Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE1412727B2 - Schaltungsanordnung für Faksimilesender mit einer Regeleinrichtung, die in Abhängigkeit vom Reflexionsgrad des Bilduntergrundes arbeitet - Google Patents

Schaltungsanordnung für Faksimilesender mit einer Regeleinrichtung, die in Abhängigkeit vom Reflexionsgrad des Bilduntergrundes arbeitet

Info

Publication number
DE1412727B2
DE1412727B2 DE19621412727 DE1412727A DE1412727B2 DE 1412727 B2 DE1412727 B2 DE 1412727B2 DE 19621412727 DE19621412727 DE 19621412727 DE 1412727 A DE1412727 A DE 1412727A DE 1412727 B2 DE1412727 B2 DE 1412727B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
signals
circuit arrangement
limiter
control device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621412727
Other languages
English (en)
Other versions
DE1412727A1 (de
Inventor
Joseph J. Glenview; Adams Roman A. Skokie; Dahl Henry Mount Prospect; Estock Paul Grove Village; 111. Stone (V.St.A.). H0 4n 3-θ6
Original Assignee
A.B. Dick Co., Chicago, 111. (V.S.A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by A.B. Dick Co., Chicago, 111. (V.S.A.) filed Critical A.B. Dick Co., Chicago, 111. (V.S.A.)
Publication of DE1412727A1 publication Critical patent/DE1412727A1/de
Publication of DE1412727B2 publication Critical patent/DE1412727B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/403Discrimination between the two tones in the picture signal of a two-tone original
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N1/36Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device for synchronising or phasing transmitter and receiver
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/407Control or modification of tonal gradation or of extreme levels, e.g. background level
    • H04N1/4076Control or modification of tonal gradation or of extreme levels, e.g. background level dependent on references outside the picture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in erster
für einen Faksimilesender mit einem fotoelektrischen Linie dadurch gelöst, daß im Sender Begrenzer zur
Element, einem von diesem angesteuerten Bildsignal- beidseitigen Begrenzung der Bildsignale sowie ein
Verstärker und einer Regeleinrichtung, welche aus den Umformer zur Umsetzung der Bildsignale in Schwarz-Bildsignalen die dem Reflexionsgrad des Bildunter- 5 Weiß-Signale vorgesehen sind, daß die Regeleinrich-
grunds entsprechenden Signale herausfiltert und in tung zur kontinuierlichen Verlagerung des mittleren
Abhängigkeit davon eine Verstellung des Arbeits- Potentials der Bildsignale am Begrenzereingang auf
punkts des fotoelektrischen Elements vornimmt. einen etwa mittig zwischen den Begrenzungspoten-
Faksimilesysteme zur elektronischen Übertragung tialen liegenden Pegel ausgelegt ist und daß zwischen von flächigen Darstellungen wie Bildern oder Schrift io den Bildsignalverstärker und den Umformer eine Einsind bekannt. richtung zur Glättung der Bildsignale und zur stärke-
Die besondere Schwierigkeit bei diesen Geräten ren Abflachung der einer Schwarzänderung des Bildbesteht darin, daß insbesondere bei der Übertragung inhalts entsprechenden Signalflanken als der einer von Schriftzeichen, die Farbe bzw. der Reflexions- Weißänderung entsprechenden Signalflanken geschalgrad des Schriftträgers am Aufnahmeort nur in engen 15 tet ist. Besonders vorteilhaft wird dabei erfindungs-Grenzen schwanken darf, da andernfalls das Emp- gemäß eine exakte Übertragung bzw. Regenerierung fangs- und Schreibgerät nach der Übertragung der von z. B. verschmutzten Zeichen erreicht, da bei einer Information nicht mehr zwischen den auf Grund des Schwarzänderung, also am Abtastbeginn eines dunklen Schriftträgers abgegebenen und den durch Zeichens, die Schaltungsanordnung verzögert reagiert, die Schriftzeichen selbst gesteuerten Signalen ober- 20 wogegen Weißänderungen sofort die übertragenen halb eines bestimmten Schwarzwerts unterscheiden Signale beeinflussen, wodurch insgesamt im Original kann. verwischte Schriftzeichen klar wiedergegeben werden.
