DE1452053C - Aus- und Einbauvorrichtung für die Walzgerüste von Streckreduzierwalzwerken - Google Patents
Aus- und Einbauvorrichtung für die Walzgerüste von StreckreduzierwalzwerkenInfo
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Description
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kann. Weiterhin lassen sich die Winkelhebel und de- likzylinder 14 über den Hebel 15 betätigt. Bei ihrem
ren Antrieb entsprechend den vergleichsweise kleinen Längshub verschwenken sich die Tragarme 8 in Rich-
Drehmomenten leichter dimensionieren. Da man im tung der Gerüste, wobei sie die an den Walzgerüsten
übriCTen mit nur einer geringen Verschwenkbewegung angeordneten Haltebolzen 18 untergreifen. Soll das
auskommt, entfällt nicht nur die für die bekannte 5 eine oder andere Tragarmenpaar nicht in Eingriffs-
Winkelhebelanordnung erforderliche Grube, sondern lage verschwenkt werden, sondern in seiner gespreiz-
auch der größte Teil des sonst erforderlichen seitli- ten Stellung verbleiben, wenn z. B. die ihm zugeord-
chen Platzbedarfes. neten Walzgerüste nicht mit ausgewechselt werden
Zweckmäßig bestehen die Haltemittel für jedes sollen, so läßt sich der Kraftschluß zum Führungs-
Walzgerüst aus zu beiden Seiten des Tragbalkens an- io körper 11 und zur Hubstange 16 dadurch unterbin-
selenkten Tragarmen, die unabhängig voneinander den, daß die Krampe 17 entfernt und in den betref-
mittels einer Steuervorrichtung in und außer Wirk- fenden, am Tragbalken befestigten Aufnahmekörper
stellung zu bringen sind. Dabei können die einander 19 gesteckt wird. Damit wird eine Arretierung der
gegenüberliegenden Tragarme gelenkig miteinander Tragarme in ihrer gespreizten Stellung bewirkt. In
verbunden werden und die Verbindungsmittel mit 15 F i g. 2 sind die betreffenden Teile mit 11', 10', 12'
einer entlang des Tragbalkens sich erstreckenden, die und 17' bezeichnet. Ein Herausfallen der Krampen
Steuereinrichtung bildenden Hubstange in ihre Ein- 17 aus dem Führungskörper 11 bzw. Aufnahmekör-
griffsstellung gebracht werden. per 19 wird durch die Federelemente 20 bzw. 21 ver-
Die Erfindung sei weiterhin an Hand des in der hindert.
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ver- 20 Der Ein- und Ausbau der Walzgerüste erfolgt in
anschaulicht. Darin zeigt · der Weise, daß zunächst die an den Ständern 22 des
F i g. 1 eine Seitenansicht der Ein- und Ausbauvor- Streckreduzierwalzwerkes angelenkten Deckel 23
richtung mit Streckreduzierwalzwerk und Aufnahme- mittels Kraftkolben 24 und den Laschen 25, 26 in der
wagen und dargestellten Stellung hochgeklappt werden, -nachdem
F i g. 2 eine Draufsicht der Ein- und Ausbauvor- 25 vorher die Antriebselemente zu den einzelnen Walzrichtung
mit einem Ausschnitt des Tragbalkens. gerüsten ausgekuppelt wurden. Anschließend werden
Die als Winkelhebel ausgeführten Hebel sind mit 1 die Tragarme 8 mit dem Tragbalken 3 durch den Hybezeichnet
und besitzen Enden 2, in denen ein Trag- draulikzylinder 5 in die dargestellte Lage eingebalken
3 schwenkbar gelagert ist. Die Winkelhebel 1 schwenkt und die Tragarmenpaare, die für den Aussind
in Lagerböcken 4 gelagert und durch die gelen- 30 bau erforderlich sind, mittels der Krampen 17 und
kig im Fundament befestigten Hydraulikzylinder 5 der Hubstange 16 kraftschlüssig verbunden. Durch
sowie deren Kolbenstange 6, die an den Enden 2 α den Längshub der Hubstange 16 werden die zum
der einen Winkelnebelarme la gelenkig angreifen, Ausbau bestimmten Gerüste von den Tragarmen 8
um etwa 90° verschwenkbar. Die verschwenkte Stel- an den Haltebolzen 18 Untergriffen. Anschließend
lung ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Am Tragbai- 35 werden durch Betätigung des Hydraulikzylinders 5
