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DE112022005697T5 - Verdeckte verkabelungsstruktur zum blockieren von fremdmaterialeindringen in eine lange sitzschiene - Google Patents

Verdeckte verkabelungsstruktur zum blockieren von fremdmaterialeindringen in eine lange sitzschiene Download PDF

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DE112022005697T5
DE112022005697T5 DE112022005697.5T DE112022005697T DE112022005697T5 DE 112022005697 T5 DE112022005697 T5 DE 112022005697T5 DE 112022005697 T DE112022005697 T DE 112022005697T DE 112022005697 T5 DE112022005697 T5 DE 112022005697T5
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DE
Germany
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block guide
moved
rail
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Pending
Application number
DE112022005697.5T
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English (en)
Inventor
Se Hwan Lee
In Gul BAEK
Gyong Min Kim
Eom Seok Yoo
Ki Young Yun
Jin wook Choi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hyundai Transys Inc
Original Assignee
Hyundai Transys Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Hyundai Transys Inc filed Critical Hyundai Transys Inc
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Pending legal-status Critical Current

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine verdeckte Verkabelungsstruktur zum Verhindern des Eindringens von Fremdmaterial in eine lange Sitzschiene. Die vorliegende Erfindung stellt eine verdeckte Verkabelungsstruktur zum Blockieren des Zuflusses von Fremdmaterial zu einer langen Sitzschiene bereit, aufweisend: eine untere Schiene, die an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist und einen Schlitzabschnitt an ihrem oberen Abschnitt aufweist, eine Blockführung, von der ein Abschnitt an der unteren Schiene angeordnet ist und die so eingerichtet ist, dass sie in Richtung zu der Außenseite des Schlitzabschnitts vorsteht, eine obere Schiene, die an einem oberen Ende der unteren Schiene angeordnet und so eingerichtet ist, dass sie an der Blockführung befestigt ist, eine Mehrzahl von Verschiebeblöcken, die an einer Stelle ausgebildet sind, die zu dem Schlitzabschnitt korrespondiert, und die so eingerichtet sind, dass der Schlitzabschnitt an einer Stelle geöffnet werden kann, die zu der oberen Schiene korrespondiert, einen Blockführungsstift, der an der oberen Fläche der Blockführung ausgebildet und so eingerichtet ist, dass der Verschiebeblock den Schlitzabschnitt gemäß der Bewegung der oberen Schiene öffnen oder schließen kann.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Fremdstoff-blockierende und verdeckte Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene und insbesondere eine Fremdstoff-blockierende und verdeckte Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene, die das Eindringen von Fremdstoffen unter Verwendung von Verschiebeblöcken, die einen Schlitzabschnitt einer unteren Schiene blockieren, verhindert und die das Freiliegen einer Verkabelung nach außen hin verhindert durch Platzieren der Verkabelung in einem Innenraum in einer unteren Abdeckung.
  • [Hintergrundtechnik]
  • Im Allgemeinen ist ein Sitz eines Fahrzeugs so montiert, dass er zu der vorderen und der hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie verschiebbar ist, und diese Verschiebebewegung wird von einer Sitzschiene ausgeführt. Typischerweise wird im Falle eines Personenfahrzeugs mit zwei Sitzreihen eine kurze Schiene verwendet, um einen Fahrersitz und einen Beifahrersitz zu bewegen, und im Falle eines Freizeitfahrzeugs mit zwei oder mehr Sitzreihen werden kurze Schienen für die erste und die zweite Sitzreihe angewendet, um diese zu bewegen, und lange Schienen werden an der dritten und den folgenden Sitzreihen angebracht, um diese zu bewegen.
  • Hier ist die Sitzschiene des Fahrzeugs so eingerichtet, dass eine obere Schiene, die mit einem Sitzpolsterrahmen verbunden ist, entlang einer unteren Schiene verschiebbar ist, die mit einem Bodenpaneel der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, und weist einen Blockiermechanismus auf, der die freie Bewegung der oberen Schiene einschränkt.
  • Um es einem Benutzer zu ermöglichen, die Vorwärts-Rückwärts-Bewegungsfunktion des Sitzes bequemer zu nutzen, wird außerdem eine Vorwärts-Rückwärts-Bewegungsvorrichtung durch einen Motor angetrieben. Um die obere Schiene mit Hilfe eines Motors vorwärts und rückwärts zu bewegen, sind insbesondere Leitungen erforderlich, über die der Motor mit Strom versorgt wird und ein Steuersignal an den Motor übertragen wird, um die obere Schiene zu bewegen. Im Allgemeinen wird in einem Fahrzeug ein Satz von elektrischen Leitungen für die Stromversorgung elektrischer Geräte einer Fahrzeugkarosserie als Kabelbaum bezeichnet.
  • Indessen, in der Ära der autonomen Fahrzeuge ist der Innenraum des Fahrzeugs ein Konzept eines bewegbaren Raums, in dem ein Benutzer in dem Fahrzeug unbehindert lesen, sich ausruhen oder Geschäftliches erledigen kann. Da sich die Sitze in der Mitte dieses Raums befinden, haben ein Drehmechanismus, der eingerichtet ist, um einen Fahrersitz um 180 Grad zu drehen, um in einen Besprechungsmodus überzugehen, und ein Längsverschiebemechanismus, der eingerichtet ist, um einen Sitz zu bewegen, um in einen Lademodus überzugehen, bemerkenswerte Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
  • Bei einem Sitz eines autonomen Fahrzeugs ist eine lange Stromschiene unter einem Teppich eingebettet, und der Bewegungsweg der Schiene ist vergrößert, um den Fahrgastkomfort zu verbessern. In diesem Fall werden ein freiliegender Abschnitt eines Schlitzabschnitts einer unteren Schiene des Sitzes und ein freiliegender Abschnitt einer Verkabelung ebenfalls proportional zur Erhöhung des Bewegungswegs vergrößert. Daher besteht das Problem, dass Fremdkörper durch den freiliegenden Abschnitt der unteren Schiene eindringen können und die freiliegende Verkabelung durch eine darauf einwirkende äußere Kraft beschädigt werden kann.
