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DE112019002510T5 - Verbinder - Google Patents

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DE112019002510T5
DE112019002510T5 DE112019002510.4T DE112019002510T DE112019002510T5 DE 112019002510 T5 DE112019002510 T5 DE 112019002510T5 DE 112019002510 T DE112019002510 T DE 112019002510T DE 112019002510 T5 DE112019002510 T5 DE 112019002510T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
insertion hole
wetting
water
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112019002510.4T
Other languages
English (en)
Inventor
Takeshi Misu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE112019002510T5 publication Critical patent/DE112019002510T5/de
Pending legal-status Critical Current

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5205Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
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    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/5804Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part
    • H01R13/5812Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part the cable clamping being achieved by mounting the separate part on the housing of the coupling device
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    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6591Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members
    • H01R13/65912Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members for shielded multiconductor cable
    • H01R13/65917Connection to shield by means of resilient members

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Ein Verbinder 10 beinhaltet ein Gehäuse 12, welches mit einer Öffnung 24 versehen ist, ein Kabel 14, welches sich nach rückwärts von der Öffnung 24 erstreckt, verriegelnde Lanzen 44, welche rückstellfähig in Richtung zu dem Kabel 14 verlagerbar sind, und eine Rückhalteeinrichtung 16, welche an dem Gehäuse 12 zu montieren ist. Das Gehäuse 12 beinhaltet vorkragende drückende Abschnitte 36 und die drückenden Abschnitte 36 bringen rückstellfähig die verriegelnden Lanzen 44 in Kontakt mit dem Kabel 14 durch ein Drücken der verriegelnden Lanzen 44 in Richtungen in Richtung zu dem Kabel 14. Die Rückhalteeinrichtung 16 beinhaltet eine Basisendwand 40, in welcher ein erstes Einsetzloch 48, in welches das Kabel 14 eingesetzt wird, und zweite Einsetzlöcher 50, in welche die drückenden Abschnitte 33 eingesetzt sind, offen sind, und Wasserbenetzungs-Unterdrückungswände 62, welche hinter den zweiten Einsetzlöchern 50 angeordnet sind. Die Wasserbenetzungs-Unterdrückungswände 62 weisen Bereiche auf, welche Innenseiten von Öffnungen der zweiten Einsetzlöcher 50 überlappen, wenn von hinten gesehen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Eine Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, bezieht sich auf einen Verbinder.
  • Stand der Technik
  • Eine Verbinderanordnung, welche in der Japanischen nicht geprüften Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2012-511804 beschrieben ist, ist beispielsweise als ein konventioneller Verbinder bekannt. Diese Verbinderanordnung beinhaltet eine externe Subanordnung, welche sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, eine interne Subanordnung, welche in der externen Subanordnung bzw. -baueinheit angeordnet ist und einen Anschluss aufnimmt, ein Kabel, welches mit dem Anschluss verbunden ist und sich nach rückwärts erstreckt, eine Kabelabdichtung, welche anzuordnen bzw. zu montieren ist, um eine rückwärtige Öffnung der externen Subanordnung abzudecken, und eine Rückhalteeinrichtung, welche auf der externen Subanordnung von hinten zu montieren ist.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2012-511804
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Jedoch gibt eine Möglichkeit, dass Wasser in den Verbinder von hinter dem Verbinder eintritt und direkt die Kabelabdichtung benetzt bzw. befeuchtet. Insbesondere gibt es, wenn ein Wasserdruck hoch ist, wie beispielsweise während eines Waschens, ein Problem, dass die Dichtfähigkeit der Kabeldichtung nicht ausreichend sichergestellt sein bzw. werden kann.
  • Lösung für das Problem
  • Ein Verbinder, welcher in dieser Beschreibung geoffenbart wird, beinhaltet ein Gehäuse, welches mit einer Öffnung versehen ist, welche nach rückwärts offen ist, einen Draht, welcher sich nach rückwärts von der Öffnung erstreckt, eine verriegelnde bzw. Verriegelungslanze, welche angeordnet ist, um zu dem Draht gerichtet zu sein, wobei die verriegelnde Lanze rückstellfähig in Richtung zu dem Draht verlagerbar bzw. verschiebbar ist, und eine Rückhalteeinrichtung, welche auf dem Gehäuse von einer Seite der Öffnung zu montieren ist, wobei die Rückhalteeinrichtung den Draht hält, indem die verriegelnde Lanze rückstellfähig den Draht kontaktiert, wobei das Gehäuse einen drückenden bzw. pressenden Abschnitt beinhaltet, welcher nach rückwärts von der Öffnung vorkragt, und der drückende Abschnitt rückstellfähig die verriegelnde Lanze in Richtung zu dem Draht verlagert, um rückstellfähig die verriegelnde Lanze in Kontakt mit dem Draht durch ein Drücken bzw. Pressen der verriegelnden Lanze in einer Richtung in Richtung zu dem Draht zu bringen, die Rückhalteeinrichtung eine plattenartige Basisendwand, welche konfiguriert ist, um in Kontakt mit einer Öffnungskante bzw. einem Öffnungsrand der Öffnung von hinten zu gelangen, ein erstes Einsetzloch und ein zweites Einsetzloch, welche in der Basisendwand offen sind, wobei der Draht in das erste Einsetzloch eingesetzt ist bzw. wird, wobei der drückende Abschnitt in das zweite Einsetzloch eingesetzt ist, und eine Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand beinhaltet, welche hinter dem zweiten Einsetzloch angeordnet ist, wobei die Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand ein Wassereindringen in die Öffnung durch das zweite Einsetzloch unterdrückt, und die Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand einen Bereich aufweist, welcher ein Inneres einer Öffnung des zweiten Einsetzlochs überlappt, wenn von hinten gesehen bzw. betrachtet.
