DE1562312B1 - Verfahren und Vorrichtung zur UEbertragung des Informationsinhaltes eines Schriftstueckes od.dgl. auf einen Aufzeichnungstraeger - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur UEbertragung des Informationsinhaltes eines Schriftstueckes od.dgl. auf einen AufzeichnungstraegerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- des Originals entstehen. Der Aufzeichnungsträger ist
richtung zur Übertragung des Informationsinhaltes . ein elektrisch schwach leitendes Papier, das auf einer
von Schriftstücken u. dgl. auf einen Aufzeichnungs- metallischen, umlaufenden Walze gespannt ist und
träger durch Abtasten der Helligkeitswerte der unter einer Ansbrennelektrode mittels Hochspan-Originalaufzeichnung
mit einer Fotozelle, deren 5 nungsimpulse durchschlagen wird. Wegen der dazu Strom einer mit dem Aufzeichnungsträger in stan- benötigten hohen Energie ist auch bei diesem Verdiger
Berührung stehenden Ausbrennelektrode der- fahren eine geringe Schreibgeschwindigkeit, eine
art verstärkt zugeführt wird, daß unter der Aus- grobe Rasterung der Aufzeichnung gegeben und ein.
brennelektrode Bereiche einer auf einem Träger auf- erheblicher Aufwand zur Erzeugung der Hochspangebrachten
Schicht ausgebrannt werden, durch die io nungsimpulse sowie für die Schutzmaßnahmen erin
der Schicht era Abbild des Originals entsteht. forderlich, die dafür vorgeschrieben sind.
Es ist bei Häksimileübertragungen die Verwendung Da die vorerwähnten Aufzeichnungsverfahren und
von Aufzeichnungsträgern bekannt, die eine auf -vorrichtungen durchweg durch breite Schreibspuren
einen Papierträger aufgebrachte und durch Einlage- und durch eine grobe Rasterung nur ein geringes
rung von Kohlenstaub u. dgl. elektrisch leitende 15 Auflösevermögen haben und daher die Übertragung
Kunststoffolie haben, die unter einer Schreib- von Grautönen nicht ermöglichen und da ferner mit
elektrode durch kurzzeitiges Einschalten eines elek- diesen Wiedergabegeräten wegen ihrer geringen Auffrischen
Stromes beim Eintreffen von Signalen punkt- Zeichnungsgeschwindigkeit die hohe Abtastgeschwinförmig
2mm Schmelzen gebracht wird. Die Schmelze digkeit am Original und die hohe Ubertragungshaftet
nach dem Erkalten auf dem Papierträger fest, 20 geschwindigkeit der elektrischen Signale nicht anso
daß beim Abziehen der Folie vom Papierträger nähernd ausgenutzt werden kann, sind sie in ihrer
auf diesem ein punktförmig gerastertes Abbild des Verwendung starken Beschränkungen unterworfen.
