage 2 und schußdurchmesser von 9 mm und eine Abplatzplatte dem Mantel des Hohlladungsgehäuses 1 eine Spreng- von 20 mm Durchmesser. Eine im Abstand von stoffüllung 3 vorgesehen. Die Hohlladungseinlage 2, 800 mm aufgestellte 2-mm-Duralplatte zeigte eine welche aus einem bekannten, für Hohlladungsein- 20 Durchschußöffnung 100 · 80 mm. Eine zweite, in einem lagen allgemein verwendeten Werkstoff, wie Kupfer, weiteren Abstand von 1600 mm aufgestellte 2-mmeiner Zinklegierung od. dgl. besteht, nimmt in der Duralplatte zeigte noch Durchschläge mit 3 bis 5 mm Wandstärke vom Rand her zur Mitte hin linear zu. Durchmesser in einem Feld von 200 ■ 150 mm. Unter Zugrundelegung der erfindungsgemäßen, oben ""Wird der Abstand von der Hohlladung vom fünfangeführten Beziehung und unter der Voraussetzung 25 fachen Einlagendurchmesser auf den siebenfachen der Verwendung eines Einlagenwerkstoffes der Dichte 5 Einlagendurchmesser, d. h. auf 308 mm erhöht, so (g/cm3) und eines Sprengstoffs der Dichte 1,7 (g/cm3), zeigt die 20-mm-Panzerstahlplatte einen Einschußz. B. Hexotol 60/40, hat sich ein optimales Verhältnis durchmesser von 8 mm und einen Ausschußdurchvon der Stärke der wirksamen Sprengstoffüllung zur messer von 10 mm^ jedoch ohne Abplatzung. Die Wandstärke der Hohlladungseinlage 2 in diesem Be- 30 erste 2-mm-Duralplatte im Abstand von 800 mm reich etwa gleich 9 : 1 ergeben. Bei anderen Einlagen- hinter der Panzerplatte zeigt einen Durchschußwerkstoffen bzw. geändertem Sprengstoff ergeben sich durchmesser von 100 mm. Die zweite 2-mm-Duralnatürlich andere Verhältnisse. platte, 1600 mm hinter der ersten, weist Durchschläge
Der Öffnungswinkel der Hohlladungseinlage 2 ist mit 3 bis 5 mm Durchmesser auf einem Feld etwa 90°. Der Kegelwinkel zur Sprengstoffüllung 3 35 220 · 120 mm auf.
hin ist demgemäß spitzer, z. B. 82°. Eine hintere Bringt man unter den letztgenannten Versuchs-
Spitze der Einlage 2 kann abgeschnitten und durch bedingungen in die Mitte zwischen der 20-mmeinen Kegel 4 aus inertem Werkstoff, z. B. aus Poly- Panzerplatte und der ersten Duralplatte Munition, äthylen, ersetzt sein. Die Hohlladungseinlage 2 ist so wird diese schlagartig abgebrannt bzw. zur Detodurch einen Ring 5 zentrisch im Hohlladungsgehäuse 1 40 nation gebracht, je nachdem, ob die Geschosse oder gehaltert und befestigt. Eine an die Sprengstoffüllung 3 die Treibladungshülsen vom Strahl getroffen werden.
In beiden Fällen wurde außerdem noch die dahinter aufgestellte Duralplatte sowohl durch Teile des Stößels als auch durch Splitter der getroffenen Munition 45 durchschlagen.
Bei einem weiteren Versuch wurde statt der Munition zwischen der 20-mm-Panzerplatte und der ersten Duralplatte mit Dieselöl getränkte Putzwolle angeordnet. Beim Schuß entstand offenes Feuer sowie
spielsweise aus einer gepreßten Tablette aus Nitro- 50 die bereits erwähnte Durchschlagsleistung in der penta. Eine glockenförmige Verschraubung 9 des zweiten Duralplatte.
Stutzens 7 ist mit einer zentrischen Zündstrahlfokussie- Die vorbeschriebene Gegenüberstellung der Kampf-
rung 10 versehen, deren Mittelachse in der Symmetrie- entfernungen von 220 und 308 mm zeigt, daß die achse des Hohlladungsgehäuses 1 bzw. der Über- Wirkungsunterschiede nur unwesentlich sind. Immer tragungsladung 8 liegt. Vor der Fokussiereinrichtung 55 wird ein hinreichend großes Loch in einer üblichen 10 ist eine elektrische Detonatorkapsel 11 angeordnet. Bodenpanzerung erzeugt. Im Innern des Fahrzeugs Die im vorhergehenden beschriebene Auslegung wird darüber hinaus aber noch Spreng- und Brandder Hohlladung 3 und ihrer Einlage 2 hat zur Folge, wirkung sowie eine gewisse Durchschlagswirkung erdaß bei der Zündung ein großer Teil der Einlage 2 zielt, die beispielsweise auch Munitionsbehälter, zu einem besonders energiereichen Stößel verformt 60 Kanisterwände u. dgl. durchschlägt bzw. darin gewird. Aus der Einlage entsteht nur ein verhältnismäßig speichertes Gut freilegt und entzündet, gegebenenfalls kurzer, dicker Hohlladungsstrahl. Dieser Hohlladungs- auch zur Detonation bringt. Das getroffene Fahrzeug strahl erzeugt ein Loch in der Panzerung und läßt wird daher nicht nur bewegungs-, sondern auch völlig den Stößel ohne wesentlichen Energieverlust hinter kampfunfähig. Das Bedienungspersonal ist zum Ausdie Panzerung, nämlich ins Fahrzeuginnere gelangen. 65 steigen gezwungen, und das Fahrzeug wird in den Ein so gestalteter Hohlladungsstrahl behält aber auch meisten Fällen ausbrennen.
