DE1291612B - Vorrichtung zum Formen und Anbringen von Ausgusstuellen an Behaelterwaenden - Google Patents
Vorrichtung zum Formen und Anbringen von Ausgusstuellen an BehaelterwaendenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/38—Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
- B21D51/40—Making outlet openings, e.g. bung holes
- B21D51/42—Making or attaching spouts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/74—Auxiliary operations
- B31B50/81—Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings
- B31B50/84—Forming or attaching means for filling or dispensing contents, e.g. valves or spouts
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Description
ι :- 2 ■ -'-;■■■ -
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum For- F i g. 1 eine Seitenansicht einer Maschine nach der
men von Ausgußtüllen aus einem Streifen und zum , Erfindung,
Anbringen der Tüllen an Behälterwänden mit einer F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf den längs
über den beweglichen Patrizenteil einer Stanze sich der Linie 2-2 in F i g. 1 betrachteten Abschnitt der
erstreckenden Führung, die an einem Tüllenausschub- 5 Maschine, unmittelbar bevor der Ausgußschnabel
kanal im Bereich der von dem festen Matrizenteil der nach F i g. 3 am Behälter befestigt wird, wobei Teile
Stanze gebildeten Kanalwand endet, sowie mit einem der Deckplatte und des Tisches der besseren Über-
in der gleichen Bewegungsrichtung wie das Patrizen- sieht wegen weggelassen sind,
teil angetriebenen Stempel zum Ausschieben und F i g. 3 eine vertikale Teilschnittansicht in der
Einschlagen der Tülle. io Ebene der Linie 3-3 von F i g. 1, wobei die Stanz-
Bei Maschinen dieser Art wird ein Streifen mit werkzeuge und der Stempel in ihren Stellungen dar-
teilweise geformten Ausgußtüllen Schritt für Schritt gestellt sind, in denen sie den Ausgußschnabel for-
Stanzwerkzeugen zugeführt, in denen die Ausguß- men bzw. einsetzen,
tüllen fertig geformt werden und, von einem Stempel F i g. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der Stanzbewegt,
durch die Wand eines Behälters gestoßen 15 werkzeuge, des Stempels und der dafür vorgesehenen
werden. Zur Herstellung der Tüllen in den Stanz- Antriebsvorrichtung, wobei das bewegliche Stanzwerkzeugen
werden getrennte bewegliche Teile ver- werkzeug und der Stempel in zurückgezogener Lage
wendet, durch die die Tüllen von den Stanzwerkzeu- dargestellt sind,
gen zu den Behältern befördert werden. Diese ver- Fig. 5 eine Ansicht eines etwa in der Ebene der
schiedenen beweglichen Teile erfordern auch ge- 2° Linie 5-5 von F i g. 3 verlaufenden vertikalen
trennte Antriebsvorrichtungen. Schnittes,
Es ist aber auch eine Vorrichtung bekannt, bei der F i g. 6 eine in der Ebene der Linie 6-6 von F i g. 3
die verschiedenen beweglichen Teile getrennt vonein- quer verlaufende vertikale Teilschnittansicht und
ander über eine gemeinsame, als Nockenwelle ausge- F i g. 7 eine Teilschnittansicht durch den Behälter,
bildete Antriebswelle zu zeitlich aufeinander abge- 25 wobei der Stempel und der Amboß in Stirnansicht
stimmten periodischen Aufundabbewegungen veran- dargestellt sind, wie man sie etwa von der Ebene der
laßt werden. Linie 7-7 von Fig. 1 erkennen kann.
