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DE1297389B - Zugdeichsel fuer einen Ladewagen - Google Patents

Zugdeichsel fuer einen Ladewagen

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Publication number
DE1297389B
DE1297389B DE1966T0030387 DET0030387A DE1297389B DE 1297389 B DE1297389 B DE 1297389B DE 1966T0030387 DE1966T0030387 DE 1966T0030387 DE T0030387 A DET0030387 A DE T0030387A DE 1297389 B DE1297389 B DE 1297389B
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DE
Germany
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drawbar
frame
tractor
wagon
loading wagon
Prior art date
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Pending
Application number
DE1966T0030387
Other languages
English (en)
Inventor
Van Der Lely Cornelis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Texas Industries Inc filed Critical Texas Industries Inc
Publication of DE1297389B publication Critical patent/DE1297389B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Zugdeichsel für einen Konstruktion liegt darin, daß die Zugdeichsel zwi-Ladewagen, die um eine etwa lotrechte Achse am sehen dem Drehpunkt am Ladewagen und der Zug-Wagengestell verschwenkbar gelagert und in zumin- öse in beiden Arbeitsstellungen nicht gerade, sondern dest zwei Schwenklagen fixierbar ist und deren vor- geknickt verläuft, wodurch das der schräg verlaufenderer Teil in einer ersten Lage in Draufsicht nahe 5 den Zugdeichsel zunächst liegende Schlepperrad weider Längsmittellinie des Wagens und in einer zwei- ter von dieser entfernt ist, als dies bei einer Zugten Lage in seitlichem Abstand von dieser liegt. deichsel der Fall wäre, die zwischen Zugöse und
Bei einem bekannten Ladewagen (österreichische Drehpunkt am Ladewagen gerade verlaufen würde. Patentschrift 236 294), der sowohl in der Schlepper- Hierdurch wird ebenfalls eine Vergrößerung des spur wie auch seitlich zu dieser versetzt geführt wer- io freien Schwenkwinkels zwischen Ladewagen und den kann und bei dem die durch einen Arm gebildete Schlepper erreicht.
Zugdeichsel um eine lotrechte Achse schwenkbar mit Die gewünschte Einstellung des vorderen Zug-
dem Wagengestell verbunden ist, steht der vordere deichselteiles ergibt sich auf einfache Weise dadurch, Teil der Deichsel in beiden Einstellagen unter einem daß einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge Winkel zur Längsachse des Schleppers. Handels- 15 der am Gestell des Ladewagens angelenkte Teil der übliche Schlepper sind nun aber so ausgebildet, daß Zugdeichsel durch eine Parallelogrammkonstruktion ihre Anhängevorrichtung, ζ. B. das Zugmaul, nur gebildet ist, die zwei parallel zueinander verlaufende eine beschränkte Verschwenkung der Zugdeichsel Streben aufweist. Werden diese Streben der Zugdeichnach beiden Seiten zuläßt. Bei größerer Verschwen- sei über Bolzen an ihrem hinteren Ende drehbar mit kung nach einer Seite könnte sich nun bei dem be- ao dem Gestell und an ihrem vorderen Ende mit einem kannten Ladewagen die Zugöse gegenüber der An- Zwischenstück verbunden, an dem der vordere Teil hängevorrichtung verklemmen. Der Schlepper ist da- der Zugdeichsel befestigt ist, so ergibt sich eine einher in seiner Wendigkeit, z. B. beim Wenden am fache und besonders stabile Gesamtkonstruktion. Ende eines Feldes, bei Hofausfahrten oder beim Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
Wenden auf dem Hof, beschränkt. as Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Weiter ist ein Ladewagen bekannt, bei dem das F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsvordere Ende der Zugdeichsel gegenüber dem übri- form einer Zugdeichsel gemäß der Erfindung und gen, feststehenden Teil derselben um eine lotrechte Fig.2 eine zweite Ausführungsform eines erfin-
Achse verschwenkbar ist (deutsches Gebrauchs- dungsgemäßen Ladewagens.