  • Da die Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand den Bereich aufweist, welcher das Innere der Öffnung des zweiten Einsetzlochs überlappt, wenn von hinten gesehen bzw. betrachtet, wird ein direktes Eindringen von Wasser in die Öffnung durch das zweite Einsetzloch unterdrückt, indem das Wasser die Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand kontaktiert, wenn die Rückhalteeinrichtung mit Wasser von hinter der Rückhalteeinrichtung benetzt bzw. befeuchtet wird.
  • Weiters kann die verriegelnde Lanze vorgesehen sein, um nach rückwärts von der Basisendwand vorzuragen, und es kann die Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand vorgesehen sein, um von einem rückwärtigen Endteil der verriegelnden Lanze in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung der verriegelnden Lanze in Richtung zu dem Draht vorzuragen, und einen Bereich von einer Öffnungskante auf einer Seite in Richtung zu dem Draht zu einer Öffnungskante auf einer Seite entgegengesetzt zu der Seite in Richtung zu dem Draht in der Öffnung des zweiten Einsetzlochs überlappen, wenn von hinten gesehen.
  • Da die Wasserbefeuchtungs- bzw. Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand den Bereich von dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante des zweiten Einsetzlochs auf der Seite in Richtung zu dem Draht bis zu der Öffnungskante bzw. dem Öffnungsrand des zweiten Einsetzlochs auf der Seite gegenüberliegend zu der Seite in Richtung zu dem Draht überlappt, wenn von hinten gesehen, ist es möglich, ein Eindringen von Wasser in die Öffnung des Gehäuses durch einen Zwischenraum bzw. Abstand zwischen der Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand und der Öffnungskante des zweiten Einsetzlochs auf der Seite in Richtung zu dem Draht und einen Frei- bzw. Zwischenraum zwischen der Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand und der Öffnungskante des zweiten Einsetzlochs auf der Seite gegenüberliegend zu der Seite in Richtung zu dem Draht zu unterdrücken.
  • Weiters kann die verriegelnde Lanze einen gekrümmten Abschnitt beinhalten, welcher eine gekrümmte Form bzw. Gestalt in Übereinstimmung mit einer äußeren Umfangsoberfläche des Drahts aufweist, und es kann der gekrümmte Abschnitt mit einem Schlitz versehen sein, welcher sich in einer erstreckenden Richtung des Drahts erstreckt, kann die Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand aus einem Paar von individuellen bzw. einzelnen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswänden bestehen, kann das Paar von einzelnen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswänden vorgesehen sein, um von einem rückwärtigen Endteil des gekrümmten Abschnitts in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung des gekrümmten Abschnitts in Richtung zu dem Draht vorzuragen, und kann eine des Paars von individuellen bzw. einzelnen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswänden auf einer Seite des Schlitzes in einer sich krümmenden Richtung vorgesehen sein und kann die andere individuelle Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand auf einer Seite des Schlitzes gegenüberliegend zu der einen Seite in der sich krümmenden Richtung vorgesehen sein.
  • Der gekrümmte bzw. gebogene Abschnitt ist bzw. wird unterteilt, indem der Schlitz in dem gekrümmten Abschnitt vorgesehen ist, wodurch der gekrümmte Abschnitt leicht abgelenkt werden kann. Durch ein Vorsehen bzw. Bereitstellen der einzelnen bzw. individuellen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand auf jedem von Teilen des gekrümmten Abschnitts, welche durch den Schlitz unterteilt sind, kann der Bereich, welcher das Innere der Öffnung des zweiten Einsetzlochs überlappt, breiter gemacht werden, wenn von hinten gesehen bzw. betrachtet, im Vergleich zu einer Konfiguration, in welcher die einzelne bzw. individuelle Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand auf einem der ge- bzw. unterteilten Teile vorgesehen ist.
  • Ein eine einzelne Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand koppelnder Abschnitt, welcher wechselweise zueinander gerichtete Seitenoberflächen des Paars von einzelnen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswänden koppelt, kann zwischen dem Paar von einzelnen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswänden vorgesehen sein.
  • Durch ein Bereitstellen des die individuelle bzw. einzelne Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand koppelnden Abschnitts kann ein Eindringen von Wasser in das zweite Einsetzloch durch einen Zwischenraum zwischen dem Paar von einzelnen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswänden unterdrückt werden.