Die Instandsetzung und Überwachung solcher Vor- Der Rahmen A der Maschine besitzt einen Tisch A',
richtungen bedingt einen relativ großen Arbeitsauf- in den eine Einheit B zum Herstellen und Zuführen
wand infolge der Vielzahl aufeinander einzustellender 30 der Ausgußschnäbel bzw. Tüllen herausnehmbar einbeweglicher
Glieder. Der Erfinder hat sich daher die gesetzt ist, die ihrerseits mit einer bündig mit der
Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Formen von Tischoberseite A' abschließenden Hauptplatte B1 ver-Ausgußtüllen
und zum Einsetzen dieser Ausgußtüllen sehen ist. Auf der Oberseite des Tisches sind eine
in Behälterwände zu schaffen, die ein einfaches Aus- kombinierte Behälterführung C und ein Amboß D
wechseln der beweglichen Stanz- und Preßvorrichtung 35 befestigt. Die Hauptplatte wird durch Schrauben 43
gestattet, um die Wartung und Reparatur zu erleich- vom Tisch getragen, die durch den Tisch führen und
tern und um gegebenenfalls Form- und Preßwerk- in Flansche 44 an die Rahmenschienen R geschraubt
zeuge verschiedener Größe in derselben Maschine sind. Die Behälterführung C, die mit einem Ende an
verwenden zu können. einem Stützblock E befestigt ist, trägt an ihrem ande-
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß 40 ren Ende einen Amboß D, dessen untere Fläche 1 so
das Patrizenteil der Stanze sowie der Stempel auf in einem Abstand zur Tischoberfläche angebracht ist,
einem gemeinsamen Stützblock angeordnet und über . daß ein Behälter oder Karton F über die Führung C
diesen angetrieben sind und daß der Tüllenausschub- "' gestülpt werden kann, so daß eine Wandi7' des Bekanal
außer von dem festen Patrizenteil der Stanze hälters zwischen der Fläche 1 des Ambosses und der
noch von Führungsblöcken begrenzt ist, die lösbar 45 Oberfläche des Tisches zu liegen kommt,
an einer die Stanzwerkzeuge tragenden Hauptplatte Unterhalb des Ambosses liegt eine mit ihm fluchbefestigt sind. tende rechtwinkelige Öffnung G in der Hauptplatte B',
an einer die Stanzwerkzeuge tragenden Hauptplatte Unterhalb des Ambosses liegt eine mit ihm fluchbefestigt sind. tende rechtwinkelige Öffnung G in der Hauptplatte B',
Durch diese Anordnung ist der Aufbau der Vor- und unterhalb der Hauptplatte liegt ein mit der OfE-richtung
erheblich vereinfacht. Die beweglichen nung fluchtendes ortsfestes Stanzwerkzeug H und ein
Form- und Preßvorrichtungen können als einheit- So hin und her beweglicher Stempel I, der zusammen mit
licher Block ohne besonderen Aufwand herausgenom- einem beweglichen Stanzwerkzeug / von einem Stützmen
werden, gegebenenfalls erneuert, oder auch, falls block JV bewegt wird und an ihm befestigt wird. Der
dies erwünscht ist, durch solche anderer Abmessun- Block JV, der durch an ihm befestigte Rollen JV' betägen
ersetzt werden. Da die Anzahl der beim Zusam- tigt wird, die einem auf einer im Rahmend gelagermenbau
aufeinander abzustimmenden Teile wesent- 55 ten Antriebswelle sitzenden Nocken P folgt, kann
lieh verringert ist, sind die Herstellungkosten, gleich- sich an Führungsstangen O hin und her bewegen. Die
zeitig aber auch die Wartungs- und Reparaturkosten, Führungsstangen O sind an Trägern R befestigt und
infolge des geringeren hierbei notwendigen Arbeits- ragen von innen aus nach unten. Diese Träger R
aufwandes bedeutend verringert. Eine Anpassung des sind ihrerseits an der Hauptplatte B' befestigt und
Führungskanals an die Größe des jeweils vorliegen- 6o ragen von dieser aus nach unten,
den Preßstempels ist durch die versetzbar an der Das ortsfeste Stanzwerkzeug H wird vorzugsweise tragenden Platte befestigten Führungsbacken ohne an einem Ende einer Platte S gebildet, die auch einen besondere Schwierigkeiten möglich, so daß dieselbe Teil der Zuführungsvorrichtung L für die Rohlings-Maschine universell für die Herstellung und Ein- streifen der Ausgußschnäbel darstellt. Die Platte ist fügung von Ausgußtüllen verschiedener Größe heran- 65 mit Zylinderkopfschrauben 2 und Stiften 3 an der gezogen werden kann. Unterseite der Hauptplatte befestigt, wobei die Stifte
