DE1457958B1 - Loesbare Verbindung der Abgabeoeffnung einer Maehwerksbaugruppe mit der Einzugsoeffnung des vertikal verschwenkbaren Einzugskanals einer Erntemaschine - Google Patents
Loesbare Verbindung der Abgabeoeffnung einer Maehwerksbaugruppe mit der Einzugsoeffnung des vertikal verschwenkbaren Einzugskanals einer ErntemaschineInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft die lösbare Verbindung der Eine andere Verbindung zwischen einer Mäh-
Abgabeöffnung einer Mähwerksbaugruppe mit der Werksbaugruppe und einer Erntemaschine ist aus der
Einzugsöffnung des vertikal verschwenkbaren Ein- USA.-Patentschrift 3 026 664 bekannt. Hierbei ist
zugskanals einer Erntemaschine, bei der an beiden der Einzug des Mähdreschers durch einen höhenzu
verbindenden Öffnungen obere und untere Ver- 5 verstellbaren Schrägförderer gebildet. Dieser weist
bindungselemente vorgesehen sind, die durch eine auf seinen beiden Seiten miteinander in Fluchtung
gegenseitige Bewegung der beiden Baugruppen in liegende horizontale Zapfen auf, welche in ent-
und außer Eingriff bringbar sind. sprechende, nach hinten offene Taschen in den
Es ist bei fahrbaren landwirtschaftlichen Ma- Seitenwänden der Mähwerksbaugruppe in Eingriff
schinen bekannt, größere Baugruppen lösbar mit- io gebracht und durch einen Riegel gesichert werden
einander zu verbinden, um die eigentliche Maschine können. Während die Zapfen und die Taschen im
entweder für sich allein oder in Verbindung mit unteren Bereich der Anschlußflächen liegen, ist in
anderen Baugruppen einsetzen zu können bzw. um deren oberem Bereich ein Verbindungsgestänge mit
die Transportbreite der Maschine so schmal wie Spanneinrichtung vorgesehen, mit dessen Hilfe die
möglich zu halten. 15 Mähwerksbaugruppe um die horizontale Achse der
So ist aus der USA.-Patentschrift 2 763 115 eine Zapfen in die gewünschte relative Lage zum Mäh-Erntemaschine
in Form eines Feldhäckslers be- drescher so weit geschwenkt werden kann, bis Ankannt,
an die wahlweise eine Mähwerksbaugruppe schlage an den beiden zu verbindenden Baugruppen
oder eine Aufnehmerbaugruppe angeschlossen wer- in gegenseitige Anlage kommen,
den kann. Hierzu dienen im oberen Bereich 20 Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zuder Anschlußflächen ineinanderpassende Eingriffs- gründe, allein durch das Verschwenken des Einzugselemente und im unteren Bereich Verbindungs- kanals bei Erntemaschinen diesen und die Mähwerksgestänge. Jedoch ist der Einzug der Häckselmaschine baugruppe formschlüssig miteinander zu verbinden, nicht höhenverstellbar, so daß die auswechselbare Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
den kann. Hierzu dienen im oberen Bereich 20 Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zuder Anschlußflächen ineinanderpassende Eingriffs- gründe, allein durch das Verschwenken des Einzugselemente und im unteren Bereich Verbindungs- kanals bei Erntemaschinen diesen und die Mähwerksgestänge. Jedoch ist der Einzug der Häckselmaschine baugruppe formschlüssig miteinander zu verbinden, nicht höhenverstellbar, so daß die auswechselbare Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Anbaugruppe nach Einhängen in die oberen Führun- 25 löst, daß die oberen Verbindungselemente durch
gen durch nicht zur Maschine gehörende Hilfsmittel Verschwenken des Einzugskanals gegenüber der abin
eine zum Anschließen der Verbindungsgestänge gebauten Mähwerksbaugruppe durch Untergreifen in
geeignete Stellung gebracht werden muß. Eingriff bringbar sind. Bei dieser Ausbildung wird
Aus der USA.-Patentschrift 2 867 958 ist eine die Höhenverstellbarkeit des Einzugskanals, z. B. des
Erntemaschine in Form eines Mähdreschers mit 30 Schrägförderers der Erntemaschine, vorteilhafterleicht
lösbarer Mähwerksbaugruppe bekannt. Der weise dazu ausgenutzt, um einerseits die oberen VerEinzug
des Mähdreschers, der als schräg ansteigen- bindungselemente in gegenseitigen Eingriff zu
der Einzugskanal ausgebildet ist, ist mittels Hydrau- bringen, andererseits den gegenseitigen Eingriff zu.
