Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE1259845B - Verfahren zum Regenerieren von mit Schwefelwasserstoff und einem organischen Loesungsmittel aus Abluft oder sauerstoffhaltigen Gasen beladener Aktivkohle - Google Patents

Verfahren zum Regenerieren von mit Schwefelwasserstoff und einem organischen Loesungsmittel aus Abluft oder sauerstoffhaltigen Gasen beladener Aktivkohle

Info

Publication number
DE1259845B
DE1259845B DEP26211A DEP0026211A DE1259845B DE 1259845 B DE1259845 B DE 1259845B DE P26211 A DEP26211 A DE P26211A DE P0026211 A DEP0026211 A DE P0026211A DE 1259845 B DE1259845 B DE 1259845B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
activated carbon
exhaust air
solvent
organic solvent
oxygen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP26211A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Friedrich Fischer
Ludolf Kloeckner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pintsch Bamag AG
Original Assignee
Pintsch Bamag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pintsch Bamag AG filed Critical Pintsch Bamag AG
Priority to DEP26211A priority Critical patent/DE1259845B/de
Publication of DE1259845B publication Critical patent/DE1259845B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/30Active carbon
    • C01B32/354After-treatment
    • C01B32/36Reactivation or regeneration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zum Regenerieren von mit Schwefelwasserstoff und einem organischen Lösungsmittel aus Abluft oder sauerstoffhaltigen Gasen beladener Aktivkohle Bisher wurde die Herausnahme des Schwefelwasserstoffs aus Spinnereiabluft derart durchgeführt, daß die H2S-haltige Abluft durch einen mit Aktivkohle beschickten Adsorber geleitet wurde, wobei gleichzeitig die Kohle durch Berieseln oder Besprühen mit Wasser feucht gehalten wurde. Dies geschah zum Zweck der Konstanthaltung der Temperatur in der Adsorptionszone, um bei gleichzeitiger Anwesenheit von Schwefelkohlenstoff in der Abluft, der bis nahe zum Gleichgewicht unerwünschterweise ebenfalls mit adsorbiert wird, Entzündungen zu vermeiden. Die Nachteile für dieses Verfahren bestehen darin, daß durch das Sprühwasser ein großer Teil des Schwefelwasserstoffs gelöst ausgetragen wird.
  • Gleichzeitig entstehen aber auch Schwefelkohlenstoflverluste durch Ausschwemmung. Eine Aufbereitung des aus den Adsorbern abfließenden Wassers ist deshalb unbedingt erforderlich.
  • Unabhängig davon muß die Aktivkohle von Zeit zu Zeit regeneriert werden, d. h., sie muß durch Ausdämpfen oder Extrahieren vom Elementarschwefel befreit und anschließend durch eine Sodawäsche neutralisiert werden. Die Extraktion des Elementarschwefels kann bekanntlich mit Ammoniumpolysulfidlösung oder mit organischen Lösungsmitteln, beispielsweise mit Schwefelkohlenstoff, erfolgen. Bei der Behandlung mit Ammoniumpolysulfidlösung muß die Aktivkohle von dem Ammoniumpolysulfld durch Auswaschen oder Abstreifen mit Heißdampf befreit werden. Wird die Extraktion des Schwefels mit organischen Lösungsmitteln vorgenommen, muß die Kohle anschließend ausgedämpft und zur neuerlichen Beladung gekühlt werden.
  • Durch katalytische Oxydation an der Aktivkohle wird außerdem neben elementarem Schwefel eine mehr oder minder große Menge an Schwefelsäure gebildet. Dadurch wird die Adsorptionsfähigkeit der Aktivkohle verringert. Durch das Anwachsen der Wasserstoffionenkonzentration wird die vollständige Schwefelwasserstoffentfernung verhindert, da die Bildung der der Oxydation zugängigen HS-Ionen von der Konzentration der H-Ionen abhängt. Um die Säurekonzentration in der Aktivkohle auf einem erträglichen Maß zu halten, ist anschließend an die Desorption der Aktivkohle eine Neutralisation mit einer flüssigen Base durchzuführen.
  • Beim Regenerieren von mit Schwefelwasserstoff und Schwefelkohlenstoff aus Abluft oder sauerstoffhaltigen Gasen beladener Aktivkohle durch Extrahieren mit Schwefelkohlenstofl zur Gewinnung des elementaren Schwefels, Ausdämpfen, Neutralisieren und Waschen der Aktivkohle werden die genannten Mängel vermieden, wenn erfindungsgemäß der als Extraktionsmittel verwendete Schwefelkohlenstoff so weit ausgedämpft wird, daß die Restbeladung an der Aktivkohle im Gleichgewicht mit der im Gas enthaltenen Menge steht, und wenn mit einer flüchtigen bzw. gasförmigen Base neutralisiert und die nach dem Waschen noch nasse Kohle wieder verwendet wird.
  • Hierdurch wird in erster Linie erreicht, daß die Ausdämpfungskosten niedriger liegen, als es bei einer vollständigen Ausdämpfung des Lösungsmittels der Fall ist. Würde dagegen keine Ausdämpfung des Lösungsmittels vorgenommen, so würde bei der nachfolgenden erneuten Beladung die anschließende Adsorptionsanlage für das Lösungsmittel, z. B. für Schwefelkohlenstoff, infolge des nunmehr höheren CS2-Partialdruckes in der Abluft übermäßig belastet.
  • Sollten die zu reinigenden Abgase nicht Schwefelkohlenstoff, sondern Benzin, Benzol oder dergleichen Kohlenwasserstoffe enthalten, so müßte das Lösungsmittel entsprechend gewählt werden, um diesen Vorteil der Erfindung auszunutzen.
  • Eine bevorzugte Oxydation von Schwefelwasserstoff zu Schwefelsäure an der Aktivkohle kann dadurch vermieden werden, daß zum Zweck der Schwefelwasserstofladsorption eine Aktivkohle verwendet wird, die frei ist von einem Wertigkeitswechsel unterworfenen Schwermetallsalzen oder die durch eine vorausgehende Behandlung an Schwermetallsalzen verarmt ist. Trotzdem ist eine neue Neutralisation angebracht.
