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DE1402766A1 - Vorrichtung zum schraubenfoermigen Hochkantwickeln eines Bandes auf ein sich drehendes Rohr - Google Patents

Vorrichtung zum schraubenfoermigen Hochkantwickeln eines Bandes auf ein sich drehendes Rohr

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Publication number
DE1402766A1
DE1402766A1 DE1960R0028265 DER0028265A DE1402766A1 DE 1402766 A1 DE1402766 A1 DE 1402766A1 DE 1960R0028265 DE1960R0028265 DE 1960R0028265 DE R0028265 A DER0028265 A DE R0028265A DE 1402766 A1 DE1402766 A1 DE 1402766A1
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DE
Germany
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tape
rollers
roller
guide
axis
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Pending
Application number
DE1960R0028265
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English (en)
Inventor
Gustav Rasmussen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RASMUSSEN GUSTAV FA
Original Assignee
RASMUSSEN GUSTAV FA
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Publication date
Application filed by RASMUSSEN GUSTAV FA filed Critical RASMUSSEN GUSTAV FA
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Priority to GB24211/61A priority patent/GB989785A/en
Priority to US131454A priority patent/US3201847A/en
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/22Making finned or ribbed tubes by fixing strip or like material to tubes
    • B21C37/26Making finned or ribbed tubes by fixing strip or like material to tubes helically-ribbed tubes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
    • Y10T29/5188Radiator making

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Hamburg-Harburg 4. Juli 1960
Stader Strasse 244-256
Vorrichtung zum schraubenförmigen Hochkantwickeln eines Bandes auf ein sich drehendes Rohr
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schraubenförmigen Hochkantwickeln eines Bandes auf ein sich drehen- ' des Rohr, dem ein der Steigung des aufzuwickelnden Bandes entsprechender Vorschub erteilt wird, wobei das aufzuwickelnde Band einen rechteckigen oder aber einen vor dem Aufwickeln in ein Profil verformten Querschnitt, z. B. einen I- oder U-förmigen Querschnitt, aufweisen kann.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen das an einem oder beiden Enden eingespannte, jedoch axial unverschiebbare Rohr sich drehend angetrieben wird, wobei das aufzuwickelnde Band, durch eine Führungseinrichtung ™
gleitend, axial mit der Führungseinrichtung am sich drehender Rohr entlangbewegt wird. Diese bekannten Vorrichtungen weise^ in verschiedener Hinsicht Mangel auf, die einmal darin zu sehen sind, daß insbesondere Rohre mit kleinem Durchmesser sich zwischen den Einspannstellen beim Wickeln durchbiegen und daß die Rohre nicht bis zu ihren Enden bewickelt werden können. Ferner sind die Fabrikationslängen der Rohr· verhältnismässig eng begrenzt. Auch treten insbesondere bei Rohren mit kleinerem Durchmesser beim Aufwickeln Verdrehungspannungen auf, die unerwünschte Rückspannungen hervor-S09805/Q123 " 2 ~ .
rufen und kurze Rohr längen bedingen. InUZ /DD
Zur Beseitigung dieser Mängel hat man bereits Vorrichtungen geschaffen, bei denen das Rohr nicht nur angetrieben, sondern auch vorgeschoben wird. Hierbei kann die intriebs-Vorschubeinrichtung für das Rohr in verhältnismäßig kurzem Abstand von der feststehenden Wickelstelle gehalten werden.
Eine bekannte Vorrichtung zum Bewirken der Dreh- und Vorschubbewegung des Rohres weist eine in Anlage am Rohr gehaltene Rohrantriebswalze auf, wobei der Abstand zwischen der Rohrachse und der Walzenachse, wie auch die Walzenachsenneigung zur Rohrachse veränderbar sind. Diese bekannte Vorrichtung benutzt eine allgemein bekannte Vorrichtung zum Zuführen des auf das Rohr zu wickelnden Bandes, bei der das Band hochkant durch einen Schlitz dem Rohr zugeführt wird. Beim Wickeln des Bandes um das Rohr entstehen im Band Spannungen, die uraso grosser werden, je grosser der radiale Abstand von der Rohrachse wird. Diese Spannungen bewirken, daß in dem auf das Rohr gewickelten Band Palten gebildet werden, deren an der Anlagestelle am Rohr tiefste Wellenform radial nach aussen hin abnimmt.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Zuführungsvorrichtung für aufzuwickelndes Band zu schaffen, bei der eine faltenbildung weitestgehend ausgeschaltet wird. Ferner soll die erfindungsgemässe Zuführungsvorrichtung so ausge- -i;-v bildet sein, daß es auch möglich ist, nicht nur flache Bänder mit rechteckigem Querschnitt faltenfrei auf das Rohr zu wickeln sondern auch Bänder, die zuvor in eine L- oder U-förm±ge · Querschnittsform umgeformt sind. In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes soll eine Zuführungsvorrichtung für im Querschnitt rechteckige L- oder U-förmige Bänder ge-
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schaffen werden, welche eine gesonderte Dreh- und Vorschubvorrichtung für den Antrieb des Rohres in Portfall kommen läßt. Hierbei soll die Vorrichtung zum Verformen des Bandes in ein L- oder U-Profil durch das sich zur Zuführungsvorrichtung bewegende Band angetrieben sein, so daß sich die Verformung des Bandes automatisch beim Wickeln des Bandes auf das Rohr ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung besteht die Erfindung darin, daß zumindest eine drehbar gelagerte Bandführungsrolle. vorgesehen ist, die am Umfang eine ringförmige, dem Bant[uersohnitt im wesentlichen entsprechende Ausnehmung aufweist, durcl die das durch eine vorgeschaltete Zuführungs- bzw. Verformungsvorrichtung gezogene Band gegebenenfalls verformt und in Anlage am Rohr gehalten und geführt ist, und daß die Bandführungsrolle sowohl in axialer Richtung des Rohres, wie auch im radialen Abstand von der Rohrachse verstellbar und um eine senkrecht zur Rohrachse liegende, die Rohrachse und die Bandzuführungsrollenachse schneidende Achse entsprechend dem Steigungswinkel des aufzuwickelnden Bandes verdrehbar und in ihrer eingestellten Lage feststellbar ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß drei Bandführungsrollen in 12o° Teilung an einem mit dem Masohinenbrett verbundenen Werkzeugträgerknopf angeordnet sind, welcher ebenfalls die Zuführungs- bzw. Verformungsvorrichtung 1rägt.
