DE1497060C3 - Elektrofotografisches Verfahren und Bildempfangsmaterial zur Herstel lung gerasterter Halbtonbilder - Google Patents
Elektrofotografisches Verfahren und Bildempfangsmaterial zur Herstel lung gerasterter HalbtonbilderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrofotografisches Verfahren, bei dem auf einer fotoleitfähigen Schicht
ein Halbtonladungsbild erzeugt, das Ladungsbild mit Hilfe eines elektrischen Feldes auf eine deformierbare
Schicht übertragen und die deformierbare Schicht nach Entfernen von der fotoleitfähigen
Schicht erweicht wird, und ein Bildempfangsmaterial zur Durchführung des Verfahrens.
Bei den üblichen Formen des elektrofotografischen Verfahrens wird durch das gemeinsame Einwirken
eines elektrischen Feldes und eines Lichtmusters auf eine fotoleitfähige Isolierstoffschicht ein Ladungsbild
erzeugt. Das Ladungsbild wird später oder unmittelbar danach oder in einigen Fällen auch gleichzeitig
in ein sichtbares Bild verwandelt, indem eine selektive Anziehung, Abstoßung oder Neuverteilung
feinverteilter, fester oder flüssiger Partikeln in bildmäßiger Verteilung erfolgt.
Es sind auch solche Verfahren bekannt, bei denen ein Bild elektrostatisch durch Oberflächenverformungen
einer kontinuierlichen Schicht reproduziert wird, aber diese Verfahren erfordern Hochvakuumeinrichtungen
zur Bilderzeugung und ermöglichen keine Wiedergabe von Halbtonbildern mit Grautönen
und großen getönten Flächen.
Ein abgewandeltes Reproduktionsverfahren für ein elektrostatisches Deformationsbild ist bereits vorgeschlagen
worden, bei dem ein Ladungsbild in Luft
ίο von einem üblichen elektrofotografischen Aufzeichnungsträger
od. dgl. auf eine Schicht aus deformierbarem und isolierendem Stoff übertragen
wird, in der dann entsprechend dem übertragenen Ladungsbild Oberflächenverformungen entstehen.
Die Übertragung vom Ladungsbild über schmale Luftspalte hinweg wird auch als TESI-Verfahren
(Transfer of Electrostatic Images) bezeichnet und ist z. B. durch die USA.-Patentschrift 2 937 943 bekannt.
Dieses Verfahren eignet sich für fotogenaue Re-Produktionen und erfordert kein Vakuumsystem, es
ermöglicht aber gleichfalls keine Wiedergabe von Halbtonbildern. Dieser Mangel ist nicht in dem
Ladungsübertragungsmechanismus begründet, sondern in der Art, wie sich eine Oberfläche als Folge
der elektrostatischen Ladungen auf ihr verformt. Es sind schon verschiedene Vorschläge gemacht worden,
um diese Unzulänglichkeiten zu überwinden, aber diese erfordern im allgemeinen besonders komplizierte
Vorrichtungen od. dgl.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein einfach und billig durchführbares Verfahren, das die
Wiedergabe von Grautönen bzw. Zwischentönen bei der elektrofotografischen Erzeugung von Deformationsbildern
ermöglicht, herzustellen.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet,
daß zur Herstellung eines gerasterten Halbtonbildes bei der Übertragung des Ladungsbildes
auf die deformierbare Schicht ein rasterartig inhomogenes elektrisches Feld verwendet wird.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Rasterung während der Übertragung des Ladungsbildes
erfolgt und somit keine besonderen zusatzliehen Verfahrensschritte erforderlich sind. Das letztlieh
erhaltene Deformationsbild ist dann ein Halbtonbild, welches die Tönungszwischenstufen des
Originalbildes genau wiedergibt. Die Erzeugung eines rasterartig inhomogenen Feldes ist einfach durchführbar,
wie die folgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen noch zeigt.