  • [Offenbarung]
  • [Technisches Problem]
  • Die vorliegende Offenbarung wurde gemacht, um die oben genannten Probleme zu lösen, und stellt eine Fremdstoff-blockierende und verdeckte Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene bereit, die mit Verschiebeblöcken ausgestattet ist, die einen Schlitzabschnitt einer unteren Schiene blockieren.
  • Darüber hinaus stellt die vorliegende Offenbarung eine Fremdstoff-blockierende und verdeckte Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene bereit, die verhindert, dass eine Verkabelung nach außen hin freiliegt, indem die Verkabelung in einem Innenraum in einer unteren Abdeckung untergebracht wird.
  • Die Ziele der vorliegenden Offenbarung sind nicht auf die oben genannten Ziele beschränkt, und andere, hier nicht erwähnte Ziele werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich und werden durch Bezugnahme auf die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung deutlich werden. Darüber hinaus können die Ziele der vorliegenden Offenbarung durch die in den beigefügten Ansprüchen beschriebenen Komponenten und Kombinationen davon erreicht werden.
  • [Technische Lösung]
  • Eine Fremdstoff-blockierende und verdeckte Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene zum Erreichen der oben genannten Ziele der vorliegenden Offenbarung weist die folgende Konfiguration auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird eine Fremdstoff-blockierende und verdeckte Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene bereitgestellt, die aufweist eine untere Schiene, die an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist und einen Schlitzabschnitt aufweist, der in einem oberen Abschnitt davon ausgebildet ist, eine Blockführung, die teilweise an der unteren Schiene angeordnet und so eingerichtet ist, dass sie zur Außenseite des Schlitzabschnitts vorsteht, eine obere Schiene, die am oberen Ende der unteren Schiene angeordnet und eingerichtet ist, um mit der Blockführung gekuppelt zu sein, einen Verschiebeblock, der in einer Mehrzahl an einer Position bereitgestellt ist, die zu dem Schlitzabschnitt korrespondiert, und der so eingerichtet ist, dass er den Schlitzabschnitt an einer Position öffnet, die zu der oberen Schiene korrespondiert, und einen Blockführungsstift, der an einer oberen Fläche der Blockführung ausgebildet ist, um es dem Verschiebeblock zu ermöglichen, den Schlitzabschnitt gemäß der Bewegung der oberen Schiene zu öffnen oder zu blockieren.
  • Darüber hinaus kann die Fremdstoff-blockierende und verdeckte Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene eine untere Abdeckung aufweisen, die sich entlang einer oberen Fläche der unteren Schiene erstreckt und die einen in ihrer inneren Fläche ausgebildeten geschlitzten Abschnitt, einen an der inneren Fläche der unteren Abdeckung angeordneten Verkabelungsabschnitt und eine obere Abdeckung aufweist, die sich entlang einer oberen Fläche der unteren Abdeckung erstreckt. Der Verschiebeblock, der an einer Position angeordnet ist, die zu der oberen Schiene korrespondiert, kann in den geschlitzten Abschnitt gemäß der Bewegung der oberen Schiene eingeführt werden.
  • Darüber hinaus kann der geschlitzte Abschnitt aufweisen einen Verkabelungsschlitzabschnitt, der zu der oberen Abdeckung benachbart angeordnet ist und der so ausgebildet ist, dass der Verkabelungsabschnitt darin eingeführt werden kann, und einen Blockschlitzabschnitt, der zu dem Verkabelungsschlitzabschnitt benachbart angeordnet ist und so ausgebildet ist, dass der Verschiebeblock darin eingeführt werden kann. Der Blockschlitzabschnitt kann einen linken Schlitzabschnitt, der auf der linken Seite in Bezug auf den Schlitzabschnitt ausgebildet ist, und einen rechten Schlitzabschnitt aufweisen, der auf der rechten Seite in Bezug auf den Schlitzabschnitt ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus kann der Verkabelungsabschnitt einen Verkabelungsverbinder, der mit einer Antriebseinheit der oberen Schiene verbunden ist, und eine Verkabelung aufweisen, die eingerichtet ist, um einen elektrischen Strom an die Fahrzeugkarosserie anzulegen.
  • Darüber hinaus kann der Verschiebeblock eine Führungsnut aufweisen, die in einer hinteren Fläche davon in einer schrägen Richtung ausgebildet ist, und der Blockführungsstift kann entlang der Führungsnut bewegt werden, wodurch der Verschiebeblock in den Blockschlitzabschnitt eingeführt werden kann.
  • Darüber hinaus kann die Führungsnut aufweisen einen schrägen Abschnitt, der so ausgebildet ist, dass der Blockführungsstift in der schrägen Richtung bewegt werden kann, und, an jedem der beiden Enden des schrägen Abschnitts angeordnet, einen Verbindungsabschnitt, der ausgebildet ist, um es dem Blockführungsstift zu erlauben, sich in einer Längsrichtung zu bewegen. Der Blockführungsstift kann aufweisen einen ersten Blockführungsstift, der an einer Position ausgebildet ist, die zu dem Verbindungsabschnitt korrespondiert, und an einer Fläche eines Endabschnitts der Blockführung angeordnet ist, der in einer ersten Richtung ausgerichtet ist, sodass er zu dem linken Schlitzabschnitt benachbart ist, und einen zweiten Blockführungsstift, der an einer Position ausgebildet ist, die zu dem Verbindungsabschnitt korrespondiert, und an einer Fläche des anderen Endabschnitts der Blockführung angeordnet ist, der in einer zweiten Richtung ausgerichtet ist, sodass er zu dem rechten Schlitzabschnitt benachbart ist.
  • Darüber hinaus kann der erste Blockführungsstift zu dem Verbindungsabschnitt bewegt werden, der zu der ersten Richtung der Blockführung benachbart ist, und der zweite Blockführungsstift kann zu dem Verbindungsabschnitt bewegt werden, der zu der zweiten Richtung der Blockführung benachbart ist.