Bei einer erfindungsgemässen Vorrichtung mit wenigstens einer in Anlage am Rohr gehaltenen Rohrantriebs- und Vorschubwalze, die mittels eines um die Rohrachse drehbar gelagerten Einstellkörpers sowohl im radialen Abstand von der Rohrachse, als auch in der Walzenachsenneigung gegenüber der Rohrachse einstellbar ist, ist die Umfangsflache der Bandzuführungsrollen
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mit einer Kordelung oder Rändelung versehen, wobei die Bandzuführung er ο 11 en vom Rohr angetrieben werden»
Eine weitere äuaeerst vorteilhafte Ausbildung dee Sr-. findungegegenetandes wird dadurch geschaffen, daß die Bandzuführungsrollen unabhängig von einer zentralen Stelle über \ leleskop-G-elenkwellen angetrieben sind und duroh ihren Angriff am Rohr, deseen Drehung und Vorschub bewirken«
Ss ist ersichtlich, daß bei dieser Ausführung die gesonderte Antriebsvorrichtung für das Rohr in Fortfall kommt und daß diese Vorrichtung ganz besonders dazu geeignet ist, profilierte Bänder auf das Rohr zu wickeln.
Nach der Erfindung zeichnet sich die mit der Zuführungsvorriohtung zusammenwirkende Verformungsvorrichtung dadurch aus, dafl sie einen fest mit der Maschine verbundenen Trägerkörper aufweist, an welchem hintereinander zumindest ein Paar zylindrische Führungswalzen, je nach Erfordernis des zu walzenden Profile ein oder mehrere Paare Profil-Verformungswalzen, und eine Längsführung für das verformte Band angeordnet sind, wobei die Verformungswalzen duroh Zahnräder miteinander gekuppelt und durch das eich vorschiebende Band angetrieben sind, wobei die Walzenspalte verstellbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen sowie den Ansprüchen zu entnehmen, wobei die Erfindung jedoch keineswegs auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll, da Änderungen, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, möglich sind.
In den Zeichnungen istt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Vorrichtung
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sum Antrieb und Vorschub dee Rohres, auf das ein Band ' / .
] aufgewickelt werden soll,
j Pig. 2 eine perapektiviaohe Ansicht einer erfindungsgemäsaen
J* # Vorrichtung zum faltenfreien Aufwickeln tines Bandes ait rechteckigem Ir- oder U-förmigem Querschnitt, die voraugsweise mit der in Pig. 1 gezeigten Antriebsvorrichtung zusammenwirkt,
Pig."3 ein Längsschnitt einer anderen verbesserten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, bei der der Bohrantrieb nach Pig. 1 in Portfall kommt,
Pig.4 eine Yorderanaioht der Vorrichtung nach ffig. 3 in Rioh-
I tung des Pfeiles A in Pig. 3 gesehen, ! ^
Pig.5 eine Draufsicht des Axial-YerStellgetriebes In Biohtung des Pfeiles B in Pig. 3 gesehen,
Pig.6 eine Seitenansicht des Axial-Verstellgetriebes nach Pig. 5,
Pig.7 eine Teil-Vorderansicht in Riohtung des Pfeiles C in Pig. 5,
Pig.8 eine Draufsicht der Verformungsvorriohtung, Pig.9 eine Seitenansicht der Verformungsvorriohtung naoh Pig.
Pig.10 a bis d Ansichten der hintereinander geschalteten Walzenpaare und die Längsführung der Verformungsvorrichtung nach Pig. 8-9 zur Herstellung eines 1-Profils,
Pig.11a bis e Ansichten der hintereinander geschalteten Walzenpaare einer ähnlichen nicht dargestellten Verformungsvorriohtung zur Herstellung eines U-Profils,
Zunächst soll die in Pig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung beschrieben werden.
Die in Pig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Antrieb und Vorschub des Rohres 1 besteht aus zwei Walzen 2 und 3, die mittels der Sohnittenführung 4 in radialem Abstand von der
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Bohrachee und mittels des um die Rohraohee drehbaren Binetell- * körpers 5 in der Walzenaoheenneigung zur Rohraohse verstellbar sind.
Die in fig. 2 gezeigte Vorrichtung ist in Yoreohubriohtung des Rohres 1 gesehen hinter der Antriebsvorrichtung nach Jig. 1 angeordnet und weist einen Werkzeugrägerkopf 6 auf, der fest mit dem Maschinenbett 7 verbunden ist. Am Werkzeugträger kopf 6 sind drei Bandführungsrollen 8, 9 und 10 in 120° Teilung angeordnet, wobei der ersten Bandführungsrolle 8 das Band von einer bekannten yührungsvorriohtung 11 für Bänder mit reohteoklgem Querschnitt zugeführt wird. Das beim Drehen des Rohree aufgewickelte Band wird von den Führungsrollen 9 und 10 genauso wie bei der führungsrolle 8 in einem am Umfang vorgesehenen ringförmigen Schlitz erfaßt, wobei eine genaue Ausrichtung der Steigung und eine Nachglättung erfolgt. An und für sich würde sohon eine einzige Führungsrolle genügen? es wird jedoch durch Anordnung von drei Führungsrollen eine sauberere Arbeit gewährleistet. Bs wird darauf hingewiesen, daß anstelle der bekannten Führungsvorrichtung 11 auch die Verformungavorriohtung nach Fig. 8-11 treten kann, wobei dann natürlich die ringförmige Ausnehmung im Umfang der Führungsrollen dem entsprechenden Profil angepaßt sein muß.
