DE1477422B2 - Vorrichtung für das axiale Einstellen der Kopierschablonen von Radsatzdrehmaschinen - Google Patents
Vorrichtung für das axiale Einstellen der Kopierschablonen von RadsatzdrehmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das zugehörigen Radsatzprofil axial eingestellt und diese
axiale Einstellen der Kopierschablonen auf den zwei · Einstellung durch einen verstellbaren .kegeligen An-Kopiersupporten
einer Radsatzdrehmaschine für das schlag so korrigiert, daß die Abstände beider Kopier-Abdrehen
von Radsatzprofilen, deren Abstand durch schablonen immer gleich sind und dem Sollabstand
vorherige Messung bekannt ist. Die Supporte einer S entsprechen, weil die Längsschlitten der Schablonen
Radsatzdrehmaschine müssen zu den Radsätzen in beider Supporte im Abstand des Spurmaßes kraftjene
Stellung gebracht werden, in der die Kopier- oder formschlüssig miteinander verbunden sind.
Schablonen zu den Radreifenprofilen einen stets ge- Diese Einrichtung gestattet es, die Schablonen bei-
Schablonen zu den Radreifenprofilen einen stets ge- Diese Einrichtung gestattet es, die Schablonen bei-
nau gleichen Abstand einnehmen. Zu diesem Zweck der Kopiersupporte nach tatsächlicher Lage der Radmüssen
sie in Längsrichtung verschoben werden, ι ο reifen in der Maschine auszurichten und in dieser
Unterschiedliche Achslängen, verschieden große Stellung den Schablonenabstand zu korrigieren, in-Körnerbohrungen
und., verschiedene Reifenbreiten > ^dem dievvorher:gemessene Differenz des Istabstandes
bringen es mit'sicn, daß die Läge der 'Radreifen-·'" c-beider "Radreiferi zum Sollabstand durch entspreprofile
in Längsrichtung in der Radsatzdrehmaschine chende Verstellung eines Anschlages in den Fühstets
wechselt. Ausgehend Von den inneren Seiten- 15 rungssupport eingegeben wird, so daß der mit ihm
flächen der Radreifenprofile werden die'Kopier- verbundene andere Support automatisch in seine entschablonen
axial eingestellt. ..,.., , ..,.., sprechende Stellung fährt. Dadurch ergibt sich der
Nach dem bekannten Verfähreri wird jede Kopier- Vorteil, daß beide-Profile unabhängig von'der abschablone
für sich axial eingestellt, indem,man.die weichenden Stellung der beiden Radscheibe)! immer
Längsschlitten der Kopierschablone mit ihren An- »0 im theoretisch richtigen Abstand gedreht werden, so
schlagen an den inneren Seitenflächen des Radreifens daß das richtige Spurmaß immer genau gehalten wird
anschlagen läßt. Diese Einstellmethode berücksichtigt und immer symmetrisch zur Mittenebene des Radnicht,
daß der Radreifenabstand sich im Betrieb ge- satzes liegt. Diese'Einrichtung kann auch weitgehend
ändert haben kann. Wird ein solcher Radsatz nach automatisiert werden^ wenn die Differenz des gemesdieser
Methode des Axialeinstellens der Kopier- 25 senen Istabstandes zum Sollabstand in ein Druckschablonen
neu profiliert, dann liegen zwar die tastenfeld eingetastet wird, wodurch ein Motor zur
inneren Seitenflächen der neugedrehten Profile und Verstellung des einstellbaren:'Anschlages derart geder
ursprünglichen Profile in der gleichen Ebene, steuert wird, daß der Anschlag, immer um den ein-
aber beide Profile stehen nicht mehr im richtigen getasteten Wert verstellt wird/ " ;:;
Abstand zueinander. Diese Einstellung berücksichtigt 3° Bei einem so gedrehten Radsatz ist das gedrehte
auch nicht, daß die Toleranzen des Spurmaßes als Profil immer in der,-richtigen Lage, jedoch um ein
des wichtigsten Maßes des Radreifenprofilpaares „geringes Maß gegenüber;_dem Profil jdes..eingespannwesentlich
kleiner sind als die des Äbstandes beider ten Radsatzes versetzt, wodurch sich eine leichte
Radreifenseitenflächeri-; voneinander:.und;.daBoibeide-niiiSpurkfanzschwächung ergeben·kann, die aber:;inKauf
Profile immer symmetrisch zur radialen Mittenebene; .35 genommen wird, weil ein abgenutzter Radsatz ohneder
Radsatzachse liegen müssen. hin eine Spurkranzschwächung durch normalen Ver-
In modernen Eisenbahnwerkstätten wird jeder Rad- schleiß erhält. Viel wichtiger und Voraussetzung für
satz vor der Neuprofilierung auf einem Radsatzmeß- eine den modernen Ansprächen,entsprechend&Profilstand
genauestens vorvermessen. Dabei wird auch erneuerung ist jedoch die exakte Einhaltung des Spurder
Abstand zwischen den beiden Radreifen fest- 4° maßes und seine^symmetrischej.Lage zur Radsatzgestellt. Die zulässige Toleranz dieses Maßes ist groß. mittenebene, die* durch"die"' erfiridungsgemäße Ein-Sie
beträgt einige Millimeter·... IJm so. wic^tiger^istes,,-; ^richtung garantiert wird,.. ^Kt01n,,/, ,rv,
den Unterschied zwischen Soll- UM Istmaß*'gleicrf-'' Erfindungsgemäß sind die Schablonenträger beimäßig
auf beide Radreifen zu verteilen und die Rad- der Kopiersupporte formschlüssig durch eine Stange
satzprofile bei genauester Einhaltung des Spurmaßes 45 oder kraftschlüssig durch eine Potentiometersteuerung
symmetrisch zur Mittenebene des Radsatzes zu miteinander verbunden. Dadurch' ergibt sich der Vordrehen.