Es scheint angebracht, hier den Habtondruck zu besprechen, da sein Prinzip bei der Erfindung ausgenutzt
wird. Die gewöhnlichen Druckverfahren, wie Buchdruck und Lithographie, können nur schwarzweiß
drucken und sind daher nicht geeignet, graue Zwischentöne wiederzugeben. Daneben gibt es
andere Druckverfahren, wie. Intaglio, mit denen nur kleine schwarze Flächen und keine ausgedehnten
vollen schwarzen Flächen gedruckt werden können.
Diese Probleme sind in der Drucktechnik dadurch gelöst worden, daß man sogenannte Halbtonverfahren
verwendet, bei denen das Bild in eine Vielzahl nahe beieinander liegender Punkte aufgelöst
wird, deren Größe von dem wiederzugebenden Schwärzungsgrad abhängt. Diese Punkte sind im allgemeinen
sehr klein und nahe beieinander, da der Punktabstand eine untere Grenze für die Wiedergabe
von Bilddetails setzt. Die Punkte haben im all-
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gemeinen, aber nicht zwingend, einen gleichmäßigen wendet wird, oder sie können Dispersionen von
Abstand und können rund, rautenförmig oder von fotoleitfähigen Pigmenten sein, von denen gegenanderer
Form sein. Bei ähnlich arbeitenden Druck- wärtig Zinkoxid Verwendung findet, die in einem
arten kann ein Bild mit kontinuierlicher Tönung elektrisch isolierenden, einen Film bildenden Bindedurch
ein Muster von Linien wiedergegeben werden, 5 mittel dispergiert sind. Eine Sprühladungsvorrichtung
die gerade oder gekrümmt sein können und deren 13 mit ihrer Hochspannungsquelle 14 ist vorge-Dicke
sich auf ihrer Länge entsprechend dem sehen, die eine elektrostatische Ladung von einigen
Schwärzungsgrad der Druckvorlage ändert. Im hundert Volt auf die Oberfläche der Trommel 10
Rahmen der vorliegenden Erfindung werden alle aufbringen, wie dies in der elektrofotografischen
diese Verfahren als Halbtonverfahren bezeichnet, io Praxis üblich ist.
unabhängig davon, ob es sich um die Wiedergabe Ein Projektor 15 projiziert ein Bild auf die
einer Grautönung mittels eines Musters aus Punkten, Trommel 10, nachdem diese von der Sprühlade-Linien
oder anders geformten Elementen handelt. vorrichtung 13 aufgeladen ist, wodurch auf der
; Die elektrofotografischen Verfahren, bei denen ein Trommel 10 ein Ladungsbild entsteht. Vorzugsweise
Ladungsbild durch die mechanische Verformung 15 projiziert der Projektor 15 ein bewegtes Bild, das
einer Oberfläche sichtbar gemacht wird, gleichen den sich synchron mit dem Lauf der Trommel 10 fort-Druckverfahren,
da mit ihnen Linien und Punkte bewegt. Die Trommel 10 durchläuft zunächst eine
'■■ gut wiedergegeben werden, aber keine grauen Kontaktstelle mit einem Band aus deformierbarem
: Zwischentöne und keine großen, durchgehend ge- Bildempfangsmaterial 16, das von einer Vorratsrolle
: tönten Flächen. Es ist bereits vorgeschlagen worden, 20 17 zugeführt wird und das mit Hilfe einer elektrisch
sich die Erkenntnisse der Drucktechnik zunutze zu leitfähigen Übertragungsrolle 18, die von einer
h machen, indem man Grauwerte oder große Flächen Gleichspannungsquelle 19 gespeist wird, in enger
