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DE1299095B - Flammenwaechter - Google Patents

Flammenwaechter

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Publication number
DE1299095B
DE1299095B DEE25270A DEE0025270A DE1299095B DE 1299095 B DE1299095 B DE 1299095B DE E25270 A DEE25270 A DE E25270A DE E0025270 A DEE0025270 A DE E0025270A DE 1299095 B DE1299095 B DE 1299095B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
current
transformer
capacitor
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE25270A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomson Elihu C
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electronics Corp of America
Original Assignee
Electronics Corp of America
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Filing date
Publication date
Application filed by Electronics Corp of America filed Critical Electronics Corp of America
Publication of DE1299095B publication Critical patent/DE1299095B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/08Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements
    • F23N5/082Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements using electronic means
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/12Actuation by presence of radiation or particles, e.g. of infrared radiation or of ions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2229/00Flame sensors
    • F23N2229/16Flame sensors using two or more of the same types of flame sensor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/08Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flammenwächter unter Verwendung der ultravioletten, von einer anzuzeigenden Flamme ausgehenden und eine Gasentladungsröhre zündenden Strahlung zur Betätigung eines bei Stromdurchgang durch die Röhre ansprechenden Anzeigerelais und unter Speisung der Röhre mittels der Sekundärspannung eines Transformators.
  • Eine derartige Schaltung, bei welcher das Anzeigerelais an den Sekundärkreis des Transformators angeschlossen ist, ist bekannt und in F i g.1 der Zeichnung dargestellt.
  • Zur Vermeidung der bei dieser bekannten- Schaltung bestehenden Notwendigkeit, Schaltelemente, die der Anzeige dienen, in der Nähe der Röhre in einer heißen Umgebung anzuordnen, wird gemäß der Erfindung das Anzeigerelais durch kurze Stromimpulse betätigt, welche im Zündungsfall der Röhre dem Primärstrom des Transformators überlagert sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung erläutert.
  • F i g.1 zeigt eine herkömmliche Schaltungsanordnung in einem Flammen-Überwachungssystem zur Erfassung ultravioletter Strahlung; F i g. 2 zeigt ein Schaltbild gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen überwachungseinrichtung; F i g. 3 a und 3 b zeigen Kurven, welche die Arbeitsweise der Einrichtung gemäß F i g. 2 demonstrieren; F i g. 4 zeigt ein teilweises Schaltbild einer Ausführungsform der elrfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung, wobei mehrere Aufnahmeorgane an einem gemeinsamen Auskopplungskreis angeschlossen sind.
  • Die Überwachungseinrichtung enthält eine Gasentladungsröhre 10, welche so angeordnet ist, daß die zu überwachende Flamme 11 in der Verbrennungskammer 12 optisch auf sie einwirken kann. Die Röhre enthält zwei Elektroden 14 und 16 in einem für ultraviolette Strahlung durchlässigen Kolben 18. Die beiden Elektroden sind symmetrisch und parallel zueinander unter genauer Einhaltung ihres gegenseitigen Abstands montiert. Die Elektroden bestehen aus Wolfram hohen Reinheitsgrades; das Füllgas der Röhre ist vorzugsweise reiner Wasserstoff.
