DE1486365C - Transport und Lagergestell fur Glas scheiben oder ähnliche zerbrechliche Plat ten in gestapelter Form - Google Patents
Transport und Lagergestell fur Glas scheiben oder ähnliche zerbrechliche Plat ten in gestapelter FormInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Transport- und Lager- der Verstrebung 10 gebildet wird, ist mit paraHelen
gestell für Glasscheiben oder ähnliche zerbrechliche Holzplanken 5 versehen, welche in der Höhe ab-Platten
in gestapelter Form, und geht aus von einem gestuft sind und sich über eine Länge erstrecken,
solchen Gestell, das aus zwei parallelen, annähernd welche genau derjenigen des Stapels 1 der Glastafeln
senkrecht stehenden Stützen und aus einer die Stützen 5 entspricht.
verbindenden Verstrebung besteht, die als Anlage für Die Planken 5 sind mit Filz oder einer ähnlichen
die Rückseite des Stapels dient, dessen Vorderseite Schutzsubstanz bedeckt und bilden eine Rücklehne,
an abnehmbaren und mit Durckplatten versehenen welche zur Aufnahme der ersten Tafella des
Einspannstangen ruht, die im Abstand von den Stapels 1 bzw. dessen Rückseite bestimmt ist.
Stützen durch von diesen abstehende Kopf- und io Im Innern der Stützen-2 können sich Rohre 22
Fußteile gehalten sind, wobei die Fußteile im rechten drehen (Fig. 4), deren Enden jeweils einen Kopfteil
Winkel zu den Stützen verlaufen und mit ihrer Ober- 25 und einen Fußteil.26 tragen, welche parallel
seite die Unterseite des Stapels aufnehmen und wobei zueinander und senkrecht zur Achse A-A des Rohres
dem Gestell Haken für den Angriff eines Kran- 22 verlaufen. Anschläge 23, 24, welche mit dem Teil
gehänges zugeordnet sind. 15 25 bzw. 26 kraftschlüssig verbunden sind, ermöglichen
Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Trans- die Halterung dieser letzteren auf den Stützen 2.
port- und Lagergestell für große Glasscheiben zu Jeder Kopf 25 weist zwei parallele, seitliche
schaffen, das einen großen Verstellbereich zur An- Flansche.27 auf, welche durch einen Quersteg 28
passung an Plattenstapel unterschiedlicher Abmessun- miteinander verbunden sind, der zwei parallele
gen hat und eine solide Halterung des Stapels 20 Reihen von Löchern 29 (F i g. 5) aufweist, wobei die
gewährleistet und sich außerdem bei'Nichtgebrauch einen in bezug auf die anderen um einen halben
raumsparend abstellen läßt. Erreicht wird das erfin- Schritt versetzt sind. Die Löcher 29 sind zur Aufdungsgemäß
dadurch, daß jede Rohrstütze abnehmbar nähme eines Zapfens 51 vorgesehen, welcher am
und in der Höhe einstellbar einen Kragarm trägt,, der Ende einer abnehmbaren Einspannstange 52 angeordmit
der zugehörigen, zwischen dem Kopfteil und dem 25 net ist, die zur Halterung der VoTderseite des Sta-Fußteil
verlaufenden und in der Spannweite einstell- pels 1 von Glastafeln bestimmt ist. Zu diesem Zweck
baren Einspannstange verbindbar ist und an dem trägt die Stange 52 kurze Querplanken 50, welche mit
wenigstens eine nach unten gerichtete Spanneinrich- Filz belegt sind.
tung für die Stapeloberseite vorgesehen ist, wobei Der Steg:28 des Kopfes 25 trägt einen Haken 33,
Kopf- und Fußteil durch ein im Rohr der Stütze 30 welcher die Handhabung der Vorrichtung durch
drehbar und feststellbar gelagertes Rohr verbunden einen Laufkran oder eine andere Hebeeinrichtung .
sind. ermöglicht (Fig. 1 und 8).