Die Führungsrollen 8, 9 und 10 sind unabhängig voneinander verstellbar, und zwar in axialer Richtung zum Rohr mittels der öe-windespindel 12, in radialer Richtung zur Rohrachse mittels der Gewindespindeln 13, und um eine radiale Achse zur Einstellung der Rollenachsenneigung gegenüber der Rohrachse entsprechend dem Steigungswinkel des schraubenförmig aufgewickelten Bandes mittels der Augenschrauben 14, die gelenkig an einem Arm 15 angreifen, der von einem in einem Gehäuse 16 gelagerten Sohaft eines Rollenhalters 17, an welohem die Rollen
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6, 9 und 10 frei drehbar gelagert sind, naoh auasen hin voraieht. Am Gehäuse 16 dtehbar, jedoch axial unversohiebbar gehaltene Muttern 1Θ werden von den Augenaohrauben H durchsetzt, so daß beim Drehen der Muttern 18 eine Verdrehung der Rollenhalter 17 um die radial verlaufende Achse dee Schaftes erfolgt, .
- Sie Führungsrollen 8, 9 und 10 müssen natürlioh entsprechend der Steigung des aufiuwiokelnden Bandes axial in Riohtung der Bohraohse veraetet sein, was» wie sohon erwähnt,, mittels der Spindeln 12 ermöglicht wird* Ss ist zu. beachten» daß infolge der 120° Teilung die dritte Rolle 10 doppelt so weit axial versetzt von der treten Rolle 8 sein muß» wie die Bwtlte Rolle 9* Si« Rollen 3» 9 und 10 werden duroh Anlage am Rohr 1 angetrieben» wobei der Aussenumfang der Rollen 8» 9 und 10 iWeokmassig eine Rändelung, Kordslung o&tr dergleichen 19 aufweisen muß» um die Reibungsmitnahme dar Rollen au erhöhen, . ■ t
Sie in Fig. 5-7 gezeigte Vorrichtung stellt eine ausβeis vorteilhafte Weiterentwicklung der zuvor in Verbindung mit Pig, 1 und 2 beschriebenen Vorrichtung dar, bei der der Rohr« antrieb naoh Fig. 1 in Fortfall kommt*
Sie Vorrichtung naoh Fig· 5-7 weist, wie aus Fig« 3 er- , sichtlich, ein Getriebegehäuse 20 auf, in dem eine von einem Motor angetriebene Schnecke 21 gelagert ist» die ein Sohnekkenrad 22 antreibt, das auf einer koaxial cur Rohrachse gelagerten Hohlwelle 23 befestigt iet. Auf der Hohlwelle 23 ist ein Zahnrad 24 vorgesehen, das mit drei Zahnrädern 25 im Eingreif f steht, die auf in 120° Teilung angeordneten im Getriebegehäusedeokel 26 gelagerten Wellen 27 befestigt sind« Sie den Zahnrädern 25 gegenüberliegenden Enden der Wellen 27 stehen
ORIGINAL INSPECTED
über Teleskop-Gelenkwellen 28 mit den die Bandführungerollen 29, 30 und 31 tragenden Wellen 32 in Triebverbindung.
Bin auf dem Maschinenbett befestigter Werkzeugträgerkopf, der im Ganzen mit 34 bezeichnet ist, weist einen mit Durchbrüehen 35 für den Durchtritt der Teleskop-Gelenkwellen 28 ^ ' und andere noch zu beschreibende Teile versehenen Winkel 36 auf,
j der auf dem Maschinenbett 33 befestigt ist und an dessen hochstehendem Schenkel 37 eine in parallelem Abstand ron ihm angei
j ordnett Trägersoheibe 38 befestigt iet. Die Trägerscheibe 38 ist mit drei in 120° Teilung angeordneten, sich radial erstreckenden Führungsdurchbrüohen 59 versehen, die in der Mitte der Trägerscheibe 38 eine Durchtrittsöffnung für das Bohr 1 bilden und die zur radialen Führung von Supporten 40 dienen, welche die Bandrollen 29, 30 und 31 tragen.
Die Bandrollen 29, 30, 31 sind/in einem Rollenhalter 41 gelagert, der einen sich senkrecht zur Bandrollenachse erstreckenden Schaft 42 aufweist, der drehbar in einem Schlitten 43 gelagert ist. D>eT Schlitten 43 weist einen sich senkrecht zur Achse des Schaftes 42 erstreckenden runden Ansatz 44 auf, der im Support 40 axial gleitend, jedoch unverdrehbar, gelagert ist. Mittels einer Gewindespindel 45, die drehbar, Jedoch axial unversohiebbar im Support 40 gehalten ist, und die in eine im Ansatz 44 vorgesehene Gewindebohrung eingreift, kann der Support 40 in axialer Eichtung des Rohres 1 verstellt werden.
Bei· der Bandrolle 30 und 31 ist der Schlitten mit seinem axial gleitbar im Support 40 gelagerten runden Ansatz 44 einteilig ausgebildet (nicht dargestellt), während der Schlitten für die erste Bandrolle 29 zweiteilig ausgeführt ist (s.Fig.3). Der runde, im Support 40 gelagerte Ansatz weist auf der der Verstellspindel 45 gegenüberliegenden Seite eine mit Bezug auf
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• die Sohaftaohee 42 senkrecht verlaufende Schlittenführung 46
auf, auf weloher der den Schaft 42 tragende leil 43' mit einem " Sohlittenteil 47 verschiebbar geführt ist. Beiderseits der *. Sohlitttnführung 46 sind Verstellsohrauben 48 (s. Fig. 4) ·
vorgesehen, mit denen der Schlittenteil 47 und damit der den Schaft 42 tragende Teil 43' verschiebbar und feststellbar ist.
Die axiale Verstellung in Riohtung der Rohrachse des Schlittens 43 erfolgt bei der ersten Bandroll· 29 von Hand. Zu diesem Zweok ist auf der Verstellspindel 45 für diese Bandrolle ein Vierkant 49 vorgesehen. Normalerweise braucht die Bandrolle 29 in axialer Richtung der Rohr achse nur einmal einge-J | stellt zu werden. Wenn Jedoch verschiedene Verformungsvorrichtungen zur Erzeugung eines L- oder U-Profils zur Verwendung kommen, kann es notwendig werden, die Bandrolle 29 auoh in Axialrichtung des Rohres verstellen zu müssen.