  • Zum Zweck der Neutralisation der von der Aktivkohle gebildeten Schwefelsäure kann der zu reinigenden Abluft vorteilhaft bereits während des Beladens kontinuierlich oder stoßweise die flüchtige Base, beispielsweise Ammoniak, zugesetzt werden. Es kann aber auch noch zusätzlich oder ausschließlich dem zur Spülung des Aktivkohlenbettes benutzten Inertgasstrom oder dem Desorptionsdampf kontinuierlich oder stoßweise die flüchtige Base zugesetzt werden, Die Neutralisation mit einer flüchtigen, dampfförmigen Base kann dabei im Gegensatz zu einer Neutralisation mit einer in Wasser gelösten Base stöchiometrisch erfolgen, da sich durch pH-Wertmessung des abfließenden Kondensats oder durch Bestimmung der flüchtigen Base in der ausströmenden Beladeluft oder im ausströmenden Dampf der Neutralpunkt ohne Schwierigkeiten feststellen läßt.
  • Dadurch, daß die Neutralisierung der Aktivkohle bei jeder Beladung erfolgt, liegt die Kohle in dem jeweils aktivsten Zustand vor.
  • Nach erfolgter Ausdämpfung wird die Aktivkohle zur Entfernung der Sulfationen mit Wasser gewaschen, wobei gleichzeitig gekühlt wird. Die gebildeten Sulfationen können wegen der erhöhten Lösebedingungen mit einem Minimum an Wasser neutralisiert werden.
  • Das nasse Kohlebett wird während des Beladens nicht neutralisiert, da die ankommende Abluft selbst weitgehend mit Wasserdampf gesättigt ist und die bei der Reaktion H2S + 1/202 = S + H20 entstandene Wärme nicht ausreicht, um das in der Kohle enthaltene Wasser zu verdampfen.
  • Nachstehend wird der Verfahrensgang an Hand des Schaubildes näher erläutert.
  • Die von Schwefelwasserstoff zu befreiende Abluft gelangt durch die Leitung 2 in den Adsorber 1, den sie nach Entfernung des Schwefelwasserstoffs durch die Leitung 3 zur nachgeschalteten Schwefelkohlenstoffadsorptionsanlage verläßt. Durch die Leitung 4 wird stoßweise zur Neutralisation der auf der Aktivkohle gebildeten Schwefelsäure eine flüchtige Base, vorzugsweise Ammoniak zugegeben. Nach erfolgter Beladung wird auf den Adsorber la über Leitung 2 a umgeschaltet und durch die Leitung 5 der Sauerstoff aus dem Adsorber 1 mittels Inertgas verdrängt. Ueber die Leitung 4' kann gegebenenfalls dem Inertgasstrom eine flüchtige Base zugegeben werden. Nach der Verdrängung des Sauerstoffs wird durch die Leitung 6 über eine Brause zur Entfernung des restlichen Elementarschwefels die Aktivkohle mit frischem Schwefelkohlenstoff berieselt. Durch die Leitung 7 fließt die an Elementarschwefel angereicherte Schwefelkohlenstofflösung ab. Nach Entfernung des überschüssigen Schwefelkohlenstoffs über Leitung 7 wird der an der Aktivkohle adsorbierte Schwefel kohlenstoff durch Dampf, dem gegebenenfalls aus der Leitung 4 eine flüchtige Base zugegeben wird, über die Leitung 8 verdrängt. Die Desorptionsschwaden gehen über Leitung 9 zum Kondensator.
  • Über die Leitung 10 wird der Adsorber zum Zweck der Sulfatentfernung und zur Kühlung mit Wasser beschickt. Die Sulfat enthaltende wäßrige Lösung fließt über Leitung 11 ab. Anschließend steht der Adsorber wieder zur erneuten Beladung zur Verfügung.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Regenerieren von Aktivkohle für die Reinigung von Abluft oder sauerstoffhaltigen Gasen, die Schwefelwasserstoff und ein organisches Lösungsmittel enthalten können, wobei die mit Schwefel und dem Lösungsmittel beladene Aktivkohle durch Extraktion mit dem betreffenden Lösungsmittel durch Neutralisieren und nachfolgendes Waschen behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel nur so weit ausgedämpft wird, daß die Restbeladung an der Aktivkohle im Gleichgewicht mit der im Gas enthaltenen Menge steht, daß dann mit einer flüchtigen oder gasförmigen Base neutralisiert und schließlich die nach dem Waschen noch nasse Kohle wieder verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bereits während des Beladevorgangs dem zu reinigenden Gas oder der zu reinigenden Abluft kontinuierlich oder stoßweise eine flüchtige Base zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem zur Spülung des Aktivkohlebettes benutzten Inertgasstrom kontinuierlich oder stoßweise eine flüchtige Base zugesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Desorptionsdampf kontinuierlich oder stoßweise eine flüchtige Base zugesetzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 871 886, 891249; deutsche Auslegeschriften Nr. 1011403, 1054071,1088029.
DEP26211A 1960-12-14 1960-12-14 Verfahren zum Regenerieren von mit Schwefelwasserstoff und einem organischen Loesungsmittel aus Abluft oder sauerstoffhaltigen Gasen beladener Aktivkohle Pending DE1259845B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP26211A DE1259845B (de) 1960-12-14 1960-12-14 Verfahren zum Regenerieren von mit Schwefelwasserstoff und einem organischen Loesungsmittel aus Abluft oder sauerstoffhaltigen Gasen beladener Aktivkohle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP26211A DE1259845B (de) 1960-12-14 1960-12-14 Verfahren zum Regenerieren von mit Schwefelwasserstoff und einem organischen Loesungsmittel aus Abluft oder sauerstoffhaltigen Gasen beladener Aktivkohle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1259845B true DE1259845B (de) 1968-02-01