ken 3 sind zu beiden Seiten Augen 7 angeschweißt, die Winkelhebel 1 in die gestrichelt dargestellte Lage
die den Tragarmen 8 für die Walzgerüste 9 als gelen- zum Absetzen der Walzgerüste 9' auf den Transportkige
Aufhängung dienen. Die Tragarme 8 sind mittels wagen 27 geschwenkt. Damit die abgesetzten Walzge-Verbindungslaschen
10, die mit einem Führungskör- rüste 9' weggefahren und durch die neu einzubauenper
11 in gelenkiger Verbindung stehen, sowie mittels 40 den Walzgerüste ersetzt werden können, werden die
Verbindungsgliedern 12 miteinander gekoppelt. Die Walzgerüste von den Tragarmen durch Betätigung
Führungskörper 11 der Tragarmenpaare sind mit der der Hubstange in entgegengesetzter Richtung gelöst.
Hubstange 16 durch die Krampen 17 kraftschlüssig Sobald die neu einzubauenden Walzgerüste in der
miteinander in Verbindung zu bringen. Die Hub- richtigen Position zu den Tragarmen durch entsprestange
16 ist in den am Tragbalken 3 befestigten 45 chendes Verfahren des Transportwagens 27 liegen,
Lagerkörpern 13 geführt und wird von dem Hydrau- erfolgt deren Einbau in umgekehrter Reihenfolge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Aus- und Einbauvorrichtung für die Walzge- richtung verlaufenden Horizontalführung so weit verrüste
von Streckreduzierwalzwerken, mit seitlich 5 schoben, bis es schließlich außerhalb des Bereichs des
neben den Gerüsten an einer parallel zur Walz- Ständers von einem Kran erfaßt werden kann. Beim
richtung verlaufenden Drehachse schwenkbeweg- Einbau wird entsprechend in umgekehrter Richtung
lieh gelagerten Hebeln, die an den Gerüsten an- vorgegangen.
greifen und diese zum Aus- und Einbauen bewe- Nach der deutschen Patentschrift 939 503 hat man
gen, wobei die Hebel in Walzrichtung vor bzw. io die Hebel auch bereits als drehsymmetrische Winkelhinter
den Gerüsten angeordnet und in deren hebel ausgebildet, wobei der Drehpunkt in horizonta-Drehpunkten
ortsfest gelagert sind, und die Hebel ler Richtung verschieblich ist. Für den Ausbau eines
an einem Hebelarmende Haltevorrichtungen für Walzgerustes wird die Hebelanordnung zunächst dereine
lösbare Befestigung der Walzgerüste und am art verschoben, daß sich ein Hebelcnde dem auszuandcren
Hcbelarniendc Antriebseinrichtungen i5 bauenden Gerüst von der Seite her nähert, woraufhin
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, das auszubauende Gerüst an dem in den Gerüstrah daß
die Hebel, wie beim Warenwechsel bekannt, men eingedrungenen Hebelende befestigt wird. Das
als Winkclhebel ausgebildet sind, an deTen kürze- andere Hebelende trägt dabei das einzubauende Geren
Armen (ία) die Antriebscinrichturigen und rüst, so daß die gesamte Anordnung im Gleichgean
deren längeren Armen endseitig die Haltevor- 2o wicht steht und von Hand um J80r' verschwenkt werrichtungen
angreifen, wobei als Haltevorrichtung den kann, wobei eine neben der Walzstraße befindein
am längeren Hebelarm gelagerter drehbarer liehe Grube Raum für die Verschwenkbewegung bie-Tragbalken
(3) vorgesehen ist. tet. Das beträchtliche Drehmoment, welches hierbei
2. Aus- und Einbauvorrichtung nach An- durch den Kraftangriff des anhängenden Walzgerüspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- 25 stes am langen Hebelarm auftritt, wird also im wemittel
für jedes Walzgerüst (9, 9') als zu beiden sentlichen auskompensicrt, da das Gewicht eines wei-Seitcn
des Tragbalkens (3) angelenkte Tragarme teren Walzgerüstes am langen Hebelarm des drch-(8)
ausgebildet sind, die unabhängig voneinander symmetrischen, kraftschlüssig gekoppelten Winkelhemittels
einer Steuervorrichtung in und außer bcls angreift.
