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DE1489396C3 - Mehrfachfassung fur Leuchtstoff lampen - Google Patents

Mehrfachfassung fur Leuchtstoff lampen

Info

Publication number
DE1489396C3
DE1489396C3 DE19651489396 DE1489396A DE1489396C3 DE 1489396 C3 DE1489396 C3 DE 1489396C3 DE 19651489396 DE19651489396 DE 19651489396 DE 1489396 A DE1489396 A DE 1489396A DE 1489396 C3 DE1489396 C3 DE 1489396C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intermediate piece
channels
piece
cover
socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19651489396
Other languages
English (en)
Other versions
DE1489396B2 (de
DE1489396A1 (de
Inventor
Peter Rausseck
Helmut Soergel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA HERMANN MELLERT 7518 BRETTEN
Original Assignee
FA HERMANN MELLERT 7518 BRETTEN
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Filing date
Publication date
Application filed by FA HERMANN MELLERT 7518 BRETTEN filed Critical FA HERMANN MELLERT 7518 BRETTEN
Publication of DE1489396A1 publication Critical patent/DE1489396A1/de
Publication of DE1489396B2 publication Critical patent/DE1489396B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1489396C3 publication Critical patent/DE1489396C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0818Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp for a plurality of lamps

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrfachfassung für Leuchtstofflampen, bestehend aus mehreren, an einem Zwischenstück angeordneten Einzelfassungen, wobei vom Fußteil dieses Zwischenstückes aus elektrische Leitungen in allseitig geschlossenen Leitungskanälen zu den Anschlußklemmen der Einzelfassungen verlaufen.
Eine solche Mehrfachfassung ist bereits aus der österreichischen Patentschrift 198 834 bekannt. Das Zwischenstück ist dabei im Umriß im wesentlichen dreieckig, an zwei Seiten sitzt dabei je eine Einzelfassung, während die dritte Seite zur Montage an einem Lampenträger vorgesehen ist.
Dabei ragen die Anschlußklemmen der Einzelfassungen durch je einen Durchbruch in den einander zugekehrten Stirnwänden hindurch in den Innenraum des Zwischenstückes. In einer Flachseite dieses Zwischenstückes ist dabei ein abnehmbarer Deckel vorgesehen, nach Abnahme des Deckels sind die Anschlußklemmen beiderseitig angesetzter Einzelfassungen zugänglich.
Bei dieser Ausbildung sind zwar die Anschluß- bzw: Verdrahtungsarbeiten erleichtert, indem bei Abnahme des einen Deckels die Anschlußklemmen für beide Fassungen zugänglich sind. Trotzdem erscheint diese Ausbildung immer noch relativ umständlich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fassung dieser Art so auszubilden, daß die Anschlußleitungen — ohne Abschrauben irgendwelcher Deckel — vom Fußteil des Zwischenstücks aus eingeschoben werden können und dabei den Anschlußklemmen der Einzelfassungen automatisch zugeführt werden. ' .
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß im Zwischenstück gekrümmt verlaufende Leitungsführungskanäle angeordnet sind, die in trichterförmige Kanäle an den Fußteilen der Einzelfassungen münden, wobei die trichterförmigen Kanäle sich in Richtung auf die Anschlußklemmen verjüngen und so ein Durchstecken der Leitungen vom Fuß teil des Zwischenstückes zu den Anschlußklemmen erlauben.