Originals und in der Folie ein entsprechend punkt- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur
förmig gerastertes Lochmuster zurückbleibt. Da Überwindung dieser Mängel ein Verfahren und ein
bei derartigen Aufzeichnungsträgern während des 25 Gerät zur Übertragung der Informationsinhalte von
Schreibvorganges die Schmelzwärme indirekt über Originalen auf einem Aufzeichnungsträger anzudie
eingelagerten, den Schreibstrom führenden Kohle- geben, das eine wesentlich höhere Aufzeichnungsteilchen dem zu schmelzenden Kunststoff der Folie geschwindigkeit und eine nahezu vollständige Aufzugeführt
werden muß, ergibt sich durch den somit lösung der Aufzeichnung in einzelne Bildpunkte und
relativ trägen Schmelzprozeß eine geringe Schreib- 30 damit auch die Wiedergabe von Grautönen gestattet,
geschwindigkeit. Nachteilig für die Schreibgeschwin- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
digkeit ist auch die Dicke der freitragenden Folie unter der Schreibelektrode, in an sich bekannter Weise
von mindestens 25 μπι, durch die nicht nur der Bereiche einer auf einem Isolierstoffträger aufge-Schmelzvorgang
verzögert wird, sondern die außer- dampften Metallschicht ausgebrannt werden, indem
dem eine hohe Ausbrennenergie erfordert. Darüber 35 die Metallschicht an Masse gelegt und der Schreibhinaus
gestattet die dicke Föne nur eine sehr grob strom über die Metallschicht des Aufzeichnungsgerasterte
Wiedergabe, die lediglich eine unvollstän- trägers der Ausbrennstelle zugeführt bzw. über sie
dige Übertragung von Schriftzeichen und Strich- zur Masse abgeführt wird, und daß dabei eine Auszeichnungen
gestattet, eine Übertragung sogenannter brennspur in Abhängigkeit von den von der Foto-Grautöne
aber nicht ermöglicht. 40 zelle aufgenommenen Signalen in ihrer Spurbreite Ferner ist bei Faksimilegeräten ein Aufzeichnungs- verändert wird. Dabei kann der Fotozellenstrom auf
verfahren bekannt, durch das die Aufzeichnungen der Sender- und/oder Empfängerseite verstärkt weraus
einer Schicht mit eingelagerten Kohle- und den. Wesentlich für ein hohes Auflösevermögen ist
Metallteilchen ausgebrannt werden, die auf einer die sehr dünne, auf. den Träger aufgedampfte Metalllackierten
elektrisch gut leitenden Unterlage, z. B. 4.5 schicht und eine geringe Schreibspurbreite. Die zur
eine Metallfolie, aufgebracht ist. Hier wird beim Ein- Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu
treffen von Schreibsignalen über eine Ausbrenn- verwendenden Metallschichten werden daher in einer
elektrode ein Ausbrennstrom durch die Kohleschicht Dicke von weniger als 2 μηα, vorzugsweise bis zu
und die Lackschicht hindurch auf die darunter- 0,1 μπι auf den Träger aufgedampft; die aus diesen
liegende, geerdete Metallfolie geleitet. Auch hier ist 50 Schichten ausgebrannten Schreibspuren haben eine
die Schreibgeschwindigkeit gering und die Rasterung Breite von 0,01 bis 1 mm.
der Aufzeichnung grob, da die erforderliche Aus- Für die Übertragung der von der Fotozelle auf-
bxennenergie sehr hoch ist. Die hohe Ausbrenn- genommenen Signale wird der Fotozellenstrom, der
energie ergibt unter anderem dadurch, daß der Aus- durch das auf die Fotozelle treffende Licht zu steuern
brennstrom beim Schreibvorgang drei verschiedenen 55 ist, proportional· verstärkt und auf der Empfänger-Schichten
des Aufzeichnungsträgers durchfließt; und sehe die Schreibspannung oder ein Widerstand im
zwar die etwa 3 μχη dicke Kohleschicht, die hoch- Schreibkreis sinngemäß verändert. Dadurch entsteht
ohmige 7,5 μπι dicke Lack- bzw. Farbschicht und eine ununterbrochene Schreibspur mit wechselnder
schließlich die elektrisch leitende Unterlage. Ein Breite, die dem Auge in dem üblichen Leseabstand
weiterer Nachteil dieses aufwendigen Aufzeichnungs- 60 den Eindruck von Halbtönen vermittelt,
trägers ist die für das Ausbrennen erforderliche hohe Metallpapier-Aufzeichnungsträger sind zwar bei
Schreibspannung von mindestens 100 V, die beson- der Aufzeichnung von Meßkurven in Registrierdere
Schutzmaßnahmen erfordert. geraten bekannt. Dort wird mit einer beweglichen
Schließlich sind neben elektrochemisch und vorzugsweise am Zeiger des Gerätes befestigten Auselektromechanisch
