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DE1276986B - Pflugscharaehnliches Mischwerkzeug - Google Patents

Pflugscharaehnliches Mischwerkzeug

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DE1276986B
DE1276986B DEL41435A DEL0041435A DE1276986B DE 1276986 B DE1276986 B DE 1276986B DE L41435 A DEL41435 A DE L41435A DE L0041435 A DEL0041435 A DE L0041435A DE 1276986 B DE1276986 B DE 1276986B
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DE
Germany
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mixing
drum
ploughshare
tools
mixing tool
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DEL41435A
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English (en)
Inventor
Fritz Loedige
Wilhelm Loedige
Josef Luecke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/07Stirrers characterised by their mounting on the shaft
    • B01F27/072Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis
    • B01F27/0726Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis having stirring elements connected to the stirrer shaft each by a single radial rod, other than open frameworks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/62Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis comprising liquid feeding, e.g. spraying means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/83Mixing plants specially adapted for mixing in combination with disintegrating operations
    • B01F33/833Devices with several tools rotating about different axis in the same receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/112Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Pflugscharähnliches Mischwerkzeug Die Erfindung betrifft pflugscharähnliche Werkzeuge für beispielsweise trommelförmige Mischbehälter, die jeweils mittels eines Tragarmes an einer den Mischbehälter axial durchsetzenden Antriebswelle befestigt sind und mit ihren Scharkanten in geringem Abstand von der Mischbehälterwand umlaufen, wobei sie das Mischgut von der Trommelwand abheben und nach allen Richtungen schleudern.
  • Diese Mischwerkzeuge werden derart auf der Welle des Mischers angeordnet, daß sie die Mischbehälterwand vollständig überstreichen. Ist der Mischer jedoch mit Zusatzapparaturen wie schnell rotierenden Messerköpfen oder Zentrifugalzerstäubern ausgerüstet, deren Antriebswellen durch die Mischbehälterwand in den Mischbehälter ragen, so wird an den Einbaustellen ein toter Raum bleiben, der von den umlaufenden Mischwerkzeugen nicht überstrichen werden kann und wenigstens so breit wie der Durchmesser der in den Mischbehälter ragenden Wellen ist.
  • Es ist bekannt, diese toten Räume dadurch möglichst schmal zu halten, daß man die breiten Arbeitsköpfe der eingebauten Zusatzapparaturen der Form der bekannten pflugscharähnlichen Mischwerkzeuge weitgehend anpaßt, so daß die Mischwerkzeuge möglichst dicht an den Antriebswellen der Zusatzapparaturen vorbeilaufen können. Dabei ergibt sich aber der Nachteil, daß die Köpfe der Zusatzapparaturen verhältnismäßig weit im Inneren des Mischbehälters liegen müssen, was insbesondere bei Messerköpfen ungünstig ist, denn diese arbeiten nahe an der Mischbehälterwand, wo das Mischgut am stärksten verdichtet ist, am wirkungsvollsten. Außerdem ist in diesem Bereich nahe an der Mischbehälterwand der Mischgutwechsel zwischen den Mischwerkzeugen und den Messerköpfen am intensivsten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und ein pflugscharähnliches Mischwerkzeug mit möglichst geringen Herstellungskosten herzustellen, das ohne Verringerung der Mischwirkung von Anfang an den verschiedensten Anwendungsfällen und insbesondere in die Mischtrommel durch deren Seitenwand ragenden Zusatzapparaturen, wie Messerköpfen, Zentrifugalzerstäubern usw., angepaßt ist und diese auch dann untergreifen kann, wenn deren erweiterte Köpfe verhältnismäßig dicht an der Trommelwand liegen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Mischwerkzeug der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das an seinem in Umlaufrichtung gesehen hinteren Ende durch Aussparung im oberen Bereich der Seitenflächen des Mischwerkzeugkörpers entstandene frei stehende Abhebestege mit gegenüber den Seitenflächen geringer Höhe aufweist.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Mischwerkzeugen werden die Mischwerkzeuge gemäß der Erfindung also den in den Mischer einzubauenden Zusatzapparaturen angepaßt, so daß die Köpfe derselben verhältnismäßig dicht an der Mischbehälterwand und damit in etwa neben den Seitenflächen der Mischwerkzeuge liegen können, ohne daß die von den Mischwerkzeugen insgesamt überstrichene Fläche der Behälterwand verringert werden müßte. Dort, wo Zusatzapparaturen in den Mischer eingebaut werden sollen, werden die Abhebestege mehr oder weniger gekürzt, was auch noch nachträglich bei bereits fertiggestellten Mischern ohne Schwierigkeiten geschehen kann, wenn eine oder mehrere Zusatzapparaturen in einen bereits fertiggestellten Mischer eingebaut werden sollen.