Zur teilweisen Behebung dieser Schwierigkeiten ist Ein besonders einfacher Schaltungsaufbau und gute außer der zeitraubenden und umständlichen Ermitt- Regelcharakteristik ergeben sich insbesondere, wenn lung des Reflexionsgrads in einem separaten Arbeits- 25 das fotoelektrische Element eine Fotovervielfachervorgang vor der Übertragung und anschließender röhre ist und die Regeleinrichtung zur Regelung der Justierung eine Schaltungsanordnung bekannt, bei Spannung an einem Dynodenanschluß der Röhre vorweicher der Untergrund-Reflexionsgrad automatisch gesehen ist. Dabei wird in erster Linie bei einer zu Beginn jeder Zeilenabtastung im unbeschriebenen Schaltungsanordnung mit einem Bildsignalverstärker, Bereich des Schriftträgers ermittelt wird. Der hervor- 30 der als mehrstufiger Transistorverstärker ausgebildet stechendste Nachteil dieser bekannten Schaltungsan- und dessen Eingang mit der Anode des Fotovervielordnung besteht darin, daß, sofern in dem für die fachers verbunden ist, dadurch eine wirtschaftliche Feststellung des Reflexionsgrads benutzten Bereich und einfache Realisierung des Erfindungsgedankens Schriftzeichen oder Verschmutzungen auftreten, der ohne wesentliche Vergrößerung des schaltungstech-Schwarzpegel falsch festgelegt und damit zeilenweise 35 nisch bei herkömmlichen Anordnungen notwendigen durch das Schreibgerät falsche Zeichen wiedergegeben Aufwands ermöglicht, daß jeder Begrenzer einen werden. Darüber hinaus ist diese Schaltungsanord- durch den Ausgang des Bildsignalverstärkers angenung auch nicht in der Lage, innerhalb einer Zeile steuerten Verstärker aufweist, wobei der eine Begrenauftretende Schwankungen des Untergrundes zu eli- zer die Regeleinrichtung zur Regelung der Dynodenminieren, wodurch eine zuverlässige Übertragung in 40 spannung in seinem unteren Arbeitsbereich und zum keinem Fall gewährleistet ist. Sperren des Fotovervielfachers in seinem oberen
Auch auf dem Gebiet der Fernsehbildübertragung Arbeitsbereich umfaßt, daß der Begrenzer und die sind Schaltungsanordnungen bekannt, bei welchen Regeleinrichtung eingangsseitig über ein Tiefpaßaus den von der Aufnahmeröhre abgegebenen Bild- filter an den Bildsignalverstärkerausgang geschaltet Signalen über ein Hochpaßfilter eine Regelspannung 45 sind und daß dem Bildsignalverstärker ein Hochpaßgewonnen wird, welche zur Verlagerung der Über- filter zur Unterdrückung der dem Bildhintergrund tragungskennlinie des Systems oberhalb bestimmter entsprechenden Signale nachgeschaltet ist, welches Helligkeitswerte Verwendung findet. Diese Schal- über die Glättungseinrichtung den als Schmitt-Trigger tungsanordnung dient jedoch lediglich der Kontrast- aufgebauten Umformer ansteuert. Verbesserung oberhalb eines bestimmten Helligkeits- 50 Die Erfindung ist im folgenden in einem Auswerts und ist bei Faksimilesystemen, bei welchen ein führungsbeispiel an Hand der Zeichnungen näher Ablesen von Informationsträgern mit breit streuenden erläutert. Es zeigt Reflexionswerten erfolgt, nicht brauchbar. F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Faksimilesenders
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des mit den Merkmalen der Erfindung,
Bekannten zu vermeiden, insbesondere also eine 55 Fig. la eine Teilansicht der in Fig. 1 darge-
Schaltungsanordnung für Faksimilesender zu schaffen, stellten Abtasttrommel,
welche ein Abtasten von Nachrichtenträgern mit F i g. 2 und 3 Darstellungen der Signalformen an generell unterschiedlichem oder auch in sich schwan- bestimmten Punkten der Schaltungen gemäß Fig. 1, kendem Reflexionsgrad und veränderlichen Kontrast- Fig. 4a und 4b Schaltbilder des im Blockschaltverhältnissen ermöglicht. 60 bild gemäß F i g. 1 dargestellten Faksimilesenders.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung soll In F i g. 1 ist ein Faksimilesender mit den Merkauch besonders die im Eisenbahnwesen Verwendung malen der Erfindung dargestellt. Die Anordnung zum findenden Faksimilesender verbessern, welche zur Umsetzen der auf einem abzutastenden Papier beÜbermittlung des Inhalts von Frachtbriefen zwischen findlichen Daten in elektrische Signale weist eine umden einzelnen Stationen und fahrenden Zügen dienen, 65 laufende Trommel 10 auf, auf welcher das Dokument da derartige Frachtbriefe häufig Flecken oder Knick- 12 drehfest befestigt und durch eine Lichtquelle 14 stellen aufweisen, wodurch eine fehlerfreie Übertra- beleuchtet wird. Ein vielflächiger Spiegel 16 wird gung mit herkömmlichen Systemen nicht möglich ist. durch einen nicht dargestellten Antrieb gedreht und
3 4
tastet die sich auf der Trommel befindliche Unterlage Die übungseinrichtung 32 legt das relative Be-
zeilenweise ab, wobei eine Linse 18 das Abbild der grenzungspotential im Schwarzbereich fest. Jedes
abgetasteten Zeile auf den Spiegel 16 und danach das Signal, das das absolute Begrenzungspotential über-