  • Außerdem kann, wenn die obere Schiene in die erste Richtung bewegt wird, der erste Blockführungsstift zu dem schrägen Abschnitt bewegt werden, wodurch der Verschiebeblock in den linken Schlitzabschnitt eingeführt werden kann, und der zweite Blockführungsstift kann zu dem schrägen Abschnitt bewegt werden, wodurch der Verschiebeblock zu einer oberen Fläche des Schlitzabschnitts bewegt werden kann.
  • Wenn die obere Schiene in die zweite Richtung bewegt wird, kann außerdem der erste Blockführungsstift zu dem schrägen Abschnitt bewegt werden, wodurch der Verschiebeblock zu der oberen Fläche des Schlitzabschnitts bewegt werden kann, und der zweite Blockführungsstift kann zu dem schrägen Abschnitt bewegt werden, wodurch der Verschiebeblock in den rechten Schlitzabschnitt eingeführt werden kann.
  • Wenn die obere Schiene in der Längsrichtung bewegt wird, kann außerdem die Verkabelung entlang einer Innenseite des Verkabelungsschlitzabschnitts bewegt werden.
  • [Vorteilhafte Effekte]
  • Die vorliegende Offenbarung kann durch die obigen Ausführungsformen und durch die Konfiguration, die Kombination und die Verwendungsbeziehung, die unten beschrieben werden, die folgenden Effekte erzielen.
  • Die vorliegende Offenbarung hat den Effekt, die Beschädigung einer Schiene zu verhindern, indem das Eindringen von Fremdstoffen mit Hilfe von Verschiebeblöcken, die einen Schlitzabschnitt einer unteren Schiene blockieren, verhindert wird.
  • Darüber hinaus hat die vorliegende Offenbarung den Effekt des Verhinderns, dass eine Verkabelung nach außen freiliegt, und damit des Verhinderns einer Beschädigung der Verkabelung, indem die Verkabelung in einem Innenraum in einer unteren Abdeckung untergebracht ist.
  • [Beschreibung der Zeichnungen]
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Fremdstoff-blockierenden und verdeckten Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine obere Schiene in einer ersten Richtung in der Fremdstoff-blockierenden und verdeckten Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bewegt wird.
    • 2B ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die obere Schiene in der ersten Richtung bewegt wird und dann in einer zweiten Richtung zurückgeführt wird in der Fremdstoff-blockierenden und verdeckten Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Verschiebeblocks in der Fremdstoff-blockierenden und verdeckten Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor ein Blockführungsstift in einen Verbindungsabschnitt in der Fremdstoff-blockierenden und verdeckten Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eingesetzt ist.
    • 5 ist eine Ansicht, die eine Blockführung, einen ersten Blockführungsstift und einen zweiten Blockführungsstift in der Fremdstoff-blockierenden und verdeckten Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 6 ist eine Ansicht, die eine obere Abdeckung, einen Verkabelungsabschnitt und eine untere Abdeckung in der Fremdstoff-blockierenden und verdeckten Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht eines Verkabelungsschlitzabschnitts und eines Blockschlitzabschnitts in der Fremdstoff-blockierenden und verdeckten Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • [Bester Modus]
  • Die vorliegende Offenbarung wird nun im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen verschiedene Ausführungsformen dargestellt sind, ausführlicher beschrieben. Die Beispiele können jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollten nicht so verstanden werden, dass sie auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt sind. Vielmehr werden diese Ausführungsformen angegeben, damit diese Offenbarung gründlicher und vollständiger ist und dem Fachmann den Umfang der Offenbarung besser vermittelt.
  • Darüber hinaus bezieht sich der hier verwendete Begriff „Abschnitt“ oder dergleichen auf eine Einheit zur Durchführung mindestens einer Funktion oder eines Vorgangs, die durch Hardware oder eine Kombination von Hardwareteilen implementiert werden kann.
  • Darüber hinaus sind in dieser Spezifikation die „Höhenrichtung“, die „Breitenrichtung“ und die „Längsrichtung“ Richtungen, die auf einem Fahrzeug basieren.
  • Darüber hinaus ist in dieser Spezifikation die „erste Richtung“ eine Vorwärtslängsrichtung und die „zweite Richtung“ eine Rückwärtslängsrichtung.
  • Darüber hinaus ist in dieser Spezifikation die „linke Seite“ eine linke Seite in der Breitenrichtung in Bezug auf einen Schlitzabschnitt 110, wenn in der zweiten Richtung betrachtet, und die „rechte Seite“ ist eine rechte Seite in der Breitenrichtung in Bezug auf den Schlitzabschnitt 110, wenn in der zweiten Richtung betrachtet.
  • Ferner werden in dieser Beschreibung Begriffe wie „erste“, „zweite“ usw. verwendet, um zwischen Komponenten mit demselben Namen zu unterscheiden. Die Reihenfolge oder Sequenz der entsprechenden Komponenten wird durch diese Begriffe nicht eingeschränkt.
  • Wenn ein Element als „an“ oder „über“ einem anderen Element bezeichnet wird, kann es außerdem „direkt an“ dem anderen Element sein, oder es können auch ein oder mehrere dazwischenliegende Elemente vorhanden sein. Auch, wenn ein Element als „unter“ oder „unterhalb“ einem anderen Element bezeichnet wird, kann es sich „direkt unter“ dem anderen Element befinden, oder es können auch ein oder mehrere dazwischenliegende Elemente vorhanden sein.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Fremdstoff-blockierenden und verdeckten Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 2A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine obere Schiene in der Fremdstoff-blockierenden und verdeckten Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in der ersten Richtung bewegt wird. 2B ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die obere Schiene in der ersten Richtung bewegt wird und dann in der zweiten Richtung zurückgeführt wird in der Fremdstoff-blockierenden und verdeckten Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2A und 2B kann eine Fremdstoff-blockierende und verdeckte Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine untere Schiene 100, eine Blockführung 200, eine obere Schiene 300, einen Verschiebeblock 400 und einen Blockführungsstift 500 aufweisen.
  • Die untere Schiene 100 kann an einer Fahrzeugkarosserie befestigt sein. Vorzugsweise kann die untere Schiene 100 fest in einem Bodenpaneel der Fahrzeugkarosserie montiert sein, so dass sie sich in der Längsrichtung erstreckt. Die untere Schiene 100 kann einen Schlitzabschnitt 110 aufweisen, der in einem oberen Abschnitt derselben ausgebildet ist.