Family

ID=605766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP26211A Pending DE1259845B (de) 1960-12-14 1960-12-14 Verfahren zum Regenerieren von mit Schwefelwasserstoff und einem organischen Loesungsmittel aus Abluft oder sauerstoffhaltigen Gasen beladener Aktivkohle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1259845B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4454102A (en) * 1981-09-18 1984-06-12 Flakt Aktiebolag Method of purifying flue gases from sulphur dioxide

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871886C (de) * 1942-07-02 1953-03-26 Linde Eismasch Ag Adsorptionsverfahren
DE891249C (de) * 1943-11-14 1953-09-28 Aktivkohle Union Verwaltungs G Verfahren zur Wiederbelebung von Adsorbentien, die zur Rueckgewinnung von Schwefelkohlenstoff aus sauerstoffhaltigen Gasen gedient haben
DE1011403B (de) * 1954-09-13 1957-07-04 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zur Desorption von aus Gasen und/oder Daempfen adsorbierten Stoffen aus dem Adsorptionsmittel
DE1054071B (de) * 1956-08-21 1959-04-02 Basf Ag Verfahren zur Abtrennung von Schwefelverbindungen aus Gasen und Fluessigkeiten
DE1088029B (de) * 1955-03-30 1960-09-01 Lab Fuer Adsorptionstechnik G Verfahren zur Abtrennung und Gewinnung von wasserloeslichen Loesemitteln aus Gasen durch Adsorption