reflektierte Bild auf die Kathode einer Fotoverviel- steigt, wird durch die Schaltung in jedem Fall als
facherröhre 20 wirft. 5 schwarz ausgelegt, während jedes unterhalb des ab-
Nach dem Aufspannen des Papiers 12 wird die soluten Begrenzungspotentials liegende Signal durch
Trommel 10 in Umdrehung versetzt, wobei das Papier die Schaltung entweder schwarz oder weiß ausgelegt
12 nach einiger Zeit unter den Schaltarm 22 eines werden kann. Dies hängt im einzelnen davon ab,
Mikroschalters 24 kommt (F i g. 1 a), wodurch dieser welchen Helligkeitswert der Untergrund des abzu-
angehoben wird und der Mikroschalter 24 ein Signal io tastenden Originals hat. Beispielsweise kann ein auf
erzeugt, welches den Beginn der Übertragung anzeigt. einem weißen Blatt aufgebrachter rosa Aufklebezettel
Der Schaltarm 22 ist so ausgebildet, daß er den im Vergleich zum weißen Blatt praktisch für die Ab-
Mikroschalter 24 so lange geschlossen hält, wie einer tastschaltung schwarz sein, obwohl er noch mit einer
der Kontakte 22 A oder 22 B durch das Papier 12 an- Aufschrift oder einem Aufdruck versehen werden
gehoben wird. 15 kann. Die Glättungseinrichtung 32 dient daher dazu,
Zu Beginn der Abtastung jeder Zeile wird ein den Pegel des Untergrunds in jedem Fall als weiß Synchronisationsimpuls beispielsweise mit Hilfe eines festzulegen, so daß z. B. beim gewählten Beispiel die Spiegels 26 erzeugt, welcher neben der Trommel 10 auf dem rosa Aufkleber aufgebrachten Informationen und der Lichtquelle 14 so angeordnet ist, daß bei der unabhängig von der Farbe des Untergrunds genauso Drehung des Abtastspiegels 16 zu Beginn der Ab- 20 ermittelt werden können wie die auf dem restlichen, tastung einer Zeile zunächst die Lichtquelle 14 selbst z. B. weißen Original befindlichen Schriftzeichen,
getastet wird. Das hierbei erzeugte Signal ist so stark, Die Glättungseinrichtung 32 weist darüber hinaus daß es den Faksimilesender in den Sättigungsbereich das Merkmal auf, daß sie Signale, welche einer Weißsteuert, wodurch ein den Druck einer Zeile synchro- änderung entsprechen, sehr schnell weiterleitet. Wenn nisierendes Signal erzeugt wird. Im Anschluß an die 25 sich das Signal jedoch in Richtung schwarz ändert, Abtastung des Spiegels 26 kommt der Rand der folgt die Schaltung etwas langsamer nach, wodurch Trommel 10 und danach die ganze Breite der Unter- Zeichen übermittelt werden können, welche sonst lage 12 in das Blickfeld des Spiegels 16. nicht berücksichtigt würden. Wenn beispielsweise die
Die von der Röhre 20 abgegebenen Signale werden Mitte eines mit Schreibmaschine geschriebenen O einem Bildsignalverstärker 30 zugeführt, dessen Aus- 30 ausgefüllt oder verschmiert ist, so daß sie etwas grauer gang an eine Glättungseinrichtung 32, einen Begren- erscheint als der Rand des O, so regeneriert die zer 34, einen Begrenzer 36, eine Regeleinrichtung 36 a Glättungseinrichtung das Zeichen O, statt einen für den Verstärkungsgrad und ein Synchronisations- schwarzen Punkt zu übertragen. Da die Schaltung signalfilter 38 angeschlossen ist, welches nur auf das langsam auf die Schwarzänderung reagiert, wenn sie Signal anspricht, das beim Abtasten der Lichtquelle 35 den Rand des O überschreitet, aber sehr schnell in 14 durch den Spiegel 16 erzeugt wird. Das vom Richtung weiß folgt, wenn die Abtastung in der Filter 38 abgegebene Signal dient zur Aktivierung grauen Mitte ankommt, wird das Zeichen einwandeines monostabilen Multivibrators 40, der beim Auf- frei übermittelt. Dieses Merkmal verstärkt zusammen treten eines Eingangssignals einen Synchronisations- mit einer geringfügigen Bevorzugung des hochfrequenimpuls abgibt, welcher bei geschlossenem Mikro- 40 ten Ansprechens des Systems den Schwarz-Weißschalter 24 einen »breiten« Synchronisationsimpuls Übergang, so daß Buchstaben wie A oder O, deren 92 und bei geöffnetem Mikroschalter einen »schmalen« Mitte verschmutzt sein kann, »geöffnet« werden. Er-Synchronisationsimpuls abgibt. sichtlicherweise verbessert also die Glättungseinrich-
Der vom Multivibrator 40 abgegebene Synchro- tung 32 die Qualität der übermittelten Kopie,
nisationsimpuls wird einer Misch- und Verstärker- 45 Die von der Glättungseinrichtung 32 abgegebenen
schaltung 42 zugeführt, wo es mit dem in binäre Signale dienen zur Auslösung eines Schmitt-Triggers
Impulse umgesetzten Videosignal eines Umformers im Umformer 44, der Binärsignale abgibt, welche
44 gemischt wird. Der Begrenzer 34 führt dem Ein- jeweils Schwarz- oder Weißinformationen entspre-
gang des Verstärkers 30 eine Vorspannung zu, dessen chen. Wie bereits beschrieben, ist der Ausgang des
Amplitude von der Amplitude seines Eingangssignals 50 Schmitt-Triggers an den Eingang der Schaltung 42
abhängt. Der Begrenzer 34 ist so eingestellt, daß der angeschlossen, die über die Ausgangsschaltung 46 an
Verstärker 30 ein Signal abgibt, wenn das dem Be- den Senderausgang gelegt ist.