Dies ist nach der bekannten Methode des teil, daß nur der Führungssupport in der geschilder-Ausrichtens
der Schablone nach der Lage der Rad- ten Weise ausgerichtet zu werden braucht, während
reifen nicht möglich. der andere Support dem Führungssupport nacheilt
Moderne RadsatzdrehmaschinerKarbeiten vollauto-■ 50*. und selbständiginseineTichtige'Lagefährt. @
matisch, um die Bearbeitungs- und Einstellzejteniger,;.)^..! .,-Die;.!Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel, ring zu halten und damit den Ausstoß zu vergrößern. Es ist
Dabei muß natürlich auch höchste Genauigkeit ge- Fig. 1 die Ansicht einer Radsatzdrehbank in Por-
matisch, um die Bearbeitungs- und Einstellzejteniger,;.)^..! .,-Die;.!Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel, ring zu halten und damit den Ausstoß zu vergrößern. Es ist
Dabei muß natürlich auch höchste Genauigkeit ge- Fig. 1 die Ansicht einer Radsatzdrehbank in Por-
"wäHrleistetYemrdenn die 'immer" weiteY ansteigenden" "tälbaüweise,"""~~
Geschwindigkeiten; der^Zuge^yerlangen^auch-,-^der,:55j)if;;Fi.g;2^der Zwillingssupportrder Maschine; nach
Fertigung immer höhere Präzisionsarbeit". Diegeschil- Fig. 1, * '
derte, bekannte Einstellmethode wird diesem Ver- F i g. 3 eine schematische Darstellung der Einrich-
langen aber nicht gerecht. tung zur Seitenpositionierung.
Die Aufgabe der erfindungsgemäßen Vorrichtung Der Radsatz 1 wird in den Körnerspitzen 2 zen-
ist es daher, die Kopierschablonen beider Kopier- 60 triert und von den Mitnehmern 3 auf der Plansupporte
so einzustellen, daß sie unabhängig von dem scheibe 4 gespannt, die über das Getriebe 5 vom Motatsächlichen
Reifenabstand im Sollabstand vonein- tor 6 angetrieben wird. Spindelstock 7 mit dem Anander
stehen und damit immer die Einhaltung des trieb 5, 6 bilden eine Einheit und sind auf einer gegeforderten
Spurmaßes und seiner symmetrischen meinsamen Platte montiert, die mit den Führungen 8
Lage zur Mittenebene des Radsatzes gewährleisten. 65 verschoben werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Schablone eines Suppor- Die beiden Kopiersupporte 9,10 sind am Maschi-
tes mit Hilfe eines an ihrem Längsschlitten befestig- nengestellll über dem Radsatz angeordnet und beten,
die Reifeninnenfläche antastenden Tasters zum arbeiten das Radsatzprofil von oben mit den Werk-
zeugen 12 und 13. Sie sind fest auf einem gemeinsamen Querschlitten 14 montiert, der sich in Führungen
radial zur Radsatzachse bewegt und die Werkzeugzustellung (Durchmessereinstellung) bewirkt.
Dieser für beide Kopiersupporte gemeinsame Querschlitten 14 erhält eine nicht näher dargestellte Positionierungseinrichtung
für die Durchmesserzustellung, die es gestattet, ihn nach Vorwahl des gewünschten
Drehdurchmessers durch Druck der entsprechenden Tasten in einem Drucktastenfeld 15 durch den Motor
16 und Gewindespindel 17 in jene Stellung zu bringen, die dem gewünschten Drehdurchmesser entspricht.
Die Kopiersupporte 9 und 10 werden in bekannter Weise von den Schablonen 18 und den Fühlern 19
gesteuert. Die Kopiereinrichtungen beider Kopiersupporte 9 und 10 sind miteinander verbunden, entweder
mechanisch, wie in F i g. 2 dargestellt, durch die Stange 20, die die Schablonenträger 21 beider
Kopiersupporte miteinander verbindet, oder elektrisch, wie in F i g. 3 dargestellt, indem die fest mit dem
Schablonenträger 21 verbundene Zahnstange 22 das Ritzel 23 und das Potentiometer 24 antreibt, die mit
«iner nicht dargestellten, bekannten Brückenschaltung eine gleiche Einrichtung am anderen Support antreiben.