den Preßstempels ist durch die versetzbar an der Das ortsfeste Stanzwerkzeug H wird vorzugsweise tragenden Platte befestigten Führungsbacken ohne an einem Ende einer Platte S gebildet, die auch einen besondere Schwierigkeiten möglich, so daß dieselbe Teil der Zuführungsvorrichtung L für die Rohlings-Maschine universell für die Herstellung und Ein- streifen der Ausgußschnäbel darstellt. Die Platte ist fügung von Ausgußtüllen verschiedener Größe heran- 65 mit Zylinderkopfschrauben 2 und Stiften 3 an der gezogen werden kann. Unterseite der Hauptplatte befestigt, wobei die Stifte
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der dazu dienen, die Platte gegen eine seitliche Bewegung
Zeichnung dargestellt. Darin zeigt festzuhalten, während die Schrauben eingefügt wer-
3 4
den. An einem Ende der Platte S ist gegenüber dem Bei Betrieb der Maschine wird der Behälter F auf
ortsfesten Stanzwerkzeug H an einem Drehzapfen 4 die Kombination aus Behälterführung und Amboß
ein Abstreifer 5 drehbar gelagert, der zusammen mit geschoben, und der Hebel U wird durch den Nokder
Platte S eine Führung 5' für den Rohlingsstrei- ken V so betätigt, daß er die Vorschubklauen 16 hin
fen M der Ausgußschnäbel bildet. Der normaler- ί und her bewegt und Schritt für Schritt den Rohlingsweise von der Platte S weggedrückte Abstreifer 5 trägt streifen F vorschiebt, so "daß am Ende eines jeden
eine Blattfeder 6, die dazu dient, den Rohlingsstreifen Schrittes ein Rohling in die Stellung zwischen den
elastisch gegen die Unterseite der Platte»? zu drük- StanzwerkzeugenH und / gebracht wird, damit die
ken und den Rohlingsstreifen gegen eine Verschie- Herstellung eines Ausgußschnabels abgeschlossen
bung festzuhalten. Dem Ende des Abstreifers benach- io werden kann und damit ein fertiger Ausgußschnabel Z
bart liegt gegenüber seinem Drehzapfen 4 ein KoI- am Vorderende des Streifens zwischen den Stempel /
ben 7, der in einer Führungsausnehmung 8 im beweg- und den Amboß gebracht wird. Während sich der
liehen Stanzwerkzeugblock verschieblich gelagert ist. Schnabelrohling in Ruhestellung befindet, hebt der
Der Kolben wird normalerweise von einer Druck- Nocken P den Stützblock N so auf, daß das untere
feder9 gegen den Abstreifer gehalten, die ihrerseits 15 Stanzwerkzeug/ nach Fig. 3 in wirksamen Eingriff
von einer Führungsstange 10 in ihrer Lage gehalten mit dem oberen Stanzwerkzeug H gebrächt wird, dawird,
von der ein Ende mit dem Kolben 7 verbunden mit der Ausgußschnabel dadurch fertiggestellt wird,
ist, während ihr anderes Ende verschieblich im daß die Flügel b vom Rumpfabschnitt α aus nach
Stützblock N sitzt. oben gebogen werden und daß Zinken c zur Befesti-
Während des Betriebs der Maschine wird den ao gung des Schnabels an der Behälterwand gebildet
Stanzwerkzeugen und dem Stempel der Rohlingsstrei- werden. Das untere Stanzwerkzeug ist mit einem
fen M für die Ausgußschnäbel von einer geeigneten Kanal 28 versehen, der mit einem Formblock 29 am
Zuführungseinrichtung, wie etwa einer am Rahmen A oberen Stanzwerkzeug so zusammenwirkt, daß die
drehbar gelagerten Haspel T, Schritt für Schritt zu- Flügel erzeugt werden. Die Zinken c werden mit
geführt. Dieser Schnabelrohlingsstreifen besteht aus 25 Lochstanzern 25 hergestellt, die am unteren Stanzmehreren
Schnabelrohlingen M', die Ende an Ende werkzeug befestigt sind und die lose durch Öffnungen
miteinander verbunden sind, wobei jeder Rohling so 26 im Abstreifer 5 und in Löcher 27 im oberen
geformt ist, daß ein Rumpfabschnitt α und Seiten- Stanzwerkzeug führen. Der Stützblock N wird nun
flügel b des fertigen Schnabels Z geschaffen werden. durch den Nocken P abgesenkt, so daß die Lochstan-Der
Rohlingsstreifen wird von einer Vorrichtung zu- 30 zer 25 aus dem Schnabelrohling herausgezogen wergeführt,
die einen zwischen seinen Enden bei 11 den. Der Abstreifer, der die Ausgußschnäbel von den
drehbar an einem Arm 12 gelagerten Hebel U besitzt. Lochstanzern streift, und der Rohlingsstreifen M
Der Arm 12 ist mit Schrauben 13 am Träger R be- können dabei vom oberen Stanzwerkzeug nach F i g. 4
festigt, der seinerseits an der Hauptplatte B' befestigt wegschwingen.