  • Um ein Ansetzen von Mischgut an den rückwärtigen Flächen, besonders von doppelseitigen Mischwerkzeugen, zu verhindern und den Mischwerkzeugen eine strömungstechnisch möglichst günstige Form zu geben, sind die Mischwerkzeuge in an sich bekannter Weise mittels an den unteren und hinteren Kanten miteinander verbundenen Abdeckblechen als geschlossene Körper ausgebildet, und der untere Teil der Abdeckplatte ist im Abstand von den Scharkanten angeordnet. Dieser Abstand kann auch von der Mischwerkzeugspitze nach hinten größer werden, jedoch darf er nur so groß sein, daß kein Totraum entsteht, in dem sich Mischgut ablagern und ansetzen kann und somit nicht mehr am Mischprozeß teilnimmt.
  • Die vorgeschlagenen Aussparungen entsprechen vorzugsweise bis etwa 30 O/o der Arbeitsfläche des pflugscharähnlichen Mischwerkzeuges. Überraschenderweise hat sich hierbei gezeigt, daß durch diese wesentliche Verringerung der Arbeitsfläche, und zwar der Wurffläche der Mischwerkzeuge bei unveränderter Länge der Abhebekante, und auch durch die Einhaltung eines Abstandes zwischen der Trommelwand und der Bodenplatte des geschlossenen Mischwerkzeugkörpers zumindest die gleichen Mischeffekte wie bei den bekannten pflugscharähnlichen Mischwerkzeugen erreicht werden, wobei die für einen Mischer maßgebende Arbeitskennzahl, d. h. das Produkt aus der Zeit zur Erreichung einer homogenen Mischung und dem hierbei notwendigen Energiebedarf, für die erfindungsgemäßen Mischer gegenüber den vorbekannten Mischern mit pflugscharähnlichen Mischwerkzeugen günstiger liegt, denn die Energiebedarfseinsparung beträgt bis etwa 25 °/o, bezogen auf gleiche Mischzeiten. Außerdem kann man die Baukosten der Mischer durch Normung der Bauteile verringern, da für Mischer gleicher Größe mit und ohne Zusatzapparaturen die gleichen Mischwerkzeuge verwendet werden können.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Mischwerkzeuges in Verbindung mit einem Trommelmischer dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen teilweise aufgeschnittenen Trommelmischer mit pflugscharähnlichen Mischwerkzeugen, eingebautem Messerkopf und Zentrifugalzerstäuber in Seitenansicht, Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Trommelmischer ähnlich wie in F i g. 1, F i g. 3 ein in dem Trommelmischer verwendetes pflugscharähnliches Mischwerkzeug in Ansicht auf die in Rotationsrichtung vordere Kante, Fig. 4 das Mischwerkzeug gemäß F i g. 3 in Seitenansicht und F i g. 5 das Mischwerkzeug gemäß F i g. 3 in Draufsicht.
  • Der Trommelmischer besitzt eine Mischtrommel 1, einen Beschickungsstutzen2, einen Entleerungsstutzen 3 und eine seitliche Reinigungsklappe 4. Horizontal und parallel zum Mantel der Mischtrommel 1 verlaufend, ruht in den Stirnwänden derselben eine Welle 5 in Lagern 6. Die Welle 5 ist auf der einen Seite über das Lager 6 hinaus verlängert und mit einer Keilriemenscheibe 7 zum Antrieb der Welle versehen.
  • Auf der Welle 5 sind Tragarme 8 abschraubbar angeordnet. An den Enden der Tragarme 8 sind pflugscharähnlich geformte Mischwerkzeuge 9 angeordnet, die mit ihren äußeren Kanten 9c bis nahe an die innere Trommelwand reichen und an den Stirnwänden der Mischtrommel wie einseitige Pflugschare 9 a, ansonsten aber wie doppelseitig wirkende Pflugschare 9 b ausgebildet sind. Die Tragarme 8 mit den Mischwerkzeugen 9 sind auf der Welle 5 zueinander versetzt und in gleichen Abständen verteilt angeordnet.