Beide Kopierschlitten befinden sich also immer im gleichen Abstand von der Mittenebene des Radsatzes,
führen aber eine gegenläufige Bewegung aus, weil sie gleiche, aber spiegelbildlich angeordnete Profile an
dem Radreifen bearbeiten. Dabei bleibt in jeder Stellung der Kopierschlitten das Spurmaß unverändert.
Für das seitliche Ausrichten beider Supporte zum eingespannten Radsatz genügt daher das Ausrichten
nur eines Supportes zu seinem Radreifen. Dieses seitliche Ausrichten geschieht mit einer in F i g. 3 für
den rechten Support dargestellten Einrichtung.
Der Drehstahl 25 ist im Kopierschlitten 26 eingespannt, der sich im Längsschlitten 27 bewegt. Mit
diesem ist ein Anschlag 28 verbunden sowie ein Taster 29, der unter dem Einfluß einer Feder 30 steht.
Der Taster 29 wirkt auf die Schalter 31 und 32, die zunächst den Eilgang, dann den Schleichgang für die
Bewegung des Längsschlittens. 27 abschalten.
Durch eine nicht dargestellte Einrichtung wird der Längsschlitten nach der beschriebenen Einstellung um
ein festen Maß zurückgenommen, das etwas größer als der Federweg der Feder 30 ist, so daß sich erst
jetzt die Schablonen in richtiger Stellung zum Profil des Werkstückes 33 befinden und der Anschlag 29
das Werkstück 33 nicht mehr berührt. Würde in dieser Stellung des Kopierschlittens das neue Profil gedreht,
so würde es in seiner Seitenlage genau mit dem alten Profil übereinstimmen.
Der mit dem Längsschlitten 27 verbundene Anschlag 28 berührt einen axial verstellbaren, mit kegeliger
Fläche 34 versehenen Bolzen 35, der mit einer Schrägverzahnung versehen ist und von dem Ritzel
36 axial verschoben wird. Diese Verschiebung bewirkt eine Änderung der Stellung der Kegelfläche 34
zum Anschlag 28 und damit eine Änderung der Stellung des Schablonenträgers 21 zum Kopierschlitten
26, wenn ersterer bei der geschilderten seitlichen Verstellung des Längsschlittens vom Anschlag 28 mitgenommen
wird. Das Ritzel 36 wird von dem Elektromotor 37 angetrieben, auf dessen verlängerter Achse
sich die Kontaktscheibe 38 befindet, deren Kontakte mit dem Drucktastenfeld 39 auf dem Querschlitten
ίο 14 (Fig. 2) verbunden sind**.
Hat die Vermessung des Radsatzes auf dem Meßstand ergeben, daß beide Radscheiben um 1 mm
enger aneinander stehen, als beispielsweise dem Sollmaß entspricht, dann wird der halbe Wert dieser
Abweichung in das Drucktastenfeld 39 eingegeben. Dadurch wird der diesem Wert entsprechende Kontakt
am Umfang der Kontaktscheibe 38 unter Strom gesetzt, und der gleichzeitig anlaufende Motor 37
wird abgeschaltet, wenn die diesem Kontakt entspre-
ao chende Winkelstellung der Kontaktscheibe 38 erreicht ist.
Der Bolzen 35 wird dabei um das eingetastete Maß verschoben, so daß sich die Stellung des Schablonenträgers
zur Kopierschablone 26 um das gleiche Maß geändert hat. Der Schablonenträger 21 und damit die
Schablone 18 ist jetzt um das eingetastete Maß seitlich zum Radsatz nach außen versetzt, und zwar an
beiden Supporten, die ja auf die bereits geschilderte Art entweder elektrisch oder mechanisch miteinander
verbunden sind.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum axialen Einstellen der beiden Kopierschablonen auf den Kopiersupporten
einer Radsatzdrehmaschine für das Abdrehen der Profile gelaufener Radsätze, deren Reifenabstände
durch vorherige Messung bekannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Längs-
schlitten (27) eines der beiden Kopiersupporte sowohl mit einem die Radreifeninnenfläche antastenden,
auf Schaltelemente wirkenden Taster (29) als auch mit einem Anschlag (28) versehen
ist, der einen mit einer Kegelfläche (34) versehenen, axial entsprechend dem gemessenen Reifenabstand
verschiebbaren Bolzen (35) berührt und über ihn bei der Seitenverschiebung den Schablonenträger (21) in Stellung bringt, der mit
dem Schablonenträger des anderen Supportes im Abstand des Spurmaßes verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitten (21) beider
Schablonen (18) mittels einer Stange (20) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsschlitten (21) beider Schablonen (18) über Drehpotentiometer (24) elektrisch miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Also Published As
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DE1477422A1 (de) | 1969-02-13 |
US3347117A (en) | 1967-10-17 |
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