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DE112016000130T5 - System für die Zubereitung von Tierfutter - Google Patents

System für die Zubereitung von Tierfutter Download PDF

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DE112016000130T5
DE112016000130T5 DE112016000130.4T DE112016000130T DE112016000130T5 DE 112016000130 T5 DE112016000130 T5 DE 112016000130T5 DE 112016000130 T DE112016000130 T DE 112016000130T DE 112016000130 T5 DE112016000130 T5 DE 112016000130T5
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Abstract

Ein System für die Zubereitung von Tierfutter umfasst mindestens zwei Plattformen für eine Futterlagerung, einen Futtermischer, ein sich quer zu mindestens einer der Plattformen für die Futterlagerung erstreckendes und mit der Möglichkeit der Futterbeförderung in den Futtermischer angeordnetes Förderband sowie über jeder Plattform für die Futterlagerung angeordnete Vorrichtungen zur Bewegung von Futter entlang den Plattformen und zu dessen Ausladung auf das Förderband oder in den Futtermischer, von denen jede einen Querträger und einen auf dem Querträger angeordneten Futtergreifer aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft die Landwirtschaft, insbesondere Systeme zur Tierfütterung.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist das in der am 07.08.1987 veröffentlichten SU 1327858 offenbarte System für die Zubereitung von Tierfutter bekannt, das eine Plattform zur Futterlagerung, einen Futtermischer und ein auf einem Querträger über der Plattform angeordneter Futtergreifer umfasst.
  • Ein Nachteil des bekannten Systems ist seine niedrige Produktivität sowie die Notwendigkeit, die Futterzubereitung periodisch anzuhalten, um das Futter auf die Plattform zwecks seiner Lagerung aufzuladen.
  • Aus dem Stand der Technik ist auch das in der internationalen Anmeldung WO 2013/157928 vom 24.10.2013 offenbarte System für die Zubereitung von Tierfutter bekannt, das eine Plattform zur Futterlagerung, einen Futtermischer und eine über der Plattform angeordnete Vorrichtung für eine Beförderung von Futter zum Futtermischer entlang der Plattform umfasst, die einen auf Führungen angeordneten Querträger (waagerechten Balken) sowie einen Futtergreifer umfasst.
  • Dieses bekannte System ist das nächste Analogon zum anmeldungsgemäßen System für die Zubereitung von Tierfutter.
  • Ein Nachteil des bekannten Systems ist seine niedrige Produktivität der Futterzubereitung infolge der abwechselnd auszuführenden Futterzufuhr in den Mischer mithilfe einer Futterbeförderungsvorrichtung, die auf demselben Querträger angeordnet ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das durch die angemeldungsgemäße Erfindung erreichte technische Ergebnis besteht in der Erhöhung der Arbeitsproduktivität bei der Futterzubereitung.
  • Das erwähnte technische Ergebnis wird mit einem System für die Zubereitung von Tierfutter erreicht, das umfasst:
    mindestens zwei Plattformen für die Lagerung von Tierfutter,
    einen Futtermischer,
    ein Förderband, das sich quer zu mindestens einer der Plattformen für die Futterlagerung erstreckt und mit der Möglichkeit der Beförderung von Futter in den Futtermischer angeordnet ist, und über jeder Futterlagerungsplattform angeordnete Vorrichtungen zur Futterbeförderung entlang den Plattformen und zu dessen Ausladung auf das Förderband oder in den Futtermischer, von denen jede einen auf Führungen aufgestellten Querträger mit einem Futtergreifer aufweist.
  • Die Aufstellung der Futterbeförderungsvorrichtung oberhalb einer Plattform gestattet es, den Futtervorrat auf dieser Plattform ungehindert aufzufüllen, indem dieser Vorrat entlang der Plattform durch dieselbe Futterbeförderungsvorrichtung verteilt wird. Somit stellt jede Plattform, die mit der das Futter entlang der Plattform befördernden Vorrichtung ausgerüstet wird, die das Ausladen von Futter auf das Förderband oder in den Futtermischer gewährleistet, ein Modul eines Futterzubereitungssystems dar. Mehrere Module werden mittels des Förderbandes und des Mischers, die auf sachgerechte Weise angeordnet sind, zu einem System der Futterzubereitung vereint.
