DE1479374A1 - Werkzeug mit verstellbarer Form zum Spritzen,Giessen und Pressen von hohlen Gegenstaenden - Google Patents
Werkzeug mit verstellbarer Form zum Spritzen,Giessen und Pressen von hohlen GegenstaendenInfo
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Description
1Δ7937Λ
,-. Schweizer Haut
»pWng. ^-- *Λ 1.1.^:34 ns. O/fr,
AWen-Nr. 26^0
in der Antwort bitte angeben
Ketch Plastics Limited, Trent Valley Works, Lichfield, Staffordshire, Großbritannien
Werkzeug mit verstellbarer Form zum Spritzen, Gießen und Pressen von hohlen Gegenständen
Diese Erfindung betrifft Werkzeuge, die zum Spritzen, Gießen oder Pressen von hohlen Gegenständen dienen. Derartige Werkzeuge
müssen faltbar, zusammenklappbar oder in der Form veränderlich sein, um ihr Herausziehen zu ermöglichen, sobald
das Innere des herzustellenden Gegenstandes von einer Form ist, die zurückspringende Teile oder Flächen aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Werkzeug vorzusehen, dessen Form in einfachster Weise verstellbar ist, so
daß beim Herausziehen ein Auseinandernehmen nicht erforderlich ist.
Das in der Form verstellbare Werkzeug nach der Erfindung enthält einen konischen Rohrzapfen, der eine erste und zweite
Gruppe von geneigten Flächen aufweist. Die Flächen der erwähnten ersten Gruppe sind in bezug auf die Achse des
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Zapfens steiler geneigt als die Flächen der erwähnten zweiten
Gruppe. Die Flächen der erwähnten ersten Gruppe sind zwischen den benachbarten Flächen der zweiten Gruppe angeordnet. Außerdem
ist eine Vielzahl von Segmenten vorgesehen, die auf den erwähnten geneigten Flächen verschiebbar abgestützt sind, wobei
die Anordnung derart ist, daß der Zapfen relativ zu den Segmenten verstellbar ist zwischen einer Arbeitsstellung, in
welcher die Segmente eine geschlossene Oberfläche in bezug auf die innere Fläche des herzustellenden Gegenstandes bilden, und
einer Rückzugsstellung, in welcher alle Segmente relativ zur Achse des Zapfens verstellt sind, wobei die auf der erwähnten
ersten Gruppe von Flächen angeordneten Segmente um eine Entfernung verstellt sind, die größer ist als diejenige der auf
der zweiten erwähnten Gruppe von Flächen angeordneten Segmente, wobei jedes der auf der erwähnten zweiten Gruppe von Flächen
angeordneten Segmente an den entgegengesetzten Seiten in die Hohlräume hineinragen, die gebildet sind durch die benachbarten
Segmente, die auf der erwähnten ersten Gruppe von Flächen angeordnet
sind.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Spritzgußmaschine, die das oben geschilderte Werkzeug enthält,,
Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert, in welchen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Ansicht einer Spritzgußmaschine
ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht ist, die das Beispiel eines verstellbaren
Werkzeuges gemäß der Erfindung zeigt, wobei das Werkzeug in der Arbeitsstellung dargestellt ist;
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~5~ U7937.A
Pig. 3 ein Schnitt ist entsprechend der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2\
Pig. 4 ein Schnitt entsprechend Fig. 2 ist, der aber das
Werkzeug in zusammengeschobenem Zustand zeigt)
Pig. 5 eine Schnittaneicht ist entsprechend der Schnittlinie
5-5 in Pig. 4;
Pig. 6 eine Schnittansioht ähnlich der Darstellung in Pig.
2 ist, bei der aber ein anderes Beispiel der Erfindung dargestellt ist;
Pig. 7 ein Halbschnitt ist entsprechend der Schnittlinie
7-7 in Pig. 6, die das Werkzeug in der Arbeitsstellung zeigt und
Pig. 8 ein HalbBchnitt ist ähnlich Pig. 7, der aber das
Werkzeug in zusammengeschobenem Zustand zeigt.
Wie in Pig. 1-5 dargestellt ist, kann die Erfindung zum Beispiel bei der Herstellung von transparenten Straßenlampenkörpern
10 auf einer automatischen Spritzgußmaschine Verwendung finden. Sie Lampenkörper haben eine kugelähnliche Form und weisen
auf ihrer Innenfläche eine Vielzahl von erhaben ausgebildeten Rippen 11 auf.