  • Der Schlitzabschnitt 110 kann eine offene Nut sein, die im oberen Abschnitt der unteren Schiene 100 ausgebildet ist. Vorzugsweise kann der Schlitzabschnitt 110 durch einen offenen Abschnitt im Bodenpaneel sichtbar sein. Der Schlitzabschnitt 110 kann sich in der Längsrichtung der oberen Fläche der unteren Schiene 100 erstrecken, um als ein Weg zu dienen, entlang dessen ein Sitz in der Längsrichtung verschiebbar ist.
  • Die Blockführung 200 kann teilweise an der unteren Schiene 100 angeordnet sein und zur Außenseite des Schlitzabschnitts 110 vorstehen. Vorzugsweise kann sich die Blockführung 200 in der Längsrichtung entlang der unteren Schiene 100 erstrecken und bis zur Außenseite des oberen Abschnitts des Schlitzabschnitts 110 vorstehen.
  • Die obere Schiene 300 kann am oberen Ende der unteren Schiene 100 angeordnet sein und mit der Blockführung 200 verbunden sein. Vorzugsweise kann die obere Schiene 300 von der unteren Schiene 100 im Abstand sein und teilweise mit der Blockführung 200 gekuppelt sein, um sich entlang der unteren Schiene 100 zu verschieben. Die obere Schiene 300 kann mit einem Sitz des Fahrzeugs verbunden sein, damit der Sitz verschiebbar ist.
  • Der Verschiebeblock 400 kann in einer Mehrzahl an einer Position vorgesehen sein, die zu dem Schlitzabschnitt 110 korrespondiert. Vorzugsweise können die Verschiebeblöcke 400 so eingerichtet sein, dass der Schlitzabschnitt 110, der an einer zu der oberen Schiene 300 korrespondierenden Position ausgebildet ist, offen ist. Die Verschiebeblöcke 400, die sich an einer Position befinden, die nicht zu der oberen Schiene 300 korrespondiert, können an der oberen Fläche des Schlitzabschnitts 110 angeordnet sein. Da die Verschiebeblöcke 400 an der oberen Fläche des Schlitzabschnitts 110 angeordnet sind, kann das Eindringen von Fremdstoffen durch den Schlitzabschnitt 110 verhindert werden, der an einer zu der oberen Schiene 300 korrespondierenden Position ausgebildet ist. Dementsprechend kann eine Beschädigung von Betriebskomponenten in der unteren Schiene 100 verhindert werden. Darüber hinaus kann jeder der Verschiebeblöcke 400 ein elastisches Element aufweisen, um nach einer Bewegung in Breitenrichtung abgestützt zu werden.
  • Die Blockführung 200 kann eingerichtet sein, um die Verschiebeblöcke 400 zu bewegen. Vorzugsweise kann die Blockführung 200 so eingerichtet sein, dass sie die Verschiebeblöcke 400 in der Breitenrichtung verschiebt. Wenn die Verschiebeblöcke 400 in der Breitenrichtung bewegt werden, kann der Schlitzabschnitt 110 geöffnet oder blockiert werden.
  • Der Blockführungsstift 500 kann an der oberen Fläche der Blockführung 200 ausgebildet sein. Vorzugsweise kann der Blockführungsstift 500 so ausgebildet sein, dass die Verschiebeblöcke 400 den Schlitzabschnitt 110 öffnen oder blockieren können, wenn sich die obere Schiene 300 bewegt.
  • Der Blockführungsstift 500 kann einen ersten Blockführungsstift 510, der an einer Fläche eines Endabschnitts der Blockführung 200 angeordnet ist, der in einer ersten Richtung ausgerichtet ist, und einen zweiten Blockführungsstift 520 aufweisen, der an einer Fläche des anderen Endabschnitts der Blockführung 200 angeordnet ist, der in einer zweiten Richtung ausgerichtet ist. Vorzugsweise kann der erste Blockführungsstift 510 eingerichtet sein, um die in Bezug auf die obere Schiene 300 in der ersten Richtung angeordneten Verschiebeblöcke 400 zu bewegen. Der zweite Blockführungsstift 520 kann eingerichtet sein, um die in Bezug auf die obere Schiene 300 in der zweiten Richtung angeordneten Verschiebeblöcke 400 zu bewegen.
  • Wenn die obere Schiene 300 bewegt wird, können in Bezug auf die obere Schiene 300 die in der ersten Richtung angeordneten Verschiebeblöcke 400 und die in der zweiten Richtung angeordneten Verschiebeblöcke 400 in der Breitenrichtung bewegt werden. Noch bevorzugter können, wenn die in Bezug auf die obere Schiene 300 in der ersten Richtung angeordneten Verschiebeblöcke 400 nach links in Bezug auf den Schlitzabschnitt 110 bewegt werden, die in Bezug auf die obere Schiene 300 in der zweiten Richtung angeordneten Verschiebeblöcke 400 nach rechts in Bezug auf den Schlitzabschnitt 110 bewegt werden.
  • Die Fremdstoff-blockierende und verdeckte Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner eine untere Abdeckung 700, einen Verkabelungsabschnitt 800 und eine obere Abdeckung 900 aufweisen. Der Verkabelungsabschnitt 800 kann an der unteren Abdeckung 700 angeordnet sein, und die obere Abdeckung 900 kann an der unteren Abdeckung 700 montiert sein. Die Montage der unteren Abdeckung 700, des Verkabelungsabschnitts 800 und der oberen Abdeckung 900 kann an der unteren Schiene 100 erfolgen.
  • Die untere Abdeckung 700 kann sich entlang der oberen Fläche der unteren Schiene 100 erstrecken. Vorzugsweise kann die untere Abdeckung 700 einen geschlitzten Abschnitt 600 aufweisen, der in einer Innenfläche derselben ausgebildet ist. Der geschlitzte Abschnitt 600 kann so geformt sein, dass er zu der Form des Verkabelungsabschnitts 800 korrespondiert.