  • Effekt der Erfindung
  • Gemäß dem Verbinder, welcher in dieser Beschreibung geoffenbart wird, ist es möglich, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher ein direktes Wasserbenetzen bzw. -befeuchten eines Dichtrings unterdrückt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine vordere perspektivische Ansicht eines Verbinders in einer Ausführungsform,
    • 2 ist eine rückwärtige perspektivische Ansicht des Verbinders, bevor eine Rückhalteeinrichtung montiert ist bzw. wird,
    • 3 ist eine vordere perspektivische Ansicht des Verbinders, bevor die Rückhalteeinrichtung montiert ist, 4 ist eine Draufsicht auf den Verbinder,
    • 5 ist eine Rückansicht des Verbinders,
    • 6 ist ein Schnitt entlang von A-A in 5,
    • 7 ist eine Rückansicht der Rückhalteeinrichtung,
    • 8 ist eine Vorderansicht der Rückhalteeinrichtung, und
    • 9 ist eine vergrößerte Ansicht nahe der Rückhalteeinrichtung in 2.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • <Ausführungsform>
  • Eine Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird auf eine X Richtung, eine Y Richtung und eine Z Richtung in 1 bis 9 als eine Vorwärtsrichtung, eine Richtung nach rechts und eine Aufwärtsrichtung Bezug genommen.
  • Der Verbinder 10 dieser Ausführungsform beinhaltet ein Gehäuse 12, welches mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder (nicht gezeigt) zu verbinden ist, und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 16, welche auf dem Gehäuse 12 von hinten zu montieren ist, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, besteht das Gehäuse 12 aus einem einen Anschluss aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschluss-Aufnahmeabschnitt 18, welcher eine rohrförmige Form bzw. Gestalt aufweist, welche lang in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist, und einer gehäuseseitigen Aufnahme 20, welche auf dem äußeren Umfang eines vorderen Teils des den Anschluss aufnehmenden Abschnitts 18 vorgesehen und nach vorne offen ist. Ein Paar von linken und rechten Hohlräumen 22 in der Form von rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohren ist in dem den Anschluss aufnehmenden Abschnitt 18 vorgesehen, und Anschlüsse werden jeweils in dem Paar von linken und rechten Hohlräumen 22 aufgenommen.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ist der den Anschluss aufnehmende Abschnitt 18 mit einer Öffnung 24 versehen, welche nach rückwärts offen ist, und ein Mehrfachkern-Kabel 14, in welchem zwei ummantelte Drähte (nicht gezeigt) gebündelt und mit einer äußeren Ummantelung bzw. Umhüllung abgedeckt bzw. ummantelt sind, ist bzw. wird in die Öffnung 24 eingesetzt. Kerne (nicht gezeigt) der zwei ummantelten Drähte des Kabels 14 sind bzw. werden jeweils elektrisch mit den Anschlüssen in dem Paar von Hohlräumen 22 verbunden.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, ist bzw. wird ein ringförmiger Ring 28 auf dem Kabel 14 eingesetzt und in der Öffnung 24 aufgenommen. Die äußere Umfangsoberfläche des Dichtrings 28 ist rückstellfähig bzw. elastisch in Kontakt mit einer inneren Umfangsoberfläche 29 der Öffnung 24 des den Anschluss aufnehmenden Abschnitts 18, und die innere Umfangsoberfläche des Dichtrings 28 ist rückstellfähig in Kontakt mit einer äußeren Umfangsoberfläche 30 des Kabels 14. Auf diese Weise wird ein Eindringen von Wasser in den den Anschluss aufnehmenden Abschnitt 18 durch die Öffnung 24 des den Anschluss aufnehmenden Abschnitts 18 unterdrückt. Eine vordere Kontaktwand 32, welche konfiguriert ist, um in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des Dichtrings 28 zu gelangen, ist in dem den Anschluss aufnehmenden Abschnitt 18 vorgesehen, wodurch der Dichtring 28 daran gehindert wird, nach vorne in dem den Anschluss aufnehmenden Abschnitt 18 verschoben bzw. verlagert zu werden.
  • Wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, ist ein Paar von gehäuseseitigen Verriegelungsabschnitten 34, um zu verhindern, dass die später zu beschreibende Rückhalteeinrichtung 16 nach rückwärts austritt, jeweils vorgesehen, um nach außen auf beiden Seitenoberflächen des den Anschluss aufnehmenden Abschnitts 18 vorzuragen. Weiters ist der den Anschluss aufnehmende Abschnitt 18 mit einem Paar von oberen und unteren pressenden bzw. drückenden Abschnitten 36 versehen, welche jeweils nach rückwärts von einem Öffnungsrand bzw. einer Öffnungskante am oberen Ende und einer Öffnungskante am unteren Ende der Öffnung 24 vorragen.
  • Von dem Paar von oberen und unteren drückenden Abschnitten 36 besteht der obere drückende Abschnitt 36 aus einem Paar von linken und rechten individuellen bzw. einzelnen drückenden Abschnitten 38, welche nach rückwärts von der Öffnungskante am oberen Ende bzw. des oberen Endes der Öffnung 24 vorkragen, und es befindet sich das Paar von linken und rechten einzelnen drückenden Abschnitten 38 in einem vorbestimmten Abstand in einer lateralen Richtung, wie dies in 2 gezeigt ist. Ähnlich zu dem oberen drückenden Abschnitt 36 besteht der untere drückende Abschnitt 36 aus einem Paar von linken und rechten einzelnen drückenden Abschnitten 38, welche nach rückwärts von der Öffnungskante am unteren Ende der Öffnung 24 vorkragen.