  • Liegt an den Elektroden eine Spannung von etwa 700 Volt und fällt auf eine der Elektroden ultraviolette Strahlung, dann werden aus der Oberfläche des Wolframs ein oder mehrere Elektronen freigesetzt, und das Gas zwischen den Elektroden wird ionisiert. Dadurch ergibt sich eine relativ niedrige Impedanz der Elektrodenstrecke, so daß ein verhältnismäßig starker Strom zwischen den Elektroden entsteht. Dieser Strom hat beispielsweise einen Anfangswert von etwa 100 mA; dieser fällt jedoch durch die Wirkung der Schaltelemente sehr schnell auf einen viel kleineren Wert ab, welcher bestehenbleibt, bis die Spannung über den Elektroden so weit gesunken ist, daß die Entladung nicht mehr aufrechterhalten bleibt.
  • In F i g.1 ist eine übliche Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Signalimpulses durch Gasentladung mit Gasentladungsröhren dieser Art dargestellt. Da die Elektroden der Röhre symmetrisch sind, kann jede von ihnen als Kathode wirken, so daß zur Speisung Wechselstrom verwendet werden kann. Die Primärwicklung 22 des Transformators 20 ist an die Spannungsquelle 24 angeschlossen, die eine Spannung von 115 Volt bei einer Frequenz von 60 Hertz abgibt. An der Sekundärwicklung 26 des Transformators entsteht eine Spannung von etwa 700 Volt. Ein. durch einen Widerstand 30 überbrückter Kondensator 28 ist in Reihe mit der Sekundärwicklung und einem Strombegrenzungswiderstand 32 geschaltet, der an eine der Elektroden der Röhre angeschlossen ist. Die andere Elektrode ist mit der anderen Seite der Sekundärwicklung verbunden, wodurch der Kreis geschlossen wird.
  • Der Kondensator 28 hat eine viel kleinere Reaktanz als die Röhre. Wenn in der Röhre eine Entladung entsteht, wird der Strom bestimmt durch die Differenz zwischen der Sekundärspannung des Transformators und dem Spannungsabfall über der Röhre 10, dem Widerstand 32 und dem effektiven Innenwiderstand des Transformators. Von diesem Strom wird ein Ausgangssignal abgeleitet, und zwar entweder am Widerstand 30 oder mit Hilfe einer auf Strom ansprechenden Fühlvorrichtung. Der genannte Strom fließt weiter, fällt jedoch stetig ab, bis der Kondensator 28 geladen ist und der Strom dann durch die in Reihe geschalteten Widerstände 30 und 32 begrenzt wird. An einer bestimmten Stelle der Halbperiode, in welcher die Spannung abfällt, hört die Entladung auf, jedoch bleibt der Kondensator 28 bis zu einem gewissen Grad geladen.
  • Während der nächsten Halbperiode ist der Kondensator bestrebt, sich über den Parallelwiderstand 30 zu entladen; jedoch hat die Restladung des Kondensators eine Polarität, welche die Sekundärspannung während dieser Halbperiode erhöht, so daß die Gesamtspannung über der Röhre so groß werden kann, daß die Röhre überempfindlich wird oder sogar eine spontane Entladung entsteht.
  • Da in dem dargestellten Kreis das Ausgangssignal von der hohe Spannung führenden Seite des Transformators 20 abgeleitet wird, ist es erforderlich, für die Isolation der Röhre einen anderen Transformator zu verwenden. Da das Ausgangssignal auf Leitungen entsteht, die hohe Spannung führen, ist es zweckmäßig, den Isolationstransformator nahe au der Röhre anzuordnen, damit die Länge der hohe Spannung führenden Leitungen möglichst klein wird. Weiter müssen alle zwischen der Sekundärwicklung 26 des Transformators und der Röhre 10 angeordneten Schaltelemente eine hohe Spannungsfestigkeit aufweisen und dürfen auch nicht durch die hohen Temperaturen nachteilig beeinflußt werden, die in der Umgebung der Röhre in der Nachbarschaft der Flamme 11 des zu überwachenden Verbrennungsraumes 12 bestehen. Der Kondensator 28 ist besonders kritisch, da Kondensatoren für hohe Temperaturen und zugleich hohe Spannungen sehr kostspielig sind.
  • Gemäß F i g. 2 ist die Röhre 10 gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung direkt an die Sekundärwicklung 36 des Transformators 38 angeschaltet; alle Schaltelemente liegen zwischen der Spannungsquelle 40 und der Primärwicklung 42. Der Kondensator 44 ist parallel zur Primärwicklung geschaltet; er wird über den Widerstand 46 aus der Spannungsquelle 40 aufgeladen. Der Kondensator ist über die in Reihe geschalteten Signalimpedanzen 48 und 49 an der Primärwicklung 42 des Transformators angeschlossen. Der als Eisenkerntransformator ausgebildete Transformator 38 hat ein Windungsverhältnis von nahezu 7:1, wobei wie bereits gesagt, die Röhre 10 direkt an die Klemmen der Sekundärwicklung angeschlossen ist.