  • Die Produktivität der Futterzubereitung steigt, da das anmeldungsgemäße System für die Futterzubereitung im Unterschied zu den Analoga eine kontinuierliche Aufladung von Futter in den Futtermischer gewährleistet.
  • Das System kann zwei oder mehrerer Module, d.h. Plattformen für die Futterlagerung mit einer Futterbeförderungsvorrichtung umfassen. In diesem Fall kann der Futtermischer mit der Möglichkeit seiner Beladung mit Futter von einer Futterlagerungsplattform positioniert sein, und das Förderband kann mit der Möglichkeit seiner Beladung mit Futter von einer oder mehreren anderen Futterlagerungsplattformen positioniert sein.
  • Der Futtergreifer kann auf dem Querträger mit der Möglichkeit angeordnet sein, sich entlang diesem Querträger zu bewegen.
  • Das System kann eine Plattform für die Lagerung von Silage mit einer über ihr zusätzlich angeordneten Vorrichtung für die Verdichtung und Abdeckung der Silage umfassen, die über eine Möglichkeit der längsläufigen Bewegung verfügt und einen Querträger und Mittel für eine Verdichtung und Abdeckung der Silage aufweist.
  • Der Futtermischer kann mit der Möglichkeit der Beförderung und der Entladung von Futter in Futterkrippen von Tieren ausgebildet sein.
  • Das erwähnte technische Ergebnis wird mit einem System für die Zubereitung von Tierfutter erreicht, das umfasst:
    mindestens zwei Plattformen für die Lagerung von Futter,
    einen Futtermischer, der mit der Möglichkeit einer transversalen Bewegung in Bezug auf die Futterlagerungsplattformen angeordnet ist,
    oberhalb jeder Futterlagerungsplattform angeordnete Vorrichtungen zur Futterbeförderung entlang den Plattformen und zu dessen Ausladen in den Futtermischer, von denen jede einen auf den Führungen angeordneten Querträger mit einem Futtergreifer aufweist.
  • Jede Plattform, die mit der Futter entlang der Plattform befördernden, eine Ausladung von Futter in den Futtermischer gewährleistenden Vorrichtung ausgerüstet ist, stellt ein Modul eines Futterzubereitungssystems dar. Mehrere Module werden mittels eines zum Beispiel auf den Führungen (Schienen) quer zu den Plattformen für die Futterlagerung sich bewegenden Mischers zu einem System für die Futterzubereitung vereint.
  • Die Produktivität der Futterzubereitung wächst auch, da das anmeldungsgemäße System der Futterzubereitung die Aufladung von Futter in den sich ununterbrochen bewegenden Futtermischer gewährleistet.
  • Der Futtergreifer kann auf dem Querträger mit der Möglichkeit eigener Bewegung entlang dem Querträger angeordnet werden.
  • Das System kann zusätzlich Belastungssensoren der Vorrichtungen zur Futterbeförderung, Lage-(Positions-)Sensoren der Vorrichtungen zur Futterbeförderung und des Mischers sowie einen Steuerungsblock zur Steuerung der Vorrichtungen zur Futterbeförderung und der Bewegung des Mischers umfassen, der die Bereitschaft der Vorrichtungen zur Futterbeförderung zum Ausladen und das Ausladen von Futter in den Mischer mit der Lage (Position) des Mischers bezüglich der Plattformen für die Futterlagerung koordiniert.
  • Das System kann eine Plattform für die Silagelagerung mit einer über ihr zusätzlich angeordneten Vorrichtung für die Verdichtung und Abdeckung der Silage mit der Möglichkeit einer längsläufigen Bewegung umfassen, die einen Querträger und Mittel für die Verdichtung und Abdeckung der Silage aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In 1 ist ein System für die Zubereitung von Tierfutter abgebildet, das drei Plattformen für die Futterlagerung umfasst.