ist und von ihr aus nach unten ragt. Auf einem 35 Gleichzeitig wird bei der Herstellung eines Ausgemeinsamen
Drehzapfen 15 sind am oberen Ende gußschnabels der Stempel / angehoben, und der des Hebels U zwei Vorschubklauen 16 gelagert, deren nächstfolgende Schnabel, d. h. der Schnabel am Vorobere
Enden mit nach innen gedrehten Fingern 17 derende des Streifens, wird zwischen den Klingenversehen
sind, damit sie hinter den Rändern der rändern 30 und 31 vom Streifen abgetrennt, die vom
betreffenden Rohlinge des Rohlingsstreifens eingrei- 40 Stempel bzw. vom oberen Stanzwerkzeug getragen
fen können. Die Zuführungsbacken werden normaler- werden. Nach Abtrennen des Schnabels vom Streifen
weise von einer Zugfeder 18 im Vorschubeingriff mit stößt der Stempel den Schnabel durch einen Fühdem
Rohlingsstreifen gehalten. Ein Ende der Feder rungskanal nach oben, der von dem ortsfesten Stanz-18
ist mit einem Backenverbindungsstift 16' verbun- werkzeug und den getrennt voneinander angebrachten
den, und das andere Ende steht mit einer am Hebel U 45 Stirnflächen 40 von Führungsblöcken 41 gebildet
befestigten Schraube 19 in Verbindung. Vorzugsweise wird, die mit Schrauben 42 zwischen den Trägern R
ist in eine der Klauen eine einstellbare Anschlag- an diesen abnehmbar befestigt sind. Der Stempel
schraube 20 geschraubt, so daß sie zur Begrenzung drückt die Flügel und Zinken des Ausgußschnabels
der Vorschubklauenbewegung in der von der Feder durch die Wand F' des Behälters, die gegen den Am-18
beeinflußten Richtung an eine andere, koaxial zur 50 boß gedrückt wird und die normalerweise vorgekerbt
Schraube 19 verlaufende Schraube 21 stößt. Der He- ist, damit das Durchdringen der Flügel durch die
bei U wird von einem einstellbar auf der Antriebs- Wand erleichtert wird, wobei die Amboßfläche vorwelle
Q sitzenden Vorschubnocken V betätigt, der zugsweise mit Vertiefungen 32 versehen ist, damit die
von einer drehbar am Hebel U gelagerten Nachlauf- Zinken umgebogen und festgeklemmt werden. Der
rolle 22 abgetastet wird. Der Kontakt zwischen der 55 Amboß besitzt natürlich Nuten 33, damit ein Spiel-Rolle
22 und dem Nocken wird normalerweise von raum für die Flügel gebildet wird, wenn diese die
einer Feder 23 aufrechterhalten, deren eines Ende Wand des Kartons durchdringen. Nachdem der Ausmit
einer Schraube 19 verbunden ist und deren ande- gußschnabel in den Karton eingefügt und an ihm beres
Ende mit einem starr am Hebel U befestigten festigt worden ist, wird er vom Amboß weggezogen
Arm 24 verbunden ist. 60 und in einer geeigneten Art und Weise zu einem
Die Antriebswelle Q wird von einem mit einem gewünschten Punkt von der Maschine wegtrans-
geschwindigkeitsverringernden Getriebe kombinier- portiert.