An Hand der Figuren wird die Erfindung beispiels- Längs der Flansche 27 sind verschweißte Hülsen
weise näher erläutert. Es zeigt 20 parallel zur Achse A-A vorgesehen, welche zui
F i g. 1 eine Schrägansicht des Gestells in Betriebs- 35 Befestigung der Vorrichtung beim Transport bestellung
zur Lagerung eines Stapels von Tafeln, stimmt sind.
Fig. 2 eine Vorderansicht des Rahmens in Be- Unterhalb jedes Kopfes 25 weist das Gestell einen
triebsstellung, wobei die rechte Einspannstange nicht abnehmbaren Kragarm 6 auf, welcher in einer ein-
daran befestigt ist, stellbaren Höhe in bezug auf die entsprechende
Fig. 3 eine entsprechende Seitenansicht, 40 Stütze2 befestigt werden kann und die Ausübung
Fig. 4. in Seitenansicht einen Kopf und einen Fuß eines Einspanndruckes auf die Oberseite des Stapels· 1
des Rahmens mit dem dieselben verbindenden Schaft, von Glastafeln ermöglicht.
wobei der seitliche Arm nicht-daran befestigt ist, Jeder Kragarm 6 besteht aus einem U-förmigen
Fig. 5 eine Draufsicht auf den genannten Kopf, Profil, welches zwei parallele Schenkel 7 aufweist,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen abgenommenen 45 deren Basis einen Dorn 9 trägt, welcher zum:Eingriff
Seitenarm, wobei die Einspanneinrichtung weg- in Öffnungen 11a, 11 b oder lic bestimmt ist, die
gelassen ist, der Höhe nach abgestuft (Fig. 2) und in Lagern
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Fuß, angeordnet sind. Die Öffnung 11 α gehört zu einem
Fig. 8 einen Schnitt längs der Symmetrieebene Stützfuß β der Stütze2. Die Öffnungen life und lic
durch den oberen Teil des Gestells, wobei die Seiten- 5° sind in einer zum Steg 28 senkrechten Platte 31 des
arme eine andere Stellung einnehmen, Kopfes 25 angeordnet. '
Fig. 9 die vordere Teilansicht eines Ständers für Der Dorn 9 und die Öffnungen Ha, life oder lic
das Gestell, bilden eines der Befestigungsmittel jedes Kragarmes 6.
Fig. 10 die entsprechende Seitenansicht, Das andere Mittel besteht in einer Reihe von Boh-
. Fig. 11 eine Seitenansicht des beladcnen Gestells, 55 rungen 12, welche in den Bügeln 7 angeordnet sind
welche auf dem Ständer befestigt ist, und deren Abstand demjenigen der Löcher 29 im
Fig. 12 einen axialen Teilschnitt durch die Basis Sieg 28 entspricht. Die Bohrungen 12 sind dazu be-
einer Einspannstange und stimmt, gegenüber den Bohrungen 53 a, 53 fe, 53 c
Fig. 13 ein erläuterntles Schema der Befestigung angeordnet zu werden, welche an der Einspannstange
mehrerer Gestelle miteinander. 60 52 der Höhe nach abgestuft sind, um von heraus-
Das Gestell zur Lagerung, Handhabung und zum ziehbaren Dornen 54 durchsetzt zu werden, welche
Transport eines Stapels 1 von Glastafeln (Fig. 1) durch kleine Ketten 55 an den Bügeln 7 befestigt
besteht im wesentlichen aus einem Rahmen, welcher sind.
aus zwei Stützen 2 in Form von Rohren besteht, die Die Einrichtung zur Druckausübung auf die Stapelparallel zueinander verlaufen und durch eine Ver- 65 übersehe weist Gewindemuttern 14 auf, welche scitstrebung
10 miteinander verbunden sind, welche ins- lieh mit Zapfen 15 versehen sind, die in als Gleitbesondere
Querstreben 3 und Kreuzstreben 4 auf- bahnen dienende Längsschlitze 13 eingreifen, welche
weist. Der Rahmen, welcher von den Stützen 2 und längs der Bügel 7 verlaufen. Die Muttern 14 werden
von Bewegungsschrauben 16 durchsetzt, an deren Enden Gleitschuhe 17 schwenkbar gelagert sind. Die
Gleitschuhe stehen in Berührung mit einer Druckverteilerplatte 18. deren Unterseite mit einer Schicht
19 aus Filz od. dgl. belegt ist. Die Länge der Schlitze 13 ermöglicht das Zentrieren der Scheiben 14 in
bezug auf den Stapel 1 von Tafeln.