  • In 2 ist eine Plattform für die Silagelagerung abgebildet.
  • Mögliche Ausführungsvarianten der Erfindung
  • In 1 ist ein System für die Zubereitung von Tierfutter abgebildet, das folgende Teile umfasst: drei Plattformen für die Futterlagerung 1, 2 und 3, einen Futtermischer 4, ein Förderband 5, das sich quer zu den Plattformen 1 und 2 erstreckt und mit der Möglichkeit der Beförderung von Futter in den Futtermischer 4 angeordnet ist. Die Plattformen für die Futterlagerung 1, 2 und 3 sind durch längsläufige Trennwände geteilt, auf denen die Führungen für die Beförderung von Querträgern angeordnet sind. Die Plattformen für die Futterlagerung 1, 2 und 3 sind von den entgegengesetzten Seiten geöffnet: für die Aufladung von Futter auf sie von der einen Seite und für die Ausladung von Futter von der entgegengesetzten Seite. Querträger 6, 7 und 8, jeder mit einem Futtergreifer ausgerüstet, sind auf über jeder Plattform für die Futterlagerung angeordneten Führungen mit der Möglichkeit der Bewegung entlang den Plattformen und der Ausladung von Futter auf das Förderband 5 oder in den Futtermischer 4 angeordnet. Die Futtergreifer sind auf den Querträgern 6, 7 und 8 angeordnet mit der Möglichkeit, sich entlang diesen zu bewegen.
  • Der Futtermischer 4, wie in 1 abgebildet, verlädt das zubereitete Futtergemisch portionsweise auf das Förderband 9, welches dann das Futtergemisch zu Futterkrippen der Tiere befördert. In einer anderen Ausführungsvariante (nicht abgebildet) wird der Mischer durch Führungen (Schienen) unmittelbar in Viehzuchträume für die Verteilung von Futter aus dem Mischer in Futterkrippen befördert.
  • Die in 2 abgebildete Plattform für eine Silagelagerung ist mit zwei Querträgern 10 und 11 ausgestattet. Auf dem Querträger 10 ist ein Futtergreifer 12 für die nachfolgende Ausladung von Futter auf das Förderband angeordnet. Auf dem Querträger 11 ist ein Silageverdichter 13 und eine Rolle 14 mit Polyäthylen- oder PVC-Folie 15 für das Abdecken der Silage angeordnet.
  • Der auf dem Querträger 10 angeordnete Futtergreifer 12 ist in Form einer Schaufel ausgebildet, an der eine Schnellschneidefräse angeordnet ist. Die Schaufel ist mittels lösbarer (Splint-)Verbindungen im unteren Teil des Rahmens einer senkrechten (beweglichen) Arbeitsstange befestigt, welche die Hebung und Senkung der Schaufel jeweils nach der Höhe der Schulter gewährleistet und in ihrem oberen Teil mit der Möglichkeit der Bewegung des beweglichen Teiles des Arbeitsstangenrahmens in der vertikalen Richtung sowie mit der Möglichkeit das Drehens um die eigene Achse mittels eines elektrischen Antriebs (eines Hydroantriebes) befestigt ist. Neben dem Ausladen von Futter gewährleistet die Schaufel 12 zusammen mit dem Querträger 10 die Verteilung und Ebnung des/der vom Feld eingebrachten Silofutters/Silage innerhalb des gesamten Perimeters des Modulplatzes, wonach die geebnete Schicht der silierten Masse mit Hilfe einer auf dem Querträger 11 angeordneten Stampfvorrichtung 13 festgestampft wird. Die Stampfvorrichtung 13 weist als Hauptarbeitsorgan eine Rüttelplatte auf, die auf den Balken des Stütz-Querträgers mithilfe von vier Drahtseil-Hebe- und Beförderungsmechanismen befestigt ist. Die untere Oberfläche der Rüttelplatte weist eine geriffelte Oberfläche auf. Der Querträger 11 ist auch mit einer Spule mit dem aufgerolltem Abdeckmaterial (es können verschiedene Folien, gummierte Stoffe usw. verwendet werden) und einem Bunker zur Einbringung von biologisch aktiven Zusätzen ausgestattet. Vor der Verdichtung der silierten Masse/Silage werden schichtweise verschiedene biologisch aktive Zusätze eingebracht (versprüht).