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871886C (de) * 1942-07-02 1953-03-26 Linde Eismasch Ag Adsorptionsverfahren
DE891249C (de) * 1943-11-14 1953-09-28 Aktivkohle Union Verwaltungs G Verfahren zur Wiederbelebung von Adsorbentien, die zur Rueckgewinnung von Schwefelkohlenstoff aus sauerstoffhaltigen Gasen gedient haben
DE1011403B (de) * 1954-09-13 1957-07-04 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zur Desorption von aus Gasen und/oder Daempfen adsorbierten Stoffen aus dem Adsorptionsmittel
DE1088029B (de) * 1955-03-30 1960-09-01 Lab Fuer Adsorptionstechnik G Verfahren zur Abtrennung und Gewinnung von wasserloeslichen Loesemitteln aus Gasen durch Adsorption
DE1054071B (de) * 1956-08-21 1959-04-02 Basf Ag Verfahren zur Abtrennung von Schwefelverbindungen aus Gasen und Fluessigkeiten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4454102A (en) * 1981-09-18 1984-06-12 Flakt Aktiebolag Method of purifying flue gases from sulphur dioxide

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69424123T2 (de) Verfahren zur Reinigung von Schwefeldioxid enthaltendem Gas
DE1259845B (de) Verfahren zum Regenerieren von mit Schwefelwasserstoff und einem organischen Loesungsmittel aus Abluft oder sauerstoffhaltigen Gasen beladener Aktivkohle
EP0487834A1 (de) Oxidierendes Waschverfahren zur Reinigung von Abgasen
DE2501419C2 (de) Verfahren und vorrichtung zur verwertung der in sauerstoffhaltigen gasen mit einem hohen wasserdampfgehalt enthaltenen schwefelverbindungen
DE2919516C2 (de) Verfahren zur Reinigung industrieller Abgase, die geringe Mengen Schwefelverbindungen enthalten
DE1956197A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus Abluft,Verbrennungsgasen und Produktionsgasen
DE906216C (de) Verfahren zum Regenerieren von aktiven Kohlen, die mit Schwefelsaeure und Schwefel verunreinigt sind
DE3602710A1 (de) Verfahren zum regenerieren von mit schwefelsaeure und mit ammoniumsulfaten beladenem koernigem kohlenstoffhaltigem adsorptionsmittel
DE2329608A1 (de) Verfahren zur reinigung von unter druck stehenden gasen
DE875848C (de) Verfahren zur nassen Gasentschwefelung unter gleichzeitiger Gewinnung von schwefelwasserstofffreiem Ammoniak
DE1244119B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von Schwefelwasserstoff und Schwefelkohlenstoff aus industrieller Abluft
DE906005C (de) Verfahren zum Auswaschen von Verunreinigungen aus Rohgasen, insbesondere aus Rohacetylen
US1928509A (en) Gas purification process
DE272474C (de)
DE415206C (de) Verfahren zum Auswaschen von Cyanverbindungen, Ammoniak und Schwefelwasserstoff aus Gasen mittels eisenoxydulhaltiger Loesungen
DE963601C (de) Verfahren zur Gewinnung des Polysulfidschwefelanteils aus Ablaeufen von Anlagen zur nassen Gasentschwefelung
DE2537551C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der Schwefelkonzentration in physikalischen Waschmitteln
DE1467100A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasen,Abgasen oder Abluft
AT200561B (de) Verfahren zur Wiederbelebung von Aktiv-Kohle, die Verfahren zur Wiederbelebung von Aktiv-Kohle, die zur Rückgewinnung von Schwefelkohlenstoff aus Abluzur Rückgewinnung von Schwefelkohlenstoff aus Abluft gedient hat. ft gedient hat.
DE504777C (de) Verfahren zum Entfernen von Ammoniak und Schwefelwasserstoff aus Gasen der Kohlendestillation usw.
DE1248848B (de) Verfahren zur Rückgewinnung orga nischer Reaktionskomponenten aus Waschlosungen bei der Schwefelwasserstoffen+ fernung aus Gasen
DE1669323C3 (de) Verfahren zum Entfernen von Ammoniak und Schwefelwasserstoff aus Gasen, insbesondere Kohlendestillationsgasen
DE2035466C3 (de) Verfahren zur Regenerierung von mit Schwefelsäure beladenen Adsorbentien auf Kohlenstoffbasis
DE590287C (de) Verfahren zur Entfernung des vom Gas bei der Schwefelwaesche mit schwefeldioxydhaltiger Polythionatloesung aufgenommenen Schwefeldioxydes
DE557990C (de) Verfahren zur Entleerung der Niederschlaege, die sich auf den Horden bei der Ammoniak- und Schwefelwaesche von Gasen mittels Thionatloesungen abscheiden