als ein fortlaufendes Muster aus Oberflächen- Berührung mit der Trommel 10 gehalten wird. Das
Verformungen wiedergibt. Es ist vorgeschlagen Bildempfangsmaterial 16 kann irgendein isolierender
worden, dies dadurch auszuführen, daß man die 25 Stoff sein, der sich leicht durch Anwendung von
mechanischen Eigenschaften der deformierbaren Wärme oder Lösungsmitteldämpfen od. ä. aufSchicht
von Punkt zu Punkt verändert, aber dies hat weichen läßt. Polystyrol ist ein besonders geeigneter
zu einem komplizierten Aufbau und unbefriedigen- Stoff, aber die meisten natürlichen und künstlichen
den Ergebnissen geführt. Es ist auch bereits vor- Harze, Wachse od. dgl. sind ausreichend geeignet,
geschlagen worden, einen Halbtonraster od. ä. wäh- 30 Das Bildempfangsmaterial 16 kann auch noch einen
rend der Belichtungsphase zu verwenden. Erst ein Schichtträger aufweisen, der in F i g. 1 nicht dar-Verfahren
nach der Erfindung bringt aber bei sehr gestellt ist und eine mechanische Stütze für die deeinfacher
Durchführbarkeit den gewünschten Effekt formierbare Schicht bildet. Dieser Schichtträger ist
der einwandfreien Wiedergabe von Zwischen- vorzugsweise biegsam, kann aber auch in einigen
tönungen im Deformationsbild. 35 Fällen steif sein; es soll ein elektrischer Isolator sein
Die Erfindung wird im folgenden an Hand in den und seine mechanischen Eigenschaften unter den
Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele näher er- für die Erweichung des Bildempfangsmaterials 16
läutert. Es zeigt notwendigen Bedingungen beibehalten. Unter den F i g. 1 eine schematische Wiedergabe eines Geräts, geeigneten Stoffen zeichnet sich Polyäthylenteredas
zur Durchführung von Verfahren nach der Er- 40 phthalat durch seine hervorragenden elektrischen
findung geeignet ist, und Eigenschaften, seine Festigkeit und große Wider-F i g. 2 verschiedene Formen eines Übertragungs- Standsfähigkeit gegen Wärme und alle üblichen
materials, das bei der Erfindung anwendbar ist. Lösungsmittel aus. Das Potential, das der Über-F
i g. 1 zeigt ein Gerät, das die Erfindung auf tragungsrolle 18 von der Gleichspannungsquelle 19
mehrere Arten durchzuführen gestattet. Es umfaßt 45 aufgeprägt wird, erzeugt ein starkes elektrisches
einen elektrofotografischen Aufzeichnungsträger 10 Feld zwischen der Übertragungsrolle 18 und der
in der Form einer Trommel, die mittels eines nicht Trommel 10. Diese ist in der gezeigten Ausführungsgezeigten
Antriebs um ihre Achse drehbar ist. Die form vorzugsweise geerdet; dies kann über eine
Trommel besteht aus einer mechanisch tragenden Stromquelle 20 geschehen, die mit der Trommel 10
Unterlage 11, die vorzugsweise elektrisch leitfähig 50 verbunden und geerdet ist. Bemerkenswert ist, daß
ist und dazu aus verschiedenen Metallen, etwa Alu- die gewünschte Spannung zwischen der Trommel 10
minium od. dgl., bestehen kann. Sie kann auch aus und der Übertragungsrolle 18 dadurch entsteht, daß
Glas oder einem anderen durchsichtigen Stoff be- entweder eine oder beide Energiequellen 19 und 20
stehen, auf dem ein Überzug aus einer elektrisch ein Potential liefern.