arbeitenden Bildübertragern auch 65 brennelektrode eine Spur konstanter Breite aus der
noch sogenannte Funkenschreiber bekannt, die an Masse liegenden Metallschicht ausgebrannt. Um
ebenfalls durch Signale angesteuert werden, die auf dort auch bei hohen Schreibgeschwindigkeiten, wie
der Senderseite durch eine fotoelektrische Abtastung sie z.B. bei Störschreibern auftreten, eine gleich-
3 4
bleibend gute Ausbrennspur zu erhalten, ist es be- 32, die von der Senderseite her durch ein Startsignal
kannt, die Schreibspannung bei hoher Schreib- synchron zu der Walze 12 in Umdrehung versetzt
geschwindigkeit zu erhöhen bzw. den Schreibkreis- werden kann und auf der ein Aufzeichnungsträger 33
widerstand zu reduzieren, um auf diese Weise den . aus einem Blatt Papier mit einem ausbrennfähigen
durch die höhere Schreibgeschwindigkeit benötigten 5 Metallbelag aufgespannt ist. Mit der Walzenantriebshöheren
Energiebedarf zu decken. Eine Anregung welle gekuppelt ist eine in Lagern 34 und 35 gelagerte
zur erfindungsgemäßen Aufzeichnung von Informa- Schraubenspindel 36, die zur Walze 32 das gleiche
tionen durch die signalgesteuerte Änderung der Spur- Untersetzungsverhältnis hat wie die Spindel 18 zur
breite bis herab zu 0,01 mm ist jedoch hieraus nicht Walze 12 und außerdem die gleiche Steigung wie
zu entnehmen; im Gegenteil, eine Änderung der io jene. Auf der Welle 36 ist ein Elektrodenhalter 37
Schreibspurbreite soll ja bei dem bekannten Stör- axial verschiebbar mit einer dünnen Ausbrennschreiber
gerade vermieden werden. elektrode 38, die auf der Metallschicht des Auf-Bei einer zur Ausübung dieses Verfahrens be- Zeichnungsträgers 33 aufliegt. Auf die Elektrode 38
stimmten Vorrichtung ist sowohl das mit der Foto- werden die vom Sender 21 ausgesandten und von
zelle abzutastende Original auf der Senderseite als 15 einem Empfänger 39 aufgenommenen Signale überauch
der Träger der ausbrennfähigen Metallschicht tragen. Bereiche der Metallschicht des Aufzeichauf
der Empfängerseite auf je eine synchron um- nungsträgers 33 werden dadurch so ausgebrannt, daß
laufende Walze aufgespannt, an deren Mantelfläche ein Abbild des Originals 13 auf ihm entsteht,
in der Achsrichtung der Walzen einerseits die Foto- Das nach diesem Verfahren hergestellte Bild bezelle und andererseits die Ausbrennelektrode mit 20 steht demnach aus einer Vielzahl von Ausbränden, gleichförmiger Geschwindigkeit entlangläuft, wobei von denen jeder einen Flächeninhalt mit einem jeder von dem Original auf der einen Walze abge- Durchmesser von 0,2 mm hat. Jeder derartige Austastete Lichtwert bzw. Dunkelwert von einem be- brand erfolgt wegen des direkten Stromdurchflusses stimmbaren Betrag an als Ausbrand des Metallbelags in 1 bis 2 μβεα Damit ergibt sich eine mögliche maxiauf dem Aufzeichnungsträger auf der anderen Walze 25 male Schreibgeschwindigkeit von 200 m/sec. Bei dem erscheint. gezeichneten Ausführungsbeispiel beträgt die Schreibin der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des geschwindigkeit nur etwa 5 m/sec; aber schon diese Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt Werte bedeuten eine Erhöhung der Übertragungs-F i g. 1 eine Übertragungsvorrichtung in schema- geschwindigkeit gegenüber dem bekannten Bildübertischer Darstellung und 30 trager mit elektromechanischen! Schreibsystem um F i g. 2 einen bei einer derartigen Vorrichtung auf etwa das Siebenfache. Das neue Gerät zeichnet sich der Empfängerseite verwendeten, unter Druckluft demnach besonders durch seine außerordentlich hohe stehenden Ausbrennelektrodenhalter; in Übertragungsgeschwindigkeit aus. Abgesehen davon F i g. 3 ist in Verbindung mit einem Gerät nach kann aber auch die Rasterung der Aufzeichnungen F i g. 1 eine Reinigungsvorrichtung für eine Aus- 35 je nach Bedarf in weiten Grenzen verändert werden, brennelektrode ohne Druckluft gezeichnet. Dies schließt auch die Möglichkeit ein, das Format Die in F i g. 1 gezeichnete Vorrichtung besteht auf des Abbildes kleiner oder größer zu halten als das der Senderseite aus einer in Lagern 10 und 11 ge- Format des Originals und beispielsweise ein Mikrolagerten umlaufenden Walze 12, auf welcher ein bild des Originals herzustellen.