  • Der Verkabelungsabschnitt 800 kann an der Innenfläche der unteren Abdeckung 700 angeordnet sein. Vorzugsweise kann der Verkabelungsabschnitt 800 in dem geschlitzten Abschnitt 600 in der unteren Abdeckung 700 angeordnet sein. Wenn die obere Schiene 300 bewegt wird, kann der Verkabelungsabschnitt 800 entlang der Form des geschlitzten Abschnitts 600 bewegt werden. Wenn die obere Schiene 300 bewegt wird, kann der Verkabelungsabschnitt 800 entlang des geschlitzten Abschnitts 600 bewegt werden, wodurch eine Beeinträchtigung der Bewegung des Sitzes vermieden wird.
  • Die obere Abdeckung 900 kann sich entlang der oberen Fläche der unteren Abdeckung 700 erstrecken. Vorzugsweise kann sich die obere Abdeckung 900 auf beiden Seiten des Schlitzabschnitts 110 erstrecken. Die obere Abdeckung 900 kann oberhalb des Verkabelungsabschnitts 800 angeordnet sein, so dass der Verkabelungsabschnitt 800 nicht nach außen hin exponiert ist.
  • Wenn die obere Schiene 300 bewegt wird, können die Verschiebeblöcke 400, die sich an einer zu der oberen Schiene 300 korrespondierenden Position befinden, in den geschlitzten Abschnitt 600 eingeführt werden. Vorzugsweise kann der geschlitzte Abschnitt 600 aufweisen einen Verkabelungsschlitzabschnitt 610, in den der Verkabelungsabschnitt 800 eingeführt ist, und einen Blockschlitzabschnitt 620, in den die Verschiebeblöcke 400 eingeführt sind. Der Verkabelungsschlitzabschnitt 610 kann in einer Höhenrichtung neben der oberen Abdeckung 900 angeordnet sein. Der Blockschlitzabschnitt 620 kann in der Höhenrichtung benachbart zu dem Verkabelungsschlitzabschnitt 610 angeordnet sein. Wenn die obere Schiene 300 bewegt wird, kann der Verkabelungsabschnitt 800 entlang des Verkabelungsschlitzabschnitts 610 bewegt werden, und die Verschiebeblöcke 400 können in den Blockschlitzabschnitt 620 eingeführt werden.
  • Der Blockschlitzabschnitt 620 kann einen linken Schlitzabschnitt 621 und einen rechten Schlitzabschnitt 622 aufweisen. Der linke Schlitzabschnitt 621 kann auf der linken Seite in Breitenrichtung in Bezug auf den Schlitzabschnitt 110 ausgebildet sein. Der rechte Schlitzabschnitt 622 kann auf der rechten Seite in der Breitenrichtung in Bezug auf den Schlitzabschnitt 110 ausgebildet sein.
  • Wenn die obere Schiene 300 bewegt wird, können die Verschiebeblöcke 400, die in der ersten Richtung in Bezug auf die obere Schiene 300 angeordnet sind, in den linken Schlitzabschnitt 621 eingeführt werden, und die Verschiebeblöcke 400, die in der zweiten Richtung in Bezug auf die obere Schiene 300 angeordnet sind, können in den rechten Schlitzabschnitt 622 eingeführt werden. Bezugnehmend auf 2A, wenn die obere Schiene 300 sich in der ersten Richtung verschiebt, können die in der ersten Richtung angeordneten Verschiebeblöcke 400 in den linken Schlitzabschnitt 621 eingeführt werden. Ferner, wenn die obere Schiene 300 sich in der ersten Richtung verschiebt, können die in der zweiten Richtung angeordneten Verschiebeblöcke 400 in einem Zustand, in dem sie in den rechten Schlitzabschnitt 622 eingeführt sind, zur oberen Fläche des Schlitzabschnitts 110 bewegt werden.
  • In einem anderen Beispiel, bezugnehmend auf 2B, wenn die obere Schiene 300 in die erste Richtung bewegt wird und dann in die zweite Richtung rückgeführt wird, können die Verschiebeblöcke 400, die in der ersten Richtung in einem Zustand angeordnet sind, in dem sie in den linken Schlitzabschnitt 621 eingesetzt sind, und die Verschiebeblöcke 400, die in der zweiten Richtung in einem Zustand angeordnet sind, in dem sie in den rechten Schlitzabschnitt 622 eingesetzt sind, nebeneinander bestehen. Vorzugsweise können die in der ersten Richtung angeordneten Verschiebeblöcke 400 und die in der zweiten Richtung angeordneten Verschiebeblöcke 400 im Längenbereich der Blockführung 200 in entgegengesetzten Richtungen eingesetzt werden.
  • Wenn die obere Schiene 300 in die erste Richtung bewegt wird, kann der erste Blockführungsstift 510 die Verschiebeblöcke 400 so führen, dass sie in den linken Schlitzabschnitt 621 eingeführt werden. Wenn die obere Schiene 300 in die erste Richtung bewegt wird, kann der zweite Blockführungsstift 520 die Verschiebeblöcke 400 so führen, dass sie zur oberen Fläche des Schlitzabschnitts 110 bewegt werden.
  • Andererseits, wenn die obere Schiene 300 in die zweite Richtung bewegt wird, kann der erste Blockführungsstift 510 die Verschiebeblöcke 400 so führen, dass sie zur oberen Fläche des Schlitzabschnitts 110 bewegt werden. Wenn die obere Schiene 300 in die zweite Richtung bewegt wird, kann der zweite Blockführungsstift 520 die Verschiebeblöcke 400 so führen, dass sie in den rechten Schlitzabschnitt 622 eingeführt werden.