  • Milchsäurebakterien, die als Bestandteil des Silagesäureweckers auftreten, bilden den Wirkstoff dieser Zusätze. Die schnelle Transformation des in den Pflanzen enthaltenen Zuckers in die Milchsäure entzieht der Hefe-Mikroflora die Ernährungsquellen, und der niedrige рН-Wert der silierten Masse um 4,5 und geringer behindert die Entwicklung der bedingt-pathogenen Bakterien, was zur Verringerung der Verluste an Nährstoffen um das 2,0–2,5-fache und zur Verbesserung der Futterqualität in Bezug auf Gärungsprodukte führt.
  • Die Rüttelplatte der Stampfvorrichtung 13 ist mithilfe der Drahtseilmechanismen an den unteren Rahmenteil des Stütz-Querträgers 11 befestigt mit der Möglichkeit ihrer periodischen Hebung und Senkung durch die Vibration unter dem Eigengewicht auf die Oberfläche der silierten Masse. Ihre Abmessungen und Masse werden ausgehend von der Breite der Plattform bestimmt. Auf diese Weise vollbringt der bewegliche Stütz-Querträger im vorgegebenen Modus die Hin- und Her-Bewegungen entlang der modularen Sektion, währenddessen er die silierte Masse auf die optimalen technologischen Dichtewerten verdichtet und dabei verschiedene Silagezusätze (Säurewecker) auf ihrer Oberfläche (schichtweise) versprüht, die für die Gewährleistung der optimalen Silierung notwendig sind.
  • Nach der Vollendung des Prozesses der Ausbildung einer Heu- bzw. Silageschulter wird deren sorgfältige Abdeckung gewährleistet; zu diesem Zweck wird die auf den Trägern zum Rahmen des Stütz-Querträgers 11 befestigte Spule mit dem Rollen-Abdeckmaterial auf die Welle der Spule mithilfe des elektromechanischen (hydraulischen) Antriebes aufgewickelt, der Stütz-Querträger 11 bewegt sich entlang der Silageschulter zu ihrem hinteren Ende und der Querträger 10 bewegt sich zum vorderen Ende der Silageschulter, das sich an das Förderband 5 anschließt.
  • Danach wird die auf dem Querträger 11 befestigte Spule mit dem Rollen-Abdeckmaterial aus der Fixierposition gelöst und das Abdeckmaterial senkt sich unter der Wirkung einer Lastleiste, die mit den an ihrem unteren Rand befestigten Ankergreifern ausgestattet ist, bis zum Fußboden der Plattform in ihrer ganzen Breite herab. Danach beginnt der Stütz-Querträger 11 die Bewegung in Richtung des Querträgers 10, und mit der Bewegung wird das Abdeckmaterial von der Spule abgewickelt und deckt die Silofutter-/Silagemasse vom Anfang bis zum Ende der Silageschulter ab.
  • Somit befindet sich die ganze gesammelte Masse des Silofutters unter der Folie, bis die entsprechenden technologischen Konditionen nach Maßgabe der zootechnischen Forderungen (Bereitschaft des Silofutters zur Verfütterung) erreicht sind, wonach der Querträger 10 (die Schaufel mit der Fräse) anfängt, das Silofutter jeweils im vom Operator oder von der Steuervorrichtung vorgegebenen Modus herauszunehmen. Die Stange des Querträgers 10 mit den auf ihr angeordneten Schaufel und Fräse vollbringt vertikale Hin- und Her-Bewegungen und verfügt über die Möglichkeit, sich entlang dem Querträger 10 in der gesamten Plattformbreite zu bewegen. Nach der Füllung der Schaufel setzt sich der Stütz-Querträger in Richtung des Förderbandes in Bewegung, und nachdem er die axiale Linie des Förderbandes erreicht hat, erfolgt die Ausladung (Senkung) unmittelbar in der Peilung des Band- bzw. Kettenförderers. Dabei kann die senkrechte Stange des Stütz-Querträgers (mit der Schaufel) kreisförmige Bewegungen ausführen.
