DE1541040B1 - Wanderfeldroehre mit zwei den hochfrequenzeingang und aus gang der roehre fildenden aeusseren wellenleitern - Google Patents
Wanderfeldroehre mit zwei den hochfrequenzeingang und aus gang der roehre fildenden aeusseren wellenleiternInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Wanderfeldröhre mit Verbindungsrohr in zwei Teilstücke vollständig aufeiner
im wesentlichen hohlzylindrischenVakuumhülle getrennt ist.
und zwei den Hochfrequenzeingang und -ausgang der Als Dämpfungsmasse für eine erfindungsgemäße
Röhre bildenden äußeren Wellenleitern, die seitlich Wanderfeldröhre kommen verschiedene Widerstandsan
die Vakuumhülle der Röhre angrenzen und über 5 körper in Betracht. Eine bevorzugte Ausführung ist
ein metallisches Rohr, das die Vakuumhülle umgibt ein Dämpfungskörper, der aus einer Mischung von
und in dessen Verlauf Dämpfungsmasse angeordnet Karbonyleisen, Graphit und Epoxydharz im Geist, hochfrequenzmäßig miteinander verbunden sind. wichtsverhältnis von etwa 1; 1:2 bis 5 hergestellt ist.
Röhren dieser Art sind bereits bekannt (man ver- An Hand der in den Figuren der Zeichnung vergleiche
beispielsweise die deutsche Auslegeschrift io einfacht dargestellten Ausführungsbeispiele soll die
1121740). Das die beiden äußeren Wellenleiter ver- Erfindung nachstehend mit weiteren Merkmalen
bindende Rohr hat dabei unter anderem den Zweck, näher erläutert werden. Dabei sind alle Teile der
eine gute Hochfrequenzdichtigkeit der Röhrenanord- Röhre weggelassen, die zum Verständnis der Erfinnung
nach außen zu gewährleisten. Um eine Rück- dung nicht notwendig erscheinen, wie beispielsweise
kopplung zwischen den beiden äußeren Wellenleitern 15 das kathodenseitige Röhrenende und der Auffänger
im Betriebsfrequenzbereich der Röhre zu vermeiden, der Röhre. Einander entsprechende Teile sind mit
wird das genannte metallische Verbindungsrohr im gleichen Bezugszeichen versehen,
allgemeinen so bemessen, daß die untere Grenz- Die Fig. 1 zeigt den mittleren, die verzögerungs-
wellenlänge des Wellenleiters, der sich aus dem Ver- leitung enthaltenden Teil einer Wanderfeldverstärkerbindungsrohr
zwangläufig ergibt, oberhalb der Be- 20 röhre. An die beispielsweise aus dielektrischem
triebsfrequenzen der Röhre liegt. Bekanntlich darf Material bestehende Vakuumhülle 1 der Röhre grendann
der Durchmesser des metallischen Rohres einen zen seitlich zwei äußere Koppelhohlleiter 2 und 3 an, *
bestimmten Wert nicht überschreiten. Man kann des- die der Zu- und Abführung der Hochfrequenzenergie \
halb aus konstruktiven Gründen die untere Grenz- der Röhre dienen. Die beiden Hohlleiter 2 und 3
frequenz des auf dem Verbindungsrohr beruhenden 25 werden dabei von der Vakuumhülle 1 der Röhre
Wellenleiters nicht beliebig hoch machen. Insbeson- durchsetzt und sind hochfrequenzmäßig über ein
dere bei Wanderfeldröhren zur Verstärkung elektro- metallisches Verbindungsrohr 4 miteinander verbunmagnetischer
Wellen mit einer Frequenz von einigen den, das die Vakuumhülle 1 koaxial umschließt. Das
GHz ist es praktisch unvermeidbar, daß die fragliche Verbindungsrohr 4 weist in seiner Mitte eine Aus-Grenzfrequenz
nur wenig höher als die Betriebs- 30 drehung auf, in der erfindungsgemäß eine elektrisch
frequenzen der Röhre ist. Auf Grund dieser Verhält- verlustbehaftete Dämpfungsmasse 5 angeordnet ist.