  • Die Rückhalteeinrichtung 16 ist eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung für ein Halten des Kabels 14 und des Dichtrings 28 in dem Gehäuse 12 und beinhaltet, wie dies in 9 gezeigt ist, eine Basisendwand 40 in der Form einer elliptischen Platte, welche lang in der lateralen Richtung ist, eine rückhalteeinrichtungsseitige Aufnahme 42, welche nach vorne von dem äußeren Umfangsrand bzw. der äußeren Umfangskante der Basisendwand 40 offen ist, und einen Rahmenabschnitt 46, welcher einer Rahmenform bzw. -gestalt aufweist und nach rückwärts von der rückwärtigen Oberfläche der Basisendwand 40 vorragt. Die Rückhalteeinrichtung 16 ist bzw. wird integral bzw. einstückig mit einem Paar von oberen und unteren verriegelnden bzw. Verriegelungslanzen 44 geformt bzw. gegossen, welche nach rückwärts von der rückwärtigen Oberfläche der Basisendwand 40 vorragen. Wie dies in 1 gezeigt ist, ist bzw. wird die Rückhalteeinrichtung 16 derart auf bzw. an dem Gehäuse 12 montiert bzw. angeordnet, dass die rückhalteeinrichtungsseitige Aufnahme 42 die Öffnung 24 des den Anschluss aufnehmenden Abschnitts 18 abdeckt. Wie dies in 8 gezeigt ist, ist ein erstes Einsetzloch 48, in welches das Kabel 14 eingesetzt wird, vorgesehen, um in einem Zentrum der Basisendwand 40 offen zu sein, und es ist ein Paar von oberen und unteren zweiten Einsetzlöchern 50, in welche das Paar von oberen und unteren drückenden Abschnitten 36 jeweils eingesetzt wird und welche jeweils oberhalb und unterhalb des ersten Einsetzlochs 48 vorgesehen sind, vorgesehen, um in der Basisendwand 40 offen zu sein. Das Paar von oberen und unteren zweiten Einsetzlöchern 50 sind Löcher, welche durch eine Form für ein Formen der Rückhalteeinrichtung 16 und das Paar von oberen und unteren verriegelnden Lanzen 44 gebildet werden.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, sind zwei erste Schlitze 52, welche in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung geschnitten sind, in bzw. bei einem vorbestimmten Abstand in einer vertikalen Richtung in jeder von beiden Seitenoberflächen der rückhalteeinrichtungsseitigen Aufnahme 42 vorgesehen, wodurch ein Paar von linken und rechten Verriegelungsarmen 54 gebildet wird, welche rückstellfähig in der lateralen Richtung verschiebbar bzw. verlagerbar sind. Das Paar von Verriegelungsarmen 54 weist Öffnungen, welche lang in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung sind, in vertikalen Zentren auf, und vordere Endteile der Öffnungsränder bzw. -kanten dieser Öffnungen dienen als rückhalteeinrichtungsseitige Verriegelungsabschnitte 58.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 16 auf dem Gehäuse 12 montiert ist bzw. wird, können die rückhalteeinrichtungsseitigen Verriegelungsabschnitte 58 in Kontakt mit den gehäuseseitigen Verriegelungsabschnitten 34 von vorne gelangen und es wird die Rückhalteeinrichtung 16 daran gehindert, nach rückwärts von dem Gehäuse 12 gelöst bzw. getrennt zu werden.
  • Wie dies in 9 gezeigt ist, ist das Paar von oberen und unteren verriegelnden Lanzen 44 nach rückwärts (in einer sich erstreckenden Richtung des Kabels 14) von der Öffnungskante des ersten Einsetzlochs 48 der Basisendwand 40 vorkragend.
  • Die Rückhalteeinrichtung 16 hält das Kabel 14 über das Paar von oberen und unteren verriegelnden Lanzen 44. Von dem Paar von oberen und unteren verriegelnden Lanzen 44 wird die obere verriegelnde Lanze 44 zuerst beschrieben. Wie dies in 8 und 9 gezeigt ist, beinhaltet die obere verriegelnde Lanze 44 einen gekrümmten bzw. gebogenen Abschnitt 60, eine Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand 62 und ein Paar von linken und rechten Vorsprüngen 64.
  • Wie dies in 9 gezeigt ist, ist der gekrümmte Abschnitt 60 vorgesehen, um sich nach rückwärts (in der sich erstreckenden Richtung des Kabels 14) von der Öffnungskante des ersten Einsetzlochs 48 zu erstrecken, und weist eine gekrümmte bzw. gebogene Form in Übereinstimmung mit der äußeren Umfangsoberfläche 30 des Kabels 14 auf. Wie dies in 8 und 9 gezeigt ist, ist das Paar von linken und rechten Vorsprüngen 64 vor der Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand 62 vorgesehen und jeweils vorgesehen, um nach oben von beiden Endseiten in der lateralen Richtung (sich krümmenden Richtung) des gekrümmten Abschnitts 60 vorzuragen. Wie dies in 9 gezeigt ist, sind verjüngte Oberflächen 66, welche nach vorne in Richtung zu der oberen Oberfläche des gekrümmten Abschnitts 60 geneigt sind, auf oberen Endteilen des Paars von Vorsprüngen 64 vorgesehen. Weiters dient die untere Oberfläche des gekrümmten Abschnitts 60 als ein sägezahnartiger Abschnitt 68, welcher eine Sägezahnform aufweist. Wenn das Kabel 14 in dem Gehäuse 12 gehalten wird, beißt bzw. schneidet der sägezahnartige Abschnitt 68 in das Kabel 14. Derart wird eine haltende bzw. Haltekraft des Kabels 14 verbessert. Weiters ist, da sich der gekrümmte Abschnitt 60 in der sich erstreckenden Richtung des Kabels 14 erstreckt, ein Kontaktbereich bzw. eine Kontaktfläche des sägezahnartigen Abschnitts 68 und des Kabels 14 groß und es ist bzw. wird die haltende Kraft des Kabels 14 verbessert.