ten Elektromotor W angetrieben, der durch eine elek- Es ist erwünscht, daß Einrichtungen eingebaut sind,
trisch erregte Einumdrehungskupplung X mit der durch die der Motor automatisch gestartet wird, wenn
Welle in Verbindung steht. Die Kupplung besitzt eine 65 der Karton auf den Amboß geschoben wird. Zu die-
bekannte Art einer Schaltervorrichtung Y, mit der sem Zweck kann ein Mikroschalter 34 an der Haupt-
das Ein- und Ausschalten der Kupplung entsprechend platte B so befestigt sein, daß er vom Vorderrand des
der Drehung der Welle gesteuert wird. Kartons betätigt wird, wenn dieser (nach Fig. 1) auf
den Amboß geschoben wird, so daß der Anlaßstromfcreis
des Motors geschlossen wird.
Wegen der Einfachheit der Konstruktion der Teile ist das untere Stanzwerkzeug so dargestellt, daß es
durch Zylinderkopf schrauben 35 am Stützblock N befestigt ist. Ebenso ist der Stempel durch Zylinderkopfschrauben
36 am Stanzwerkzeugblock befestigt.
Damit der Punkt, an dem der fertige Ausgußschnabel vom JRohlingsstreifen abgetrennt wird, eingestellt
werden kann, ist der Nocken V vorzugsweise in Längsrichtung verschieblich auf der Welle Q gelagert,
so daß seine Nockenfläche relativ zur Nachlaufrolle 22 am Hebel U verstellt werden kann. Der Nocken
besitzt einen Längsschlitz 37, durch den eine ZyHnderkopfstellschraube
38 führt, die in die Welle geschraubt ist. Normalerweise hält die Schraube den Nocken starr auf der Welle fest. Bei Lösen der
Schraube kann der Nocken jedoch in Längsrichtung zur Welle verschoben werden, so daß die relative
Lage von Abschnitten des Schnabelrohlingsstreifens in bezug auf die Schneidränder 30 und 31 verändert
werden kann und daß die Vorschubklauen in bezug
auf den Rohlingsstreifen richtig eingestellt werden können.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Formen von Ausgußtüllen aus einem Streifen und zum Anbringen der Tüllen an Behälterwänden mit einer über den beweglichen Patrizenteil einer Stanze sich erstreckenden Führung, die an dem Tüllenausschubkanal im Bereich der von dem festen Matrizenteil der Stanze gebildeten Kanalwand endet, sowie mit einem in der gleichen Bewegungsrichtung wie das Patrizenteil angetriebenen Stempel zum Ausschieben und Einschlagen der Tülle, dadurch gekennzeichnet, daß das Patrizenteil (J) der Stanze sowie der Stempel (/) auf einem gemeinsamen Stützblock (N) angeordnet und über diesen angetrieben sind und daß der Tüllenausschubkanal außer von dem festen Patrizenteil (H) der Stanze noch von Führungsblöcken (41) begrenzt ist, die lösbar mit einer die Stanzwerkzeuge (H,1, J) tragenden Hauptplatte (B') verbunden sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US524028A US3381645A (en) | 1966-02-01 | 1966-02-01 | Container pouring spout inserting machine |
Publications (1)
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DE1291612B true DE1291612B (de) | 1969-03-27 |
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Family Applications (1)
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DES103595A Pending DE1291612B (de) | 1966-02-01 | 1966-05-03 | Vorrichtung zum Formen und Anbringen von Ausgusstuellen an Behaelterwaenden |
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DK (1) | DK116113B (de) |
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FI (1) | FI52045C (de) |
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NL (1) | NL6607004A (de) |
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