Die beiden anderen Bandrollen 30 und 31 sind in Achsrichtung des Rohres gemeinsam mittels eines Getriebes, das im Ganzen mit 50 bezeichnet ist, verstellbar. Dieses Getriebe ist am besten ausFig. 3 und 5-7 ersiohtlioh.
Das Getriebe 50 zur Axialverstellung der Bandrollen 30 und 31 ist von Hand betätigbar und zwischen dem Getriebegehäuse und dem Werkzeugträgerkopf 34 angeordnet (s. Pig. 3). Das Getriebe 50 weist eine horizontal gelagerte, sioh senkreoht zur Längsachse der Vorrichtung erstreckende Welle 51 auf, auf der ein Schraubenrad 52 befestigt ist, das .ein auf einer senkrecht zur Welle 51 liegende Welle 53 befestigtes Schraubenrad 54 treib* Auf der Welle 53 ist ein Ritzel 55 vorgesehen, das mit einem Zahnrad 56 auf einer Welle 57 und einem Zahnrad 58 auf einer Welle 59 im Eingriff steht. Das Zahnrad 58 weist die halbe Zähnezahl des Zi
&des 56 auf, so daß die Wellt 59 eine hai-9805/0123
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be Umdrehung macht, wenn sioh die'Welle 57 einmal umdreht. /
; Die Welle 51 ist in einem "Winkel 60 gelagert, der ein· Anzeigevorrichtung trägt, die im Ganzen mit 61 bezeichnet ist.
Sie Teile 51 ist mit einem Gewinde 62 versehen, auf dem eine ' Gleitmutter 63 angeordnet ist. Die Gleitmutter 63 weist eine j unförmige Pührung 64 auf,, die gleitend einen am lagerwinkel
befestigten, mit einer Skala 65 versehenen Winkel 66 übergreift .; und sie daran hindert, sioh beim Drehen der Welle 51 mitzudrehen Bin an der !Führung 64 vorgesehener Markierungsstrich 67 wirkt
imit der Skala 65 zusammen. Beim Verdrehen der Welle 51 wandert die Gleitmutter 63 mit ihrem Markierungestrich 67 entlang der Skala 65 und zeigt das Mass der axialen Verstellung an.
Die Wellen 57 und 59 des Getriebes 50 sind durch Gelenkwellen 68 und 69 (s. Pig. 3 und 4) mit den Enden der Gewindespindeln 45 für die Bandrollen 30 und 31 verbunden, wobei bei Betätigung der Welle 51 die Welle 57 für die Bandrolle 31 infolge der Zahnradübersetzung um den doppelten Betrag verdreht wird, wie die Welle 59 r so daß auch die Bandrolle 31 um den doppelten Betrag wie die Bandrolle 30 verstellt wird, was bei der 120° Teilung der Bandrollen 29, 30, 31 erforderlich ist, um sie entsprechend der Steigung des aufzuwickelnden Bandes zu verstellen.
Im Folgenden soll nunmehr die radiale Anstellung der Bandrollen mit Bezug auf die Rohrachse beschrieben werden, die von einer Stelle aus für alle Bandrollen gemeinsam bewirkt wird.
Die Supporte 40 weisende einen Plansch 70 auf, der auf del Trägersoheibe 38 aufliegt, und sind in den Mihrungsdurchbrüohen 39 gleitend geführt. Auf der Trägerscheibe 38 ist ein im Querschnitt U-förmiger Stellring 71 mit seinem einen ; Schenkel 72 drehljar gelagert, dessen Funktion noch erläutert
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werden wird· Der «ldere ßohenkel 73 begrenzt eine Bohrung mit einem naoh innen gerichteten Flaneohansatz 75, in der ein* Kurvenscheibe 76 unabhängig vom Stellring 71 drehbar gelagert 1st.
Sie Kurvenscheibe 76 1st in axialer Richtung zwischen <i#ffl Flaneohaneatz 75 des Stellringes 71 und den Flanschen
70 4er Supporte 40 geführt und weist drei in 120° Teilung ' angeordnete Kurvennuten 77 auf» in die je eine Rolle 78 •Ingreift, welche auf an den Flanschen 70 befestigten Stiften 79 drehbar gelagert sind.
Die Kurvenscheibe 76 weist eine sich um einen Teil ' Ihre« Umfangeβ erstreckende Verzahnung 30 auf (s. Fig. 4), in die ein Ritzel 81 eingreift, das über einen Schraubenrädertrieb 82, 83 mittels der Welle 84 angetrieben wird. Beim Verdrehen der Welle 84 wird über die Räder 82, 83 und 81 die Kterrenaohelbe 76 verdreht, wobei die Kurven 77 eine radiale Terateilung der Supporte 40 bewirken. Die radiale Bewegung dar Bupporte wird duroh die Länge der Kurtrennuten 77 und die Steigung· derselben bestimmt.
Nachfolgend soll nunmehr die Winkeleinstellung der Bandrollanaohien zur Rohrachse beschrieben werden.
Der auf der Trägerscheibe 33 drehbar gelagerte Stellring
71 wird In axialer Richtung auf der einen Seite duroh den an der Kurvenscheibe 76 anliegenden Flansch 75 und die Flansohen 70 der Supporte 40, welohe an der Kurvenscheibe 76 und der Trägersoheibe 38 anliegen, gehalten, während er auf der anderen Seite duroh am Sohenkel 72 befestigte am Cfcfang verteilte Flatten 85 geführt 1st· Der Stellring 7t ist an der den Schäften 42 der Rollenträger 41 zugekehrten Seite mit
je einer den Rollenträgern 4I augeordneten Führung versehen, die aus zwei axial vorspringenden, parallele radial -12- ·
ausgerichteten Flächen zwischen sich einschliessenden Ansätzen 86 gebildet wird. Ein sich von jedem Schaft 41 senkrecht zu den Ansätzen 86 hin erstreckender Arm 87 ist fest
Afc βΛ-α~— j
mit daf Schäfter 42 verbunden und trägt an seinem äusseren Ende verdrehbar einen Führungsstein 88, der zwischen die Führungsflächen der Ansätze 86 greift. Der Führungsstein 88 ist ein auf beiden Seiten abgeflachter Rundkörper, wobei die Lagerbohrung 89 den Führungsstein senkrecht zu den Abflachungen durchsetzt. Der Führungsstein 88 liegt also mit seiner Rundung an beiden Führungsflächen der Asätze 86 an. Beim Verdrehen des Stellringes 71 werden also die an den ψ : Schäften'42 der Rollenträger 41 befestigten Arme 87 versohwenkt, ohne eine Verkantung der Führungssteine 88 hervorzurufen, da diese mit den runden Kanten an den Führungsflächen der Ansätze 86 anliegen.