Jeder Fuß 26 besteht aus einem verstärkten Winkelstück aus Metall mit einer Basis 32, welche einen
Schaft 30 trägt, in den das Ende des rohrförmigen Schaftes 22 gesteckt ist. Die Arbeitsflächen der Basis
32 und des Schaftes 30 sind mit rechteckigen Druckplatten 34 und 35 aus Holz versehen, welche von
einer Filzschicht 36 bedeckt sind. Die Platte 34 weist einen Ausschnitt 37 (Fig. 7) auf, wodurch zwei parallele
Reihen von Löchern 38 freigegeben werden, wobei eine Reihe in bezug auf die andere um einen
halben Schritt versetzt ist. Dieser Schritt oder Abstand entspricht im übrigen demjenigen der Löcher
29 im Kopf 25. Die Löcher 38 sind zur Aufnahme des einen oder des anderen von zwei Stiften 39 a, 39 b
(Fig. 12) geeignet, weiche in einer Gleitführung zwischen zwei Scheiben 41, 42 gelagert sind, die im
Inneren der Einspannstange 52 und nahe deren unterem Teil angeordnet sind. Die oberen Arme 43 a,
43 b der Stifte 39 a, 39 b sind abgebogen, um Handgriffe
zu bilden, die durch die Schlitze 44a, 44 b vorstehen.
Auf den Seiten der Basis 32 des Fußes 26 sind den Rohrstutzen 20 des Kopfes 25 ähnliche Rohrstutzen
45 befestigt, welche senkrecht unter diesen letzteren angeordnet sind.
Außerdem sind Einrichtungen vorgesehen, um die Köpfe 25 und die Füße 26 in Arbeitsstellung und in
Ruhestellung festzulegen. Bei dem Ausführungsbeispiel bestehen diese Einrichtungen aus Dornen 68
(F i g. 1), welche durch kleine Ketten an den Stützen 2 befestigt sind. Jeder Dorn 68 kann zwecks Festlegung
in diejenige der zwei öffnungen 69 a oder 69 b, welche
*der Höhe nach abgestuft sind, in der Stütze 2 eingeführt werden, der gegenüber die Öffnung 70 a oder
70 b des rohrförmigen Schaftes 22 zu liegen kommt. Diese letzteren Öffnungen sind in der Höhe der Öffnungen
69 a, 69 b, jedoch die eine in bezug auf die andere um 90° versetzt angeordnet. Daher können
in Arbeitsstellung (Fig. 1) die Dorne 68 den Schaft 2 durch Eingriff in die öffnungen 69 b, 706 festlegen.
In Ruhestellung sind diese Dorne in die Öffnungen 69 a, 70 a gesteckt, die dann aufeinander zu liegen
kommen. Die Höhenabstufung der öffnungen vermeidet eine Schwächung der Rohrstücke 2 und 26.
In Verbindung mit dem beschriebenen Gestell kann ein geneigter Träger 61 (Fig. 9 bis 11) vorgesehen
sein, welcher zur Anordnung in einer festen Stellung bestimmt ist. Dieser Träger weist zwei geneigte
Stützen 62 auf, welche rechtwinklig auf einer schrägen Basis 63 stehen. Die Stützen 62 werden von
senkrechten Stützen 64 unterstützt, weiche ihrerseits durch waagerechte Streben 65 verbunden sind. Das
obere Ende der Stützen 62 ist mit halbkreisförmigen Halterungen 66 versehen, weiche zur Aufnahme der
Stützen 2 dienen. Die Neigung der Stützen 62 entspricht einem Winkel von etwa 10°.