grenzer 34 zugeführte Signal unterhalb eines vor- F i g. 2 zeigt eine graphische Darstellung des von gegebenen Schwellwerts liegt. Unterhalb dieses Werts der Schaltung 46 abgegebenen Ausgangssignals, wie wird die Arbeitsweise des Verstärkers 30 nicht durch 55 es beim Abtasten einer einzigen Zeile erzeugt werden den Begrenzer 34 beeinflußt. Oberhalb des Schwell- kann. Dabei ist ein schmaler Synchronisationsimpuls werts gibt der Begrenzer 34 ein Gegenkopplungs- 47 zur Verdeutlichung des Unterschieds der Impulssignal an den Verstärker 30 ab. breite im Vergleich zum breiten Synchronisations-
Wie nachstehend noch genauer erläutert werden impuls 48 eingezeichnet. Bei einer bereits fertiggewird, weist der Begrenzer 36 eine Zeitkonstante auf, 60 stellten Ausführungsform der Erfindung lag die Breite daß er die langsameren, also die niederfrequenten des schmalen Synchronisationsimpulses in der Größen-Schwankungen des Videosignals berücksichtigt und Ordnung von 10 μβ und des breiten Synchronisations-Schwankungen des Reflexionsvermögens des Papiers impulses in der Größenordnung von 50 μβ. Die zum als Bezugspegel für das Weißsignal verwendet werden. Abtasten einer Zeile benötigte Zeit einschließlich Dabei wird festgelegt, wie weit die Schaltung in den 65 Auslöse-Synchronisationsimpuls betrug V300 Sekunde. Weißbereich gesteuert werden kann, so daß also die ma- Die Videosignale 49 sind Binärsignale, welche entximale Amplitude des Videosignals innerhalb der durch weder »schwarz« oder »weiß« anzeigen,
den Begrenzer 34 festgelegten Grenzen bestimmt wird. In Fi g. 3 ist ein typisches am Ausgang der Röhre
I 412 727
20 anliegendes Zeilensignal dargestellt, welches in der bereits beschriebenen Weise in der Schaltungsanordnung verarbeitet wird. Zu Beginn des Abtastvorgangs des Spiegels 16 erscheint ein Synchronisationssignal 51, das von dem am Spiegel 26 reflektierten Licht herrührt. Sobald der Spiegel 16 die Kante der Trommel 10 erfaßt, kehrt das Signal zur Schwarzamplitude zurück, um anschließend entsprechend den Schwankungen der auf der abzutastenden Unterlage befindlichen Daten ein schwankendes Videosignal 53 zu bilden. Das durch die Linie 55 dargestellte absolute Begrenzungspotential wird durch den Begrenzer 34 festgelegt, während der Begrenzer 36 das weißeste Niveau für das Videosignal festlegt, welches durch die waagerechte Linie 57 angedeutet ist. Das Schwarz-Begrenzungspotential ist als gestrichelte Linie 59 eingezeichnet, während die Wellenform 61 die dynamische Begrenzung der Videosignale im Abtastverlauf darstellt. Sowohl das Schwarz-Begrenzungspotential als auch die dynamische Begrenzung werden durch die Glättungseinrichtung 32 festgelegt.
Die Fig. 4a und 4b zeigen ein Schaltbild des Faksimilesenders gemäß Blockschaltbild Fig. 1. Die Fotovervielfacherröhre 20 weist eine Fotokathode 20 c, mehrere Dynoden, von denen die fünfte mit 2OD bezeichnet ist, sowie eine Anode 20/1 auf. Die Betriebsspannung für die einzelnen Dynoden wird, mit Ausnahme der Dynode 20Z), von einem Spannungsteiler 21 abgegriffen, der am Hochspannungsgenerator 81 liegt. Die Abgriffe des Spannungsteilers sind mit Bezugsziffern 1 bis 12 versehen, welche den Bezugsziffern an den Dynodenanschlüssen der Fotozelle 20 entsprechen.
Die Anode 2OA der Röhre 20 ist dabei an den Bildsignalverstärker 30, der drei gleichstromgekoppelte Transistoren 52, 54, 56 aufweist, und primär an die Basis des Transistors 52 angeschlossen, dessen Kollektor über einen Widerstand mit der Basis des Transistors 54 in Verbindung steht. Der Kollektor dieses Transistors 54 ist wiederum an die Basis des in Emitterschaltung verwendeten Transistors 56 angeschlossen, der zur Impedanzwandlung und nicht zur Signalverstärkung dient.
Der Transistor 58 dient der Einstellung des Bezugspotentials. Seine Basis ist an den Emitter des Transistors 56 angeschlossen, und sein Emitter ist durch Verbindung mit einer Zenerdiode 60 und mit dem festen Potential eines Spannungsteilers 63 vorgespannt. Der Kollektor des Transistors 58 ist über einen Kondensator 62 geerdet und über einen Widerstand 64 an die Basis des Transistors 52 rückgekoppelt. Der Emitter des Transistors 58 wird durch die Zenerdiode 60 auf der gewünschten Bezugsspannung gehalten. Wenn das Eingangssignal positiver wird als die Bezugsspannung, wird der Transistor 58 leitend, so daß sich der Kondensator 62 über die durch das Videosignal gesteuerten Impulse aufladen und eine mittlere Vorspannung an der Basis des Transistors 52 aufrechterhalten kann. Diese Vorspannung legt die positivste Amplitude, welche durch die Schaltung übertragen werden kann, sowie die Schranke für die Videosignale fest.
