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DE1229833B - Verfahren zur Herstellung eines Papiers mit unter Normalbedingungen hoher Trockenfestigkeit und mit geringer Nassfestigkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Papiers mit unter Normalbedingungen hoher Trockenfestigkeit und mit geringer Nassfestigkeit

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Publication number
DE1229833B
DE1229833B DER29325A DER0029325A DE1229833B DE 1229833 B DE1229833 B DE 1229833B DE R29325 A DER29325 A DE R29325A DE R0029325 A DER0029325 A DE R0029325A DE 1229833 B DE1229833 B DE 1229833B
Authority
DE
Germany
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paper
solution
hot
water
strength
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Pending
Application number
DER29325A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Roby Sen
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1229833B publication Critical patent/DE1229833B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/63Inorganic compounds
    • D21H17/66Salts, e.g. alums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/24Arrangements of inflating valves or of controls thereof
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Paper (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
D21h
Deutsche Kl.: 55f-16
1229 833
R29325VIb/55f
19. Dezember 1960
1. Dezember 1966
Die Erfindung bezieht sieht auf ein Verfahren zur Herstellung eines Papiers mit unter Normalbedingungen hoher Trockenfestigkeit und mit geringer Naßfestigkeit.
Es sind bereits Verfahren zur Herstellung von in Wasser schnell zerfallenden Papieren auf Faservliesbasis bekannt. Bekanntlich quellen die einzelnen Fasern eines Papiervlieses beim Inberührungbringen mit Wasser und die Naßfestigkeit eines solchen Papiers ist geringer als seine Trockenfestigkeit. Der Faserverband des Vlieses bleibt jedoch durch eine solche Behandlung so stabil, daß jedes wieder getrocknete Papier seine ursprüngliche Festigkeit praktisch wieder erreicht. Bei zusätzlicher Leimung des Papiers kann seine Wasserfestigkeit so hoch sein, daß es auch nach stundenlanger Berührung mit Wasser beständig und ziemlich unverändert bleibt. Man hat daher angenommen, daß ein wasserlösliches bzw. im Wasser zerfallendes Papier auf dem normalen Papiermacherweg nicht herstellbar sei, da die ao Verfilzung der einzelnen Papierfasern des Vlieses einen auch im Wasser beständigen Faserverband ergibt. Bei einem bekannten Verfahren bricht man daher das Faservlies zur beabsichtigten Verminderung der Naßfestigkeit mehr oder weniger auf, um die einzelnen Fasern voneinander zu trennen. Diese Trennung der einzelnen vorzugsweise etwa 10 bis 60 mm langen Fasern kann auf bekannten Kalanderwalzen erfolgen. Durch diese Behandlung verliert das nach dem bekannten Verfahren hergestellte Papier zwangläufig seine natürliche Faserbindung zum großen Teil und die dem Papier verbleibende Festigkeit ist fast ausschließlich durch die dem Papier zugefügten Bindemittel und Füllstoffe bedingt.
Das oben beschriebene Ziel der Erfindung läßt sich mit einem Verfahren erreichen, welches sich dadurch auszeichnet, daß ein auf dem normalen Papiermacherweg hergestelltes Papier zur Aufhebung seiner Faserbindung zunächst in einer heißen Lösung eingeweicht wird, daß das Papier anschließend mit einem chemischen Bindemittel behandelt wird, das zwar die Fasern wieder aneinander bindet, aber in Wasser leicht löslich ist, und daß das derart behandelte Papier schließlich unter Hitze und Druck getrocknet wird. Als heiße Tauchlösung für die Aufhebung der Faserbindung verwendet man dabei zweckmäßigerweise eine heiße Boraxlösung. Die Behandlung mit dem wasserlöslichen chemischen Bindemittel kann dabei durch Eintauchen in eine heiße Natriumbicarbonatlösung erfolgen.
Bei dem Trocknungsvorgang des erfindungsgemäß behandelten Papiers unter Druck ist darauf zu ach-Verfahren zur Herstellung eines Papiers mit unter Normalbedingungen hoher Trockenfestigkeit und mit geringer Naßfestigkeit
Anmelder:
Leslie Roby, Montreal, Quebec (Kanada)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Hoffmann und Dipl.-Ing. W. Eitle,
Patentanwälte, München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Als Erfinder benannt:
Albert Roby sen., Montreal, Quebec (Kanada)
Beanspruchte Priorität: ·
V. St. v. Amerika vom 22. September 1960
(57 708)
ten, daß die zur Aufhebung der Faserbindung verwendete Tränklösung bzw. das in dieser Lösung gelöste Gut, z. B. Borax, nicht aus dem Faservlies herausgepreßt wird. Nachdem das Papier in eine heiße Natriumbicarbonatlösung getaucht und getrocknet worden ist, wird es unter Hitze gepreßt, wobei die Fasern etwa in ihre ursprüngliche Form zurückgebracht werden. Ein derart behandeltes Papier besitzt die schon genannte hohe Zerreißfestigkeit im trockenen Zustand, die durch das Verfilzen der Fasern bedingt ist und zerfällt trotzdem unverzüglich bei Berührung mit Wasser.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt, daß ein Papier hoher Trockenfestigkeit und geringer Naßfestigkeit entgegen den bisherigen Erkenntnissen auf dem normalen Papiermacherweg herstellbar ist, und daß eine besondere mechanische Behandlung wie etwa zum Aufbrechen der Faservliesbindung durch Kalandrieren zur Verminderung der Naßfestigkeit nicht erforderlich ist.