  • Wenn die obere Schiene 300 in der ersten oder der zweiten Richtung bewegt wird, können die Verschiebeblöcke 400 in der Breitenrichtung bewegt werden, um die obere Fläche des Schlitzabschnitts 110 zu öffnen, der an einer zu der oberen Schiene 300 korrespondierenden Position ausgebildet ist, und um die obere Fläche des Schlitzabschnitts 110 zu blockieren, der an einer Position ausgebildet ist, die nicht zu der oberen Schiene 300 korrespondiert.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Verschiebeblocks 400 in der Fremdstoff-blockierenden und verdeckten Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 4 ist eine Ansicht, die den Zustand vor dem Einsetzen des Blockführungsstifts 500 in einen Verbindungsabschnitt 412 in der Fremdstoff-blockierenden und der verdeckten Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. 5 ist eine Ansicht, die die Blockführung 200, den ersten Blockführungsstift 510 und den zweiten Blockführungsstift 520 in der Fremdstoff-blockierenden und verdeckten Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 bis 5, kann der Verschiebeblock 400 eine Führungsnut 410 aufweisen, die in einer hinteren Fläche davon in einer schrägen Richtung gebildet ist. Die Führungsnut 410 kann so ausgebildet sein, dass sich der Blockführungsstift 500 daran entlang bewegen kann. Der Blockführungsstift 500 kann entlang der Führungsnut 410 bewegt werden, wodurch der Verschiebeblock 400 in den Blockschlitzabschnitt 620 eingeführt werden kann. Der Verschiebeblock 400 kann eine flache Vorderfläche haben, um die obere Fläche des Schlitzabschnitts 110 zu blockieren.
  • Die Führungsnut 410 kann einen schrägen Abschnitt 411 und Verbindungsabschnitte 412 aufweisen. Der schräge Abschnitt 411 kann so geformt sein, dass sich der Blockführungsstift 500 in der schrägen Richtung bewegen kann. Die Verbindungsabschnitte 412 können sich an den jeweiligen Enden des schrägen Abschnitts 411 befinden und können so geformt sein, dass sich der Blockführungsstift 500 in Längsrichtung bewegen kann.
  • Wenn der Blockführungsstift 500 in die Führungsnut 410 eintritt, kann sich der Blockführungsstift 500 in der Längsrichtung entlang des Verbindungsabschnitts 412 und dann in der schrägen Richtung entlang des schrägen Abschnitts 411 bewegen. Der Verschiebeblock 400 kann sich nacheinander in Längsrichtung, in Schrägrichtung und in der Längsrichtung bewegen, wodurch er vollständig in den Blockschlitzabschnitt 620 eingeführt wird oder die obere Fläche des Schlitzabschnitts 110 vollständig blockiert. Benachbarte Verschiebeblöcke 400 können sich nacheinander in Längsrichtung oder in Breitenrichtung bewegen.
  • Der Blockführungsstift 500 kann an einer Position ausgebildet sein, die zu dem Verbindungsabschnitt 412 korrespondiert. Der Blockführungsstift 500 kann in den Verbindungsabschnitt 412 eingeführt werden, um den Verschiebeblock 400 in Längsrichtung zu bewegen. Der erste Blockführungsstift 510 kann an einer Fläche eines Endabschnitts der Blockführung 200 angeordnet sein, der in der ersten Richtung ausgerichtet ist, sodass er zu dem linken Schlitzabschnitt 621 benachbart ist. Der zweite Blockführungsstift 520 kann an einer Fläche des anderen Endabschnitts der Blockführung 200 angeordnet sein, der in der zweiten Richtung ausgerichtet ist, sodass er zu dem rechten Schlitzabschnitt 622 benachbart ist.
  • Der erste Blockführungsstift 510 kann sich zu dem Verbindungsabschnitt 412 bewegen, der zu der ersten Richtung der Blockführung 200 benachbart ist. Der erste Blockführungsstift 510 kann so ausgebildet sein, dass der zu der Blockführung 200 benachbarte Verschiebeblock 400 zur oberen Fläche des Schlitzabschnitts 110 bewegt werden kann oder in den linken Schlitzabschnitt 621 eingeführt werden kann. Der zweite Blockführungsstift 520 kann sich zu dem Verbindungsabschnitt 412 bewegen, der zu der zweiten Richtung der Blockführung 200 benachbart ist. Der zweite Blockführungsstift 520 kann so ausgebildet sein, dass der zu der Blockführung 200 benachbarte Verschiebeblock 400 sich zu der oberen Fläche des Schlitzabschnitts 110 bewegen kann oder in den rechten Schlitzabschnitt 622 eingeführt werden kann.
  • Wenn die obere Schiene 300 in die erste Richtung bewegt wird, kann der erste Blockführungsstift 510 zu dem schrägen Abschnitt 411 bewegt werden und somit kann der Verschiebeblock 400 in den linken Schlitzabschnitt 621 eingeführt werden. Der erste Blockführungsstift 510 kann von dem Verbindungsabschnitt 412, der an einem Ende des Verschiebeblocks 400 ausgebildet ist, zu dem Verbindungsabschnitt 412, der an dem anderen Ende des Verschiebeblocks 400 ausgebildet ist, bewegt werden, wodurch der Verschiebeblock 400 vollständig in den linken Schlitzabschnitt 621 eingeführt werden kann. Andererseits, wenn die obere Schiene 300 in die erste Richtung bewegt wird, kann der zweite Blockführungsstift 520 zu dem schrägen Abschnitt 411 bewegt werden, und somit kann der Verschiebeblock 400 zur oberen Fläche des Schlitzabschnitts 110 bewegt werden. Der zweite Blockführungsstift 520 kann von dem Verbindungsabschnitt 412, der an einem Ende des Verschiebeblocks 400 ausgebildet ist, zu dem Verbindungsabschnitt 412, der an dem anderen Ende des Verschiebeblocks 400 ausgebildet ist, bewegt werden, wodurch der Verschiebeblock 400 die obere Fläche des Schlitzabschnitts 110 vollständig blockieren kann.