Bild- oder Textblatt 13 aufgespannt ist. Die Hell- 40 Besonders wichtig ist für die Deutlichkeit der Auf-Dunkel-Werte auf dem Blatt 13 werden durch eine zeichnungen, daß die Ausbrennelektrode selbst von Fotozelle 14 abgetastet, die mit einer Beleuchtungs- Rückständen des vom Aufzeichnungsträger wegeinrichtung 15 zusammenarbeitet. Die Fotozelle 14 gedampften Metalls beispielsweise einer Zink- und die Beleuchtungseinrichtung 15 sind in einem Kadmium-Legierung und ihrer Oxyde freigehalten Halter 16 befestigt, der auf einer mit der Antriebs- 45 wird. Derartige Rückstände treten bei der in F i g. 2 welle der Walze 12 gekuppelten, in Lagern 19, 20 im Schnitt gezeichneten Ausführung eines Elekgelagerten Schraubenspindel 18 axial verschiebbar trodenhalters mit Druckluftspülung nicht auf. Dabei ist. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel be- besteht der Elektrodenhalter aus einem luftdicht geträgt der Walzendurchmesser 100 mm und das schlossenen Gehäuse 40 mit einem Ansatz 41, durch Untersetzungsverhältnis von der Walzenwelle zur 50 dessen Öffnung 41a eine Schreibelektrode 42 aus Schraubenspindel 1:5. Die Spindel 18 hat eine Stei- einem 0,2 mm dicken Wolframdraht hindurchgung von 1 mm. Die Fotozelle 14 legt bei einer Um- gesteckt ist. Die Elektrode 42 liegt auf dem Metalldrehung der Walze 12 einen Weg von 0,2 mm und belag eines Aufzeichnungsträgers 50 auf, und zwar bei 1000 U/min der Walze 12 einen Weg von 20 cm unter dem Druck einer im Innern des Gehäuses 40 zurück, d. h., daß ein Original vom Format DIN A 4 55 befestigten Blattfeder 43, an deren freiem Ende die mit einer Breite von rund 20 cm in einer Minute von Elektrode 42 befestigt ist. In dem Deckel 44 des Geder Fotozelle überstrichen und sein Informations- häuses 40, der abnehmbar ist, befindet sich ein Aninhalt in dieser Zeit abgetastet und übertragen wer- schlußstutzen 45 zum Aufstecken eines Schlauches den kann. für die Druckluftzufuhr in das Gehäuse 40. Die Die von dem auf der Walze 12 festgespannten 60 durch die Öffnung 41 α im Ansatz 41 wieder aus dem Original 13 durch die Fotozelle 14 abgenommenen Gehäuse 40 austretende, die Elektrode 42 umspü- und durch den Verstärker 21 verstärkten Stromwerte lende Luft bläst an der Elektrode 42 hängende können bei der angegebenen Übertragungsgeschwin- Metallrückstände fortlaufend weg, so daß eine kondigkeit und Auflösung über Funk oder Draht an stante Schreibspurbreite eingehalten werden kann, jeden Ort übertragen werden, der mit einem min- 65 Der Luftstrom dient ferner zur Kühlung der Elekdestens 100 kHz zulassenden Kanal erreichbar ist. trode 42 bei hoher Schreibgeschwindigkeit.