  • Wie dies in 7 und 9 gezeigt ist, ist ein zweiter Schlitz 70, welcher in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (sich erstreckenden Richtung des Kabels 14) geschnitten ist, in einem Zentrum zwischen einem Paar von linken und rechten einzelnen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswänden 88 (und dem Paar von linken und rechten Vorsprüngen 64) vorgesehen, welche auf einem rückwärtigen Endteil des gekrümmten Abschnitts 60 vorgesehen sind, wodurch der gekrümmte Abschnitt 60 in linke und rechte Teile ge- bzw. unterteilt ist bzw. wird.
  • Die Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand 62 besteht aus dem Paar von linken und rechten einzelnen bzw. individuellen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswänden 88, wie dies in 9 gezeigt ist, und das Paar von linken und rechten einzelnen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswänden 88 ist jeweils vorgesehen, um nach oben bzw. aufwärts von dem rückwärtigen Endteil des gekrümmten Abschnitts 60 vorzuragen. Von dem Paar von linken und rechten einzelnen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswänden 88 ist die linke einzelne Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand 88 nach links bzw. auf der linken Seite des zweiten Schlitzes 70 angeordnet, und es ist die rechte einzelne Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand 88 an der rechten Seite des zweiten Schlitzes 70 angeordnet. Ein eine einzelne Wasserbenetzungs-Unterdrückung koppelnder Abschnitt 90 ist zwischen dem Paar von linken und rechten einzelnen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswänden 88 vorgesehen, und der die einzelne Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand koppelnde Abschnitt 90 ist mit jeder von wechselweise zueinander gerichteten bzw. einander zugewandten Seitenoberflächen des Paars von linken und rechten einzelnen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswänden 88 verbunden.
  • Das Paar von linken und rechten einzelnen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswänden 88 ist in Bereichen vorgesehen, welche das Innere des zweiten Einsetzlochs 50 überlappen, wenn von hinten gesehen bzw. betrachtet, wie dies in 7 gezeigt ist, und überlappt einen Bereich des zweiten Einsetzlochs 50 von einer Öffnungskante am oberen Ende zu einer Öffnungskante am unteren Ende, wie dies in 8 gezeigt ist. Weiters überlappt der die einzelne Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand koppelnde Abschnitt 90 das Innere der Öffnung des zweiten Einsetzlochs 50, wenn von hinten gesehen.
  • Da die Vorsprünge 64 in der Öffnung des zweiten Einsetzlochs 50 aufgenommen sind bzw. werden, wie dies in 8 gezeigt ist, kann Wasser in die Öffnung 24 durch Freiräume bzw. Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen 64 und der Öffnungskante des zweiten Einsetzlochs 50 eindringen und es kann der Dichtring 28 direkt mit Wasser benetzt bzw. befeuchtet werden, wenn die Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand 62 nicht vorgesehen ist. Jedoch kontaktiert, da das Paar von einzelnen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswänden 88 und der die einzelne Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand koppelnde Abschnitt 90 an Positionen vorgesehen sind, welche das Innere des zweiten Einsetzlochs 50 überlappen, wenn von hinten gesehen bzw. betrachtet, Wasser, welches versucht, in das zweite Einsetzloch 50 einzudringen, das Paar von einzelnen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswänden 88 und den' die einzelne Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand koppelnden Abschnitt 90. Derart wird das Eindringen des Wassers in die Öffnung 24 durch das zweite Einsetzloch 50 unterdrückt, wodurch ein direktes Wasserbenetzen bzw. Benetzen bzw. Befeuchten mit Wasser des Dichtrings 28 in der Öffnung 24 unterdrückt wird.
  • Von dem Paar von oberen und unteren verriegelnden Lanzen 44 weist die untere verriegelnde Lanze 44 eine vertikal-symmetrische Form bzw. Gestalt mit bzw. zu der oberen verriegelnden Lanze 44 auf und weist dieselbe Konfiguration wie die obere verriegelnde Lanze 44 in anderen Punkten auf, wie dies in 7 gezeigt ist.