Der Begrenzer 36 und die Regeleinrichtung 36a weisen einen Transistor 66 auf, dessen Basis über einen Widerstand 68 mit dem Emitter des Transistors 56 verbunden ist. Dem Emitter des Transistors 66 wird von der Mittelanzapfung von zwei in Reihe über der Spannungsquelle liegenden Widerständen 70 und 72 eine Vorspannung zugeführt. Der Kollektor des Transistors 66 liegt über den Kondensator 74 an Masse und ist weiterhin an den Verzweigungspunkt zwischen zwei in Reihe mit einem Potentiometer 80 liegende Widerstände 76 und 78 angeschlossen. Die Reihenschaltung aus den beiden Widerständen 76, 78 und dem Potentiometer 80 liegt über dem Ausgang des Generators 81. Der Schleifer des Potentiometers 80 ist über einen Widerstand 82 mit der Dynode 2OD
ίο der Röhre 20 verbunden und spannt diese vor. Der Verstärkungsgrad für das Videosignal in der Röhre 20 wird durch die Amplitude des dem Verzweigungspunkt zwischen den beiden Widerständen 76 und 78 vom Kollektor des Transistors 66 zugeführten Signals eingestellt.
Wenn das der Basis des Transistors 66 zugeführte Signal negativer wird als die an den Emitter dieses Transistors angelegte Vorspannung, sperrt der Transistor 66. Hierdurch verändert sich das an die Dynode 2OD über den Spannungsteiler angelegte Potential in negativer Richtung, wodurch der Verstärkungsgrad der Röhre geändert wird. Diese Änderung wird jedoch nicht eher wirksam, als bis das von der Röhre abgegebene und der Basis des Transistors 66 zugeführte Signal das durch die Vorspannung am Emitter des Transistors 66 festgelegte Niveau überschreitet.
Der Kondensator 74 bewirkt in Verbindung mit dem Widerstand 76, daß das zur Steuerung der Röhre 20 zurückgekoppelte Signal den langsamen Änderungen des Eingangssignals folgt, welche auf Schwankungen im Reflexionsvermögen des Untergrunds und nicht auf Daten angebenden Schwankungen beruhen. Bis zu diesem Punkt bewirken der Begrenzer 36, die Regeleinrichtung 36 λ und der Begrenzer 34 gemeinsam eine Begrenzung des am Emitter des Transistors 56 anliegenden Videosignals. Das sich zwischen diesen Grenzen bewegende Signal wird dann der Glättungseinrichtung 32 zugeführt. Die Einrichtung weist einen Transistor 84 auf, dessen Basis vom Emitter des Transistors 56 über eine i?C-Parallelschaltung86,88 Signale zugeführt werden. Der Emitter des Transistors 84 liegt über einen Widerstand 90 an Masse und ist mit dem Emitter eines Transistors 92 verbunden, während sein Kollektor über einen Widerstand 94 an die Basis eines Transistors 96 angeschlossen ist. Der Schmitt-Trigger 44 weist die Transistoren 96 und 98 auf.
Der Verstärkungsgrad des Transistors 84 wird durch eine an den Emitter angelegte Vorspannung gesteuert, die durch den Transistor 92 erzeugt wird. Auf diese Weise wird das Begrenzungspotential des Systems durch die Schaltungsanordnung des Transistors 92 festgelegt.
Die dem Transistor 92 zugeordnete Schaltung weist eine über einem Potentiometer 102 liegende Zenerdiode 100 auf. Der eine Anschluß dieses Potentiometers steht mit einem an Masse liegenden Widerstand 104 in Verbindung, während sein anderes Ende an die Basis des Transistors 58 rückgekoppelt ist, so daß das an der Basis des Transistors 58 anliegende Signal unmittelbar über die Parallelschaltung von Potentiometer 102 und Zenerdiode 100 mit dem Reihenwiderstand 104 läuft. Auf diese Weise wird das Signal beiden Anschlüssen des Potentiometers 102 zugeführt, wobei der Spannungsunterschied zwischen beiden Enden gleich dem Spannungsabfall über der Zenerdiode 100 2 V beträgt. Wegen des in Reihe mit dem Potentiometer 102 und der Zenerdiode 100
liegenden Widerstands 104 kann vom Potentiometer ein Signal abgenommen werden, dessen Amplitude in einem bestimmten, voreingestellten Verhältnis zur tatsächlichen Signalamplitude steht, wobei das Verhältnis durch die Einstellung des Potentiometerabgriffs festgelegt wird. Der sich aus dem Potentiometer 102 und der Zenerdiode 100 zusammensetzende Kreis gestattet eine Änderung der Gleichstromamplitude des Signals um den Betrag der Spannung der Zenerdiode, ohne daß Signalleistung verlorengeht. Die ausgewählte Spannung wird der Basis des Transistors 92 über einen parallel zu einer Diode 106 liegenden Widerstand 105 zugeführt.
Das der Basis des Transistors 92 zugeführte Signal legt die Begrenzungsamplitude wirksam fest, wobei ein diese Basis an Masse koppelnder Kondensator 108 zum Ausfiltern höherfrequenter Signalkomponenten dient und die Einstellung derjenigen Zeitkonstante unterstützt, bei welcher sich die automatische Begrenzungsamplitude selbst ausbilden kann. Die Diode 106 schafft einen niederohmigen Weg zum Aufladen des Kondensators in negativer Richtung, während der Widerstand 105 zum Entladen des Kondensators 108 in positiver Richtung einen hochohmigen Weg schafft. Hierdurch kann sich das Begrenzungspotential schneller in Richtung auf ein weißes Signal ändern als in Schwarzrichtung, wodurch die eingangs beschriebene Regenerierung von Zeichen ermöglicht wird.