  • Der den Transformator 38 speisende Strom erzeugt an den Elektroden eine Spitzenspannung von mehr als 700 Volt. Wenn in der Röhre 10 eine Entladung erfolgt, wirkt der Kondensator 44 unabhängig von der Spannungsquelle 40 als Spannungsquelle für den Primärkreis. Der Strom durch die Primärwicklung 42 und die Auskopplungsimpedanzen 48 und 49 wird bestimmt durch die Differenz zwischen der Momentanspannung am Kondensator 44 und dem in den Primärkreis transformierten Spannungsabfall über der Sekundärwicklung. Der Kondensator 44 liefert weiter Strom an die Primärwicklung, bis er so weit entladen ist, daß der Speisestrom allein über den Widerstand 46 geliefert wird. Die Größe dieses Widerstandes wird so bestimmt, daß der verbleibende Röhrenstrom erheblich kleiner ist als der Strom in der ersten Entladungsspitze.
  • F i g. 3 a zeigt den Verlauf 50 des Stroms in der Primärwicklung 42 des Transformators 38, solange keine Entladung zwischen den Elektroden der Röhre 10 stattfindet. Die normale Sinuskurve ist dabei infolge der magnetischen Wirkung des Transformators 38 etwas verzerrt. Bei Eintreten einer Entladung wird ein Stromimpuls 52 erzeugt, der sich, wie in F i g. 3 b dargestellt, der 60-Hertz-Sinuskurve, d. h. dem auch bei nicht gezündeter Röhre fließenden Primärstrom, überlagert. Dieser Impuls hat eine steile Vorderflanke; die Spitze des Impulses ist während einer Dauer von etwa 100 Mikrosekunden etwa fünfmal höher als das Maximum des erregenden Stroms. Dieser Impuls wird in einen abgestimmten Kreis eingekoppelt, der an den beiden Auskopplungswiderständen 48 und 49 liegt. Diese beiden Widerstände sind vorgesehen, um sowohl positive als auch negative Impulse ermitteln zu können.
  • Der Auskopplungskreis enthält beispielsweise einen Kreis, der sowohl auf die Form als auch auf die Höhe des steilen Anfangsimpulses anspricht, sowie anschließend einen monostabilen Multivibrator 54, einen Integrator 56 und ein Steuerrelais 58, welches durch die im Integrator gespeicherte Energie betätigt wird. Der Kreis spricht nicht auf den 60-Hertz-Strom an, sondern nur auf Signale mit erheblich steilerem Anstieg.
  • Gemäß F i g. 2 wird der Stromimpuls in einen Eingangskreis 60 eingekoppelt, der aus dem Kondensator 60 und den beiden Widerständen 62 und 64 besteht, welche eine Amplitudenunterscheidung und auch ein Ansprechen auf steilen Impulsanstieg ermöglichen. Der über den Eingangskreis laufende Impuls wird der Basis eines normalerweise leitenden Transistors 66 eines Multivibrators zugeführt; dadurch wird dieser Transistor gesperrt und der andere Transistor 68 während einer Zeitdauer entsperrt, die durch die kreuzweise angeordneten Kopplungsglieder des Multivibrators bestimmt wird. Dabei entsteht ein Ausgangsimpuls, der zum Integrator gelangt und dort den Kondensator 70 auflädt. Beim Aufladen des Kondensators 70 wird der an den Integrator angeschlossene Transistor 72 weniger leitend, bis der Transistor 74 leitend wird und das Relais 58 betätigt wird. Der Anker des Relais 58 zeigt dann die Gegenwart einer vom Aufnahmeorgan 10 ermittelten Flamme an. Der Stromimpuls, der bei Ansprechen der Röhre vom Kondensator 44 geliefert wird, ist unabhängig von der Wechselspannungsquelle 40, so daß diese Quelle keine großen Spitzenströme zu liefern braucht. Zusätzlich kann der Innenwiderstand der Quelle 40 dazu dienen, zusammen mit dem Widerstand 46 die Größe des auf die erste Impulsspitze folgenden Stroms zu regeln. Ferner liegt an dem Kondensator keine Restspannung, die sich in der dem Ansprechen der Röhre folgenden Halbperiode der Röhrenspannung überlagern könnte.