  • Wie dies in 9 gezeigt ist, besteht der Rahmenabschnitt 46 aus einem Paar von oberen und unteren, eine Verschiebung bzw. Verlagerung verhindernden Abschnitten 72, welche jeweils nach rückwärts von oberen und unteren Endteilen der Basisendwand 40 vorragen, und einem Paar von linken und rechten koppelnden bzw. Kopplungsabschnitten 74, welche jeweils beide linke und rechte Endteile des Paars von oberen und unteren, eine Verlagerung verhindernden Abschnitten 72 koppeln. Das Paar von oberen und unteren koppelnden Abschnitten 74 ist mit einem Paar von linken und rechten vorragenden Abschnitten 76 versehen, welche lateral einwärts von dem Rahmenabschnitt 46 von Oberflächen vorragen, welche zueinander gerichtet sind. Das Paar von linken und rechten vorragenden Abschnitten 76 ist bzw. befindet sich jeweils in Kontakt mit dem Kabel 14 in der lateralen Richtung, wie dies in 5 gezeigt ist, wodurch eine laterale Verschiebung bzw. Verlagerung des Kabels 14 beschränkt wird.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 16 auf bzw. an dem Gehäuse 12 montiert ist, ist bzw. wird das Paar von oberen und unteren drückenden Abschnitten 36 des Gehäuses 12 zwischen das Paar von oberen und unteren, eine Verlagerung verhindernden Abschnitten 72 der Rückhalteeinrichtung 16 und die Vorsprünge 64 des Paars von oberen und unteren verriegelnden Lanzen 44 eingesetzt, wie dies in 6 gezeigt ist. Die Paare von linken und rechten einzelnen drückenden Abschnitten 38 der drückenden Abschnitte 36 pressen bzw. drücken jeweils einzeln bzw. individuell die Paare von linken und rechten Vorsprüngen 64 in Richtungen der verriegelnden Lanzen 44 in Richtung zu dem Kabel 14. Auf diese Weise sind bzw. werden die verriegelnden Lanzen 44 rückstellfähig in Richtung zu dem Kabel 14 verlagert, und die sägezahnartigen Abschnitte 68 der gekrümmten Abschnitte 60 der verriegelnden Lanzen 44 kontaktieren rückstellfähig bzw. elastisch das Kabel 14. Weiters werden die verriegelnden Lanzen 44 rückstellfähig in Richtungen entgegengesetzt zu den Richtungen in Richtung zu dem Kabel 14 durch eine Reaktionskraft des Kabels 14 verlagert, welche aufgrund des rückstellfähigen Kontakts der verriegelnden Lanze 44 mit dem Kabel 14 erzeugt bzw. generiert wird. Auf diese Weise werden die Paare von linken und rechten einzelnen drückenden Abschnitten 38 in den Richtungen entgegengesetzt zu den Richtungen in Richtung zu dem Kabel 14 verschoben bzw. verlagert und kontaktieren rückstellfähig die eine Verlagerung verhindernden Abschnitte 72 von den Richtungen entgegengesetzt zu den Richtungen in Richtung zu dem Kabel 14.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 16 auf dem Gehäuse 12 montiert ist, gelangt der Öffnungsrand bzw. die Öffnungskante des ersten Einsetzlochs 48 der Basisendwand 40 in Kontakt mit dem Dichtring 28 von hinten, wie dies in 6 gezeigt ist, um zu verhindern, dass der Dichtring 28 nach rückwärts austritt, und ein Teil der Öffnungskante des ersten Einsetzlochs 48, welches in Kontakt mit dem Dichtring 28 von hinten gelangt, dient als ein Kontaktabschnitt 86.
  • Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Es wird angenommen, dass die Rückhalteeinrichtung 16 mit bzw. durch Wassertropfen von hinter der Rückhalteeinrichtung 16 benetzt wird. Zu dieser Zeit kontaktieren die Wassertropfen, welche in Richtung zu dem zweiten Einsetzloch 50 fliegen, das Paar von einzelnen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswänden 88, welche vor dem zweiten Einsetzloch 50 vorgesehen sind, und es wird das Eindringen der Wassertropfen in die Öffnung 24 durch das zweite Einsetzloch 50 unterdrückt. Weiters wird, selbst wenn die Wassertropfen dazu gelangen, durch den Zwischenraum zwischen dem Paar von einzelnen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswänden 88 einzudringen, das Eindringen der Wassertropfen in die Öffnung 24 durch das zweite Einsetzloch 50 unterdrückt, da die Wassertropfen den die einzelne Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand koppelnden Abschnitt 90 kontaktieren, welcher zwischen dem Paar von einzelnen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswänden 88 vorgesehen ist.
  • Wie dies oben beschrieben ist, weist gemäß dieser Ausführungsform die Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand 62 einen Bereich auf, welcher das Innere des zweiten Einsetzlochs 50 überlappt, wenn von hinten gesehen. Derart wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 16 mit Wasser von hinter der Rückhalteeinrichtung 16 benetzt wird, ein direktes Eindringen des Wassers in die Öffnung 24 durch das zweite Einsetzloch 50 unterdrückt, da bzw. indem das Wasser die Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand 62 kontaktiert.
  • Weiters ist es, da die Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand 62 das zweite Einsetzloch 50 zwischen der Öffnungskante auf einer Seite in Richtung zu dem Kabel (Draht) 14 und der Öffnungskante auf einer Seite gegenüberliegend zu der Seite in Richtung zu dem Kabel (Draht) 14 abdeckt, wenn von hinten gesehen bzw. betrachtet, möglich, ein Eindringen von Wasser in die Öffnung 24 des Gehäuses 12 durch einen Zwischenraum zwischen der Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand 62 und der Öffnungskante des zweiten Einsetzlochs 50 auf der Seite in Richtung zu dem Kabel (Draht) 14 und einen Zwischenraum zwischen der Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand 62 und der Öffnungskante auf der Seite des zweiten Einsetzlochs 50 gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu der Seite in Richtung zu dem Kabel (Draht) 14 zu unterdrücken.