leitfähigen Schicht, vorzugsweise einer transparenten 55 Die Potentialdifferenz zwischen der Übertragungs-
leitfähigen Schicht, wie Zinnoxid oder Kupferjodid, rolle 18 und der Trommel 10 überlagert dem auf der
aufgebracht ist. Die Unterlage 11 ist mit einer foto- Trommel 10 von dem Ladungsbild gebildeten elek-
leitfähigen Schicht 12 überzogen, die aus einem der irischen Feld ein gleichmäßig verteiltes elektrisches
in der elektrofotografischen Technik bekannten foto- Feld, wodurch das vorher auf der Trommel 10 ent-
leitfähigen Stoffe besteht. Diese Stoffe sind allgemein 60 standene Ladungsbild auf das Bildempfangsmaterial
dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Dunkelheit 16 übergeht, so daß auf diesem ein Faksimile des
ausreichend isolieren, um eine elektrostatische ursprünglichen Ladungsbildes entsteht. Jedoch hat
Ladung über eine brauchbare Zeitspanne hinweg die Übertragungsrolle 18 keine glatte und zylin-
halten zu können, daß sie aber ausreichend leitfähig drische Oberfläche, sondern sie trägt statt dessen ein
werden, wenn sie Licht oder einer anderen aktivieren- 65 Muster aus Rillen und Vertiefungen, so daß ihre
den Strahlung ausgesetzt werden, um die Ladung Oberfläche das Bildempfangsmaterial 16 in einem
abfließen zu lassen. Fotoleitfähige Schichten können Muster berührt, das durch mehrere Punkte, parallele
glasige Stoffe umfassen, von denen Selen viel ver- Linien, gekreuzte Linien od. dgl. gebildet ist. Durch
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ein für die Bildübertragung ausreichend starkes in Fig. 1 eine weitere Energiequelle24 gezeigt, die
elektrisches Feld entsteht eine Übertragung, die ent- mit einer solchen leitfälligen Schicht verbunden wer-
sprechend den erhabenen Flächen und den Ver- den kann.
tiefungen verteilt ist. Dementsprechend enthält Fig. 2 A zeigt eine Form des Bildempfangsdas
auf das Bildempfangsmaterial 16 übertragene 5 materials 16, das eine leitfähige Schicht aufweist und
Ladungsbild ein Halbtonmuster, das dem Ursprung- entsprechend der Erfindung abgeändert ist. Es umlich
auf der Trommel 10 erzeugten und kontinuier- faßt einen elektrisch isolierenden Schichtträger 25,
liehen Muster überlagert ist. Das deformierbare Bild- der wiederum aus Polyäthylenterephthalat oder
empfangsmaterial 16 läuft dann durch einen Ofen anderen mechanisch zähen, isoüerenden Stoffen be-21,
wo es aufgeweicht wird und wo das elektro- io steht, die gegenüber Wärme oder Lösungsmittelstatische
Ladungsbild in dem aufgeweichten Stoff ein dämpfen oder beiden Einflüssen widerstandsfähig
Deformationsbild hervorruft. Die Größe einer einzel- sind. Der Schichtträger 25 ist mit einer dünnen,
nen Deformationsfläche wird sich natürlich nach der elektrisch leitfähigen Schicht 26 überzogen, die mit
Menge der auf die jeweilige Fläche übertragenen einer Schicht 27 aus deformierbarem Stoff bedeckt
Ladung richten, wodurch ein kontinuierlicher 15 ist. Die Schicht 27 ist vorzugsweise, jedoch nicht
Tönungseffekt entsteht. Ebensogut kann man auch notwendig transparent. Wenn sie transparent ist, j
eine Dampfkammer verwenden, die mit Dämpfen können die Erzeugung des Ladungsbildes und die
eines Lösungsmittels für das Bildempfangsmaterial Übertragung dadurch bewirkt werden, daß ein Licht-16
angefüllt ist. Nachdem es den Ofen 21 durch- muster durch das durchsichtige Bildempfangsmaterial
laufen hat, kühlt sich das Material ab, erstarrt und 20 16 hindurch anstatt durch die Trommel 10 projiziert
kann dann mittels einer Schlierenoptik od. dgl. pro- wird, und die Projektion des Bildes kann dann mit
jiziert oder für spätere Verwendung auf eine Auf- durchgehendem statt mit reflektiertem Licht er- si
nahmerolle22 aufgewickelt werden. folgen. In der Anordnung nach Fig. 1 kann dies so vj