  • Wenn die obere Schiene 300 in die zweite Richtung bewegt wird, kann der erste Blockführungsstift 510 zu dem schrägen Abschnitt 411 bewegt werden und somit kann der Verschiebeblock 400 zur oberen Fläche des Schlitzabschnitts 110 bewegt werden. Der erste Blockführungsstift 510 kann von dem Verbindungsabschnitt 412, der an einem Ende des Verschiebeblocks 400 ausgebildet ist, zu dem Verbindungsabschnitt 412, der an dem anderen Ende des Verschiebeblocks 400 ausgebildet ist, bewegt werden, wodurch der Verschiebeblock 400 die obere Fläche des Schlitzabschnitts 110 vollständig blockieren kann. Andererseits kann, wenn die obere Schiene 300 in die zweite Richtung bewegt wird, der zweite Blockführungsstift 520 zu dem schrägen Abschnitt 411 bewegt werden und somit kann der Verschiebeblock 400 in den rechten Schlitzabschnitt 622 eingeführt werden. Der zweite Blockführungsstift 520 kann von dem Verbindungsabschnitt 412, der an einem Ende des Verschiebeblocks 400 ausgebildet ist, zu dem Verbindungsabschnitt 412, der an dem anderen Ende des Verschiebeblocks 400 ausgebildet ist, bewegt werden, wodurch der Verschiebeblock 400 vollständig in den rechten Schlitzabschnitt 622 eingeführt werden kann.
  • 6 ist eine Ansicht, die die obere Abdeckung 900, den Verkabelungsabschnitt 800 und die untere Abdeckung 700 in der Fremdstoff-blockierenden und verdeckten Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt, und 7 ist eine Querschnittsansicht des Verkabelungsschlitzabschnitts und des Blockschlitzabschnitts 620 in der Fremdstoff-blockierenden und verdeckten Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Unter Bezugnahme auf 6 und 7, kann der Verkabelungsabschnitt 800 einen Verkabelungsverbinder 810 und eine Verkabelung 820 aufweisen. Der Verkabelungsverbinder 810 kann mit einer Antriebseinheit der oberen Schiene 300 verbunden sein. Die obere Schiene 300 kann durch eine Antriebseinheit, z. B. einen Motor, elektrisch angetrieben werden. Die Antriebseinheit kann als Reaktion auf die Betätigung eines Schalters durch den Benutzer von einer Batterie mit Strom versorgt werden, und die obere Schiene 300 kann von der Antriebseinheit angetrieben werden, sodass sie sich in die erste Richtung oder in die zweite Richtung verschiebt.
  • Die Verkabelung 820 kann eingerichtet sein, um einen elektrischen Strom an die Fahrzeugkarosserie anzulegen. Vorzugsweise kann die Verkabelung 820 ein Stromsignal oder ein Steuersignal an die Antriebseinheit der oberen Schiene 300 liefern. Die Verkabelung 820 kann aufweisen eine Hauptverkabelung, die sich auf eine Fahrzeuginnenraumlast bezieht, eine Steuerverkabelung, die sich auf das Steuern bezieht, eine Erweiterungsverkabelung, die sich auf eine Türstruktur bezieht, eine Airbagverkabelung, die auf einen Airbag angewendet wird, eine Verbrennungsmotorverkabelung, die sich auf eine Verbrennungsmotorraumlast bezieht, und eine Heckverkabelung, die sich auf eine Kofferraumlast bezieht. Wenn die obere Schiene 300 in der Längsrichtung bewegt wird, kann die Verkabelung 820 entlang der Innenseite des Verkabelungsschlitzabschnitts 610 bewegt werden.
  • Die Form des Kabelschlitzabschnitts 610 kann so geformt sein, dass sie zu der Form des Verkabelung 820 korrespondiert. Der Verkabelungsschlitzabschnitt 610 kann so geformt sein, dass die Verkabelung 820 nicht damit kollidiert, wenn die obere Schiene 300 in die erste oder die zweite Richtung bewegt wird. Der Blockschlitzabschnitt 620 kann sich unter dem Verkabelungsschlitzabschnitt 610 befinden und kann auf jeder der beiden Seiten des Schlitzabschnitts 110 ausgebildet sein. Der Blockschlitzabschnitt 620 kann so geformt sein, dass er eine Form hat, die zu der Form des Gleitblocks 400 korrespondiert.
  • Zusammenfassend stellt die vorliegende Offenbarung eine Fremdstoff-blockierende und verdeckte Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene bereit, die das Eindringen von Fremdstoffen verhindert unter Verwendung der Gleitblöcke 400, die den Schlitzabschnitt 110 der unteren Schiene 100 blockieren, und die das Freilegen der Verkabelung 820 nach außen verhindert, indem die Verkabelung 820 in dem Innenraum in der unteren Abdeckung 700 platziert ist.
  • Die detaillierte Beschreibung stellt die vorliegende Offenbarung dar. Außerdem soll die obige Beschreibung bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zeigen und erklären, und die vorliegende Offenbarung kann in verschiedenen anderen Kombinationen, Modifikationen und Umgebungen umgesetzt werden. Mit anderen Worten, die vorliegende Offenbarung kann im Rahmen des Konzepts der hierin dargelegten Offenbarung, im Rahmen des äquivalenten Umfangs der Offenbarung und/oder im Rahmen der Fertigkeiten und Kenntnisse des Fachgebiets geändert oder modifiziert werden. Die beschriebenen Ausführungsformen zeigen den besten Technikstand, um die technische Idee der vorliegenden Offenbarung zu verwirklichen, und verschiedene Änderungen können daran vorgenommen werden, wie es für bestimmte Anwendungen und Verwendungen der vorliegenden Offenbarung erforderlich ist. Dementsprechend ist die detaillierte Beschreibung nicht dazu gedacht, die vorliegende Offenbarung auf die Ausführungsformen zu beschränken. Auch die beigefügten Ansprüche sollten so ausgelegt werden, dass sie solche anderen Ausführungsformen einschließen.

Claims (10)

  1. Fremdstoff-blockierende und verdeckte Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene, aufweisend: eine untere Schiene (100), die an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist und einen Schlitzabschnitt (110) aufweist, der in einem oberen Abschnitt davon ausgebildet ist, eine Blockführung (200), die teilweise an der unteren Schiene (100) angeordnet und so eingerichtet ist, dass sie zur Außenseite des Schlitzabschnitts (110) vorsteht, eine obere Schiene (300), die an einem oberen Ende der unteren Schiene (100) angeordnet und eingerichtet ist, um mit der Blockführung (200) gekuppelt zu sein, einen Verschiebeblock (400), der in einer Mehrzahl an einer Position bereitgestellt ist, die zu dem Schlitzabschnitt (110) korrespondiert, und der eingerichtet ist, um den Schlitzabschnitt (110) an einer Position zu öffnen, die zu der oberen Schiene (300) korrespondiert, und einen Blockführungsstift (500), der an einer oberen Fläche der Blockführung (200) ausgebildet ist, so dass der Verschiebeblock (400) den Schlitzabschnitt (110) gemäß der Bewegung der oberen Schiene (300) öffnen oder blockieren kann.