Auf der Empfängerseite befindet sich gemäß F i g. 1 Eine andere Lösung für die Freihaltung der Ausebenfalls eine in Lagern 30 und 31 gelagerte Walze brennelektroden von Metallrückständen ist in F i g. 3
in der Achsrichtung der Walzen einerseits die Foto- Das nach diesem Verfahren hergestellte Bild bezelle und andererseits die Ausbrennelektrode mit 20 steht demnach aus einer Vielzahl von Ausbränden, gleichförmiger Geschwindigkeit entlangläuft, wobei von denen jeder einen Flächeninhalt mit einem jeder von dem Original auf der einen Walze abge- Durchmesser von 0,2 mm hat. Jeder derartige Austastete Lichtwert bzw. Dunkelwert von einem be- brand erfolgt wegen des direkten Stromdurchflusses stimmbaren Betrag an als Ausbrand des Metallbelags in 1 bis 2 μβεα Damit ergibt sich eine mögliche maxiauf dem Aufzeichnungsträger auf der anderen Walze 25 male Schreibgeschwindigkeit von 200 m/sec. Bei dem erscheint. gezeichneten Ausführungsbeispiel beträgt die Schreibin der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des geschwindigkeit nur etwa 5 m/sec; aber schon diese Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt Werte bedeuten eine Erhöhung der Übertragungs-F i g. 1 eine Übertragungsvorrichtung in schema- geschwindigkeit gegenüber dem bekannten Bildübertischer Darstellung und 30 trager mit elektromechanischen! Schreibsystem um F i g. 2 einen bei einer derartigen Vorrichtung auf etwa das Siebenfache. Das neue Gerät zeichnet sich der Empfängerseite verwendeten, unter Druckluft demnach besonders durch seine außerordentlich hohe stehenden Ausbrennelektrodenhalter; in Übertragungsgeschwindigkeit aus. Abgesehen davon F i g. 3 ist in Verbindung mit einem Gerät nach kann aber auch die Rasterung der Aufzeichnungen F i g. 1 eine Reinigungsvorrichtung für eine Aus- 35 je nach Bedarf in weiten Grenzen verändert werden, brennelektrode ohne Druckluft gezeichnet. Dies schließt auch die Möglichkeit ein, das Format Die in F i g. 1 gezeichnete Vorrichtung besteht auf des Abbildes kleiner oder größer zu halten als das der Senderseite aus einer in Lagern 10 und 11 ge- Format des Originals und beispielsweise ein Mikrolagerten umlaufenden Walze 12, auf welcher ein bild des Originals herzustellen.