Um eine Lampenschale dieser Art zu formen, ist es erforderlich,
wenn die kugelähnliche Form als Spritzguß in einem Stück geformt werden soll, einen Kern auf einer der Stempel vorzusehen,
welcher Kern derart geformt ist, daß er die Innenfläche einer kugelähnlichen Form bildet. Die erhaben ausgebildeten Rippen
verhindern jedoch den Gebrauch eines festen Kerns, da es unmög-
lieh sein würde, die fertiggestellte Kugel von dem Kern abzunehmen,
ohne die Rippen zu beschädigen. Es ist deshalb ein Kern erforderlich, der in einer bestimmten Weise faltbar,
zusammenklappbar oder zusammenschiebbar ist. In einem automatisch verlaufenden Herstellungsverfahren ist es nämlich
wesentlich, daß der Kern von dem spritzgegossenen Erzeugnis entfernbar ist, ohne daß zunächst eine Zerlegung des Kerns
erfolgt.
Demgemäß besteht der Kern aus einer Vielzahl von Segmenten, die auf einer Platte der Spritzgußmaschine derart anzubringen
sind, daß einige der Segmente nach innen über eine relativ große Entfernung verschoben werden können, so daß die übrigen
Segmente diese Segmente übergreifen können, da sie über eine
kleinere Entfernung nach innen verstellt wurden.
Bei dem vorliegenden Kern sind 8 Segmente vorgesehen, von denen 4 sich über relativ kleine Teilbögen in bezug auf die
Achse des Kerns erstrecken. Diese 4 Segmente 12 haben im wesentlichen einen trapezförmigen Querschnitt. Die anderen 4 Segmente
13 sind an Innenkaten 13a abgeschrägt und liegen satt an den Seiten der trapezförmigen Segmente 12 an, sobald die Segmente
die Arbeitsstellung erreichen.
Die acht Segmente 12, 13 sind verschiebbar auf einem konischen Rohrzapfen 14 gelagert, der acht Anlageflächen aufweist, wobei
die beiden Segmenttypen 12, 13 abwechselnd um den Zapfen 14
herum angeordnet sind. Die trapezförmig ausgebildeten Segmente 12 sind verschiebbar auf Flächen 14a. angeordnet, die relativ
steil zur Achse des Zapfens geneigt sind, während die übrigen
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Segmente 13 auf weniger steil geneigten Flächen Hh abgestützt
sind. Auf diese Weise bildet der Zapfen H einen Rechteck-Querschnitt mit einem rechteckigen Kanal an jeder
Ecke der Querschnittsflache. Die Seiten des Querschnitte
bilden die weniger steil geneigten Flächen Hh, während
die Bodenflächen der Kanäle die steiler geneigten Flächen 14a bilden. Jedes Segment 12, 13 wird auf der zugeordneten
Fläche mittels eines sohwalbenschwanzförmigen Riegels 15
gehalten, der in bezug auf das Segment gesichert ist und in einer Nut Hc der zugeordneten Fläche gleitet (siehe Fig. 2).
Der Zapfen H ist hohl und durch sein Inneres erstreckt sich
eine Stange 16, an deren einem Ende ein nasenförmiger Kopf 17 für den Kern angeordnet ist.
Zur Handhabung ist der Zapfen H mit einer Scheibe 18 auf der beweglichen Platte 19 einer Spritzgußmaschine verbunden. Die
oben erwähnte Stange 16 ist an der Stempelplatte 20 der Maschine befestigt. Auf dieser Platte sind ferner acht herausstehende
Zapfen 21 vorgesehen, die mit den acht Kernsegmenten 12, 13 in Eingriff stehen.
Die Platten 19» 22 sind auf bekannte Weise verschlossen und das synthetische Kunststoffmaterial wird durch die Düse 23
(Fig. 1) eingespritzt. Sobald die Platten sich trennen, bricht der Gießtrichter auf die übliche Weise ab und das Gießstück
wird von dem Kern abgenommen. Sobald die Düsenarretierung 24a
die Düsenstange 24 berührt, wird die Bewegung der Stempelplatte 20 angehalten, während der bewegliche Tisch 19 seine Bewegung
fortsetzt. Auf diese Weise werden der Nasenteil 17 für den Kern
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und die Segmente 12, 13 gehindert, eine weitere Axialbewegung durchzuführen, während der Zapfen 14 in seiner Bewegung
fortfährt« Als Ergebnis der relativen Axialbewegung
zwischen den Segmenten und dem Zapfen werden alle Segmente
in Richtung auf die Achse des Zapfens verschoben·
zwischen den Segmenten und dem Zapfen werden alle Segmente
in Richtung auf die Achse des Zapfens verschoben·
Auf diese Weise werden die trapezförmigen Segmente 12 schnell gegen die Achse des Zapfens 14 verschoben und erzeugen Zwischenräume
an der Peripherie des Kerns, in welche die Kanten der
anderen Segmente 13 hineinragen, da letztere langsam gegen die Achse des Zapfens bewegt werden. Die lage, die in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, ist dann erreicht, sobald die Rippen auf den Segmenten frei sind von den Rippen auf dem Formling, so daß
der letztere leicht abgenommen werden kanno Es ist also zu beachten, daß die Berührung zwischen den Segmenten 12, 13 unterbrochen ist, sobald ihre Bewegung angehalten ist.
anderen Segmente 13 hineinragen, da letztere langsam gegen die Achse des Zapfens bewegt werden. Die lage, die in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, ist dann erreicht, sobald die Rippen auf den Segmenten frei sind von den Rippen auf dem Formling, so daß
der letztere leicht abgenommen werden kanno Es ist also zu beachten, daß die Berührung zwischen den Segmenten 12, 13 unterbrochen ist, sobald ihre Bewegung angehalten ist.