Mit Hilfe dieser gekrümmten Leitungsführungskanäle am Zwischenstück und den trichterförmigen Kanälen an den Einzelfassungen ist es möglich, die elektrischen Leitungen ohne Sichtkontrolle anzuschließen, da sie zwangsläufig bis zu den Anschlußklemmen hindurchgeschoben werden können. Dies ist von besonderem Wert bei schraubenlosen Klemmen, wobei die Enden der Anschlußleitungen sogleich in die Anschlußklemmen eingesteckt werden. Die Leitungsführungskanäle können U-förmigen Querschnitt aufweisen und durch einen Deckel abgeao deckt sein. Die Leitungsführungskanäle können aber auch an der Innenseite eines das Zwischenstück abdeckenden Deckels vorgesehen sein und durch die Rückwand des Zwischenstücks abgedeckt sein.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß die Einzelf assungen und das Zwischenstück einteilig ausgebildet sind, wobei die Leitungsführungskanäle im Zwischenstück eingeformt sind.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt zwei auf ein Zwischenstück montierte Lampenf assungen, '
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausbildung nach Fig.l,
F i g. 3 eine einstückige Ausführung einer Doppelfassung mit erfindungsgemäßen Leitungsführungstunneln,
F i g. 4 die Unteransicht des mittleren Teiles von F i g. 3, jedoch ohne Leuchtengehäuse. F i g. 5 Leitungsführungstunnel, die in einem lose eingelegten Teil angebracht sind, ..'■-'
F i g. 6 einen Teilschnitt des Ausführungsbeispieles nach F ig. 5,
Fig.7,8 und9 ein Zwischenstück für eine Ausführung nach Fig. 1 und2. Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig.9 kann in dieses Zwischenstück auch vorteilhaft eine Starterfassung mit eingesetzt werden.
Die in der Fig. 1 dargestellte Zweifachkombination besteht aus den beiden in bekannter Bauweise ausgeführten Lampenf assungen 1. Beide Lampenf assungen 1 sind auf dem Zwischenstück 2 mittels der Schrauben 3 befestigt. Da es sich im vorliegenden ν Beispiel um eine Fassungskombination höherer Schutzart handelt, sind sowohl die Lampenf assungen 1 gegenüber dem Zwischenstück 2 als auch dieses gegenüber dem Leuchtenrahmen 4 durch Dichtungen 5 gegen eindringende Feuchtigkeit und Fremdkörper geschützt. ·/.·.,- ~ ; ; ? ?..:
Im Zwischenstück 2 sind die erfindungsgemäß ausgeführten Leitungsführungen 6 erkennbar, die zunächst beispielsweise kanalartig mit in das Zwischenstück 2 eingeformt und dann durch eine in F i g. 8 dargestellte Abdeckung? nach oben abgeschlossen werden können, so daß eine tunnelartige Leitungsführung hergestellt ist.
An den Fußteilen 8 jeder Lampenfassung 1 sind trichterförmige Kanäle 9, die mit ihrem Trichteraus-
gang genau vor den Leitu'ngsklemmen, die sowohl als schraubenlose Klemmen 10 oder auch als Buchsenklemmen 11 ausgebildet sein können, enden.
Während bisher bei mehrlampigen Leuchten das Einziehen der elektrischen Anschlußleitungen eine zeitraubende Arbeit war, ist es durch die erfindungsgemäßen, in die Leuchtstofflampenfassungen bzw. deren Zwischenstücke eingeformten oder auch in die darin eingelegten Sonderteile mit entsprechenden Leitungsführungstunneln möglich, die Mehrfachbaueinheit auf die Leuchte 4 geschlossen zu montieren und mit dem Deckel 13, der die tieferliegende Abdeckung 7 auf die Leitungskanäle drückt, sogleich zu verschließen. Die elektrischen Anschlußleitungen 12 können dann vom Inneren der Leuchte 4 aus ohne Sichtkontrolle durchgeschoben werden, bis sie in den Leitungsklemmen 10 oder 11 anstoßen.
Besonders vorteilhaft wirken sich die erfindungsgemäß ausgeführten Leitungstunnel bei schraubenlosen Klemmen aus, bei denen der elektrische Leiter am Ende des Einschiebevorganges selbsttätig festgeklemmt wird. Eine andere Möglichkeit der praktischen Auswertung des Erfindungsgedankens ist in F i g. 3 dargestellt. Bei dieser Ausführung besteht die hier als Zweifachfassung ausgebildete Mehrfachfassung aus dem einteiligen Gehäuse 21, in dessen Mittelstück 22 Leitungsführungskanäle eingeformt sind, die durch eine Abdeckung 27 nach oben abgeschlossen werden. Die ganze Öffnung wird durch einen vorzugsweise aufgeschraubten Deckel 31, der