Das Gestell wird folgendermaßen verwendet: In Ruhestellung sind die Einspannstangen 52 sowie die
Seitenarme 6 abgenommen. Man kann sodann das Innenrohr 22 in der Stütze 2 so drehen, daß der Kopf
25 und der Fuß 26 in die Stellung 25 c bzw. 26 c in der Ebene der Verstrebung 10 kommt (in strichpunktierten
Linien in F i g. 2 dargestellt). Die so zusammengeklappte Vorrichtung kann leicht mit
einem kleinen Volumen gelagert werden.
Wenn ein Stapel 1 von Glastafeln gelagert werden soll, werden durch Drehung des Innenrohrs 22 der Kopf 25 und die Füße 26 senkrecht zur Ebene der Verstrebung 10 angeordnet. Das Gestell kann so auf dem Boden aufgerichtet werden, vorzugsweise wird
Wenn ein Stapel 1 von Glastafeln gelagert werden soll, werden durch Drehung des Innenrohrs 22 der Kopf 25 und die Füße 26 senkrecht zur Ebene der Verstrebung 10 angeordnet. Das Gestell kann so auf dem Boden aufgerichtet werden, vorzugsweise wird
ίο es jedoch auf dem Träger 61 angeordnet, wobei die
Füße 26 auf der Basis 62 ruhen, während die Stützen 2 an den Halterungen 66 anliegen. Sodann kann das
Gestell mit den Glastafeln beladen werden. Wenn der Stapel von Tafeln mit der gewünschten Dicke auf geladen
ist, werden die Zapfen 51 der Stangen 52 in die Löcher 29 gesteckt und sodann die Stangen gegen
den Stapel 1 von Tafeln gedruckt, bis einer der Stifte 39a, 39b in das geeignete Loch 38 eindringt.
Sodann werden die Arme 6 in ihre Stellung gebracht, indem die Stifte 9 in diejenige der Öffnungen
11a, 11 b, lic gesteckt werden, welche in der richtigen
Höhe liegt, worauf die Druckschraube 16 angezogen wird. Die"Erfahrung zeigt, daß, wenn die Platten
18 mit dem. gewünschten Druck gegen die Schnittkante der Glastafeln drücken;--diese ohne
andere Befestigungseinrichtung gehalten werden können. In Fig. 11 ist die Anordnung des Gestells auf
dem Träger dargestellt, wenn der Stapel 1 von Tafeln eingespannt ist.
Wenn eine Handhabung des Gestells in einer Fabrik mit einer Hebeeinrichtung gewünscht wird, genügt
die Anbringung eines festen Trägers an einem Laufkran oder die Einführung von Schlingen in die
Haken 33, um die Vorrichtung anheben zu können.
Für einen weiteren Transport des Gestells, insbesondere wenn es beladen ist, ist die Verbindung mehrerer
Rahmen mittels Bügeln 67 vorgesehen, deren abgebogene Enden entweder in den Stutzen 20 a, 206
der zwei aneinanderliegenden Köpfe 25 a, 25 b (Fig. 13) oder in den Stutzen 45a, 456 der Füße
26 a, 26 b eingreifen. Auf diese Weise kann eine sehr feste Verbindung von Rahmen erzielt werden, und
ihre gegenseitige Ausrichtung wird so gewählt, daß ein Schaukeln während des Transports vermieden
wird.
Daraus ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Gestell durch einfache Einstellungen mit Stapeln von
Tafeln oder Platten beladen werden kann, deren drei Abmessungen (Höhe, Länge und Dicke) unterschiedlieh
sind.
Dieses Gestell kann mit bekannten Transporteinrichtungen befördert werden.
In Betriebsstellung auf dem geneigten Träger 61 ist das Gestell vollständig stabil und ermöglicht eine
sehr einfache Handhabung von Glastafeln. Dies gilt auch für einen weiteren Transport, wenn mehrere
Gestelle gemäß Fig. 13 zusammengefaßt sind.