Bei dem in Fig. 6-8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei ähnliche Kerne vorgesehen, um eine Hülse 25 zu gießen
oder zu pressen, die einen inneren zwischen ihren Enden liegenden Flansch und einen äußeren Flansch an jedem Ende aufweist. In diesem Fall ist die Einwirkung des Kerns auf die bewegliche Platte die gleiche wie bei dem oben beschriebenen Beispiel. Ein ähnlicher Zapfen und eine ähnliche Segmentanordnung sind auf der festen Platte vorgesehen, jedoch ist der Zapfen mit der festen Platte verbunden. Wie dargestellt, besitzt der Kern auf der beweglichen Platte 19 wieder einen hohlen Zapfen 26, der an der Platte 18 befestigt ist, die ihrerseits mit der Platte 19 verbunden ist. Geführt auf diesen Zapfen 26 (in diesem Fall durch
oder zu pressen, die einen inneren zwischen ihren Enden liegenden Flansch und einen äußeren Flansch an jedem Ende aufweist. In diesem Fall ist die Einwirkung des Kerns auf die bewegliche Platte die gleiche wie bei dem oben beschriebenen Beispiel. Ein ähnlicher Zapfen und eine ähnliche Segmentanordnung sind auf der festen Platte vorgesehen, jedoch ist der Zapfen mit der festen Platte verbunden. Wie dargestellt, besitzt der Kern auf der beweglichen Platte 19 wieder einen hohlen Zapfen 26, der an der Platte 18 befestigt ist, die ihrerseits mit der Platte 19 verbunden ist. Geführt auf diesen Zapfen 26 (in diesem Fall durch
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T-förmige Riegel 27) sind die acht Segmente 29» 30, die den
Segmenten 12, 13 entsprechen.
Die Ejektorplatte 20 weist wiederum eine Stange 31 auf, die
den Naeenteil 32 des Ejektors trägt, der mit ihr verbunden ist.
Mit der Stange 31 verbunden sind auch die Ejektorstifte 33,
die mit einem Hing 34 gekuppelt sind, gegen den die Segmente 29, 30 sich abstützen. Der Ring 34 steht mittels der Federn
35 unter Federspannung, die auf einen Teil 36 einwirkt, der
mit der beweglichen Platte 19 verbunden ist. Teil 36 bildet
einen Teil der Gießformoberfläche.
Ebenfalls verbunden mit der beweglichen Platte 19 ist ein Paar von horizontal geführten Leitschienen 37, 37a, die ein Paar von
vertikal geschlitzten äußeren Stempelteilen 38 führen. Die beiden Stempelteile 38 sind außerdem mit Stangen 39 verbunden,
die an einem ortsfesten Teil der Maschine befestigt sind und sich in einer horizontalen Ebene fort von der festen Platte
erstrecken.
Der Kern an der festen Platte 22 enthält einen hohlen Zapfen 40, der dem Zapfen 26 gleicht und mit der festen Platte verbunden ist. Geführt auf den Zapfen 40 sind Segmente 41, 42,
die den Segmenten 29, 30 entsprechen. Die Segmente sind beweglich relativ zu dem Zapfen mittels eines Ringgliedes 43, auf
dem ein Paar von Kopfbolzen 44 befestigt sind. Diese Bolzen 44 können mit Fangplatten 45 zusammenwirken, die auf den Stempelteilen 38 angeordnet sind. Es gibt außerdem eine Stange 46, die
die Nase oder Kopf 47 des festen Stempels trägt.
