DE2558946C2 - Verfahren zum Aufbringen eines Überzugs auf lose Teile und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen eines Überzugs auf lose Teile und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen eines Überzuges auf lose Teile
sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei den genannten losen Teilen soll es sich insbesondere
um Holzspäne, Holzmehl und Futtermehl handeln, die mit einem flüssigen oder zähflüssigen Sprühmittel,
insbesondere Melasse, Farbe, Fett oder Leim besprüht werden.
Es sind bereits Vorrichtungen in der Art von Trogmischern
bekannt, die aus einem fest angeordneten Mischergehäuse und einem rotierenden Mischflügel bestehen
und eine Sprüheinrichtung zum Aufsprühen eines Überzuges auf lose Teilchen aufweisen. Dabei sind im
Mischergehäuse öffnungen vorgesehen, durch welche das Sprühmittel gesprüht wird. Derartige Vorrichtungen
weisen jedoch den Nachteil auf, daß die mit dem Überzug zu versehenden Teilchen zu nahe an den Düsenmündungen
vorbeibewegt werden, so daß sich der für ein einwandfreies Versprühen des Sprühmittels erforderliche
Sprühkegel nicht bilden kann. Die Folge davon ist, daß die zu besprühenden Teilchen mit einem
unregelmäßigen Überzug versehen werden.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, diesem Nachteil dadurch zu begegnen, daß im Mischergehäuse Ausbuchtungen
vorgesehen werden, in die die losen Teilchen nicht eindringen können, wobei am höchsten Punkt der
genannten Ausbuchtungen Düsen vorgesehen sind. Dadurch wird der für ein gleichmäßiges Besprühen der
genannten Teilchen erforderliche Abstand erhalten. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht allerdings
darin, daß der durch die Düsen erzeugte Sprühnebel sich mit dem aufgewirbelten Staub vermischt und
die so gebildete klebrige Masse sich in den genannten Ausbuchtungen niederschlagen kann.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform wird Flüssigkeit entweder durch öffnungen in einer MiscJjerwelle
oder mit Hilfe eines Schleudertellers grob auf die
ίο mit einem Oberzug zu versehenden Teilchen verteilt
Um eine derartige Verteilung des Sprühmittels zu erhalten, sind hohe Drehzahlen der Mischerwelle bzw. des
Schleudertellers erforderlich Ein Nachteil dieses bekannten Verfahrens liegt darin, daß die infolge der genannten
hohen Drehzahlen frei werdende Wärme durch aufwendige und daher kostspielige Mittel abgeführt
werden muß.
Die vorliegende Erfindung hat nun ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum
Gegenstand, bei welcher die vorstehend genannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht auftreten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
darin, das zu versprühende Sprühmittel gleichmäßig auf Teilchen zu versprühen und gleichzeitig ein Ansetzen
von Sprühnebel am Mischergehäuse und am Verteilerwerkzeug zu verhindern.
Hierzu ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß ein rotierendes Verteilerwerkzeug
in einem Mischergehäuse einerseits die mit einem Oberzug zu versehenden TtfHe in Drehbewegung versetzt,
und andererseits ein zur Bildung des Überzuges dienendes Sprühmittel in einen mit einer Leitschaufel versehenen
Teil des Gehäuses fördert, wodurch das Mischgut in einen äußeren und inneren Strom getrennt wird, wobei
zwischen diesen beiden Strömen ein Raum gebildet wird, in welchem das Versprühen des Sprühmittels erfolgt
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß sie
mindestens ein eiförmiges Mischergehäuse, in weichem mindestens ein drehbares Verteilerwerkzeug angeordnet
ist aufweist und daß in der Nähe des Gehäuseteils mit dem kleineren Krümmungsradius mindestens eine
Leitschaufel angeordnet ist, hinter deren Rücken mindestens ein Rohr mit Düse für die Versprühung des Sprühmittels
vorgesehen ist
Ausführungsformen von zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Vorrichtungen
werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform eines Mischergehäuses im Querschnitt, und
Fig.2 eine zweite Ausführungsform eines Doppel-Mischergehäuses
im Querschnitt.
in der F i g. 1 ist ein Mischergehäuse 10 dargestellt,
das zur Aufnahme des zu besprühenden Mischgutes 11 dient. Das Mischergehäuse 10 ist eiförmig ausgebildet
und weist einen kreisrunden Unterteil 12 auf, in dessen Mitte sich die Welle 13 des drehbaren Verteilerwerkzeuges
befindet, das mit Miseherfliigeln 18 ausgerüstet ist. Der kreisrunde Unterteil 12 ist oben durch eine
Deckplatte 14 abgeschlossen. Somit wird oberhalb des Verteilerwerkzeuges 13,18 ein freier Raum 15 gebildet.
In diesem freien Raum 15 ist, vorzugsweise in unmittelbarer Nähe des höchsten Punktes, eine Leitschaufel 16
vorgesehen. Diese Leitschaufel ist parallel zur Welle 13 angeordnet und erstreckt sich mindestens über einen
Teil der Länge des Mischergehäuses. Sie dient dazu, das
entlang der Deckplatte 14 streichende Mischgut in einen äußeren und einen inneren Strom zu trennen, welche
Ströme beim Eintauchen in den kreisrunden Mischergehäuse-Unterteil 12 wieder vereinigt werden.