  • Die dargestellte Schaltungsanordnung ist besonders zweckmäßig, da bei ihr nur ein Transformator in der Nähe der Röhre in einer heißen Umgebung angeordnet werden muß, während temperaturempfindliche Schaltelemente, wie Kondensatoren, an entfernter Stelle bei niedrigerer Temperatur angebracht werden können, wodurch eine größere Zuverlässigkeit beim Betrieb und ein geringer Aufwand für die Einrichtung erzielbar ist. Ein weiterer Vorteil der Schaltung besteht darin, daß der Ausgangsimpuls durch Änderung einer Kondensatorladung erzeugt wird, die durch Übertragung des bei Entladung der Röhre gelieferten Impulses auf die Primärseite des Transformators entsteht. Dadurch wird es möglich, eine Anzahl von Aufnahmekreisen induktiv an einen einzigen Signalauskopplungskreis anzuschließen, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist. Bei dieser Art der Schaltung wird ein Ausgangssignal stets dann erzeugt, wenn eine der Röhren 10, 10', 10" eine Entladung aufweist. Die Transformatoren 38, 38' und 38" sind so ausgebildet, daß sie geringe Magnetisierungsströme benötigen, so daß durch Ankopplung mehrerer parallelgeschalteter Transformatoren der Primärkreis nicht übermäßig belastet wird. Die Anschlußleitungen des Aufnahmeorgans haben eine niedrige Impedanz, so daß auch bei längerem Betrieb keine nachteilige Änderung der Leitungskapazität eintritt. Eine solche Einrichtung kann als Brandüberwachungsanlage dienen; durch Verwendung hitzefest gewickelter Transformatoren wird es mÖglich, die Aufnahmeorgane bei erhöhten Temperaturen einzusetzen, wie sie z. B. bei Flugmotoren auftreten.
  • Geeignete Werte für die in F i g. 2 dargestellten Schaltkomponenten sind beispielsweise die folgenden: Widerstand 46 . . . . . . . . . . . . . . . . 750 Ohm Widerstand 48 . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Ohm Widerstand 49 . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Ohm Widerstand 62 . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Ohm Widerstand 64 . . . . . . . . . . . . . . . . 470 Ohm Kondensator 44 . . . . . . . . . . . . . . . 2 nF Kondensator 60 . . . . . . . . . . . . . . . 0,5 nF Transformator 30 Primärwicklung 42 . . . . . . . . . . 46 Ohm Sekundärwicklung 36 . . . . . . . . 1200 Ohm Der Eisenkern des Transformators 38 ist so dimensioniert, daß der Magnetisierungsstrom klein ist gegenüber dem Spitzenstrom, der bei Entladung der Röhre 10 entsteht, wie dies in F i g. 3 b dargestellt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Flammenwächter unter Verwendung der ultravioletten, von einer anzuzeigenden Flamme ausgehenden und eine Gasentladungsröhre zündenden Strahlung zur Betätigung eines bei Stromdurchgang durch die Röhre ansprechenden Anzeigerelais und unter Speisung der Röhre mittels der Sekundärspannung eines Transformators, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigerelais durch kurzzeitige Stromimpulse betätigt wird, welche im Zündungsfall der Röhre dem Primärstrom des Transformators überlagert sind.
  2. 2. Flammenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigerelais (58) über einen monostabilen Multivibrator (54) und über eine Integrationsstufe (56) betätigt wird.
DEE25270A 1962-08-10 1963-08-02 Flammenwaechter Pending DE1299095B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US216121A US3274580A (en) 1962-08-10 1962-08-10 Radiation detection device circuits for use in flame sensing

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1299095B true DE1299095B (de) 1969-07-10

Family

ID=22805783

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE25270A Pending DE1299095B (de) 1962-08-10 1963-08-02 Flammenwaechter

Country Status (4)

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US (1) US3274580A (de)
CH (1) CH414920A (de)
DE (1) DE1299095B (de)
GB (1) GB993506A (de)

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Also Published As

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CH414920A (de) 1966-06-15
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