  • Die Befestigung aller technologischen Aggregate an den unteren Teil des beweglichen Rahmens der Arbeitsstange erfolgt mittels lösbarer (Splint-)Verbindungen; ebenso wird jedes Aufhängeaggregat an den unteren Teil des Rahmens mittels Stangen der hydraulischen Zylinder mithilfe der lösbaren Verbindungen fixiert, die die Ösen der Hydrozylinder sowohl auf dem Rahmen als auch auf dem technologischen Aggregat selbst fixieren (die Schaufel, der Greifer, Gabelgreifer).
  • Der technologische Prozess der Einlagerung und der Entnahme des Silofutters/Silage erfolgt mittels zweier unabhängiger Stütz-Querträger. Der Querträger 10 bewegt sich vom Frontteil der Schulter her zu ihrem hinteren Ende und mit der Silofutter-Extraktion bewegt sich der Querträger 11 ebenfalls, während er gleichzeitig mit der Annäherung des Querträgers 10 das sich freisetzende Abdeckmaterial auf die Spule aufwickelt und die Arbeitszone für die Extraktion (Entnahme) des Silofutters aus der Schulter mithilfe des Querträgers 10 schafft.
  • Alle technologischen Operationen erfolgen auf Grundlage eines Sensorenkontaktes sowohl zwischen zwei nutzbaren Querträgern (dem ersten und dem zweiten) als auch zwischen den Arbeitsorganen der Querträger und der in der Schulter befindlichen Silage-Masse. Es gestattet dem Operator die Einlagerung bzw. die Entnahme des Silofutters/Silage vom Pult aus oder im automatisierten Regime zu gewährleisten.
  • Im Zusammenhang mit dem bedeutenden Anteil des Silofutters und der Silage in der Ration können je nach der Zahl der Tiere mehrere Plattformen (modularen Plätze) angelegt werden, die mit zwei Tandem-Querträgern ausgestattet sind, welche die Operationen nach Einlagerung und Lagerung des Silofutters/Silage vom Pult aus oder im automatisierten Regime gewährleisten.
  • Die maximale Feuchtigkeit des Silofutters/Silage mit den Konservierungsmitteln soll 60 % nicht übertreten, daher sieht die korrekte Silierungstechnologie keine bedeutende Absonderung „des Silage-Saftes“ vor".
  • Auf die gleiche Weise, mit Hilfe von Stütz-Querträgern, die als Hauptarbeitsorgane mit verschiedenen Gabelgreifern, Bogen-Lippengreifern, hydraulisch angetriebenen Greifern auf den Profilplattformen (modularen Plätzen) ausgestattet sind, erfolgt die Sammlung und Lagerung des groben Futters (Heu, Stroh) in gepresster Form (Rollen oder Ballen) sowie der Futterkonzentrate (Futterzusätze).
  • So werden das Heu und Silage in Rollen zur Plattform in den speziellen Traktorenkarren angefahren und von der hinteren Seite der Plattform abgeladen, danach beginnt der Querträger mit dem Gabelgreifer (Bogen-Lippengreifer), mit dem diese Plattform ausgestattet ist, den Prozess der Rollenauslegung (Ballenauslegung) durch das Aufstecken der Rollen auf die Gabel des Greifers und ihre allmähliche Auslegung auf dem dem Fördererband anliegenden Frontteil der Plattform auszuführen. Nach der Aufstapelung des groben Futters in Rollen gewährleistet dieser mit einem Gabelgreifer ausgestattete Stütz-Querträger die Ausladung einer vorgegebenen Heu- bzw. Silagemenge aus dem Stapel unmittelbar in die Arbeitskammer des stationären Futtermischers.