Wirkstellung zu bringen sind. 30 Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Auf-
3. Aus- und Einbauvorrichtung nach An- gäbe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend bespruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schriebenen Art so zu verbessern, daß man für den
einander gegenüberliegenden Tragarme (8) gelen- Aus- und Einbau eines Walzgerüstes ohne eine horikig
verbunden .sind und die Verbindungsmittel zontale Verschiebung derselben auskommt und zumit
einer entlang des Tragbalkens (3) sich er- 35 gleich das durch die Aufnahme eines Walzgerüstes
streckenden, die Steuereinrichtung bildenden am Hebelende entstehende Drehmoment so klein wie
Hubstange (16) in ihre Eingriffsstellung zu brin- möglich gehalten wird.
gen sind. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
die Hebel, wie beim Walzenwechsel bekannt, als
40 Winkelhebel ausgebildet sind, art deren kürzeren Ar-
: , men die Antriebseinrichtungen und an deren längeren
Armen endseitig die Haltevorrichtungen angreifen, wobei als Haltevorrichtungen ein am längeren Arm
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aus-und Ein- gelagerter drehbarer Tragbalken vorgesehen ist.
füllvorrichtung für die Walzgerüste von Streckredu- 45 Der drehbar gelagerte Tragbalken kann hierbei zierwalzwerkcn, mit seitlich neben den Gerüsten an insbesondere bei Walzgerüsten mit aufklappbaren einer parallel zur Walzrichtung verlaufenden Dreh- Ständerdeckeln zunächst bis in eine Stellung ge-' achse schwenkbeweglich gelagerten Hebeln, die an schwenkt werden, in der er sich oberhalb der auszuden Gerüsten angreifen und diese zum Alis-und Ein- . bauenden Walzgerüste befindet. Sodann lassen sich bauen bewegen, wobei die Hebe! in Walzrichtung vor 5o. das oder die auszubauenden Walzgcrüste am Tragbzw, hinter den Gerüsten angeordnet und in ihren balken anhängen und aus dem Gerüstständer heraus-Drehpunkten ortsfest gejagert sind, und die Hebel an schwenken, wobei sie während der gesamten Vereinem Hebelarmende Haltevorrichtungen für eine schwenkbewegung stets nach unten frei pendelnd .lösbare Befestigung der Walzgerüste und am anderen durchhängen. In einer Endstellung der Winkelheber Hebelarhiende Aniricbseinrichtungeh aufweisen. 55 kann man das Walzgerüst sodann gegen ein in umge-Bei. Streck redüzierwälzwerkcn ist der Raum ober- kehrter Reihenfolge einzubauendes Walzgerüst aus-ImIl>. der Gerüste in der Regel sehr beengt. Auch tauschen. Da die Walzgerüste während des gesamten durch Verwendung aufklappbarer Sländerdeckel Vorgangens frei nach unten durchhängen, sind die wird an dieser Stelle nur ein kleiner zusätzlicher entstehenden Drehmomente erheblich geringer als bei Raumgewinn er/iclt. Aus diesem Grunde werden bei 60 einer starren Befestigung an den Hebelenden. Da die Vorrichtungen der einleitend 'beschriebenen Art aus- bzw. einzubauenden Walzgerüste um den Tragüblicherweise Konstruktionen verwendet, die für den balken und dieser um die Drehachse der Winkelhebcl Beginn des Ausbaues und für das Linde des