muster 1 898 197). Da der verschwenkbare Deichsel-30 Das Gestell des in Fig. 1 dargestellten Ladeteil relativ kurz ist, kann der Schlepper nicht seitlich wagens wird von zwei an einer Achse 1 befestigten zum aufzuladenden Schwad versetzt angeordnet wer- Laufrädern 2 abgestützt. Aus der Figur ist ersichtden. Zusätzlich weist diese Konstruktion im Arbeits- lieh, daß in Draufsicht die Laufräder unter den betrieb prinzipiell auch noch die Nachteile der vor- schräg aufwärts verlaufenden Teilen der Seitengeschilderten Konstruktion auf. 35 wände 3 angeordnet sind. Über dem Ladeboden 4 Die Erfindung bezweckt nun, die vorerwähnten ist ein Kratzboden 5 beweglich. Auf der Vorderseite Nachteile zu vermeiden und eine Zugdeichsel für des Ladewagens ist ein Ladegerät 6 angeordnet, einen Ladewagen zu schaffen, die einmal das Fahren Auf der Vorderseite des Ladewagens ist ein horides Schleppers in der Arbeitsstellung seitlich vom zontaler, sich quer zur Längsrichtung des Ladewagens aufzuladenden Erntegut ermöglicht und bei der zum 40 erstreckender Rahmenträger 7 angeordnet, der an anderen zum Fahren auf der Straße der Schlepper beiden Enden durch zur Längsrichtung des Wagens vor dem Ladewagen angeordnet werden kann, ohne parallele, rohrförmige Träger 8 mit dem Gestell verdaß dadurch die Wendigkeit des Schleppers, d. h. bunden ist. An der, in Fahrtrichtung A gesehen, rechdessen Verschwenkbarkeit gegenüber dem Lade- ten Hälfte des Rahmenträgers 7 sind zwei in einem wagen, behindert wird, wobei zu berücksichtigen ist, 45 gewissen Abstand voneinander liegende Laschen 9 daß nicht nur während des Ladens auf dem Felde befestigt, in denen die vertikalen Bolzen 10 gehalten Verschwenkungen des Schleppers gegenüber dem sind, auf denen die Enden von zwei parallelen, rohr-Ladewagen erforderlich sind, sondern insbesondere förmigen Streben 11 und 12 einer Zugdeichsel drehauch beim Fahren auf der Straße der Einschlag des bar befestigt sind. Das von dem Rahmenträger 7 ab-Schleppers gegenüber dem Wagen und somit auch 50 liegende Ende der Strebe 12 liegt zwischen zwei Platder Zugdeichsel nicht beeinträchtigt sein darf. ten 13, die an den Enden des ein quadratisches Pro-Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß fil aufweisenden Zwischenstückes 14 befestigt sind, der vordere Zugdeichselteil in an sich bekannter Die Strebe 12 ist über einen vertikalen Bolzen IS Weise gegenüber der übrigen Zugdeichsel um eine drehbar mit den Platten 13 verbunden. An dem von weitere, etwa lotrechte Achse verschwenkbar und in 55 den Platten 13 abgewandten Ende des Zwischenzumindest zwei Lagen feststellbar ist, und daß der Stückes 14 sind zwei Platten 16 befestigt, zwischen vordere Zugdeichselteil in jeder Lage der Zugdeichsel denen das von dem Rahmenträger 7 abliegende Ende zum Wagengestell etwa parallel zur Richtung der des Rahmenbalkens 11 liegt. Die Strebe 11 ist mittels Längsmittellinie des Wagens verläuft. eines vertikalen Bolzens 17 drehbar mit den Platten Diese erfindungsgemäße Anordnung hat den Vor- 60 16 verbunden. Die Achsen der Bolzen 10, 15 und 17 teil, daß weder in der Arbeits- noch in der Trans- liegen an den Eckpunkten eines Parallelogramms, portstellung die Schwenkbarkeit, und damit die Wen- Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, erstreckt sich digkeit des Schleppers beeinträchtigt ist und daß das Zwischenstück 14 parallel zu dem Rahmenträ-Beeinträchtigungen der Verkehrssicherheit durch An- ger 7. In der Mitte des Zwischenstückes 14 ist ein schlag der Zugdeichsel an der Anhängevorrichtung, 65 hierzu senkrechter, den vorderen Teil der Zugdeich- und damit durch mangelnde Spurhaltung des Lade- sei bildender, rohrförmiger Balken 18 befestigt, an wagens insbesondere in der Transportlage vermieden dessen freiem Ende eine Zugöse 19 angebracht ist. werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen An der Unterseite der Strebe 12 ist nahe dem Zwi-
schenstück 14 eine nach vorn und horizontal verlaufende, kreissektorförmige Platte 21 angebracht. In den beiden Platten 16 ist ein mittels eines Hebels 30 betätigbarer vertikaler Verriegelungsstift geführt. Eine zwischen den Platten 16 den Verriegelungsstift umgebende Druckfeder sucht den Verriegelungsstift nach unten zu drücken. Der Verriegelungsstift ist in der in den Figuren in vollen Linien dargestellten Lage außerdem durch ein in der Platte 21 vorgesehenes Loch 27 gesteckt. Ferner weist die Platte 21 noch ein Loch 34 und einen Anschlag 35 auf.