likzylinders in Höhenrichtung verstellbar. Er weist sichern, so daß eine zusätzliche Sicherung, z. B.
an seinem freien Ende einen die Einzugsöffnung be- 35 durch Keile od. dgl., nicht notwendig ist, und schließgrenzenden,
in der Anschlußfläche liegenden An- lieh dazu, um die beiden Baugruppen automatisch
schlußrahmen mit lotrechten und quer verlaufenden und ohne persönlichen Eingriff des Fahrers der
Rahmengliedern auf. An den oberen Enden der Erntemaschine in die zutreffende gegenseitige Stellung
lotrechten Rahmenglieder sind nach vorn vor- zu bringen. Die Handhabung der Verbindung verspringende
Eingriffsnasen vorgesehen, während am 40 einfacht sich dadurch wesentlich, daß der Fahrer der
unteren Ende der lotrechten Rahmenglieder nach Erntemaschine von dieser bei Durchführung des
hinten ragende Eingriffstaschen vorgesehen sind. An Kupplungsvorganges nicht abzusteigen braucht,
der Mähwerksbaugruppe ist ein eine Abgabeöffnung Eine günstige Beanspruchung der unteren Verbegrenzender entsprechender, in der Anschlußfläche bindungselemente ergibt sich erfindungsgemäß, wenn liegender Rahmen mit lotrechten und quer verlaufen- 45 die die unteren Verbindungselemente aufweisenden den Rahmengliedern vorgesehen, bei dem am oberen Querträger gegenüber den oberen Verbindungs-Ende der lotrechten Rahmenglieder nach vorn vor- elementen in Richtung auf die Frontseite der Mähspringende Eingriffstaschen für die Eingriffsnasen Werksbaugruppe versetzt sind,
des höhenbeweglichen Einzugs des Mähdreschers Um das Kuppeln der beiden zu verbindenden
der Mähwerksbaugruppe ist ein eine Abgabeöffnung Eine günstige Beanspruchung der unteren Verbegrenzender entsprechender, in der Anschlußfläche bindungselemente ergibt sich erfindungsgemäß, wenn liegender Rahmen mit lotrechten und quer verlaufen- 45 die die unteren Verbindungselemente aufweisenden den Rahmengliedern vorgesehen, bei dem am oberen Querträger gegenüber den oberen Verbindungs-Ende der lotrechten Rahmenglieder nach vorn vor- elementen in Richtung auf die Frontseite der Mähspringende Eingriffstaschen für die Eingriffsnasen Werksbaugruppe versetzt sind,
des höhenbeweglichen Einzugs des Mähdreschers Um das Kuppeln der beiden zu verbindenden
und an den unteren Enden der lotrechten Rahmen- 50 Baugruppen zu erleichtern und den Kupplungsglieder nach rückwärts vorspringende Eingriffsnasen Vorgang für den Fahrer der Erntemaschine zu vervorgesehen
sind, welche in die Taschen des Gegen- einfachen, sind vorteilhaft die oberen Verbindungsrahmens eingreifen können. Zur Verriegelung und elemente der Mähwerksbaugruppe von längs eines
zum Aneinanderheranziehen der beiden Rahmen oberen Querträgers dieser Baugruppe verlaufenden,
dienen in den Taschen angeordnete Keile, welche 55 nach unten offenen und im Querschnitt halbkreispaarweise
durch Federn miteinander verbunden sind, förmigen Vertiefungen gebildet, und die oberen Verum
ein Herausfallen der Keile zu vermeiden. Ent- bindungselemente des verschwenkbaren Einzugssprechende
Führungselemente an dem einen Rahmen kanals bestehen aus entsprechend geformten Erdienen
dazu, bei gegenseitiger Annäherung der zu höhungen auf einem oberen Querträger dieses Einverbindenden
Baugruppen diese aufeinander aus- 60 zugskanals. Der Querschnitt der Eingriffselemente
zurichten. Hierbei treten die Nasengruppen jeweils erleichtert die Schwenkbewegung und bewirkt eine
gleichzeitig in die Eingriffstaschen des gegenüber- Zentrierung in horizontaler Ebene der miteinander
liegenden Rahmens ein. Beide Baugruppen müssen zu verbindenden Baugruppen, so daß diese beim
daher aufeinander ausgerichtet sein. Eine relative Anheben des Einzugs automatisch in die endgültige
Schwenkbewegung zwischen den beiden Baugruppen 65 Stellung schwenken können.