  • Weiters ist bzw. wird der gekrümmte bzw. gebogene Abschnitt 60 geteilt bzw. unterteilt, indem der zweite Schlitz (Schlitz) 70 in dem gekrümmten Abschnitt 60 vorgesehen ist, wodurch der gekrümmte Abschnitt 60 leicht abgelenkt werden kann. Durch ein Bereitstellen der einzelnen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand 88 auf jedem der Teile des gekrümmten Abschnitts 60, welcher durch den zweiten Schlitz (Schlitz) 70 unterteilt ist, kann der Bereich, welcher das Innere des zweiten Einsetzlochs 50 überlappt, breiter gemacht werden, wenn von hinten gesehen, im Vergleich zu einer Konfiguration, in welcher die einzelne Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand 88 nur auf einem der unterteilten Teile vorgesehen ist.
  • Weiters kann ein Eindringen von Wasser in das zweite Einsetzloch 50 durch den Zwischenraum zwischen dem Paar von einzelnen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswänden 88 unterdrückt werden, indem der die einzelne Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand koppelnde Abschnitt 90 vorgesehen ist bzw. wird.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt bzw. begrenzt. Beispielsweise sind die folgenden verschiedenen Arten auch enthalten.
    1. (1) Obwohl das Paar von oberen und unteren verriegelnden Lanzen 44 der Rückhalteeinrichtung 16 jeweils rückstellfähig bzw. elastisch das Kabel 14 von einer oberen und unteren Seite kontaktiert, um das Kabel 14 in dem Gehäuse 12 in der obigen Ausführungsform zu halten, kann ein Paar von linken und rechten verriegelnden Lanzen vorgesehen sein und rückstellfähig ein Kabel von einer linken und rechten Seite kontaktieren. Weiters kann eine verriegelnde Lanze vorgesehen sein und rückstellfähig ein Kabel von einer Seite kontaktieren, um das Kabel zu halten.
    2. (2) Obwohl der pressende bzw. drückende Abschnitt 36 des Gehäuses 12 aus dem Paar von linken und rechten einzelnen drückenden Abschnitten 38 besteht und das Paar von linken und rechten einzelnen bzw. individuellen drückenden Abschnitten 38 jeweils das Paar von linken und rechten Vorsprüngen 64 der Rückhalteeinrichtung 16 in der obigen Ausführungsform presst bzw. drückt, kann ein drückender Abschnitt gleichzeitig das Paar von linken und rechten Vorsprüngen 64 drücken.
    3. (3) Obwohl die verriegelnde Lanze 44 mit den Vorsprüngen 64 versehen ist und der drückende Abschnitt 36 des Gehäuses 12 die Vorsprünge 64 in der obigen Ausführungsform drückt, kann ein Vorsprung auf einem drückenden Abschnitt vorgesehen sein, ohne irgendeinen Vorsprung auf einer verriegelnden Lanze vorzusehen, und es kann der Vorsprung des drückenden Abschnitts einen gekrümmten bzw. gebogenen Abschnitt der verriegelnden Lanze pressen bzw. drücken.
    4. (4) Obwohl für die eine Verschiebung bzw. Verlagerung verhindernden Abschnitte 72 ein Ablenken schwierig gemacht wird, indem die beiden Enden des Paars von oberen und unteren, eine Verlagerung verhindernden Abschnitten 72 jeweils durch das Paar von linken und rechten koppelnden Abschnitten 74 in der obigen Ausführungsform gekoppelt sind bzw. werden, muss das Paar von linken und rechten koppelnden Abschnitten 74 beispielsweise nicht vorgesehen sein und es kann für die eine Verlagerung verhindernden Abschnitte ein Ablenken schwierig gemacht werden, indem sie verdickt bzw. dicker ausgebildet werden.