  • Die Futterzusätze und Vorgemische werden, sektionsmäßig aufgeteilt, auf der gesonderten Plattform (einem modularen Platz) aufbewahrt, wobei der modulare Platz für die Lagerung dieser Zutaten mit einem Dach ausgestattet ist, das den Schutz dieser Zutaten vor Niederschlägen gewährleistet. Das Dach (das Regendach) ist an dem oberen Teil der Wandblöcke befestigt, und der Stütz-Querträger bewegt sich in diesem Fall entlang den Führungen, die an der inneren Oberfläche der Wandblöcke tiefer als das Dach angeordnet sind. Als Hauptarbeitsorgan dieses Querträgers werden verschiedene Greifer mit hydraulischem Antrieb eingesetzt.
  • Die Futterzusätze und Vorgemische werden auf diesen modularen Platz in einer unverpackten Form angefahren und unmittelbar im hinteren Teil des modularen Platzes (aufgeschüttet) ausgeladen, erst dann werden sie in die entsprechenden Sektionen befördert, wo sie mittels eines Greifers eingelagert werden. Somit wird nach der sektionsweisen Ansammlung des grundsätzlichen groben und Saftfutters und der Futterkonzentrate die Produktion des Fertigfutters im automatisierten Regime oder vom Pult aus gewährleistet.
  • Zu diesem Zweck erfolgt in erster Linie die Einlagerung der groben Futterarten (Heu, Silage), die in Rollen (Ballen) aufgebracht wurden, als die obligatorischen Komponenten von Futter. Dazu gewährleistet der Stütz-Querträger als Arbeitsorgan des Gabelgreifers mit hydraulischem oder sonstigem Antrieb die Entnahme des groben Futters in Rollen (Ballen) aus dem Stapel, je nach zootechnischem Bedarf der Ration in grobem Futter und befördert sie unmittelbar in den Futtermischer (Zerkleinerungsmaschine).
  • Nach der vorhergehenden Zerkleinerung des groben Futters im stationären Futtermischer werden die Saftfutter-Komponenten der Futterration (Silofutter, Silage) hinzugefügt. Zu diesem Zweck gewährleisten die Stütz-Querträger, die in den Modulsektionen angeordnet sind, wo Silofutter Silage u.ä. gelagert wird, im automatischen Regime oder vom Pult aus die Entnahme aus der Schulter (dem Stapel) der nach dem Rezept vorgegebenen Saftfutter-Menge durch das Schneiden mittels der Schaufel (des Greifers), mit einer mit schneidender Oberfläche ausgestatteten Fräse oder mithilfe verschiedener Greifer mit hydraulischem oder elektromechanischem Antrieb, wenn es um Rollenmaterialien geht, wonach diese Futterkomponenten in den Futtermischer (Zerkleinerungsmaschine) hineingegeben werden, wo die zusätzliche Verdichtung der groben Futterkomponenten durch das Gewicht der Saftfutterkomponenten erfolgt, die eine größere Feuchtigkeit und ein größeres spezifisches Gewicht haben. Somit kommt es zu einer intensiveren Wechselwirkung und Vermischung der Zutaten der Futterration, da die Befeuchtung der gesamten Futtermasse ihre Fraktionierung verringert und die größere Homogenität des Futtergemischs zur Folge hat, wodurch die maximale Effektivität der Einwirkung der Arbeitsorgane des Futtermischers (Mixers) auf die Futtermasse gewährleistet wird.
  • In der letzten Stufe wird das Futtergemisch mit konzentrierten Futterstoffen sowie Vitamin- und Mineralzusätzen angereichert, die sektionsweise auf einem der modularen Plätze sowohl in granulierter als auch in Pulverform gelagert werden.