in einer lotrechten Ebene ist nicht möglich, wenn der Ein nachfolgend beschriebenes Ausführungs-
Eingriff der Nasen in den zugehörigen Taschen beispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichdurch
die Keile bereits gesichert ist. nung dargestellt. Es zeigt
3 4
F i g. 1 die Draufsicht auf einen schematisch dar- Ausbildungen möglich sind. Die Vertiefungen 76
gestellten Mähdrescher, wirken mit einem am vorderen Ende des Einzugs-
Fig. 2 den Mähdrescher in Seitenansicht, jedoch kanals26 vorgesehenen, den Rahmen62 ergänzenteilweise
geschnitten, den zweiten Rahmen 77 zusammen, der aus einem
Fig. 3 den Mähdrescher ohne Mähwerksbau- 5 quer verlaufenden oberen Querträger 78, zwei seitgruppe
in Vorderansicht, und zwar in Richtung der liehen, aufrecht stehenden Wänden 80 und 82 und
Linie IH-III in F i g. 2 gesehen, einem unteren Querträger 84 gebildet wird. Wie die
F i g. 4 Mähwerksbaugruppe und Schrägförderer- F i g. 3 und 4 zeigen, bilden die vorstehend begehäuse
im ungekuppelten Zustand, schriebenen Teile die Einzugsöffnung 36. Die Wände
F i g. 5 die dem Mähdrescher zugekehrte Seite der io 80 und 82 dehnen sich seitlich zu den gegenüber-Mähwerksbaugruppe,
und zwar in Richtung der liegenden Seiten der Öffnung 36 aus und sind bei 86 Linie V-V in F i g. 2 gesehen, und 88 nach unten und nach vorn gekrümmt, um mit
F i g. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in dem vorderen Teil 90 des Bodens des Einzugskanals
F i g. 1, 26 in der Form übereinzustimmen, so daß sich die
Fig. 7 die Befestigungselemente im Schnitt. 15 Ausnehmung zwischen den Profilstützen 64 und 66
In der Zeichnung ist ein Mähdrescher mit einem des Rahmens 62 schließen läßt. Die Wände 80 und
Rahmen 10, einem Gehäuse 12, einem Körnertank 82 sind durch Rahmenglieder 90' verstärkt. Ferner
14 und einem Fahrerstand 16 dargestellt. Seine sind zwei in die Vertiefungen 76 eingreifende Glieder
Vorderachse mit rechten und linken Treibrädern 20 92 mit dem oberen Querträger 78 des zweiten
und 22 ist mit 18 und die Hinterachse mit den lenk- 20 Rahmens 77 verbunden, während im unteren Querbaren Rädern mit 24 bezeichnet. träger 84 mehrere Längsbohrungen 94 eingearbeitet
Der vertikal verschwenkbare, als Schrägförderer sind.