Wie aus der F i g. 1 ersichtlich ist, entsteht durch diesen
Treninvorgang ein von Mischgut freier Leerraum, in dem die Düsen 17 angeordnet sind und ihre Funktion
einwandfrei ausüben können. Außerdem bewirkt diese Anordnung, daß sämtliche Tröpfchen des flüssigen oder
zähflüssigen Sprühmittels sich zwangsweise auf die sich in Bewegung befindlichen, zu besprühenden Teilchen
absetzen können. Dadurch werden diese Tröpfchen weder
an das Verteilerwerkzeug noch an das Mischergehäuse abgesetzt Da überdies das gesamte, sich augenblicklich
im oberen Gehäusteil befindliche, Mischgut sich mit einer bestimmten vom rotierenden Verteilerwerkzeug
aufgezwungenen Drehbewegung an der Düse 17 vorbeibewegt, ist eine Oberbenetzung von einzelnen
zu besprühenden Teilchen ausgeschlossen. Dadurch wird eine homogene Flüssigkeits-Verteilung gewährleistet.
Die Leitschaufel 16 kann aus einem im Querschnitt keilförmigen, tropfenförmigen oder kreisrunden Element
bestehen. Das Sprühmittel kann dabei unmittelbar mit Hilfe dieser Leitschaufel, oder durch ein unabhängiges
im »Schatten« der Leitschaufel angeordnetes Rohr zu der oder den Düsen geführt werden.
Bei kontinuierlich arbeitenden Vorrichtungen kann es
von Vorteil sein, wenn im »Schatten« der Leitschaufel
mehrere parallel zueinander angeordnete Rohre für die Sprühmittelzufuhr vorgesehen sind. Dadurch ist eine
gleichzeitige Zuführung verschiedenartiger Sprühmittel möglieb, oder es kann bei eventueller Verstopfung der
Düsen von einem Zufuhrrohr auf ein anderes umgestellt werden. Das verstopfte Rohr könnte dadurch ohne Unterbrechung
des Arbeitsvorganges ausgebaut und gereinigt werden.
Von beiden Seiten des Mischergehäuses her und parallel
zu dessen Längsachse könnte je mindestens ein Rohr bis in .e'en »Schatten« der Leitschaufel eingeführt
werden. Versuche haben ergeben, daß die Sprühdüsen auch senkrecht zur Längsachse des Mischergehäuses
angeordnet werden können, und dabei eine gute Wirkungsweise der Vorrichtung gewährleisten. Für besondere
Fälle können die Achsen der Düsen auch in einem bestimmten Winkel oder sogar parfiilel zur genannten
Längsachse verlaufen.
In der F i g. 2 ist eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens dargestellt Diese Ausbildung eignet sich insbesondere zum Besprühen der Flächen größerer und
auch schwerer Teile. In der Tat können sich schwere Teile beim Sprühvorgang nur langsam um ihre eigene
Achse drehen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Mischergehäuse 20 und 21 von der Art wie sie in der F i g. 1
gezeigt ist, miteinander vereinigt Dabei ist das eine 20, mit einem linksdrehenden, und das andere 21, mit einem
rechtsdrehenden Verteilerwerkzeug 18, 22 bzw. 18, 23 ausgerüstet. Durch eine derartige Vereinigung kann erreicht
werden, daß beim Zusammenprallen des sich von links und rechts in der Symmetrieebene des Doppelgehäuses
miteinander vereinigenden Mischgutes eine gute Mischwirkung erzielt wird, ohne die Geschwindigkeit
der Mischgutteilchen merklich zu verringern.
Bei der Anordnung von Leitschaufeln 24 und 25 und Sprührohren, — derart, rt?U ein Großteil des Sprühmittels
auf die zu besprühenden Teile auftrifft — ist. auch bei der Besprühung von größeren und schwereren Teilen
Gewähr dafür gegeben, daß eine gleichmäßige Besprühung uer Teile erfolgt
Bei sogenannten Chargenmischern hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das Verteilerwerkzeug mit
einer veränderten Geschwindigkeit antreibbar ist Dadurch können in einer ersten Mischphase die verschiedenen
Feststoffkomponenten bei niedriger Drehzahl des Verteilerwerkzeuges in derselben Weise wie in einer
üblichen Mischervorrichtung vermischt werden. Nach Bildung eines homogenen Mischgutes wird die
Drehzahl des Verteilerwerkzeuges erhöht, damit das Mischgut, wie bereits vorstehend beschrieben wurde, in
den oberen Teil des Mischergehäuses 20 und 21 gefördert werden kann. Das Versprühen des Sprühmittels
kann nun in der vorher beschriebenen Weise erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Aufbringen eines Oberzuges auf
Flächen von sich in Bewegung befindlichen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß ein rotierendes
Verteilerwerkzeug (13,18) in einem Mischergehäuse (10) einerseits die mit einem Oberzug zu versehenden Teile in Drehbewegung versetzt, und andererseits
ein zur Bildung des Oberzuges dienendes Sprühmittel in einen mit einer Leitschaufel (16) versehenen
Teil (15) des Gehäuses fördert, wodurch das Mischgut in einen äußeren und inneren Strom getrennt
wird, wobei zwischen diesen beiden Strömen ein Raum gebildet wird, in welchem das Versprühen
des Sprühmittels erfolgt
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein eiförmiges Mischergehäuse (10; 20,
21), in welchem mindestens ein drehbares Verteilerwerkzeug (15; 22,23) angeordnet ist, aufweist, und
daß in der Nähe des Gehäuseteils mit dem kleineren Krümmungsradius mindestens eine Leitschaufel (16;
24,25) angeordnet ist, hinter deren Rücken mindestens
ein Rohr mit Düse (17) für die Versprühung des Sprühmittels vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rohre mit je einer Düse hinter
dem Rücken der Leits'.haufel (16) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die f.ohre parallel zur Längsachse des
Mischergehäuses angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Mischergehävg (20,21) aufweist,
welche miteinander vereinigt sind.
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1975
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