Die an der Basis des Transistors 92 auftretenden Änderungen der Signalamplitude werden weiterhin durch die parallelgeschalteten Dioden 110 und 112 begrenzt, von denen die Diode 112 eine Zenerdiode ist. Die Diode 110 liegt zwischen der Basis des Transistors 92 und einer weiteren Zenerdiode 114, die ihrerseits an die Spannungsquelle angeschlossen ist. Tatsächlich bewirkt die Diode 110 eine »Ankopplung«, indem sie der Basis des Transistors 92 zugeführte Signale durchläßt, deren Amplitude die an die Kathode der Diode 110 angelegte Spannung überschreiten, wodurch verhindert wird, daß der Transistor 92 noch positiver bzw. in Richtung »schwarz« ausgesteuert wird als die Kathode der Diode 110.
Die Zenerdiode 112 verhindert eine Störung der Abschneidamplitude durch Signale wie den Synchronisationsimpuls, welche sehr weit in den Weißsignalbereich hineingehen. Beim Auftreten derartiger Signale wird der Betrag der Zenerspannung der Zenerdiode 112 überschritten und diese leitend und das Signal so weit unterdrückt, daß es nicht über den Betrag ansteigen kann, welcher eine zu lange Zeitspanne zur Folge hätte, bis sich das 2?C-Glied von der dem extrem hohen »Weißwert« entsprechenden Amplitude erholt. Infolgedessen ist die Erholungszeit nach dem Auftreten des Synchronisationssignals so kurz, daß die Vorderkante des abgetasteten Videoabschnitts ermittelt werden kann.
Die vom Umformer 44 mit den Transistoren 96 und 98 abgegebenen Signale werden der Basis des Transistors 116 der Misch- und Verstärkerschaltung 42 zugeführt.
Das vom Emitter des Transistors 56 abgegriffene Signal wird einem den Transistor 120 sowie einen Koppelkreis aufweisenden Filter 38 zugeführt. Der Koppelkreis weist eine Schaltung zur Vorspannungserzeugung auf, die den unteren Abschnitt des Synchronisationsimpulses überträgt und dadurch das Durchsteuern des Transistors 120 bewirkt. Die Schaltung zur Vorspannungserzeugung weist ein übet einer Spannungsquelle liegendes Potentiometer 122 auf, dessen Mittelabgriff über einen Widerstand 124 mit einem Verzweigungspunkt 126 in Verbindung steht, an den eine Diode 128 angeschlossen ist, welche an den Emitter des Transistors 120 lediglich negative Signale legt.
Der Ausgang des Transistors 120 ist über einen Transformator 130 mit einem die Transistoren 132 und 134 aufweisenden monostabilen Multivibrator 40 verbunden, der durch ein über den Transformator 130 an die Basis des Transistors 132 angelegtes Signal aktiviert wird.
Das Relais 136 weist einen Ruhekontakt 136 A auf, der in geschlossenem Zustand den negativen Pol der Spannungsquelle über ein Potentiometer 138 und einen Widerstand 140 mit dem Verzweigungspunkt 141 zwischen einem Kondensator 142 und einer Diode 144 verbindet, die ihrerseits an den Kollektor des Transistors 132 bzw. die Basis des Transistors 134 angeschlossen sind. Der Verzweigungspunkt 141 steht weiterhin über einen Widerstand 143 und ein mit diesem in Reihe liegendes Potentiometer 145 mit dem negativen Pol der Spannungsquelle in Verbindung. Der Ruhekontakt 136 A des Relais schaltet das Potentiometer 138 und den Widerstand 140 parallel zum Potentiometer 145 und zum Widerstand 143. Wenn das Relais 136 durch den Mikroschalter zum Ansprechen gebracht wird, öffnet sich sein Kontakt und unterbricht die Parallelschaltung aus Widerstand und Potentiometer, wodurch die Zeitkonstante des Multivibrators durch den Widerstand 143 und das Potentiometer 145 gesteuert wird. Wenn daher das Relais 136 abgefallen ist, wird ein schmalerer Impuls erzeugt, als wenn das Relais anzieht. Das Relais 136 bleibt so lange angezogen, wie die abzutastende Unterlage unter dem Mikroschalter 24 auf der Trommel hinwegläuft. Solange das Relais 136 angezogen hat, ist sein Kontakt 136/4 geöffnet und bewirkt der Multivibratorkreis eine Verlängerung seiner Zeitkonstante, wenn der Basis des Transistors 132 ein Signal zugeführt wird.