Zur Verstellung des Stellringes 71 dient eine Spindel 90, die in einem Lagerkorper 91 drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar gelagert ist. Der Lagerkörper 91 ist am Stellring 71 so befestigt, daß er sich um eine senkrecht zur
J4
Längsachse der Spindel 90 liegende Achse 92 vee. kann. An der Trägerscheibe 38 ist ein Lagerkörper 93 befestigt, der eine rund ausgebildete Mutter verdrehbar aufnimmt, deren Längsaohse senkrecht zur Spindel 90 liegt, und eine sie diametral durchgreifende Gewindebohrung aufweist, in welche die Spindel 90 eingreift. Beim Verdrehen der Spindel 90 wird also auch der Stellring 71 verdreht und damit die Rollenträger, so daß gleichzeitig sämtliche Rollen 29·, 30 und 31 in ihrer Wickelstellung zur Rohrachse verstellbar sind.
Um das Mass der Verstellung ablesen zu können, ist auf dem Umfang dess Stellringes 71 eine Skala angebracht, die mit einem feststehenden, an der Trägerscheibe 38 befestigten
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Zeiger 94 zusammenwirkt. Diese am Umfang des Stellringes 71 angeordnete Skala dient zur Grobeinstellung. Zur Feineinstellung ist auf der Spindel 90 eine Skalenscheibe 95 befestigt, die mit einer auf dem Lagerkörper 91 angebrachten Marke zusammenarbeitet .
Zur Begrenzung der Verdrehung des Stellringes 71 ist ein fest daran angebrachter Anschlag 96 vorgesehen, der sich zwischen den Schenkeln 72 und 73 radial einwärts erstreckt. An der Trägersoheibe 38 sind Gewindestücke 97 befestigt, die von Verstellschrauben 98 durchgriffen sind, welche die Gegenanschläge für den Anschlag 96 bilden. L
Im Folgenden soll nunmehr die in den Fig. 8-11 dargestellte Verformungsvorrichtung beschrieben werden, die zur Erzeugung' eines Ij- oder Ü-Profils des Bandes den Bandrollen vorgeschaltet werden kann. Zum Aufwickeln eines einfachen Bandprofils dient die in Fig. 2 und 4 gezeigte Zuführeinrichtung 11 bzw. 99.
Die in den Fig. 8-10 dargestellte Verformungsvorrichtung dient zur Erzeugung eines Ii-Profils, d. h. eines ungleich schenkligen Winkelprofils, dessen kurzer Schenkel beim Wickeln
i auf das Rohr 1 an dessen Mantelfläche anliegt. Die Vorrichtung weist einen langgestreckten Trägerkörper 100 auf, der fest mit dem Maschinenbett oder dem Winkel 36 verbunden ist. In Bandzuführungsrichtung gesehen 3ind am Trägerkörper 100 zwei Walzenpaare 101 im Abstand voneinander angeordnet. Die Walzen dieser Walzenpaare 101 sind zylindrisch ausgebildet (s. auch Fig. 10a) und dienen zur Ausrichtung und Zuführung des Bandes zu den nachgeordneten Profilwalzenpaaren 102, 103 und 104» 105. Die Walzen der Walzenpaare 101 sind auf Zapfen 106 frei drehbar gelagert. Von den Zapfen 106 erstreckt sich in axialer Richtung je ein Exzenterzapfen 107 durch den Trägerkörper 100, - 14 ~
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um den der Zapfen 106 verdrehbar ist, um so den Spalt zwischen den Walzen 101 einstellen zu können. Auf die Exzenterzapfen sind Muttern 108 geschraubt, die zum Festspannen der Zapfen 106 in der eingestellten Stellung dienen.
Das nächstfolgende Profilwalzenpaar 102, 103 (s. Hg. und 10b) ist auf an dem Trägerkörper 100 befestigten Zapfen 109, 110 frei drehbar gelagert. Die eine Walze 102 ist mit einer Ringnut 111 versehen, die V-förmig ausgebildet ist und in die die andere Walze 103 mit einer entsprechend ausgebildeten ringförmigen Rippe 112 eingreift. Die Walze 102 \ weist eine radial auswärts gerichtete Schulter 113 auf,
* die eine radial einwärts gerichtete Schulter 114- der Walze 103 tibergreift und eine seitliche Führung des Bandes 115
die
bildet. Die Ringnut 111 und/ringförmige Rippen2 sind in solchem Abstand von der Schulter 113 der -γ/alze 102 angeordnet, daß das zwischen den Walzen durchlaufende Band 115 entlang der einen Seite etwa unter 45 abgebogen wird.
Das nächstfolgende Walzenpaar 104, 105 dient zum Fertigwalzen des L-Profils. Die eine Walze 105 hat eine ringförmige rechtwinklige Schulter bildende Rippe 118, deren Breite der Länge des langen Schenkels minus der Stärke des Bandes entspricht, während die andere Walze 104 eine Ringnut 119 mit rechtwinkligen Schultern aufweist, in welche die Rippe 118 der Walze 105 eingreift. Das zwischen den Walzen 104, 105 durchlaufende Band wird in diesem Walzenpaar L-förmig verformt. Der Walzenspalt beider Walzenyaare 102, 103 und 104, 105 ist verstellbar.
j Hinter dem Walzenpaar 104, 105 ist eine Führung 119 am ' Trägerkörper 100 befestigt, der einen lampion laufenden, dem !-Profil entsprechenden Schlitz 120 aufweist, durch den das
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BAD ORIGINAL
verformte Band der ersten Bandführungsrolle 8 bzw. 29 zugeführt wird.