Es ist auch möglich, die Sprühladungsvorrichtung ausgeführt werden, daß man einen Vergrößerungs-
33 und den Projektor 15 nicht zu verwenden, dann 25 apparat an die Stelle setzt, die die Übertragungsrolle
ist die Unterlage 11 durchsichtig und in beschriebener 18 einnimmt. Wie in Fig. 2 A dargestellt, ist die
Weise mit einer leitfähigen Schicht bedeckt. Ein leitfähige Schicht 26 keine durchgehende Schicht,
Projektor 23 ist dann im Inneren der Trommel 10 wie bisher üblich, sondern hat statt dessen ein
angeordnet und projiziert durch die tragende Unter- Muster aus sich schneidenden Linien. Wenn dieses
lage 11 hindurch auf die fotoleitfähige Schicht 12 30 Material in dem Gerät nach Fig. 1 oder in einem
ein Bild in dem Bereich, wo die Schicht 12 der Über- anderen Apparat verwendet wird, ist das in der
tragungsrolle 18 gegenübersteht. Zwischen Trommel deformierbaren Schicht 27 und auf der Trommel 10
10 und Übertragungsrolle 18 wird von einer oder entstehende elektrische Feld kein gleichmäßig ver-
beiden Energiequellen 19 und 20 ein elektrisches teiltes Feld, sondern ändert sich über die Oberfläche
Feld erzeugt, das die Übertragung des Ladungsbildes 35 der Schicht 27 hinweg in Übereinstimmung mit dem
von der Trommel 10 auf das Bildempfangsmaterial Muster der Schicht 26. Dementsprechend erfolgt die
16 in bildmäßiger Verteilung bewirkt, und zwar Ladungsübertragung von der Trommel 10 auf die
gleichzeitig mit der Belichtung der Trommel 10 mit Schicht 27, da sie vom Feld gesteuert wird, in einem
dem Bildmuster. Wiederum sind die auf das Bild- Raster und nicht in kontinuierlicher Verteilung,
empfangsmaterial 16 wirkenden Felder nur dort aus- 40 Das Muster mit gekreuzten Linien in F i g. 2 A ist
reichend stark, um einen Ladungsübergang zu be- nicht das einzige geeignete Muster für die leitfähige
wirken, wo das Bildempfangsmaterial 16 in wirk- Schicht 26. Diese kann beispielsweise auch ein
lichem Kontakt mit der Übertragungsrolle 18 steht, Muster mit zueinander parallelen geraden Linien, ..,,
und wieder wird dem übertragenen Ladungsbild ein wie in Fig. 2B dargestellt, oder ein Muster aus (
Halbtonmuster überlagert. 45 Zickzacklinien nach Fig. 2C enthalten, voraus-
Die Erfindung ist zwar an Hand eines rotierenden gesetzt daß diese Linien miteinander elektrisch verzylindrischen
elektrofotografischen Aufzeichnungs- bunden sind, damit sie immer auf ein und demselben
trägers und einer Übertragungsrolle 18 beschrieben Potential bleiben. Auch kann eine Spirale vorgesehen
worden, aber selbstverständlich können dieselben sein, wie sie in Fig. 2D gezeigt ist. In jedem Fall
Verfahrensschritte auch dann durchgeführt werden, 50 eignen sich diese Muster dazu, ein sich örtlich
wenn man intermittierend einen flachen elektro- änderndes elektrisches Feld zwischen dem Bildfotografischen
Aufzeichnungsträger und eine flache empfangsmaterial 16 und der Trommel 10 zu erleitfähige
Platte an Stelle der Übertragungsrolle 18 zeugen. Das Feld ändert sich nämlich entlang der
verwendet. Oberfläche des Bildempfangsmaterials 16, und diese
Der Erfindungsgedanke kann auch zur Ver- 55 Änderung enthält eine Komponente, die der leit-
wendung neuer Formen für das Bildempfangsmaterial fähigen Schicht 26 entspricht, wird aber im all-
16 genutzt werden. Es ist bereits bekannt, daß Bild- gemeinen auch noch ein Muster enthalten, das von
empf angsmaterialien beispielsweise aus einer Struktur der Bildbelichtung herrührt.
bestehen können, die eine Schicht eines isolierenden Die Ubertragungsrolle 18 kann mittels eines
Trägers, eine dünne, vorzugsweise durchsichtige 60 üblichen Ätzverfahrens gefertigt werden. So kann
Schicht aus einem leitfähigen Stoff und eine Ober- eine ursprünglich glatte Rolle mit einer Schicht eines
flächenschicht aus einem deformierbaren Stoff um- gegebenenfalls durch Licht beeinflußbaren Ätzfaßt.