Das Gestell ist daher gleich gut für die Handhabung, den Transport und die Lagerung von Stapeln von
Tafeln oder Platten beliebiger Art und Abmessungen geeignet. Weitere Vorteile des Gestells bestehen
darin, daß die für die Handhabung erforderliche Zeit vermindert werden kann, die Sicherheit der transportierten
Ware gewährleistet wird und daß die leeren Gestelle in flachen Stapeln und infolgedessen mit verringertem
Volumen befördert werden können.
Ferner kann bei einer einfacheren Ausführungsform (Fig. 11) die Einrichtung zur Ausübung eines
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Druckes auf die Schnittkanten der Glastafeln aus Druckschrauben 71 mit Schuhen 72 bestehen, welche
direkt auf dem Steg 28 des Kopfes 25 befestigt sind. Ebenso kann der Kopf 25 und der Fuß 26 unabhängig
voneinander verschwenkbar sein, wodurch insbesondere das Beladen des Rahmens ermöglicht
wird, während die Köpfe beseitigt sind.
Claims (7)
1. Transport- und Lagergestell für Glasscheiben oder ähnliche zerbrechliche Platten in gestapelter
Form, bestehend aus zwei parallelen, annähernd senkrecht stehenden Stützen und aus einer die
Stützen verbindenden Verstrebung, die als Anlage für die Rückseite des Stapels dient, dessen
Vorderseite an abnehmbaren und mit Druckplatten versehenen Einspannstangen ruht, die im Abstand
von den Stützen durch von diesen abstehende Kopf- und Fußteile gehalten sind, wobei die Fußteile
im rechten Winkel zu den Stützen verlaufen und mit ihrer Oberseite die Unterseite des Stapels
aufnehmen und wobei dem Gestell Haken für den AngrilT eines Krangehänges zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rohrstiitze
(2) abnehmbar und in der Höhe einstellbar einen Kragarm (6) trägt, der mit der zugehörigen,
zwischen dem Kopfteil (25) und dem Fußteil (26) verlaufenden und in der Spannweite einstellbaren
Einspannstange (52) verbindbar ist und an dem wenigstens eine nach unten gerichtete'Spanneinrichtung
(14 bis 19) für die Stapeloberseite vorgesehen ist, wobei Kopf- und Fußteil durch ein im
Rohr der Stütze drehbar und verstellbar gelagertes Rohr (22) verbunden ist.
2. Transport- und Lagergestell nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm
(6) bügeiförmig ausgebildet ist und an der Basis der beiden Bügelschenkel (7) einen Dorn
(9) trägt, der in übereinanderliegende Öffnungen (Ha, Ub, lic) der Stütze (2) und des Kopfteils
(25) einsetzbar ist, während die Schenkel des Kragarms zwischen sich die Einspannstange (52)
aufnehmen und dieser gegenüber durch einen in ebenfalls übereinanderliegende Öffnungen (53 α",
53 b, 53 c) einsetzbaren Dorn (54) festlegbar ist.
3. Transport- und Lagergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Kopfteil (25), dem Fußteil (26) und dem Kragarm (6) sich quer erstreckende Lochreihen (29,38,
12) für die verstellbare Befestigung der Einspannstange (52) vorgesehen sind.
4. Transport- und Lagergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung
des Kragarmes (6) wenigstens eine längs des Kragarmes verschiebbare Mutter (14) für eine Bewegungsschraube (16) aufweist, die in
einem Schuh (17) endet, auf dem eine Druckverteilerplatte (18) befestigt ist.
5. Transport- und Lagergestell nach Anspruch 1 oder 3, -dadurch gekennzeichnet, daß an den
Kopf teilen die Kranhaken (33) angeordnet sind.
6. Transport- und ...Lagergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteile
(25) und die Fußteile (26) der Stützen mit Hülsen oder Stutzen (20a, 20 b; 45 a, 45 b) zum
Eingriff von Bügeln (67) versehen sind, welche die gegenseitige Verbindung mehrerer Gestelle
während des Transports ermöglichen.
7. Transport- und Lagergestell nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einem
unter einem Winkel geneigten Träger (61) absetzbar ist, der eine Auflage für die Gestellfüße (26)
und Gegenlager (66) für die Gestellstützen aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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