F i g. 1 zeigt die Anhängung des Ladewagens an einem Schlepper. Während des Arbeitsbetriebes befindet sich die Zugdeichsel in der in F i g. 1 durch volle Linien angedeuteten Lage. Bei dieser Lage kann der Ladewagen zur Spur des Schleppers 36 versetzt in Richtung des Pfeifest fortbewegt werden. Das Ladegerät 6 wird in an sich bekannter Weise durch die Zapfwelle des Schleppers angetrieben. Da, wie dies aus F i g. 1 ersichtlich ist, der Ladewagen, in ao Fahrtrichtung gesehen, neben dem Schlepper fährt, kann ein neben dem Schlepper liegender Schwad aufgenommen werden, ohne daß der Schlepper über das Erntegut fährt. Es ist auch möglich, z. B. einen Mähbalken auf dieser Seite des Schleppers anzubringen, so daß im Betrieb Erntegut gemäht und im gleichen Arbeitsgang von dem hinter dem Mähbalken am Ladewagen angebrachten Aufnahmegerät aufgeladen werden kann.
Beim Fahren auf der Straße soll der Ladewagen in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Schlepper laufen. Zu diesem Zweck wird mittels des vom Schleppersitz aus betätigbaren Winkelhebels 30 der Verriegelungsstift aus dem in der sektorförmigen Platte 21 vorgesehenen Loch 27 herausgezogen, worauf, fährt man den Schlepper etwas vorwärts, die Deichsel in die in F i g. 1 durch gestrichelte Linien angedeutete Lage gelangt. Der vordere Teil 18 der Zugdeichsel bewegt sich dabei parallel zu sich selbst in horizontaler Richtung. Während der Schwenkung der beiden Streiben 11, 12 gleitet der Verriegelungsstift über die Platte 21, bis er in das Loch 34 einrastet. Der Anschlag 35 verhütet eine zu große Schwenkung der Streben 11, 12. Da der vordere Teil 18,19 der Zugdeichsel stets in Fahrtrichtung steht, kann der Schlepper gegenüber dem Vorderende der Deichsel sowohl nach links als auch nach rechts über einen verhältnismäßig großen Winkel schwenken, ohne daß die Deichsel an einem Punkt des Schleppers anstößt, so daß die Kombination von Schlepper und Ladewagen gut manövrierbar ist. Die Länge des Zugdeichselteiles 18 und der Zugöse 19 ist vorzugsweise gleich oder größer als der Abstand zwischen dem Anlenkpunkt der Deichsel am Schlepper und dem hintersten Punkt eines Schlepperhinterrades.