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Sobald während der Herstellung die Einspritzung beendet ist,
wird die bewegliche Platte 19 wie üblich zurückgezogen. Die
Stempel trennen sich länge der Linie, die durch den Pfeil A in Fig. 6 gekennzeichnet ist. Auf diese Weise veranlaßt die
Anfangsbewegung der Platte 19 das Ringglied 43, sich von der Platte 22 auf Grund des Umständeβ zu entfernen, daß die Bolzen
44 hinter den Fangplatten 45 festgehalten sind. Dies veranlaßt die Segmente 41» 42, sich in axialer Richtung zu entfernen und
den Stempelteil 4,7 mitzunehmen. Auf diese Weise wird die gesamte Form in axialer Richtung als eine Einheit bewegt. Die Segmente
41» 42 werden jedοoh nach innen verschoben» während die Stempelteile 38 eine Bewegung nach außen durchführen. Der Endzustand
ist erreicht» sobald die Fangplatten 45 soweit entfernt sind» daß sie nioht länger die Bolzen 44 zurückhalten können und die
Fläohenneigungen des Zapfens 40 und der Stangen 39 derart sind»
daß mit Sicherheit die Stempelteile 38 und die Segmente 41» 42 frei vom Gußstück oder Formetüok sind·
Die Form teilt sich jetzt und das Quß- oder Formstück wird auf
dem Kern von der beweglichen Platte fortgeführt, von wo es freigegeben wird,wie beim ersten Beispiel der Erfindung beschrieben
wurde.
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Claims (6)
1. Werkzeug mit verstellbarer Form zum Spritzen, Gießen und
Pressen von hohlen Gegenständen, gekennzeichnet durch die Verwendung eines konisohen Bohrzapfens, der eine erste und
zweite Gruppe von geneigten Flächen aufweist, wobei die Fläohen der erwähnten ersten Gruppe in bezug auf die Achse
des Zapfens steiler geneigt sind als die Fläohen der erwähnten zweiten Gruppe, und die Flächen der erwähnten ersten
Gruppe zwieohen den benachbarten Flächen der zweiten Gruppe angeordnet sind und außerdem eine Vielzahl von Segmenten
vorgesehen ist, die auf den erwähnten geneigten Flächen verschiebbar abgestützt sind, wobei die Anordnung derart
ist, daß der Zapfen relativ zu den Segmenten verstellbar ist zwischen einer Arbeitsstellung, in weloher die Segmente eine
geschlossene Oberfläche in bezug auf die innere Fläche des herzustellenden Gegenstandes bilden, und einer Rückzugsstellung, in welcher alle Segmente relativ zur Achse des
Zapfens verstellt sind, wobei die auf der erwähnten ersten Gruppe von Flächen angeordneten Segmente um eine Entfernung
verstellt sind, die größer ist als diejenige der auf der zweiten erwähnten Gruppe von Flächen angeordneten Segmente,
wobei jedes der auf der erwähnten zweiten Gruppe von Flächen angeordneten Segmente an den entgegengesetzten Seiten in die
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Hohlräume hineinragen, die gebildet sind durch die benachbarten Segmente, die auf der erwähnten ersten
Gruppe von flächen angeordnet sind,
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erwähnten geneigten flächen auf den Zapfen mit Nuten versehen sind, in die auf den Segmenten angeordnete
Riegel eingreifen, um die Segmente auf den erwähnten flächen abzustützen.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet,
daß der Zapfen hohl ausgebildet ist und daß durch den Hohlraum sich eine Stange erstreckt, die einen Nasenteil trägt, der einen Teil der formenden Oberfläche des
Werkzeuges bildet, wobei die Stange mit den Segmenten während der Herstellung in axialer Richtung beweglich ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Segmente und die Stange zwischen der Arbeitsstellung und einer Rückzugsstellung mittels einer Platte verstellbar sind, an der die Stange befestigt 1st und mit welcher
eine Mehrzahl von Stiften verbunden sind, um mit den Segmenten zusammenzuwirken.
5ο Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stifte unmittelbar mit den Segmenten gekuppelt sind.
6. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente mit einem Ringglied durch die erwähnten Stifte
kuppelbar sind«
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7· SpritmguBmasohine, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihr
eine verstellbare Porm naoh den vorhergehenden AneprUohen
verwendet ist·
8· Spritegußmasohine naoh Anspruch 7» dadurch gekenneeiohnet,
daß da· Werkzeug auf einer beweglichen Platte der Masohlne
angeordnet ist und die Segmente relativ vom Zapfen duroh den BJektormeohaniemus der Maschine verstellbar sind«
9« SpritsguBaaeohine naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiteres verstellbares Werkzeug naoh Anspruch 1 Verwendung findetf das auf der ortsfesten Platte der Maschine
angeordnet ist und das faltbar, zusammenklappbar oder in der lon veränderlich ist duroh die Anfangebewegung «um Offnen
der beweglichen Platte.
10· Spritsgufimasehine naoh Anspruoh 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Paar von äußerlich geschlitzten Stempelteilen vorgesehen ist, die eioh in Querrichtung trennen, eobalA ti·
Platten geöffnet sind, wobei die Segmente des faltbaren oder susaamenklappbaren oder in der Form veränderlichen
Werkseugee auf der ortsfesten Platte mit den erwähnten
Stempelteilen duroh «ine Verbindung gekuppelt sind, die bei der Herstellung abgetrennt wird, eobald das Werkstoff
gefaltet oder zusammengeklappt ist·
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