nisse besteht zwischen dem Röhrenausgang und-ein- Auf diese Weise ergibt sich ein "hoher-elektrischer
gang hinsichtlich höherfrequenter Störwellen eine so Widerstand für die Wandströme elektromagnetischer
starke Rückkopplung, daß unerwünschte, den Ver- Wellen, die sich im metallischen Verbindungsrohr 4
stärkerbetrieb außerordentlich beeinträchtigende 35 m Form von Hohlleiterwellen oder bei einer metalli-Schwingungen
der Röhre außerhalb des Betriebs- sehen Vakuumhülle in Form von TEM-Wellen ausfrequenzbereiches
auftreten. breiten können. Die im Zuge des Verbindungs-
Um die geschilderten Schwierigkeiten zu überwin- rohres 4 angeordnete Dämpfungsmasse 5 bewirkt also
den, hat man versucht, auf die Vakuumhülle der eine hochfrequenzmäßige Entkopplung der beiden
Röhre einen Flächenwiderstand aufzubringen, bei- 40 Hohlleiter 2 und 3 voneinander,
spielsweise durch Aufsprühen. Die dabei erzielbaren Abweichend von F i g. 1 kann vorteilhaft das
Widerstandswerte ergeben vor allem bei sehr kurzen äußere metallische Verbindungsrohr einer erfindungs-Röhren
keine hinreichende Entkopplung des Röhren- gemäßen Wanderfeldröhre dort, wo die Dämpfungsein-
und -ausgangs im Hochfrequenz-Übertragungs- masse angeordnet ist, vollständig unterbrochen sein,
bereich des metallischen Rohres. 45 wie die F i g. 2 zeigt. In diesem Fall ist die Dämp-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fungsmasse in Form eines rohrförmigen Körpers 5 in
Wanderfeldverstärkerröhre so auszugestalten, daß die das Rohr 4 unterbrechende Lücke eingepaßt. Zum
trotz einer guten Hochfrequenzdichtigkeit der Ver- Zweck einer guten mechanischen Verbindung zwistärkeranordnung
unerwünschte Störschwingungen sehen dem Rohr 4 und dem Dämpfungskörper 5 ist
außerhalb des Betriebsfrequenzbereichs der Röhre 50 dieser an seinen beiden Stirnseiten mit einem ververmieden
sind. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei größerten Innendurchmesser versehen, wobei der
einer Wanderfeldröhre der eingangs erwähnten Art Dämpfungskörper im Bereich des erweiterten Innennaeh
der Erfindung vorgeschlagen, daß die Dämp- durchmesser die Enden der Teilstücke des metallifungsmasse
derart in die Wandung des metallischen sehen Rohres 4 überlappt.
Rohrs eingebaut ist, daß die lichte Innenweite des 55 Für die Dämpfungsmasse 5 kommen folgende
metallischen Rohrs erhalten bleibt. praktische Ausführungen in Frage: Man kann eine
Bei einer erfindungsgemäßen Wanderfeldröhre Mischung aus einer Graphit-Suspension und Alukann die im Zuge des äußeren metallischen Verbin- rniniumpulver im Gewichtsverhältnis von 1:1 verdungsrohres
vorgesehene Dämpfungsmasse ohne wenden, die man nachträglich mit einem isolierenden
weiteres so dick ausgebildet werden, daß ausreichend 60 und zumindest bis 100° C temperaturbeständigen
hohe Dämpfungswerte erzielbar sind, die eine sichere Lack, wie er beispielsweise unter dem Warenzeichen
Entkopplung von Röhreneingang- und -ausgang hin- »Glasomax« erhältlich ist, abdeckt. Eine derartige
sichtlich Oberwellen gewährleisten. Die Dämpfungs- Dämpfungsmasse weist jedoch nur eine verhältnismasse
kann dabei in der erforderlichen Dicke in einer mäßig geringe mechanische Festigkeit bei ansonsten
Ausdrehung des metallischen Verbindungsrohres an- 65 befriedigenden Eigenschaften auf. Ausgezeichnete
geordnet sein. Besonders vorteilhaft ist die Dämp- Dämpfungseigenschaften wurden mit einem Dämpfungsmasse
in Form eines rohrförmigen Körpers in fungskörper aus Karbonyleisen und Epoxydharz im
eine Lücke eingefügt, durch welche das metallische Gewichtsverhältnis von 5:1 erzielt. Die Brauchbar-
ORIGINAL INSPECTED
keit dieses Dämpfungskörpers ist allerdings dadurch beschränkt, daß nur bei einer sehr gleichmäßigen
Verteilung des Karbonyleisens in der Vergußmasse magnetische Störungen für das magnetische Bündelungsfeld
der Röhre in erträglichen Grenzen bleiben. Nicht ganz so gute Dämpfungseigenschaften, dafür
aber magnetische Neutralität gibt ein Dämpfungskörper aus Graphit und Epoxydharz im Verhältnis
von 1:2. Weiterhin kann man die Dämpfungsmasse aus Graphit, Al2O3-Pulver und Epoxydharz aufbauen.