auch in geeigneter Weise die Abdeckung 27 fixiert, abgeschlossen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Leitungsführungen 26 an den Deckel 27 mit anzuformen und als deren Abdeckung die Rückwand 23 des Gehäuses 21 wirken zu lassen. Aus der F i g. 4 ist ersichtlich, wie vom Fuß der Fassungseinheit her die dort zusammenlaufenden Leitungsführungstunnel in diesem Fall ausgebildet werden können. Die in F i g. 3 dargestellten trichterförmigen Leitungsführungen 29 (hier ohne elektrische Leitungen dargestellt) wirken in gleicher Weise wie diejenigen nach Fig.l.
Eine weitere Möglichkeit der Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist in Fig. 5 gezeichnet. Hier hat das Gehäuse 41 jeder Lampenfassung in Richtung zum gemeinsamen Mittelstück 42 einen breiten Durchführungsraum, der durch ein besonderes Einlegeteil 43 mit zwei trichterförmigen Leitungstunneln 44 die Verbindung zu den bereits weiter oben beschriebenen Leitungsführungstunneln 46 im Mittelteil 42 herstellt.
Die F i g. 6 zeigt (ausgebrochen dargestellt) die Lage des elektrischen Leiters in einer derart gestalteten Leuchtstofflampenfassung.
Wie bereits beschrieben, geht aus den F i g. 7 bis 9, die ein Mittelstück 2 ähnlich Fig.l zeigen, hervor, daß dieses Mittelstück gleichzeitig eine Starterfassung aufnehmen kann. In diesem Fall liegen die Leitungsführungstunnel praktisch gleichsinnig wie in den vorher beschriebenen Beispielen. Über der Abdeckplatte7 ist jedoch genügend Raum vorhanden, um noch eine Starterfassung unterbringen zu können. Der Anschluß dieser Starterfassung sowohl an die unmittelbar auf diesem Zwischenstück sitzende Lampenfassung als auch zur gegenüberliegenden Lampenfassung ist aus F i g. 9 ersichtlich und bedarf deshalb keiner näheren Erläuterungen.
Obwohl die vorliegende Erfindung an Beispielen von Fassungen einer höheren Schutzart dargestellt wurde, so ist es selbstverständlich auch möglich, sie in gleich vorteilhafter Weise bei einfachen Fassungen in Schutzart »abgedeckt« zu verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mehrfachfassung für Leuchtstofflampen, bestehend aus mehreren, an einem Zwischenstück angeordneten Einzelfassungen, wobei vom Fußteil dieses Zwischenstücks aus elektrische Leitungen in allseitig geschlossenen Leitungskanälen zu den Anschlußklemmen der Einzelfassungen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenstück gekrümmt verlaufende Leitungsführungskanäle (6, 26, 46) angeordnet sind, die in trichterförmige Kanäle (9, 29, 44) an den Fußteilen (8) der Einzelfassungen münden, wobei die trichterförmigen Kanäle sich in Richtung auf die Anschlußklemmen (10, 11) verjüngen und so ein Durchstecken der Leitungen vom Fußteil des Zwischenstückes zu <ien Anschlußklemmen erlauben.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsführungskanäle (6, 26) U-förmige Querschnitte aufweisen und durch einen Deckel (7,27) abgedeckt sind.
3. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsführungskanäle (26) an einem das Zwischenstück abdeckenden Deckel (27) angeformt und durch die Rückwand (23) des Zwischenstückes abgedeckt sind.
4. Fassung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfassungen und das Zwischenstück einteilig ausgebildet sind, wobei die Kanäle (6) im Zwischenstück eingeformt sind.
DE19651489396 1965-07-20 1965-07-20 Mehrfachfassung fur Leuchtstoff lampen Expired DE1489396C3 (de)

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DE1489396A1 DE1489396A1 (de) 1969-04-24
DE1489396B2 DE1489396B2 (de) 1973-03-15
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DE1489396B2 (de) 1973-03-15
DE1489396A1 (de) 1969-04-24

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