  • Alle Einrichtungen, die auf Stütz-Querträgern angeordnet sind und mit den groben, konzentrierten und Saftfutterarten arbeiten, sind mit Gewichtsgebern ausgestattet, die es gestatten, das Gewicht der aus der Schulter (Stapel oder Aufschüttung) entnommenen Futterzutaten zu kontrollieren; somit wird der Eingang der Informationen über die Gewichtsmengen der in den stationären Futtermischer gegebenen jeweiligen Zutaten gewährleistet. Es lässt letztendlich zu, die Produktion des Fertigfutters nach Maßgabe der vorgegebenen Rezeptur im automatischen Regime oder vom Pult aus zu erledigen. Zu diesem Zweck schickt der jeweilige mit der Schaufel (Greifer) mit hydraulischem oder elektromechanischem Antrieb ausgestattete Querträger im automatischen Regime unmittelbar oder über das Förderband das entsprechende Konzentrat (Zusatz) in der durch die Rezeptur vorgegebenen Menge in den Futtermischer (Zerkleinerungsmaschine). Da die Zufuhr der Konzentrate (Futterzusätze) in die Arbeitskammer des Futtermischers (Zerkleinerungsmaschine) bereits nach der vorhergehenden Vermischung der groben und Saftfutter-Komponenten der Futterration erfolgt, hat das ganze Futtergemisch bereits die erhöhte Feuchtigkeit bekommen, und die Zufuhr der Konzentrate (Zusätze) auf die Oberfläche der zu vermischenden Futtermasse lässt es zu, ihre effektive Vermischung mit den Hauptzutaten der Futterration durch allmähliche Wanderung ihrer Teilchen aus dem oberen Teil der Arbeitskammer des Futtermischers (Mixers) in die untere zu gewährleisten, indem sie allmählich befeuchtet werden und dadurch ihre am meisten gleichmäßige Verteilung in der Futtermasse gewährleisten.
  • Im Folgenden wird nach der Vollendung des Vermischungszyklus das Futtergemisch aus dem Futtermischer (Mixer) mittels der Fließbänder unmittelbar zur Viehzuchtfarm zum Verfüttern geliefert. Aber es ist auch die Variante eines austauschbaren Futtermischers möglich. Nach der Auffüllung eines Futtermischers wird an seine Stelle ein anderer Futtermischer aufgestellt und der vorhergehende wird zur Viehzuchtfarm zur Ausgabe des Futtergemischs an Tiere transportiert.
  • Die Realisierung der zweiten Variante der anmeldungsgemäßen Erfindung unterscheidet sich von der oben offenbarten ersten Variante dadurch, dass der Futtermischer mit der Möglichkeit von dessen Bewegung quer über die Plattformen für die Futterlagerung entlang den Führungen mittels eines Kraftantriebs mit der nachfolgenden Abladung auf das Förderband (Transporter) angeordnet ist mit dem Ziel der Beförderung des fertigen Futters unmittelbar in die Viehzuchträume zum Verfüttern an Tiere, oder mit dem nachfolgenden Transport des Mischers selbst entlang den Führungen (Schienen) unmittelbar in die Viehzuchträume für die Verteilung von Futter aus dem Mischer in die Futterkrippen. Die Bewegung des Mischers quer zu den Plattformen kann in beide Seiten je nach der Reihenfolge der Aufladung der Futterarten erfolgen, die auf verschiedenen Plattformen gelagert werden. In diesem Zusammenhang entfällt die Notwendigkeit eines Förderbands, das in der ersten Variante der anmeldungsgemäßen Erfindung vorgesehenen ist. Für die Koordination der Bewegung jeweiliger Einrichtungen des Systems wird es ausgestattet mit:
    Belastungssensoren der Vorrichtungen zur Futterbeförderung, die das Vorhandensein des darin zu befördernden Futters zu bestimmen erlauben;
    Positions-(Lage-)Sensoren der Vorrichtungen zur Futterbeförderung und des Mischers;
    einem Block zur Veranschaulichung der Informationen über die Bewegungen und Positionen der Systemeinrichtungen, einem Block für eine Antriebssteuerung der Vorrichtungen zur Futterbeförderung und der Bewegungen des Mischers, welche die Ausladung von Futter in den Mischer mit der Lage (der Position) des Mischers bezüglich der Vorrichtungen zur Futterbeförderung und der Plattformen für die Lagerung von Futter koordinieren. Der Steuerungsblock kann die Ausführung der Systemsteuerung durch den Operator vorsehen oder das System im automatischen Regime steuern.