Eine sehr brauchbare Dämpfungsmasse erhält man aus Karbonyleisen, Graphit und Epoxydharz im
Mischungsverhältnis von etwa 1:1:2 Gewichtsteilen. Als besonders günstig hat sich dabei ein Dämpfungskörper erwiesen, der aus folgenden drei Kompenen-
ten A, B und C hergestellt ist: A besteht aus 80 Gewichtsteilen
Epoxydharz auf Bis-Phenol-A-Basis, beispielsweise Cy 205 der Firma Ciba, 20 Gewichtsteilen zykloaliphatisches Epoxydharz, beispielsweise
Cy 179 der Firma Ciba, und 96 Gewichtsteilen Karbonyleisen; die Komponente B besteht aus 92 Gewichtsteilen
eines Säure-Anhydrid-Härters, beispielsweise Hy 906 der Firma Ciba, und 96 Gewichtsteilen
Graphit, während die dritte Komponente C mit 0,4 Gewichtsteilen ein Beschleuniger in Form eines
tertiären Amins, beispielsweise der Ciba-Beschleuniger Hy 960, ist.
In allen Fällen, in denen der Widerstandswert der Dämpfungsmasse die für eine absolut sichere Entkopplung
von Hochfrequenzein- und -ausgang der Röhre erforderliche Höhe nicht ganz erreicht, kann
man vorteilhaft die Vakuumhülle der Röhre zusätzlich mit einem Flächenwiderstand bedampfen. Die
Anwendung dieser Maßnahme empfiehlt sich bei allen beschriebenen Dämpfungsmassen mit Ausnahme
einer aus Karbonyleisen und Epoxydharz im Verhältnis von 5 : 1 bestehenden Masse, die für sich allein
bereits eine sehr hohe Dämpfung bewirkt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele. Insbesondere brauchen die äußeren Wellenleiter nicht Hohlleiter zu
sein, sondern können auch Koaxialleitungen darstellen.
Claims (12)
1. Wanderfeldröhre mit einer im wesentlichen hohlzylindrischen Vakuumhülle und zwei den
Hochfrequenzeingang und -ausgang der Röhre bildenden äußeren Wellenleitern, die seitlich an
die Vakuumhülle der Röhre angrenzen und über ein metallisches Rohr, das die Vakuumhülle umgibt
und in dessen Verlauf Dämpfungsmasse angeordnet ist, hochfrequenzmäßig miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmasse derart in die Wandung des metallischen Rohrs eingebaut ist, daß die
lichte Innenweite des metallischen Rohrs erhalten bleibt.
2. Wanderfeldröhre nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das metallische Rohr im Bereich der Dämpfungsmasse vollständig unterbrochen
ist, wobei die Dämpfungsmasse in Form eines rohrförmigen Körpers die das Rohr unterbrechende
Lücke überbrückt.
3. Wanderfeldröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des metallischen
Rohrs, welche die im metallischen Rohr vorhandene Lücke begrenzen, in die Stirnseiten des rohrförmigen
Dämpfungskörpers eingepaßt sind.
4. Wanderfeldröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungsmasse aus einer Mischung von Karbonyleisen und Epoxydharz besteht.
5. Wanderfeldröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis von
Karbonyleisen zu Epoxydharz in Gewichtsanteilen etwa 5 : 1 beträgt.
6. Wanderfeldröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungsmasse aus einer Graphit-Suspension und Al2O3-Pulver mit etwa gleichen Gewichtsanteilen hergestellt ist.
7. Wanderfeldröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmasse zumindest auf ihrer der Vakuumhülle der Röhre benachbarten
Fläche mit einem isolierenden und unter 100° C wärmebeständigen Lack überzogen ist.
8. Wanderfeldröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungsmasse aus einer Mischung von Epoxydharz und Graphit im Gewichtsverhältnis
von ungefähr 2:1 besteht.
9. Wanderfeldröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungsmasse aus einer Mischung von Karbonyleisen, Graphit und Epoxydharz besteht.
10. Wanderfeldröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsanteile von
Karbonyleisen, Graphit und Epoxydharz sich ungefähr wie 1:1:2 bis 5 verhalten.
11. Wanderfeldröhre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmasse
aus 80 Gewichtsteilen Epoxydharz auf Bis-Phenol-A-Basis, beispielsweise Cy 205 der Firma
Ciba, 20 Gewichtsteilen zykloaliphatisches Epoxydharz, beispielsweise Cy 179 der Ciba, 92 Gewichtsteilen
Säure-Anhydrid-Härter, beispielsweise Hy 906 der Firma Ciba, 96 Gewichtsteilen Karbonyleisen, 96 Gewichtsteilen Graphit und
0,4 Gewichtsteilen eines tertiären Amins, beispielsweise Ciba-Beschleuniger Hy 960, hergestellt
ist.
12. Wanderfeldröhre nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vakuumhülle der Röhre innerhalb des metallischen Rohres mit einer elektrischen
Widerstandsschicht bedämpft ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
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