  • Zum Einführen von Flüssigkeit in das Mischgut in feinverteiltem Zustand ist im oberen Bereich der Mischtrommel 1 ein mehretagiger Zentrifugalzerstäuber 10 vorgesehen, der auf einer durch den Mantel der Mischtrommel 1 hindurchragenden Hohlwelle 11 angeordnet ist und mittels einer auf dieser vorgesehenen Keilriemenscheibe 12 angetrieben wird. Die Hohlwelle 11 ist an dem außerhalb der Trommel befindlichen Ende mit einer geeigneten Vorrichtung. zum Anschließen an eine Flüssigkeitsleitung verbunden. Vorteilhaft wird die Flüssigkeit dem Zerstäuber 10 mittels eines feststehenden, in die Hohlwelle 11 eingeschobenen Rohres zugeführt. Die Pfeile am Zentrifugalzerstäuber 10 deuten die Flugrichtung der abgesprühten Flüssigkeitströpfchen an.
  • Im unteren Bereich der Mischtrommel 1 ist zum Erreichen besonderer Mischeffekte ein schnell rotierender Messerkopf 13 auf einem ebenfalls durch die Trommelwand ragenden Wellenstumpfl4 vorgesehen, der durch einen Elektromotor 15 angetrieben wird.
  • Im einzelnen weisen die pflugscharähnlich geformten Mischwerkzeuge eine bzw. zwei der Rundung der Trommelwand angepaßte Abhebe- oder Scharkanten 9c auf. Die Seitenflächen 9d stehen nahe den Abhebekanten 9 c in einem solchen Winkel zum Trommelmantel, daß sie sich unter das Mischgut schieben und dieses von der Trommelwand abheben. Durch die konkav geformte Seitenfläche 9d wird das Mischgut sodann über die Abwurfkante 9e in alle Richtungen in der -Mischtrommel 1 umhergeschleudert.
  • Gegenüber den pflugscharähnlich geformten Mischwerkzeugen in den bekannten Mischern sind die erfindungsgemäßen Mischwerkzeuge an ihren in Rotationsrichtung hinteren Enden derart ausgespart, daß sie dort auf jeder Seite einen Abhebesteg9f ohne Wurf- oder Wendefläche aufweisen. Mit der gestrichelt gezeichneten Linie 9g ist die Abwurfkante der in den bekannten Mischern verwendeten Mischwerkzeuge angedeutet und mit 9h der ausgesparte Teil der Seitenfläche. Um ein Ansammeln von Mischgut hinter den pfiugscharähnlich geformten Mischwerkzeugen zu verhindern, sind die Mischwerkzeuge unten und hinten mit einem Abdeckblech versehen, das z. B. angeschweißt ist, so daß die Mischwerkzeuge einen im wesentlichen geschlossenen Körper darstellen. Das untere Abdeckblech 9 k ist im Abstand von der Abhebe- oder Scharkante 9 c angeordnet, wobei sich der Abstand von der Spitze des Mischwerkzeuges nach hinten etwas vergrößert und das untere Abdeckblech 9k in das hintere Abdeckblech 9i übergeht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Pflugscharähnliches Mischwerkzeug für Mischer mit beispielsweise trommelförmigem Mischbehälter, das mittels eines Tragarmes an einer den Mischbehälter axial durchsetzenden Antriebswelle befestigt ist und mit seinen Scharkanten in geringem Abstand von der Mischbehälterwand umläuft, dadurch gekennz e i c h n e t, daß es an seinem in Umlaufrichtung gesehen hinteren Ende durch Aussparung im oberen Bereich der Seitenflächen (9d bzw. 9h) des Mischwerkzeugkörpers (9) entstandene frei stehende Abhebestege (9f) mit gegenüber den Seitenflächen geringer Höhe aufweist.
  2. 2. Mischwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter Weise mittels an den unteren und hinteren Kanten miteinander verbundenen Abdeckblechen (9i, 9k) als geschlossener Körper ausgebildet und der untere Teil der Abdeckplatte (9k) im Abstand von den Scharkanten (9 c) angeordnet ist.
  3. 3. Mischwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mit gleichen Mischwerkzeugen (9) in an sich bekannter Weise derart auf der Welle (5) angebracht ist, daß die von den einzelnen Mischwerkzeugen bestrichenen Trommelwandflächen aneinandergrenzen oder sich geringfügig überdecken.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 102 534, 1116196; deutsche Patentschrift Nr. 1020 002; schweizerische Patentschrift Nr. 335043.
DEL41435A 1962-03-10 1962-03-10 Pflugscharaehnliches Mischwerkzeug Pending DE1276986B (de)

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