Aus F i g. 1 ist weiter ersichtlich, daß der Anlenkpunkt der Deichsel am Schlepper und der Befestigungspunkt der Deichsel am Gestell wenigstens im Arbeitsbetrieb auf verschiedenen Seiten der Längsachse des Wagens liegen. Die auf das Vorderende der Deichsel ausgeübte Kraft sucht das Gestell, das im allgemeinen wenig verwindungssteif ist, von der Vorderseite des Wagens her gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn um die Längsachse des Wagens zu verwinden. Das Eigengewicht des Wagens und das Gewicht einer etwaigen Ladung suchen hingegen das Gestell des Wagens im Uhrzeigersinn zu verwinden. Es kann auf diese Weise ein günstiges Gleichgewicht der auf das Gestell ausgeübten Kräfte erreicht werden. Dies ist besonders wichtig beim Beladen des Wagens, bei dem häufig mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit über unebenes Gelände gefahren wird.
Der in F i g. 2 dargestellte Ladewagen entspricht weitgehend dem vorstehend geschilderten. Entsprechende Einzelteile sind daher mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die beiden parallel zueinander verlaufenden Streben 37 und 38, die einen Teil der Deichsel bilden, sind hier auf der linken Hälfte des Querträgers 7 angelenkt. Aus der Figur ist ersichtlich, daß es dabei möglich ist, diese beiden Streben 37,38 kürzer auszubilden als bei der vorhergehenden Ausführungsform, so daß der Ladewagen näher hinter dem Schlepper fahren kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zugdeichsel für einen Ladewagen, die um eine etwa lotrechte Achse am Wagengestell verschwenkbar gelagert und in zumindest zwei Schwenklagen fixierbar ist, und deren vorderer Teil in einer ersten Lage in Draufsicht nahe der Längsmittellinie des Wagens und in einer zweiten Lage in seitlichem Abstand von dieser liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Zugdeichselteil (18, 19) in an sich bekannter Weise gegenüber der übrigen Zugdeichsel (11, 12) um eine weitere, etwa lotrechte Achse (15, 17) verschwenkbar und in zumindest zwei Lagen feststellbar ist und daß der vordere Zugdeichselteil (18, 19) in jeder Lage der Zugdeichsel zum Wagengestell etwa parallel zur Richtung der Längsmittellinie des Wagens verläuft.
2. Zugdeichsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Gestell des Ladewagens angelenkte Teil der Zugdeichsel durch eine Parallelogrammkonstruktion gebildet ist, die zwei parallel zueinander verlaufende Streben (11,12) aufweist.
3. Zugdeichsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streben (11,12) der Zugdeichsel über Bolzen (10) an ihrem hinteren Ende drehbar mit dem Gestell und an ihrem vorderen Ende mit einem Zwischenstück (14) verbunden sind, wobei an dem Zwischenstück der vordere Teil (18,19) der Zugdeichsel befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1966T0030387 1965-02-11 1966-02-03 Zugdeichsel fuer einen Ladewagen Pending DE1297389B (de)

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GB (2) GB1136948A (de)
NL (2) NL6501674A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7607093A (nl) * 1976-06-29 1978-01-02 Texas Industries Inc Machine voor het bewerken van gewas.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE392166C (de) * 1924-03-17 Siemens Schuckertwerke G M B H Zugeinrichtung zum Betrieb landwirtschaftlicher Arbeitsmaschinen
DE1873394U (de) * 1963-02-26 1963-06-06 Wilhelm Heidenescher Landmasch Anhaenger fuer landwirtschaftliche zwecke.
DE1898197U (de) * 1964-04-08 1964-08-06 Mengele & Soehne Masch Karl Deichsel fuer einachs-sammel- oder ladewagen.
AT236294B (de) * 1963-07-19 1964-10-12 Poettinger Ohg Alois Vorrichtung zum Anhängen eines fahrbaren Gerätes, insbesondere eines Halmgutlade- und -transportgerätes, an einen Schlepper

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CH450048A (de) 1968-01-15
DE1480359A1 (de) 1969-10-30
CH445181A (de) 1967-10-15
DE1680800A1 (de) 1970-05-27
AT291008B (de) 1971-06-25
NL6501674A (de) 1966-08-12
GB1136948A (en) 1968-12-18
NL6501673A (de) 1966-08-12
BE675650A (de) 1966-05-16
FR1474164A (fr) 1967-03-24
CH463857A (de) 1968-10-15
GB1136947A (en) 1968-12-18

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