ausgebildete Einzugskanal 26 des Mähdreschers ist Da die Vertiefungen 76 im Rahmen 62 nach unten
um eine horizontale Welle 28 verschwenkbar, die in offen sind, dehnen sich die in diese eingreifenden
einem Lagerbock 30 angeordnet ist. Zum Ver- 25 Glieder 92 nach oben aus, d. h.3 die Glieder 92 könschwenken
des Einzugskanals 26 um die Welle 28 nen die Vertiefungen 76 aufnehmen, wodurch bei
dienen Hydraulikmotoren mit je einem Zylinder 32 gegenseitigem Eingriff eine lösbare Verbindung zwi-
und einer Kolbenstange 34, wobei der Zylinder 32 sehen Mähwerksbaugruppe 42 od. dgl. und dem
endseitig mittelbar an der Vorderachse 18 und die vorderen Ende des Einzugskanals 26 gebildet ist
Kolbenstange an dem unteren Teil des Einzugskanals 30 (Fig. 6). Um die Anordnung zu sichern, kann eine
26 angreift. Anzahl von zusätzlichen lösbaren Befestigungs-
Der Einzugskanal 26 besteht unter anderem aus mitteln, beispielsweise Schrauben 96, zwischen den
winkelig zueinander stehenden Wänden, um eine unteren Querträgern 68 und 84 verwendet werden,
frontseitige Getreideeinzugsöffnung 36 zu bilden die durch je ein Paar übereinstimmender Bohrungen
(F i g. 3) und um eine Trommel 38 sowie einen 35 74 und 94 (F i g. 7) steckbar und über eine Mutter
Förderer 40 aufnehmen zu können, der in her- sicherbar sind. Im zusammengebauten Zustand erkömmlicher
Weise das Gut dem nicht dargestellten ganzen die gekrümmten Teile 86, 88, 90 des Einzugs-Dreschwerk
im vorderen Teil des Gehäuses 12 zu- kanals 26 den Bodenrückteil der Mähwerksbaugruppe
führt. Die Öffnung 36 stimmt mit einer Abgabe- 42, wodurch die Ausnehmung 72 geschlossen und
Öffnung 46 in der Rückseite der Mähwerksbaugruppe 40 das Querförderergehäuse vollendet wird. Da die
42 überein, die in ihre rückwärtige, quer angeordnete, äußeren Kanten der Wände 80, 82 zwischen den
aufrechte Wand44 eingearbeitet ist (Fig. 4 und 5). Profilstützen64 und 66 liegen, entsteht eine Uber-Wenn
die Mähwerksbaugruppe 42 mit dem Einzugs- lappung und somit eine körnerfeste Abdichtung,
kanal 26 verbunden ist, stimmen die Öffnungen 46 Dies wiederum bedeutet bei der Förderung durch
und 36 überein, so daß das gemähte Gut durch die 45 die Öffnungen 46 und 36 keinen Körnerverlust.
Öffnungen der Trommel 38 und dem Förderer 40 Zum Antrieb von Mähwerk 48 und Haspel 50
aufgegeben wird. Die Mähwerksbaugruppe ist mit dient eine auf der Mähwerksbaugruppe angeordnete
Mähwerk 48, Haspel 50 und einem Querförderer 52 Zwischenwelle 98, die eine axial bewegliche Kuppmit
entgegengesetzten, schraubenförmig gewundenen lung 100 aufweist. Über diese ist die Welle 98 mit
Schneckenteilen 54 und 56 und einem mittleren 50 einer am Einzugskanal 26 angeordneten treibenden
Trommelteil 58 (Fig. 5) versehen. Zwischenwelle 102 verbindbar, die in üblicher Weise
Die rückwärtige Wand der Mähwerksbaugruppe durch Riemen oder Kette 104 angetrieben wird. Zum
42 ist im Bereich der Öffnung 46 durch einen Lösen der Verbindung der beiden Zwischenwellen
Rahmen 62 versteift, der aus einem oberen, zweck- 98 und 102, beispielsweise dann, wenn die Mähmäßig
hohl ausgebildeten Querträger 60 (Fig. 6) 55 Werksbaugruppe abgenommen werden soll, ist es
sowie seitlichen, aufrecht stehenden Profilstützen 64 lediglich erforderlich, die Kupplung 100 zu lösen
und 66 und einem unteren Querträger 68 gebildet ist. und sie axial auf dem Ende der Welle 98 zu ver-Die
Wand 44 ist des weiteren nach unten und nach schieben (F i g. 4).