Die Walzenpaare weisen keinen Antrieb auf, sondern werden durch das sich auf das Rohr aufwickelnde Band in Drehung versetzt.
Die in Fig. 11a und 11e gezeigten Walzenpaare dienen zur Herateilung eines U-Profils aus einem flaohen Band. Sie gehören zu einer nicht dargestellten Vorrichtung, die ähnlioh aufgebaut iet, wie die in lig, 8 und 9 gezeigte. Das in Banddurchlaufrichtung erste Walzenpaar 121 ist zylindrisch ausgebildet und dient zur Ausi'ichtung und Führung des Bandes u 115. Das zweite Walzenpaar 122 ist um rechtwinklig zu den Achsen des ersten Walzenpaares 121 liegende Achsen drehbar, und greift.mit Umfangsnuten an den Schmalkanten des Bandes 115 führend an. Das dritte Walzenpaar 123, 124 ist um ! parallel zum ersten Walzenpaar 121 liegende Achsen drehbar und ist als Profilwalzenpaar zur Erzeugung eines stumpfwinkligen V-förmigen Profils geeignet ausgebildet, wie aus der Fig. 11c ersichtlich ist. Das vierte Walzenpaar 125, 126 ist ebenfalls ala Profilwalzenpaar in der aus Fig. 11d ersichtlichen Form ausgebildet und verformt, die im dritten Walzenpaar 123» [ i 124 stumpfwinklige V-Form des Bandes 115 in eine spitzwinklige V-Form. Das nächste fünfte Walzenpaar 127, 128 ist mit t zylindrischen Walzen ausgebildet, die jedoch um parallel Bum zweiten Walzenpaar 122 liegende Achsen drehbar sind. In den Walzenspalt des Walzenpaares 127, 128 greift eine um eine senkrecht zu den Walzenaohsen 127, 128 liegende Achse drehbare Scheibe 129 mit ihrem Umfag ein, wobei die Schenkel des in den Walzenspalt der Walzen 127, 128 einlaufenden V-förmigen Bandes 115 durch die Walzen gegen die Seitenflächen der Scheibe 129 gedrückt werden. Das aus dem Walzenspalt*
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austretende Band weist die fertige U-Form auf und wird der ersten BandführungsroHe zugeführt und um das Rohr 1 ge-r wiokelt. Sämtliohe Walzen sind frei drehbar gelagert und werden duroh daB vorlaufende Band in Drehung versetzt.
Duroh die Erfindung ist erstmals eine Vorrichtung zum Herstellen von Rippenrohren geschaffen, mit der nicht nur flaohe Bänder im wesentlichen faltenlos auf ein Rohr wickelbar sind, sondern auoh U- und L-förmige Bänder. Letzteres ist von wesentlicher Bedeutung, da eine grössere ffärmeübertragungsflache vom Rohr zur Rippe geschaffen wird.

Claims (1)

1. Vorrichtung zum schraubenförmigen Hoohkantwickeln eines Bandes auf ein sioh drehendes Rohr, dem ein der Steigung des aufzuwickelnden Bandes entsprechender Vorsohub erteilt wird, wobei das aufzuwickelnde Band einen rechteckigen oder aber einen vor dem Aufwickeln in ein Profil verformten Querschnitt, z. B. einen L- oder U-förmigen Quersohnitt aufweisen kann, daduroh gekennzeichnet, daß zumindest eine drehbar gelagerte Bandführungsrolle (Θ, 29) vorgesehen ist, die am Umfang eine ;rinfcförmige, dem Bandquerschnitt im wesentlichen entsprechende Ausnehmung aufweist, durch die das duroh eine vorgeschaltete Zuführungsbzw. Verformungsvorrichtung gezogene Band gegebenenfalls verformt und in Anlage am Rohr gehalten und geführt ist,, und daß die Bandführungsrolle sowohl in axialer Richtung des Rohres 1 wie auoh im radialen Abstand von der Rohraohse verstellbar und um eine,senkreoht zur Rohraohse liegende, die Rohrachse und die Bandzuführungsrollenaohse achneidende Achse, entsprechend dem Steigungewinkel des aufzuwickelnden Bandes verdrehbar und in ihrer eingestellten Lage feststellbar ist.
2. Vorrichtung naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Bandführungsrolle (8, 29) in einem Halter (17, 41) gelagert ist, 4er einen Bioh senkreoht zur Rollenaohae er- ,
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streokenden runden, radial zur Rohrachse ausgerichteten > Sohaft (42) aufweist, der in einem in axialer Richtung zur Rohrachse verstellbar geführten Sohlitten (43) verdrehbar gelagert ist, und daß am Schaft (42) des Halters (41), eine, diesen verdrehende Verstellvorrichtung (14* 15| 71, 86) angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, daduroh gekennzeichnet, daß der Sohaft (42) des Rollenhalters (17, 41) fest mit einem sioh senkreoht dazu erstreckenden Arm (15, 87) verbunden ist, an dem die Verstellvorrichtung (14, 15$ 71, 86) gelenkig angreift,
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüohe 1-3, dadurch gekenrizeiohnet, daß der Rollenhaltersohlitten (43) durch eine Gewindespindel (12, 49) in axialer Riohtung des Rohres (1) verstellbar ist.
5. Vorrichtung naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende dee am Rollenhalter befestigten Armes (15) eine Verstellschräube (14) gelenkig angreift, die eine am Rollenhalterschlitten drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagerte, als Handrad ausgebildete Mutter (18) durchgreift .
6* Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeiohnet, daß der radiale Abstand der Rolle (8) durch eine am Sohaft des Rollenhalters (17) angreifende, axial zum Sohaft ausgerichtete Gewindespindel (13). verstellbar
'" ist.
7· Vorrichtung naoh einem der Ansprüohe 1-6, dadurch ge- ,
I kennzeichnet, daß drei Bandführungsrollen (8, 9, 1Oj 29»
30, 31) in 120° !ellung an einem mit dem Maschinenbett 909805/0123 - 3 -
verbundenen Werkzeugträger (34) angeordnet sind, welcher ebenfalls die FUhrungs- bew, Verformungsvo?riohtung trägt.