auf unterschiedliche Distanzen seine Wirksamkeit. Die beschriebene Stärke der Sprengstoffüllung 3
Um eine große Zerstörungswirkung im Panzer- vom jeweils beispielsweise Neunfachen der Einlagen
angrenzende Wand 6 dieses als Basisverdämmung dienenden, z. B. aus Aluminium bestehenden Ringes 5 verläuft etwa rechtwinkelig zur Außenwand des Einlagekegels 2.
An seinem unteren Teil endet der Gehäusemantel 1 in einem Gewindestutzen 7, in dem, der Sprengstofffüllung 3 vorgelagert, eine Übertragungsladung 8 gehaltert ist. Diese Übertragungsladung besteht bei-
Wandstärke stellt das Optimum in der Wirkung bei einem Minimum an Hohlladungsausmaßen und Sprengstoff verbrauch dar, WW1 die als Beispiel angegebenen lylaterialien verwendet werden. Eine Verlängerung des SprengstoSbehälters nach hinten bzw. unten, z. B. in Form eines Zylinders, erbringt keine
wesentlichen Änderungen des Hohlladungseffektes bzw. der Spreng- und Brandwirkung des Stößels.
Eine Hohlladung mit derartigem Aufbau ist zum Einbau in, ein entsprechendes Mipensystem geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 tragiingsladung kalottenförmig ausläuft, und mit nach Patentansprüche· oben Serichteter Hohlladungswirkung, zur Bekämp fung von beweglichen Zielen mit beschränkter Bodenpanzerung.
1. Hohlladung für Landminen mit einer im 5 Neben Minen, die in die Fahrbahn bzw. das Ge-Bereich einer metallischen Hohlladungseinlage lande verlegbar sind und aus einer großen Sprengzylindrischen Sprengstoffbelegung, die gegen die Stoffladung bestehen, mit denen sie darüber bewegte am Hohlladungsboden angeordnete Übertragungs- Ziele, z. B. Fahrzeuge, durch Spreng- und/oder Splitterladung kalottenförmig ausläuft, und mit nach wirkung von unten oder von der Seite beschädigen, oben gerichteter Hohlladungswirkung zur Be- 10 wobei bei gepanzerten Fahrzeugen die Beschädigung kämpfung von beweglichen Zielen mit beschränk- meist nur ausreicht, das Fahrzeug bewegungsunfähig ter Bodenpanzerurig, dadurch gekenn- zu machen, sind auch Minen bekannt, die die Bodenzeichnet, daß in einem der zylindrischen panzerung mittels einer Hohlladung durchschlagen. Querschnitte der Hohlladung das Verhältnis der Dabei ist unter anderem auch eine Landmine mit nach radialen Stärke der wirksamen Sprengstoffüllung 15 oben gerichteter Hohlladung bekannt, die das darüber-(3) zur Wandstärke der kegelförmigen Hohl- rollende Fahrzeug aus einer gewissen Tiefe heraus ι .„„„ · , /-ι\4 1 *,.·,. j η Qi bekämpft, wobei die Abdeckschicht über der Hohlladungseinlage (2) etwa konstant ist und 3 ■— , , v ' , „.. , , TT ,„ , ,, . , ,
v y Q1 ladung vor dem Zünden der Hohlladung selbst, d. h.
beträgt, wobei Q1 (g/cm3) die Sprengstoffdichte vor deren Wirksamwerden, durch eine an der Ober-
und ρ2 (g/cm3) die Dichte des Einlagenwerkstoffes 20 seite der Mine angebrachte Treibladung weggesprengt
bedeutet und der Öffnungswinkel der Hohlladungs- wird.