    5. (5) Weiters können eine Rückhalteeinrichtung und verriegelnde Lanzen integral bzw. einstückig geformt bzw. gegossen werden. Die integral gegossene(n) Rückhalteeinrichtung und verriegelnden Lanzen sind bevorzugt im Hinblick auf ein Reduzieren von Kosten im Vergleich zu dem Fall, wo die Rückhalteeinrichtung und die verriegelnden Lanzen individuell bzw. einzeln geformt werden. Weiters können in dem Fall eines integralen Formens der Rückhalteeinrichtung und der verriegelnden Lanzen Formentfernungslöcher notwendig sein. In diesem Fall ist es, wenn die zweiten Einsetzlöcher Formentfernungslöcher sind, bevorzugt, da ein Eindringen von Wasser auch durch die Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand unterdrückt werden kann, während ein integrales bzw. einstückiges Formen erleichtert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10:
    Verbinder
    12:
    Gehäuse
    14:
    Kabel (Draht)
    16:
    Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
    24:
    Öffnung
    36:
    pressender bzw. drückender Abschnitt
    40:
    Basisendwand
    44:
    verriegelnde bzw. Verriegelungslanze
    48:
    erstes Einsetzloch
    50:
    zweites Einsetzloch
    62:
    Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand
    70:
    zweiter Schlitz (Schlitz)
    88:
    individuelle bzw. einzelne Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand
    90:
    eine individuelle Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand koppelnder Abschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Nr. 2012-511804 [0003]

Claims (8)

  1. Verbinder, umfassend: ein Gehäuse, welches mit einer Öffnung versehen ist, welche nach rückwärts offen ist; einen Draht, welcher sich nach rückwärts von der Öffnung erstreckt; eine verriegelnde Lanze, welche angeordnet ist, um zu dem Draht gerichtet zu sein, wobei die verriegelnde Lanze rückstellfähig in Richtung zu dem Draht verlagerbar ist; und eine Rückhalteeinrichtung, welche auf dem Gehäuse von einer Seite der Öffnung zu montieren ist, wobei die Rückhalteeinrichtung den Draht hält, indem die verriegelnde Lanze rückstellfähig den Draht kontaktiert, wobei: das Gehäuse einen drückenden Abschnitt beinhaltet, welcher nach rückwärts von der Öffnung vorkragt, und der drückende Abschnitt rückstellfähig die verriegelnde Lanze in Richtung zu dem Draht verlagert, um rückstellfähig die verriegelnde Lanze in Kontakt mit dem Draht durch ein Drücken der verriegelnden Lanze in einer Richtung in Richtung zu dem Draht zu bringen, die Rückhalteeinrichtung eine plattenartige Basisendwand, welche konfiguriert ist, um in Kontakt mit einer Öffnungskante der Öffnung von hinten zu gelangen, ein erstes Einsetzloch und ein zweites Einsetzloch, welche in der Basisendwand offen sind, wobei der Draht in das erste Einsetzloch eingesetzt ist, wobei der drückende Abschnitt in das zweite Einsetzloch eingesetzt ist, und eine Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand beinhaltet, welche hinter dem zweiten Einsetzloch angeordnet ist, wobei die Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand ein Wassereindringen in die Öffnung durch das zweite Einsetzloch unterdrückt, und die Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand einen Bereich aufweist, welcher ein Inneres einer Öffnung des zweiten Einsetzlochs überlappt, wenn von hinten gesehen.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei: die verriegelnde Lanze vorgesehen ist, um nach rückwärts von der Basisendwand vorzuragen, und die Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand vorgesehen ist, um von einem rückwärtigen Endteil der verriegelnden Lanze in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung der verriegelnden Lanze in Richtung zu dem Draht vorzuragen, und einen Bereich von einer Öffnungskante auf einer Seite in Richtung zu dem Draht zu einer Öffnungskante auf einer Seite entgegengesetzt zu der Seite in Richtung zu dem Draht in der Öffnung des zweiten Einsetzlochs überlappt, wenn von hinten gesehen.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, wobei: die verriegelnde Lanze einen gekrümmten Abschnitt beinhaltet, welcher eine gekrümmte Form in Übereinstimmung mit einer äußeren Umfangsoberfläche des Drahts aufweist, und der gekrümmte Abschnitt mit einem Schlitz versehen ist, welcher sich in einer erstreckenden Richtung des Drahts erstreckt, die Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand aus einem Paar von einzelnen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswänden besteht, welche durch den Schlitz unterteilt sind, und das Paar von einzelnen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswänden jeweils vorgesehen ist, um von einem rückwärtigen Endteil des gekrümmten Abschnitts in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung des gekrümmten Abschnitts in Richtung zu dem Draht vorzuragen.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, wobei ein eine einzelne Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand koppelnder Abschnitt, welcher wechselweise zueinander gerichtete Seitenoberflächen des Paars von einzelnen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswänden koppelt, zwischen dem Paar von einzelnen Wasserbenetzungs-Unterdrückungswänden vorgesehen ist.
  5. Verbinder, umfassend: ein Gehäuse, welches eine Öffnung beinhaltet, in welche ein Draht eingesetzt ist, und eine Rückhalteeinrichtung, welche auf einer Seite des Gehäuses zu montieren ist, in welche Seite der Draht eingesetzt ist, wobei die Rückhalteeinrichtung den Draht hält, wobei: eine Rückhalteeinrichtung beinhaltet: ein erstes Einsetzloch, in welches der Draht eingesetzt ist; und ein zweites Einsetzloch, das Gehäuse einen drückenden Abschnitt für ein Aufbringen einer drückenden Kraft für ein Halten des Drahts, welcher in das erste Einsetzloch eingesetzt ist, an der Rückhalteeinrichtung beinhaltet, wenn der drückende Abschnitt in das zweite Einsetzloch eingesetzt ist, und die Rückhalteeinrichtung eine Wasserbenetzungs-Unterdrückungswand beinhaltet, welche wenigstens ein Teil des zweiten Einsetzlochs in einer Richtung des zweiten Einsetzlochs entgegengesetzt zu dem Gehäuse überlappt.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, wobei die Rückhalteeinrichtung den Draht über eine verriegelnde Lanze hält.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, wobei die Rückhalteeinrichtung und die verriegelnde Lanze integral geformt bzw. gegossen sind.
  8. Verbinder nach Anspruch 7, wobei das zweite Einsetzloch ein Loch ist, welches durch eine Form für ein Formen der Rückhalteeinrichtung und der verriegelnden Lanze gebildet ist.
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