Die von diesem Kreis erzeugten Signale werden vom Kollektor des Transistors 132 abgegriffen und über eine Diode 146 der Basis des Transistors 116 zugeführt, wo die Synchronisationsimpulse mit den Videosignalen gemischt werden. An den Kollektor des Transistors 116 ist ein Potentiometer 148 angeschlossen, dessen beweglicher Abgriff mit der Basis eines als Emitterfolger geschalteten Transistors 150 in Verbindung steht. Das vom Transistor 150 abgegebene Signal stellt das Ausgangssignal des Faksimilesenders dar und wird an entfernt liegende Orte übermittelt, wogegen am Emitter eines zweiten als Emitterfolger geschalteten Transistors 152 Videosignale zur Überwachung bzw. Auswertung der Übertragung abgenommen werden können.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für einen Faksimilesender mit einem fotoelektrischen Element, einem von diesem angesteuerten Bildsignalverstärker und einer Regeleinrichtung, welche aus den Bildsignalen die dem Reflexionsgrad des Bilduntergrunds entsprechenden Signale herausfiltert und in Abhängigkeit davon eine Verstellung des Arbeitspunkts des fotoelektrischen Elements vornimmt, dadurch gekennzeichnet, daß
009 531/195
im Sender Begrenzer (34, 36) zur beidseitigen Begrenzung der Bildsignale sowie ein Umformer (44) zur Umsetzung der Bildsignale in Schwarz-Weiß-Signale vorgesehen sind, daß die Regeleinrichtung (36ä) zur kontinuierlichen Verlagerung des mittleren Potentials der Bildsignale am Begrenzereingang auf einen etwa mittig zwischen den Begrenzungspotentialen liegenden Pegel ausgelegt ist und daß zwischen den Bildsignalverstärker (30) und den Umformer (44) eine Einrichtung (32) zur Glättung der Bildsignale und zur stärkeren Abflachung der einer Schwarzänderung des Bildinhalts entsprechenden Signalflanken als der einer Weißänderung entsprechenden Signalflanken geschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fotoelektrische Element (20) eine Fotovervielfacherröhre ist und daß die Regeleinrichtung (36a) zur Regelung der Spannung an einem Dynodenanschluß (20D) der Röhre vorgesehen ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2 mit einem Bildsignalverstärker, der als mehrstufiger Transistorverstärker ausgebildet und dessen Eingang mit der Anode des Fotovervielfachers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Begrenzer (34,36) einen durch den Ausgang des Bildsignalverstärkers (30) angesteuerten Verstärker (58, 66) aufweist, wobei der eine Begrenzer (36) die Regeleinrichtung (36 a) zur Regelung der Dynodenspannung in seinem unteren Arbeitsbereich und zum Sperren des Fotovervielfachers (20) in seinen oberen Arbeitsbereich umfaßt, daß der Begrenzer (36) und die Regeleinrichtung (36a) eingangsseitig über ein Tiefpaßfilter (74, 76) an den Bildsignalverstärkerausgang geschaltet sind und daß dem Bildsignalverstärker ein Hochpaßfilter (86, 88) zur Unterdrückung der dem Bildhintergrund entsprechenden Signale nachgeschaltet ist, welches über die Glättungseinrichtung (32) den als Schmitt-Trigger aufgebauten Umformer (44) ansteuert.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättungseinrichtung (32) einen den Signalfluß zwischen dem Bildsignalverstärker und dem Umformer steuernden Verstärker (84) aufweist und daß eine durch die Bildsignale beaufschlagte Steuereinrichtung (92, 105, 106, 108) zur Verstellung des Arbeitspunkts des Glättungsverstärkers (84) vorgesehen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (92, 105, 106, 108) einen durch eine Parallelschaltung einer Diode (106) und eines Widerstands (105) mit dem Bildsignalverstärkerausgang verbundenen Kondensator (108) aufweist, daß der Kondensator zur Arbeitspunktverstellung des Glättungsverstärkers (84) vorgesehen ist und daß die Diode derart geschaltet ist, daß die der Schwarzänderung entsprechenden Flanken der Bildsignale den Kondensator (108) langsam über den Widerstand (105) umladen und die der Weißänderung entsprechenden Flanken der Bildsignale den Kondensator über die Diode (106) schnell umladen.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Begrenzer (34) ein das Begrenzungspotential bestimmendes Bauelement (60) mit konstanter Spannung aufweist und daß der Begrenzerausgang zur Unterdrückung der das Begrenzungspotential überschreitenden Bildsignale an den Bildsignalverstärkereingang geschaltet ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättungseinrichtung (32) eine beim Überschreiten eines bestimmten Potentials der Bildsignale in Abhängigkeit von der Höhe der Überschreitung wirksam werdende Begrenzungseinrichtung (100, 110, 112, 114) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19621412727 1962-02-26 1962-12-05 Schaltungsanordnung für Faksimilesender mit einer Regeleinrichtung, die in Abhängigkeit vom Reflexionsgrad des Bilduntergrundes arbeitet Pending DE1412727B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US175445A US3223778A (en) 1962-02-26 1962-02-26 Facsimile system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1412727A1 DE1412727A1 (de) 1968-10-10
DE1412727B2 true DE1412727B2 (de) 1970-07-30

Family

ID=22640243

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19621412727 Pending DE1412727B2 (de) 1962-02-26 1962-12-05 Schaltungsanordnung für Faksimilesender mit einer Regeleinrichtung, die in Abhängigkeit vom Reflexionsgrad des Bilduntergrundes arbeitet

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3223778A (de)
BE (1) BE626969A (de)
DE (1) DE1412727B2 (de)
GB (1) GB1028304A (de)
NL (1) NL287137A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2822121A1 (de) * 1977-05-27 1978-11-30 Nederlanden Staat Verfahren und vorrichtung fuer die beseitigung der grundhelligkeitsschwankung eines videosignals

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3394221A (en) * 1963-12-11 1968-07-23 Xerox Corp Noise level circuitry for facsimile transmission
US3394222A (en) * 1963-12-11 1968-07-23 Xerox Corp Facsimile communication system
US3394220A (en) * 1963-12-11 1968-07-23 Xerox Corp High resolution circuitry for facsimile transmission
US3472958A (en) * 1966-08-01 1969-10-14 Xerox Corp Facsimile system
GB1180819A (en) * 1966-10-03 1970-02-11 Nippon Electric Co Improvements in or relating to Phototelegraph Receivers.