einlage (2) etwa 90° beträgt, und daß die Spitze Bei einer Hohlladungsmine vorgenannter Art ist
der kegeligen Hohlladungseinlage (2) abgeflacht zur Erzielung der gewünschten Wirkung eine große
oder abgeschnitten und durch einen Kegel (4) Sprengstoff menge erforderlich. Die Mine ist nicht
aus inertem Werkstoff, vornehmlich Kunststoff, 25 nur schwer, unhandlich und teuer, sondern sie be-
z. B. Polyäthylen, ersetzt ist. dingt bei verdeckter Verlegung auch viel Grabarbeit,
2. Hohlladung nach Anspruch 1, dadurch ge- die schwer tarnfähig ist.
kennzeichnet, daß unter der Voraussetzung einer Bei der Hohlladungsmine nach der Erfindung han-
Sprengstoffdichte, beispielsweise von Hexotol delt es sich demgegenüber um eine leichte Landmine,
60/40, von etwa 1,7 (g/cm3) und einer Dichte des 30 deren Aufgabe darin besteht, bei einem darüber-
Einlagewerkstoffes, beispielsweise einer Kupfer- rollenden Fahrzeug beschränkter Bodenpanzerung in
oder Zinklegierung, von etwa 5,0 (g/cm3) das bei Hohlladungsgeschosseh üblicher Art nicht nur
Verhältnis der Wandstärken etwa 9:1 ist. in der Panzerung ein Loch zur erzeugen, sondern der
3. Hohlladung nach den Ansprüchen 1 und 2, zu einem Stößel verformten Hohlladungseinlage so dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengstoff- 35 viel Energie zu verleihen, daß dieser Stößel hinter füllung (3) im Anschluß an den zylindrischen der Panzerung auch auf größere Distanz noch Spreng-Kopfteil gegen den Hohlladungsboden hin halb- und Brandwirkung hervorruft. Die spezielle Aufgabe kugelförmig bis parabolisch ausgebildet ist, wobei der Erfindung ist somit darin zu sehen, die Hohlladung der Mittelpunkt des Halbkugel etwa in der Spitze so auszubilden, daß sie unter einem Mindestaufwand des Hohlladungseinlagenkegels liegt. 40 bei der Zündung einen dünnen, scharf gebündelten
4. Hohlladung nach den Ansprüchen 1 bis 3, und auch auf größere Entfernung geschlossenen dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlladungs- Massestrahl hoher Energie erzeugt.
gehäuse (1) am unteren Ende mit einem zentrisch Nach der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen, die angeordneten, zylindrischen Gewindestutzen (7) Hohlladung so auszubilden, daß in einem der zylindrizur Aufnahme der Übertragungsladung (8) bzw. 45 sehen Querschnitte der Hohlladung das Verhältnis zum Befestigen einer Glockenverschraubung (9) der radialen Stärke der wirksamen Sprengstoffbeieversehen ist, welche ihrerseits eine Zündeinrich- gung zur Wandstärke der kegelförmigen Hohlladungstung (11) sowie eine Zündstrahlfokussiereinrich- ., . , <. .. · ± j ■> & i_ * ■· * u · tung (10) aufweist einlage etwa konstant ist und 3 · -^- betragt, wobei
5. Hohlladung nach den Ansprüchen 1 bis 4, 5° Qi (g/cm3) die Sprengstoff dichte und ρ2 (g/cm3) die dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen der Dichte des Einlagewerkstoffes bedeutet und der Öff-Hohlladungseinlage (2) im Gehäuse (1) ein von nungswinkel der Hohlladungseinlage etwa 90° beträgt vorn in das Gehäuse (1) eingesetzter, die Hohl- und daß die Spitze der kegeligen Hohlladungseinlage ladungseinlage (2) zentrisch abstützender Ring (5) - abgeflacht- oder abgeschnitten und durch einen Kegel dient, dessen zur Sprengstoffüllung (3) gerichtete 55 aus inertem Werkstoff, vornehmlich Kunststoff, z. B. Wand (6) etwa rechtwinklig zur Kegelwand der Polyäthylen, ersetzt ist.
Einlage (2) verläuft. Dabei kann die Hohlladung im Anschluß an den
zylindrischen Kopfteil gegen den Hohlladungsboden
hin halbkugelförmig bis parabolisch ausgebildet sein,
60 wobei der Mittelpunkt der Halbkugel etwa in der
Spitze des Hohlladungseinlagenkegels liegt.
Eine Landmine mit einer Hohlladung nach der Erfindung gewährleistet nicht nur eine gute Durchschlagsleistung des bei der Zündung erzeugten Stößels
Die Erfindung betrifft eine Hohlladung für Land- 65 bei geringem Abstand zwischen der Hohlladung und minen mit einer im Bereich einer metallischen Hohl- der Panzerung, sondern ist auch bei größerer Wirkladungseinlage zylindrischen Sprengstoffbelegung, die entfernung, z. B. bis zu einer Entfernung von 0,3 m gegen die am Hohlladungsboden angeordnete Über- und mehr noch voll wirksam. Der senkrecht nach
DE19661578100 1966-04-20 1966-04-20 Hohlladung fur Landminen Expired DE1578100C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0049898 1966-04-20
DED0049898 1966-04-20

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Publication Number Publication Date
DE1578100A1 DE1578100A1 (de) 1970-12-23
DE1578100C true DE1578100C (de) 1973-06-14

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