8. Vorrichtung naoh Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungsrollen (β, 9» 10) unabhängig voneinander verstellbar sind.
9. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1-8, mit wenigstens einer in Anlage am Rohr gehaltenen Rohrantriebs- und Vorschubwalze die mittels eines um die Ephraohae drehbar gelagerten Einstellkörpers, sowohl im radialen Abstand von der Rohrachse, als auch In der Waleenaohsenneigung gegenüber der.Rohrachse einstellbar ist, dadurch gekennielohnet, AaO die Dmfangsflachen der BandEufUhrungsrollen (8, 9» 1Of 29» 50, 31) eine Kordelung oder Rändelung (19) aufweisen, und daS die Bandzuführungsrollen vom Rohr (1) angetrieben sind.
■i
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4 und 7» dadurch gekennzeichnet, dafl die BandzufUhrungsrollen (3, 9» 1Of J>9, 30, 31) von einer zentralen Stelle (20) über JD*lesk0p-Gelenkwelien (tS) angetrieben sind und duroh ihren Angriff am Rohr (1), dessen Drehung und Vorschub bewirken.
11. Vorrichtung naoh einem der Ansprüohe 1 - 4» 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daS der in axialer Richtung des Rohres 1 verstellbare Schlitten (43) des Rollenhalters (42) in einem in radialer Richtung zur Rohrachse gleitend geführten Support (40) verschiebbar gelagert ist«
12. Vorrichtung naoh einem Aer Ansprttehe 1 - 4» 7* 10 oAer
11, daduroh gekennzeichnet, AaS Aer Rollenhalter (42) alt einem sich senkreoht zum lollenhaltersehaft (41) erstreckenden Ansatz (44) im Support (40) gelagert istunA
(29, 30, 31) in axialer Richtung dee Rohres drehbar, jedoch axial unvereohiebbar am Support (40) gehalten ist und in ein α e win de dee Ansatzes (4-4) eingreift. ,
13. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 - 4, 7 oder 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Zuführungerichtung dee Bandes gesehen, die erste Bandführungsrolle (29) unabhängig von den beiden anderen Bandführungerollen (30, 31) in axialer Riohtung des Rohres (1) verstellbar ist, während die beiden anderen Bandführungerollen (30, 31) duroh ein an den Verstellspindeln (49) angreifendes, von Hand betätigbares Getriebe (50) gemeinsam derart verstellbar sind, daß die dritte Bandführungsrolle (31) um den doppelten Betrag der zweiten Bandführungsrolle (30) veraohoben wird.
14· Vorrichtung naoh Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (50) zur Axialverstellung der Bandführungerollen (30, 31) einen Winkeltrieb (52, 54) aufweist, der über ein Ritzel (55) zwei auf gesonderten, duroh Gelenkwellen (28) mit den Verstellepindeln (49) verbundenen Wellen (57, 59) befestigte Zahnräder (56, 58) antreibt, von denen das die Spindel (49) der zweiten Bandführungsrolle (30) treibende Zahnrad (58) die doppelte Zähnezahl aufweist, wie das die dritte Bandführungerolle (31) antreibende Zahnrad (56).
15. Vorrichtung naoh Anspruch 14, .daduroh gekennzeichnet, daß die von Hand betätigte Welle (51) des Winkeltriebes (52, 54)mit einem Gewinde (62) versehen ist, auf dem eine unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar geführte Mutter (63) angeordnet ist, die mit einer Anzeigeskala (65) zusammenarbeitet, welche entsprechend der Verschiebung der Mutter (63) das Mass der Verstellung anzeigt.
16. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 - 4» 7 oder 10 - 15, daduroh gekennzeichnet, daß die radiale Anstellung der Bandfiihrungarollensupporte (40) gemeinsam durch ein von Hand betätigtes Stellglied (84, 76) erfolgt,
17. Vorrichtung naoh einem der Ansprüohe 1 - 4, 7 oder 10 - 16, daduroh gekennzeichnet, daß das Stellglied für die ge meinsame radiale Anstellung der Bandführungsrollensupporte (40) eine am Werkzeugträgerkopf (34) koaxial zur Rohrachse drehbar gelagerte Scheibe (76) ist, in welcher den Supporten (40) zugeordnete Kurvennuten (77) angeordnet sind, in ^ die an den Supporten (40) gelagerte Rollen (78) eingreifen, und daß die Kurvenscheibe (76) an einem Umfangsabschnitt eine Verzahnung (80) aufweist, in welohe ein Rit-
" zel (81) eingreift, das durch ein von Hand betätigtes Getriebe (82, 83) angetrieben ist, welches mit einer das Mass der Verstellung angebenden Anzeigeskala verbunden ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüohe 1 - 4, 7 oder 1Q - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelversteilung der Bandführungsrollen (29, 30, 31) mit Bezug auf die Rohrachse (1) durch ein von Hand betätigtes, am Werkzeugträgerkopf (34) koaxial zur Rohrachse verdrehbar gelagertes Stelltrieb (71), welches an den Rollenhalterschäften (42) angreift, gemeinsam erfolgt,
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, daduroh gekennzeichnet, daß das Steilglied ein am Umfang des Werkzeugträgerkopfes (34) drehbar gelagerter Ring (71-) ist, an welchem ein lagerkörper (91) befestigt ist, weloher um eine parallel zur Rohrachse liegende Achse verdrehbar ist, und daß im Iiagerkörper (91) senkrecht zur Schwenkachse eine Gewindespindel
(90) drehbar, jedoch axial unversohiebbar gelagert ist. 909805/0123 - 6 -
die mit ihrem Gewinde eine am Werkzeugträgerkopf (34) angebrachte, quer zur Gewindebohrungsaohse verdrehbar gehaltene Mutter durchgreift.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gewindespindel (90) ein das Maas der Verstellung angebender Skalenring (95) angebracht ist, der mit einer auf dem Lagerauge angebrachten Marke zusammenwirkt.