vorn abgebogen, um die Mulde für den Querförderer Nimmt man z. B. an, die Mähwerksbaugruppe 42
52 zu bilden, jedoch ist zwischen den Profilstützen 60 oder eine entsprechende Einheit sei abmontiert,
64 und 66 eine Ausnehmung 72. Zur Verbindung sachgemäß gesichert und in ihrer Normalstellung gemit
dem Einzugskanal 26 sind in dem unteren Quer- lagert, so kann der Mähdrescher zur Montage vorträger
68 Bohrungen 74 vorgesehen. wärts gefahren werden, wobei der Rahmen 77 am
Wie aus den F i g. 5 und 6 hervorgeht, ist die Einzugskanal 26 in Längsrichtung mit dem Rahmen
Unterseite des Querträgers 60 im Bereich zwischen 65 62 übereinstimmt, während der Querträger 78 in der
den Profilstützen 64 und 66 mit vertikalen, nach Regel tiefer liegt. Wenn die Rahmen axial ausgeunten
offenen Vertiefungen 76 versehen, wobei je- richtet sind, können die Glieder 92 beim Hochdoch
auch andere, den gleichen Zweck erfüllende schwenken des Einzugskanals 26 die Vertiefungen 76
aufnehmen. Da die unteren vorderen Teile 86, 88,90
des Einzugskanals sich unterhalb der Mähwerksbaugruppe nach vorn ausdehnen, dienen sie zeitweilig
zum Tragen derselben, so daß die Schrauben 96 leicht eingesetzt werden können. Die Wellen 98
und 102 sind dann im wesentlichen axial ausgerichtet, und die Kupplung 100 kann auf das mit
Keilnuten versehene Ende der Welle 102 geschoben werden.
Das Abbauen geschieht im umgekehrten Verfahren, und zwar wird der Einzugskanal 26 mit
Mähwerksbaugruppe 42 gehoben, und nachdem letztere gesichert ist, werden die Befestigungen 96
gelöst, die Kupplung 100 getrennt und der Einzugskanal wieder gesenkt, bis die Glieder 92 aus den
Vertiefungen 76 austreten.
Auf diese Art und Weise ist eine einfache und leicht zu handhabende Vorrichtung zum An- und
Abbau geschaffen.
_ - ■
Claims (3)
1. Lösbare Verbindung der Abgabeöffnung einer Mähwerksbaugruppe mit der Einzugsöffnung des vertikal verschwenkbaren Einzugskanals einer Erntemaschine, bei der an beiden zu
verbindenden Öffnungen obere und untere Verbindungselemente vorgesehen sind, die durch
eine gegenseitige Bewegung der beiden Baugruppen in und außer Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen
Verbindungselemente (76,92) durch Verschwenken des Einzugskanals (26) gegenüber der abgebauten
Mähwerksbaugruppe (42) durch Untergreifen in Eingriff bringbar sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die unteren Verbindungselemente
(74,94) aufweisenden Querträger (68 bzw. 84) gegenüber den oberen Verbindungselementen (76 und 92) in Richtung auf die
Frontseite der Mähwerksbaugruppe (42) versetzt sind.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Verbindungselemente
(76) der Mähwerksbaugruppe (42) von längs eines oberen Querträgers (60) dieser Baugruppe verlaufenden, nach unten
offenen und im Querschnitt halbkreisförmigen Vertiefungen gebildet sind und die oberen Verbindungselemente
(92) des verschwenkbaren Einzugskanals (26) aus entsprechend geformten Erhöhungen
auf einem oberen Querträger (78) dieses Einzugskanals bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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