Bild- oder Textblatt 13 aufgespannt ist. Die Hell- 40 Besonders wichtig ist für die Deutlichkeit der Auf-Dunkel-Werte auf dem Blatt 13 werden durch eine zeichnungen, daß die Ausbrennelektrode selbst von Fotozelle 14 abgetastet, die mit einer Beleuchtungs- Rückständen des vom Aufzeichnungsträger wegeinrichtung 15 zusammenarbeitet. Die Fotozelle 14 gedampften Metalls beispielsweise einer Zink- und die Beleuchtungseinrichtung 15 sind in einem Kadmium-Legierung und ihrer Oxyde freigehalten Halter 16 befestigt, der auf einer mit der Antriebs- 45 wird. Derartige Rückstände treten bei der in F i g. 2 welle der Walze 12 gekuppelten, in Lagern 19, 20 im Schnitt gezeichneten Ausführung eines Elekgelagerten Schraubenspindel 18 axial verschiebbar trodenhalters mit Druckluftspülung nicht auf. Dabei ist. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel be- besteht der Elektrodenhalter aus einem luftdicht geträgt der Walzendurchmesser 100 mm und das schlossenen Gehäuse 40 mit einem Ansatz 41, durch Untersetzungsverhältnis von der Walzenwelle zur 50 dessen Öffnung 41a eine Schreibelektrode 42 aus Schraubenspindel 1:5. Die Spindel 18 hat eine Stei- einem 0,2 mm dicken Wolframdraht hindurchgung von 1 mm. Die Fotozelle 14 legt bei einer Um- gesteckt ist. Die Elektrode 42 liegt auf dem Metalldrehung der Walze 12 einen Weg von 0,2 mm und belag eines Aufzeichnungsträgers 50 auf, und zwar bei 1000 U/min der Walze 12 einen Weg von 20 cm unter dem Druck einer im Innern des Gehäuses 40 zurück, d. h., daß ein Original vom Format DIN A 4 55 befestigten Blattfeder 43, an deren freiem Ende die mit einer Breite von rund 20 cm in einer Minute von Elektrode 42 befestigt ist. In dem Deckel 44 des Geder Fotozelle überstrichen und sein Informations- häuses 40, der abnehmbar ist, befindet sich ein Aninhalt in dieser Zeit abgetastet und übertragen wer- schlußstutzen 45 zum Aufstecken eines Schlauches den kann. für die Druckluftzufuhr in das Gehäuse 40. Die Die von dem auf der Walze 12 festgespannten 60 durch die Öffnung 41 α im Ansatz 41 wieder aus dem Original 13 durch die Fotozelle 14 abgenommenen Gehäuse 40 austretende, die Elektrode 42 umspü- und durch den Verstärker 21 verstärkten Stromwerte lende Luft bläst an der Elektrode 42 hängende können bei der angegebenen Übertragungsgeschwin- Metallrückstände fortlaufend weg, so daß eine kondigkeit und Auflösung über Funk oder Draht an stante Schreibspurbreite eingehalten werden kann, jeden Ort übertragen werden, der mit einem min- 65 Der Luftstrom dient ferner zur Kühlung der Elekdestens 100 kHz zulassenden Kanal erreichbar ist. trode 42 bei hoher Schreibgeschwindigkeit.
Auf der Empfängerseite befindet sich gemäß F i g. 1 Eine andere Lösung für die Freihaltung der Ausebenfalls eine in Lagern 30 und 31 gelagerte Walze brennelektroden von Metallrückständen ist in F i g. 3
gezeichnet, die sich insbesondere für Geräte empfiehlt,
die umlaufende Walzen 46 haben, auf die ein Aufzeichnungsträger 47 aufgespannt ist. Durch das Aufspannen
des Aufzeichnungsträgers 47 entsteht eine · Trennstelle, an der die beiden Enden des Aufzeicnnungsträgers
47 zusammenlaufen. Hier ist ein schmaler, über die ganze Walzenlänge reichender Schlitz
46 a in der Walze 46, in dem eine Bürste 48 eingesetzt
ist, die als Keil die Enden des Aufzeichnungsträgers im Schlitz 46 a der Walze 46 einklemmt und ίο
die auf dem Aufzeichnungsträger aufliegende Ausbrennelektrode 49 bei jeder Umdrehung der Walze 46
in einer Schreibpause einmal abbürstet. An Stelle einer Bürste 48 können auch andere mechanische
Abstreifer für an der Ausbrennelektrode hängende Metallreste Verwendung finden.
Die Reproduktion eines Originals auf Metallpapier in einer Verkleinerung von 1:8 (Kleinbild-Dia-Format)
erfolgt mit einer Vorrichtung, die im Prinzip genauso aufgebaut ist wie diejenige nach Fig. 1.
Entsprechend der Verkleinerung ist jedoch bei nach wie vor synchronem Umlauf der Walzen auf der
Sender- und Empfängerseite der Durchmesser der Walze auf der Empfängerseite und die Geschwindigkeit
der Ausbrennelektrode in axialer Richtung klei- -25 ner als bei einer Bildübertragung im Maßstab 1:1.