Bei einer solchen Struktur kann die Über- Schutzmaterials, wie etwa Chromgelatine, überzogen
tragungsrolle 18 entfallen, weil die für die Über- werden. Diese Schicht wird dann mit einem Lichttragung
des Ladungsbildes erforderlichen elek- 65 muster bestrahlt, das dem gewünschten Halbtontrischen
Felder durch das Anlegen gesteuerter muster entspricht, und das unbelichtete Material da-Potentiale
an die leitfähige Schicht des Bildempfangs- nach herausgewaschen. Dann wird die Übertragungsmaterials 16 erzeugt werden können. Demgemäß ist rolle 18 in ein Säurebad getaucht, das die Ober-
fläche in den Bereichen, die nicht mehr von dem Ätzschutzmaterial bedeckt sind, wegätzt. Zuletzt wird
schließlich das verbliebene Ätzschutzmaterial entfernt, und zurück bleibt das gewünschte Relief muster
auf der Ubertragungsrolle 18. Nach Wunsch können auch die Vertiefungen mit einem Kunststoff oder
einem anderen Isolator ausgefüllt werden, damit eine glatte Oberfläche entsteht. Verschiedene andere
Verfahren können noch dazu verwendet werden, auf der Übertragungsrolle 18 ein Muster zu bilden, und
diese sowie das oben beschriebene Verfahren können auch dazu benutzt werden, brauchbare Oberflächenmuster
auf flachen Platten oder anderen technischen Äquivalenten für die Übertragungsrolle 18 aufzubringen.
Wenn das Bildempfangsmaterial 16 eine leitfähige Schicht enthält, kann diese auf verschiedene Weise
aus verschiedenen Stoffen hergestellt sein. Zum Beispiel kann die leitfähige Schicht 26 eine Metallschicht
sein, die als Folie aufgebracht, im Vakuum aufgedampft oder chemisch abgeschieden wurde.
Wenn sie ausreichend dünn ist, wird eine solche Metallschicht durchsichtig sein. Wenn der Schichtträger
25 aus Glas oder einem ähnlichen schwer schmelzbaren Stoff besteht, kann durch bekannte
Verfahren eine transparente und leitfähige Schicht aus Zinnoxid darauf aufgebracht werden. Wenn der
Schichtträger 25 aus einem Kunststoff oder einem ähnlichen nicht hitzebeständigen Material besteht,
das die für die Anbringung des Zinnoxidüberzuges erforderliche Wärme nicht aushält, kann statt dessen
ein transparenter und elektrisch leitfähiger Überzug aus Kupferjodid vorgesehen sein.
Das gewünschte Muster kann auf all diesen Schichten nach verschiedenen Verfahren aufgebracht
werden. Ein solches Verfahren besteht darin, den Überzug durch eine auf den Schichtträger 25 aufgelegte
Schablone hindurch aufzubringen. Ein anderes Verfahren ist, Teile der Schicht 26, nachdem
sie gleichmäßig aufgebracht wurde, selektiv zu entfernen mittels derselben Ätztechnik, die in Verbindung
mit der Herstellung der Übertragungsrolle 18 beschrieben wurde. Bekanntlich kann man auch
Teile eines dünnen Films, wie der leitenden Schicht 26, durch gesteuerten Elektronenbeschuß in einem
Hochvakuum entfernen. Nachdem man die leitfähige Schicht 26 in dem gewünschten Muster auf
dem Schichtträger 25 angebracht hat, kann eine Schicht 27 aus deformierbarem Stoff mittels einer
üblichen Beschichtungstechnik aufgebracht werden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die leitfähige Schicht 26 zwei übereinanderliegende
Schichten umfassen, von denen die eine eine extrem dünne und gleichmäßige Schicht von relativ großem
elektrischem Widerstand ist, die andere eine gemusterte Schicht mit höherer Leitfähigkeit von dem
oben beschriebenen Typ. Bei dieser Ausführungsform ändert sich das den Ladungsübergang bewirkende
elektrische Feld nicht abrupt von Punkt zu Punkt entlang der Oberfläche des Bildempfangsmaterials
16, wie dies geschieht, wenn die leitfähige Schicht 26 hauptsächlich Bereiche mit sehr hoher
elektrischer Leitfähigkeit, gemischt mit Bereichen, in denen die Leitfähigkeit praktisch Null ist, enthält.