US3792927A (en) * 1967-08-17 1974-02-19 Bunker Ramo Scanning means having dead-time compensation for interrupted scanning periods
GB1332891A (en) * 1969-10-31 1973-10-10 Image Analysing Computers Ltd Image analysis
US3641259A (en) * 1970-08-03 1972-02-08 Hazeltine Corp Flarelight compensator
US3761610A (en) * 1971-02-16 1973-09-25 Graphics Sciences Inc High speed fascimile systems
US3723649A (en) * 1971-04-27 1973-03-27 Electronic Image Syst Corp Adaptive binary state decision system
DE2430762A1 (de) * 1974-06-26 1976-01-15 Gruner & Jahr Verfahren zur informationsverarbeitung fuer die herstellung einer druckform und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
US4227218A (en) * 1978-12-14 1980-10-07 Exxon Research & Engineering Co. Method and apparatus for generating a digital facsimile signal
US4468705A (en) * 1981-12-07 1984-08-28 Exxon Research And Engineering Co. Data transition enhancement
US5025480A (en) * 1987-03-23 1991-06-18 Eastman Kodak Company Background referencing

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2730567A (en) * 1950-06-15 1956-01-10 Times Facsimile Corp Facsimile scanning method and apparatus for predetermined signal output and contrast
BE533494A (de) * 1953-11-20
US2855513A (en) * 1955-11-30 1958-10-07 Ibm Clipping circuit with clipping level automatically set by average input level
US2999925A (en) * 1959-01-28 1961-09-12 Page Comm Engineers Inc Variable decision threshold computer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2822121A1 (de) * 1977-05-27 1978-11-30 Nederlanden Staat Verfahren und vorrichtung fuer die beseitigung der grundhelligkeitsschwankung eines videosignals

Also Published As

Publication number Publication date
NL287137A (de) 1965-02-25
DE1412727A1 (de) 1968-10-10
GB1028304A (en) 1966-05-04
BE626969A (de) 1963-05-02
US3223778A (en) 1965-12-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1412727B2 (de) Schaltungsanordnung für Faksimilesender mit einer Regeleinrichtung, die in Abhängigkeit vom Reflexionsgrad des Bilduntergrundes arbeitet
DE2207277C3 (de) Faksimile-Gerät mit einer Phasenumkehr des Lesesignals zur Bandbreitenverringerung
DE2836571C2 (de) Verfahren zur Umwandlung eines Videosignals in ein Schwarz/Weiß-Signal
DE886608C (de) Schaltungsanordnung fuer Roehrenverstaerker, insbesondere fuer die Fernuebertragung von Filmen
DE2315033C3 (de) Bilddarstellungseinrichtung
DE1241869B (de) Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Detailerkennbarkeit eines Fernsehbildes
DE2814891C3 (de) Verfahren zur Umwandlung eines Videosignals in ein Schwarz/Weiß-Signal
DE2946358C2 (de)
DE3109072C2 (de) Einrichtung zur Erzeugung von eine Vorlage darstellenden Videosignalen
DE1522539A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Grautoenen auf einer Lamellen-Druckform
DE1105914B (de) Schaltung zur automatischen Regelung und/oder Begrenzung der Hoehe von Impulsfolgen
DE976227C (de) Kontrastregelung in einem Fernsehempfaenger
DE2065927A1 (de) Schwellwertschaltung
DE1412727C (de) Schaltungsanordnung fur Faksimilesender mit einer Regeleinrichtung, die in Abhangig keit vom Reflexionsgrad des Bilduntergrundes arbeitet
DE628663C (de) Fernseh- und Bilduebertragungsverfahren, bei welchem die langsamen AEnderungen des Photozellenstromes waehrend der UEbertragung unterdrueckt werden
DE1287122B (de) UEbertragungssystem mit Sender und Empfaenger fuer Signaluebertragung durch Impulskodemodulation
DE2450529C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung binärer Signale
DE601114C (de) UEbertragungsverfahren fuer die Bildtelegraphie und das Fernsehen
DE962974C (de) Nichtlineare elektrische Schaltung
DE3000595C2 (de)
DE902739C (de) Fernsehuebertragungsverfahren
DE1174548B (de) Begrenzerschaltung fuer bei lichtelektrischer Abtastung von Aufzeichnungen erzeugte Signale
DE946451C (de) Schaltung in einer Fernseh-Sendevorrichtung zum Abtasten eines Filmes
DE2837139B2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Impulsaufsteilung
DE1169494B (de) Faksimile-UEbertragungssystem mit zeilenweiser Abtastung des zu uebertragenden Bildfeldes