  2. Fremdstoff-blockierende und verdeckte Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß Anspruch 1, aufweisend: eine untere Abdeckung (700), die sich entlang einer oberen Fläche der unteren Schiene (100) erstreckt und einen geschlitzten Abschnitt (600) aufweist, der in einer inneren Fläche davon ausgebildet ist, einen Verkabelungsabschnitt (800), das sich an der Innenfläche der unteren Abdeckung (700) befindet, und eine obere Abdeckung (900), die sich entlang einer oberen Fläche der unteren Abdeckung (700) erstreckt, wobei der Verschiebeblock (400), der sich an einer Position befindet, die zu der oberen Schiene (300) korrespondiert, in den geschlitzten Abschnitt (600) eingeführt wird gemäß der Bewegung der oberen Schiene (300).
  3. Fremdstoff-blockierende und verdeckte Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß Anspruch 2, wobei der geschlitzte Abschnitt (600) aufweist: einen Verkabelungsschlitzabschnitt (610), der zu der oberen Abdeckung (900) benachbart angeordnet ist und so ausgebildet ist, dass der Verkabelungsabschnitt (619) darin eingeführt werden kann, und einen Blockschlitzabschnitt (620), der zu dem Verkabelungsschlitzabschnitt (610) benachbart angeordnet ist und so ausgebildet ist, dass der Verschiebeblock (400) darin eingeführt werden kann, und wobei der Blockschlitzabschnitt (620) aufweist: einen linken Schlitzabschnitt (621), der auf einer linken Seite in Bezug auf den Schlitzabschnitt (110) ausgebildet ist, und einen rechten Schlitzabschnitt (622), der auf einer rechten Seite in Bezug auf den Schlitzabschnitt (110) ausgebildet ist.
  4. Die Fremdstoff-blockierende und verdeckte Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß Anspruch 3, wobei der Verkabelungsabschnitt (800) aufweist: einen Verkabelungsverbinder (810), der mit einer Antriebseinheit der oberen Schiene (300) verbunden ist, und eine Verkabelung (820), die eingerichtet ist, um einen elektrischen Strom an die Fahrzeugkarosserie anzulegen.
  5. Fremdstoff-blockierende und verdeckte Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß Anspruch 3, wobei der Verschiebeblock (400) eine Führungsnut (410) aufweist, die in einer hinteren Fläche davon in einer schrägen Richtung gebildet ist, und wobei der Blockführungsstift (500) entlang der Führungsnut (410) bewegt wird, wodurch der Verschiebeblock (400) in den Blockschlitzabschnitt (620) eingeführt wird.
  6. Fremdstoff-blockierende und verdeckte Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß Anspruch 5, wobei die Führungsnut aufweist: einen schrägen Abschnitt (411), der so ausgebildet ist, dass der Bockführungsstift in der schrägen Richtung bewegt werden kann, und einen Verbindungsabschnitt (412), der an jedem der beiden Enden des schrägen Abschnitts (411) angeordnet ist und so ausgebildet ist, dass der Blockführungsstift (500) in einer Längsrichtung bewegt werden kann, und wobei der Blockführungsstift (500) aufweist: einen ersten Blockführungsstift (510), der an einer Position ausgebildet ist, die zu dem Verbindungsabschnitt (412) korrespondiert, und der an einer Fläche eines Endabschnitts der Blockführung (200) angeordnet ist, der in einer ersten Richtung ausgerichtet ist, sodass er zu dem linken Schlitzabschnitt (621) benachbart ist, und einen zweiten Blockführungsstift (520), der an einer Position ausgebildet ist, die zu dem Verbindungsabschnitt (412) korrespondiert, und der an einer Fläche eines gegenüberliegenden Endabschnitts der Blockführung (200) angeordnet ist, der in einer zweiten Richtung ausgerichtet ist, sodass er zu dem rechten Schlitzabschnitt (622) benachbart ist.
  7. Fremdstoff-blockierende und verdeckte Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß Anspruch 6, wobei der erste Blockführungsstift (510) zu dem Verbindungsabschnitt (412) bewegt wird, der zu der ersten Richtung der Blockführung (200) benachbart ist, und wobei der zweite Blockführungsstift (520) zu dem Verbindungsabschnitt (412) bewegt wird, der zu der zweiten Richtung der Blockführung (200) benachbart ist.
  8. Fremdstoff-blockierende und verdeckte Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß Anspruch 7, wobei, wenn die obere Schiene (300) in die erste Richtung bewegt wird, der erste Blockführungsstift (510) zu dem schrägen Abschnitt (411) bewegt wird, wodurch der Verschiebeblock (400) in den linken Schlitzabschnitt eingeführt wird, und der zweite Blockführungsstift (520) zu dem schrägen Abschnitt (411) bewegt wird, wodurch der Verschiebeblock (400) zu einer oberen Fläche des Schlitzabschnitts (110) bewegt wird.
  9. Fremdstoff-blockierende und verdeckte Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß Anspruch 7, wobei, wenn die obere Schiene (300) in die zweite Richtung bewegt wird, der erste Blockführungsstift (510) zu dem schrägen Abschnitt (411) bewegt wird, wodurch der Verschiebeblock (400) zu einer oberen Fläche des Schlitzabschnitts (110) bewegt wird, und der zweite Blockführungsstift (520) zu dem schrägen Abschnitt (411) bewegt wird, wodurch der Verschiebeblock (400) in den rechten Schlitzabschnitt (622) eingeführt wird.
  10. Fremdstoff-blockierende und verdeckte Verkabelungsstruktur einer langen Sitzschiene gemäß Anspruch 4, wobei die Verkabelung (820) entlang einer Innenseite des Verkabelungsschlitzabschnitts (610) bewegt wird, wenn die obere Schiene (300) in einer Längsrichtung bewegt wird.
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