21. Vorrichtung riaoh einem der Ansprüche 18 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (71) auf der dem Rollenhaltersohaft (42) zugekehrten Seite je eine den Bandführungsrollen zugeordnete führung aufweist, die aus zwei in parallelem Abstand zueinander angeordneten, radial zur Rohrachse ausgerichteten Pührungsflächen (86) besteht, zwischen welche ein am Arm (87) des Rollenhalterschaftes (42) verschwenkbar gelagerter !Führungsstein (88) eingreift„
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsatein (88) ein dem Abstand der Führungsflächen (86) entsprechender Rundkörper mit zvei parallelen Abflachungen ist, .der mit einer senkrecht zu seiner Längsachse verlaufenden Bohrung (89) auf dem Arm 87 des Rollenhalter-Sühaftea (42) gelagert ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, 7 oder 10 - 22,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Rollenhalter (41) auf» cc
ο nehmende, axial verschiebbare Schlitten (430 der ersten
VO >
Bandführungsrolle (29) unterteilt ausgebildet ist, wobei ο
^ der im Support (40) axial verschiebbare Teil (44) als
^j1 senkrecht zur Achse des Schaftes (42) ausgerichtete
to Schlittenführung (46) für einen den Rollenhalterschaft
(42) tragenden Schlitten (47) ausgebildet ist, welcher
durch beidoreaite der Schlittenführung (46) vereelm β Stell« / schrauben (43) verstell- und feststellbar 1st.
p 24, Vorrichtung nach eines der Anßprüoh· 1-4, 7 oder 10-23» dadurch gekennieiohnet, daß der Werkeeugträgerkopf (34) aus einem auf dem Maschinenbett befestigten Winkel (36) besteht» dessen eich senkrecht hocherstreckender Sohenkel (37) öffnungen (35) für den Durchtritt der Teieskop-delenkwellan (2S) für den Antrieb der Bandführungsrollen (29, 30, 31) und.den Burohtritt der Gelenkwellen (57, 59)
für dl· Axlal-V«retellung der zweiten und dritten Bandfüh« '■ rungsroli· (30, 31) aufweist, und daß an diesem Schenkel v, (37) Sm parallelen Abstand «ine Trägersoheibe (38) befestigt 1st, dl· mit sich radial erstreckenden führungsdurohbrüohen (99) für die Supporte (40) d«r Bandführungsrollen (29» 30, vereehin 1st und auf deren Umfang der Verstellring (71) für die Winkelvtreteilung der Bandführungsrolltnaohsen drehbar gelagert 1st»
25» Vorri^tiing nach «inem der Ansprüche 1 - 4» 7 oder 10 - 24» , dadurch tekennitlohiiet, daß der Verstellung (71) für die Winkeiver·teilung der Bandtuführungsrollenaohsen in Quereohnitt U-fÖraif ausgebildet 1st, wobei der ein· Schenkel (72) auf 4er trMgereohelbe (93) drehbar gelagert 1st, während der andere Sohenkel (75) *ur drehbaren Aufnahme der in parallelem Abstand mir Trägersoheibe (33) angeordneten Kurvenscheibe (76) geeignet ausgebildet ist·
26· Vorrichtung naoh Anspruch 24 und 25» dadurch gekennzeichnet( daß die Supporte (40) der Bandführungerollen (29» 30» 31) Flanschen (70) aufweisen, deren Flächen zwischen der Trägersoheibe (38) und der Kurvenscheibe (76) diese auf Abstand
9098η.ς/ηΐΛ* β4τ) cfl&^* a -
ί haltend liegen, und daß in den Flanschen (70) Stifte (79) befestigt sind, auf denen die in den Kurvennuten (77) geführten Rollen (78) gelagert sind,
27. Vorrichtung nach Anspruch 24 - 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellring (71) einen Anschlag (96) aufweist, der zwischen zwei an der Trägerscheibe (38) befestigten verstellbaren Begrenzungsanschlägen (98) ,beweglich ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-27, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandzuführ- und Verformungsvorrichtung einen fest mit der Maschine verbundenen Trägerkörper
Ψ ' (100) aufweist, an welchem hintex'einander zumindest ein paar zylindrische Führungswalζen (101, 121),je nach Erfordernis des zu walzenden Profils ein cd er mehrere Paare Profil-Verformungswalzen (102 - 105, 123 - 128) und eine Längsführung (119) für das verformte Band (115) angeordnet sind, und daß die Verformungswalzen durch das sich vorschiebende Band angetrieben sind, wobei die Vfalzenspalte verstellbar sind. * -
! 29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß ^ zur Formung eines L-Profils zwei derart profilierte Walzenpaare in achsparalleler Anordnung vorgesehen sind, daß das erste Walzenpaar (102, 103) den kurzen Schenkel des L-Profils etwa um 45° abbiegt, während das zweite Walzenpaar (104, 105) den kurzen Schenkel rechtwinklig zum langen Schenkel umbiegt.
30. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß ,zur Formung eines U-Profils^wei derart profilierte Walzenpaare (123 - 126) in achsparalleler Anordnung vorgesehen j sind, daß das erste tfalzenpaar (123, 124) einen stumpfwinkligen V-förmigen Querschnitt und das zweite V/alzen-
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paar (125, 126) einen spitzwinkligen V-förmigen Querschnitt! gleicher Schenkellänge erzeugt und daß ein drittes Walzenpaar (127, 128} mit senkrecht au den ersten Walzenpaaren (123 - 126) verlaufenden Achsen vorgesehen ist, wobei in dem Fährungspalt des dritten Walzs^npaares (127, 128) der Umfang einer frei drehbar gelagerten Scheibe (129) eingreift, gegen deren Seitenflächen das Bandprofil vom dritten Y/alaenpaar. gedrüokt wird,
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 - 50s dadurch gekennzeichnet, daß die den Profilwalzenpaarea naohgaordnete Längsführung (119) aus einer Schiene besteht t welche einen sich in Längsrichtung durch dieselbe erstreckenden, dem Profil des Bandes entsprechenden Schlitz aufweist, durch den das Profilband (115) der ersten Bandführungsrolle (8, 29) zugeführt wird.
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