Dadurch erhält das erfindungsgemäß hergestellte Papier seine relativ hohe Zerreißfestigkeit, die es besonders bei seiner Verwendung als Auslöseeinrichtung für federbelastete Abzugseinrichtung benötigt, um im trockenen Zustand sicher den Gegendruck der Feder der Abzugseinrichtung beherrschen zu können, während bei der Berührung mit Wasser die Kraft einer solchen Feder sofort freigegeben wird. Als Abzugseinrichtungen kommen daher insbeson-
»9 729/355
dere solche für das Lochen bzw. Einstechen der Gasbzw. Druckluftbehälter für aufblasbare Rettungsringe, Schlauchboote und ähnliche im Seerettungsdienst verwendete Einrichtungen in Frage. Diese Verwendung des Papiers ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens soll im folgenden noch ein Beispiel beschrieben werden.
Beispiel
Eine Boraxlösung (Na2O · 2 B2O3 · 10 H2O) in einer Konzentration von 1,77 g Borax auf 283,5 g destilliertes oder reines Wasser wurde zum Sieden oder zumindest nahe zum Sieden gebracht. Anschließend wurde ein langfaseriges Papier hoher ■Zugfestigkeit flach in die Lösung gelegt und darin '3 bis 4 Stunden eingeweicht. Das Papier wurde dann herausgenommen und aufgehängt, bis es luftftrocken war. Dabei wurde darauf geachtet, daß die Boraxlösung nicht aus dem Papier herausgequetscht wurde. Während dieses ersten Arbeitsganges wurden die Fasern geöffnet, gequollen und die zwischen den einzelnen "Fasern bestehenden Bindungen weitgehend gelockert oder beseitigt.
Darauf wurde eine Natriumbicarbonatlösung (NaHCO3) in destilliertem Wasser in einer Konzen-,tration/von etwa 7,1 g auf 283,5 g Wasser zum Sieden gebracht. Das getrocknete Papier aus dem ersten Arbeitsgang wurde 4 Stunden lang in der heißen Lösung eingeweicht, um sicherzugehen, daß die Fasern' gründlich, und zwar bis zur Sättigung mit Natriumbicarbonat getränkt waren. Anschließend wurde das Papier aus der Lösung entnommen, flach ausgelegt und auf der Oberfläche ohne Druck trocknen gelassen. Anschließend wurde das Papier zwischen zwei Papierbogen gelegt und mit einem heißen Bügeleisen behandelt, um die Fasern in ihre normale Lage zu pressen und das sehr leicht lösliche Natriumbicarbonat im Papier zu halten.
Das so erhaltene fertige Produkt kann in der Wärme eine Luftfeuchtigkeit von 100% aushalten, löst sich jedoch fast augenblicklich bei der Berührung mit Wasser in seine Bestandteile auf.
Das beschriebene Beispiel läßt sich stets da anwenden, wo man von einem bereits vorhandenen Papier ausgeht. Es ist jedoch auch möglich, ein derartiges Papier von Anfang an unter Verwendung der üblichen Papierrohstoffe, jedoch unter Ersatz der sonst verwendeten Bindemittel durch einen sehr leicht löslichen Stoff wie Natriumbicarbonat herzustellen.
ίο Im übrigen wird das Papier wie sonst auch hergestellt. Die letztere Methode zur Papierherstellung empfiehlt sich besonders dann, wenn größere Mengen des erfindungsgemäß hergestellten Papiers benötigt werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Papiers mit unter Normalbedingungen hoher Trockenfestigkeit und mit geringer Naßfestigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem normalen Papiermacherweg hergestelltes Papier zur Aufhebung seiner Faserbindung zunächst in einer heißen Lösung eingeweicht wird, daß das Papier anschließend mit einem chemischen Bindemittel behandelt wird, das zwar die Fasern wieder aneinander bindet, aber in Wasser leicht löslich ist, und daß das derart behandelte Papier schließlich unter Hitze und Druck getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als heiße Tauchlösung für die Aufhebung der Faserbindung eine heiße Boraxlösung verwendet wird, und daß die Behandlung mit dem wasserlöslichen chemischen Bindemittel durch Eintauchen in eine heiße Natriumbicarbonatlösung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangspapier ein langfaseriges Papier hoher Zugfestigkeit verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1126 233.
609 729/355 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
DER29325A 1960-09-22 1960-12-19 Verfahren zur Herstellung eines Papiers mit unter Normalbedingungen hoher Trockenfestigkeit und mit geringer Nassfestigkeit Pending DE1229833B (de)

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US57708A US3017776A (en) 1960-09-22 1960-09-22 Automatic releasing device for triggering mechanisms

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ID=22012266

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