Ein gegenüber dem Original vergrößertes Bild wird dagegen bei ebenfalls synchronem Umlauf der Walzen unter Verwendung einer Walze mit entsprechend
vergrößertem Durchmesser und mit größerer Geschwindigkeit der Ausbrennelektrode in axialer Richtung
gewonnen. Die Schärfe der Verkleinerung läßt dabei die Leistungsfähigkeit des neuen Verfahrens
deutlich erkennen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Übertragung des Informationsinhaltes von Schriftstücken u. dgl. auf einen
Aufzeichnungsträger durch Abtasten der Helligkeitswerte der Originalaufzeichnung mit einer
Fotozelle, deren Strom einer mit dem Aufzeichnungsträger in ständiger Berührung stehenden
Ausbrennelektrode derart verstärkt zugeführt wird, daß unter der Ausbrennelektrode Bereiche
einer auf einem Träger aufgebrachten Schicht ausgebrannt werden, durch die in der Schicht
ein Abbild des Originals entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Schreibelektrode
(38) in'an sich bekannter Weise Bereiche
einer auf einem Isolierstoffträger auf gedampften Metallschicht ausgebrannt werden, indem die Metallschicht an Masse gelegt und der
Schreibstrom über die Metallschicht des Aufzeichnungsträgers (33) der Ausbrennstelle zugeführt
bzw. über sie zur Masse abgeführt wird, und daß dabei eine Ausbrennspur in Abhängigkeit
von den von der Fotozelle (14) aufgenommenen Signalen in ihrer Spurbreite verändert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Fotozelle (14) aufgenommenen Signale proportional verstärkt werden
und die Schreibspannung bzw. den Schreibkreiswiderstand
zur Steuerung der Schreibspurbreite auf der Empfängerseite verändern.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich
der Metallschicht unter der Ausbrennelektrode (38) beim Eintreffen eines Schreibsignals an der
Ausbrennelektrode (38) vom Schreibstrom direkt durchflossen innerhalb von 2μ8εο vom Träger
weggebrannt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwen- , dung eines auf einer umlaufenden Walze aufgespannten
Aufzeichnungsträgers (33), der aus einer Papierunterlage besteht, auf die eine Metallschicht
in einer Dicke bis zu 0,1 μπι aufgedampft
ist.
5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Herstellung
von verkleinerten Abbildungen des Originals, dadurch gekennzeichnet, daß bei synchronem
Umlauf der Sende- und Empfangswalze der Walzendurchmesser und die Vorschubgeschwindigkeit
der Ausbrennelektrode auf der Empfängerseite gegenüber derjenigen auf der Senderseite
proportional zur Verkleinerung herabgesetzt ist.
6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden des auf der Empfangswalze (46) aufgespannten Aufzeichnungsträgers (47) in einem
über die ganze Walzenlänge reichenden Schlitz (46 a) durch eine Bürste (48) eingeklemmt sind,
welche die Ausbrennelektrode (49) bei jeder Umdrehung der Walze (46) abbürstet. '
7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbrennelektrode (42) in
einem geschlossenen Gehäuse (40) befestigt ist und durch eine Öffnung (41a) des Gehäuses (40)
herausragt, durch die beim Schreibvorgang ein Gas, vorzugsweise Luft austritt, das die Ausbrennelektrode
(42) umspült.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0075040 | 1964-01-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1562312B1 true DE1562312B1 (de) | 1970-07-30 |
Family
ID=6978497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641562312 Pending DE1562312B1 (de) | 1964-01-17 | 1964-01-17 | Verfahren und Vorrichtung zur UEbertragung des Informationsinhaltes eines Schriftstueckes od.dgl. auf einen Aufzeichnungstraeger |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
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AT (1) | AT254955B (de) |
CH (1) | CH418390A (de) |
DE (1) | DE1562312B1 (de) |
GB (1) | GB1099393A (de) |
NL (1) | NL6500486A (de) |
SE (1) | SE342958B (de) |
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