Andere Verfahren zur Erzielung eines Rastermusters durch Veränderung der Leitfähigkeit in der leitfähigen
Schicht 26 sind ebenso verwendungsfähig, um eine mehr allmähliche örtliche Veränderung in
dem elektrischen Feld hervorzurufen, das zur Ladungsübertragung dient. Es wurde gefunden, daß
eine solche allmähliche Feldänderung eher eine höhere Auflösung in dem endgültigen Deformationsbild ergibt, als man sie mit sehr abrupten Feldänderungen
erzielen kann, die bei einer leitfähigen Schicht 26 entstehen, welche an einem Punkt entweder
vorhanden ist oder völlig fehlt.
In einigen Beispielen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Trommel 10 oder das Bildempfangsmaterial
16 mit einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit, wie etwa Silikonöl, zu benetzen. Ein derartiger
Ölfilm füllt den Zwischenraum zwischen der Trommel 10 und dem Bildempfangsmaterial 16 aus,
schafft einen gleichmäßigeren Kontakt und erhöht die Beweglichkeit der elektrischen Ladungen zwischen
den beiden Elementen. Man hat gefunden, daß sich durch eine solche Ölzwischenschicht das für
eine Übertragung erforderliche elektrische Potential wesentlich vermindert.
Die vorstehend beschriebenen Verfahren eignen sich zur Wiedergabe von Halbtoneffekten bei der
Übertragung von elektrischen Ladungsbildern, unabhängig davon, ob diese Ladungsbilder auf eine
verformbare Oberfläche oder auf andere Arten von Oberflächen übertragen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 309 514/413
Claims (7)
1. Elektrofotografisches Verfahren, bei dem auf
einer fotoleitfähigen Schicht ein Halbtonladungsbild
erzeugt, das Ladungsbild mit Hilfe eines elektrischen Feldes auf eine deformierbare
Schicht übertragen und die deformierbare Schicht nach Entfernen von der fotoleitfähigen Schicht
erweicht wird, dadurchgekennzeichnet, daß zur Herstellung eines gerasterten Halbtonbildes bei der Übertragung des Ladungsbildes auf
die deformierbare Schicht ein rasterartig inhomogenes elektrisches Feld verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rasterartig inhomogene
elektrische Feld mit Hilfe einer die deformierbare Schicht berührenden, elektrisch leitfähigen
Schicht mit rasterartigen Vertiefungen erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als elektrisch leitfähige Schicht die Oberfläche einer Walze verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rasterartig inhomogene
elektrische Feld mit Hilfe einer auf ihrer Rückseite mit einer leitfähigen Rasterschicht versehenen
deformierbaren Schicht erzeugt wird.
5. Bildempfangsmaterial zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 aus einem isolierenden
Schichtträger, einer elektrisch leitfähigen Schicht und einer deformierbaren Schicht, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine rasterartige, elektrisch leitfähige Schicht (26) enthält.
6. Material nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rasterartige, elektrisch leitfähige
Schicht auf einer sehr dünnen Schicht (25) mit relativ großem elektrischem Widerstand aufgebracht
ist und mit dieser zusammen die elektrisch leitfähige Schicht (26) bildet.
7. Material nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger (25), die
elektrisch leitfähige Schicht (26) und die deformierbare Schicht (27) durchsichtig sind.
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