Einbaues verschwenkbar sind, ist der Arbeitsvorgang zwar kleine mehr oder weniger ausgebildete Horizonlalver- nematisch 'Verhältnismüßig kompliziert, doch hat er Schiebung ermöglichen. Nach der einschlägigen dent- 65 gegenüber demjenigen der bekannten Vorrichtungen sehen Patentschrift 901526 ist das eine Hebelarm- den Vorteil, daß die vertikale und die horizontale Beende gelenkig mit einem Zwischenhebel verbunden, weguiig in einem einzigen Ablauf erfolgen, in dem der seinerseits gelenkig am aus- bzw. einzubauenden nuf eine Hori/.on.tulverschiebung verzichtet werden
füllvorrichtung für die Walzgerüste von Streckredu- 45 Der drehbar gelagerte Tragbalken kann hierbei zierwalzwerkcn, mit seitlich neben den Gerüsten an insbesondere bei Walzgerüsten mit aufklappbaren einer parallel zur Walzrichtung verlaufenden Dreh- Ständerdeckeln zunächst bis in eine Stellung ge-' achse schwenkbeweglich gelagerten Hebeln, die an schwenkt werden, in der er sich oberhalb der auszuden Gerüsten angreifen und diese zum Alis-und Ein- . bauenden Walzgerüste befindet. Sodann lassen sich bauen bewegen, wobei die Hebe! in Walzrichtung vor 5o. das oder die auszubauenden Walzgcrüste am Tragbzw, hinter den Gerüsten angeordnet und in ihren balken anhängen und aus dem Gerüstständer heraus-Drehpunkten ortsfest gejagert sind, und die Hebel an schwenken, wobei sie während der gesamten Vereinem Hebelarmende Haltevorrichtungen für eine schwenkbewegung stets nach unten frei pendelnd .lösbare Befestigung der Walzgerüste und am anderen durchhängen. In einer Endstellung der Winkelheber Hebelarhiende Aniricbseinrichtungeh aufweisen. 55 kann man das Walzgerüst sodann gegen ein in umge-Bei. Streck redüzierwälzwerkcn ist der Raum ober- kehrter Reihenfolge einzubauendes Walzgerüst aus-ImIl>. der Gerüste in der Regel sehr beengt. Auch tauschen. Da die Walzgerüste während des gesamten durch Verwendung aufklappbarer Sländerdeckel Vorgangens frei nach unten durchhängen, sind die wird an dieser Stelle nur ein kleiner zusätzlicher entstehenden Drehmomente erheblich geringer als bei Raumgewinn er/iclt. Aus diesem Grunde werden bei 60 einer starren Befestigung an den Hebelenden. Da die Vorrichtungen der einleitend 'beschriebenen Art aus- bzw. einzubauenden Walzgerüste um den Tragüblicherweise Konstruktionen verwendet, die für den balken und dieser um die Drehachse der Winkelhebcl Beginn des Ausbaues und für das Linde des Einbaues verschwenkbar sind, ist der Arbeitsvorgang zwar kleine mehr oder weniger ausgebildete Horizonlalver- nematisch 'Verhältnismüßig kompliziert, doch hat er Schiebung ermöglichen. Nach der einschlägigen dent- 65 gegenüber demjenigen der bekannten Vorrichtungen sehen Patentschrift 901526 ist das eine Hebelarm- den Vorteil, daß die vertikale und die horizontale Beende gelenkig mit einem Zwischenhebel verbunden, weguiig in einem einzigen Ablauf erfolgen, in dem der seinerseits gelenkig am aus- bzw. einzubauenden nuf eine Hori/.on.tulverschiebung verzichtet werden
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