Claims (10)

  1. System für die Zubereitung von Tierfutter, das eine Plattform für die Lagerung von Futter, einen Futtermischer und eine über der Plattform für die Futterlagerung angeordnete Vorrichtung zur Futterbeförderung entlang der Plattform umfasst, wobei die Vorrichtung einen Querträger und einen Futtergreifer aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei Plattformen für die Futterlagerung und ein Förderband aufweist, das sich quer zu mindestens einer der Plattformen für die Futterlagerung erstreckt und mit der Möglichkeit der Beförderung von Futter in den Futtermischer angeordnet ist, dass über jeder Futterlagerungsplattform eine Vorrichtung zur Futterbeförderung angeordnet ist, die einen Querträger und einen Futtergreifer umfasst, mit der Möglichkeit der Bewegung entlang der Plattform für die Futterlagerung und der Ausladung von Futter auf das Förderband oder in den Futtermischer.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es drei Plattformen für die Futterlagerung umfasst, dass der Futtermischer mit der Möglichkeit seiner Befüllung mit Futter durch die über einer der Plattformen für die Futterlagerung aufgestellte Einrichtung zur Futterbeförderung angeordnet ist und das Förderband mit der Möglichkeit seiner Beladung mit Futter durch die Einrichtungen zur Futterbeförderung angeordnet ist, die über zwei jeweils anderen Plattformen für die Futterlagerung mit der Möglichkeit ihrer Bewegung entlang den Plattformen und der Ausladung von Futter auf das Förderband angeordnet sind.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Futterlagerungsplattform für ihre Beladung mit Futter von einer Seite und für die Ausladung von Futter von der entgegengesetzten Seite geöffnet ist.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Futtergreifer auf dem Querträger mit der Möglichkeit der Bewegung entlang dem Querträger angeordnet ist.
  5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Plattform für die Silagelagerung mit über ihr auf längsläufigen Führungen zusätzlich angeordneten Querträgern mit Mitteln für eine Verdichtung und Abdeckung der Silage umfasst.
  6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Futtermischer mit der Möglichkeit der Bewegung und der Ausladung von Futter in Futterkrippen von Tieren ausgebildet ist.
  7. System für die Zubereitung von Tierfutter, das eine Plattform für die Lagerung von Futter, einen Futtermischer und eine über der Plattform für die Futterlagerung angeordnete Vorrichtung zur Futterbeförderung entlang der Plattform umfasst, wobei die Vorrichtung einen Querträger und einen Futtergreifer aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei Plattformen für die Futterlagerung und über jeder Plattform angeordnete Vorrichtungen zur Futterbeförderung umfasst, von denen jede einen Querträger und einen am Querträger angeordneten Futtergreifer für eine Abladung von Futter von jeder Plattform in den Futtermischer aufweist, der mit der Möglichkeit der Bewegung quer zu den Plattformen angeordnet ist.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Futtergreifer am Querträger mit der Möglichkeit der Bewegung entlang diesem angeordnet ist.
  9. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Plattform für die Futterlagerung für die Aufladung von Futter von der einen Seite und für die Ausladung von Futter von der entgegengesetzten Seite geöffnet ist.
  10. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich Belastungssensoren der Vorrichtungen zur Futterbeförderung, Positionssensoren der Vorrichtungen zur Futterbeförderung und des Futtermischers sowie einen Steuerungsblock zur Steuerung der Vorrichtungen zur Futterbeförderung und der Bewegung des Mischers umfasst, der das Ausladen von Futter in den Mischer mit der Position des Mischers bezüglich der Vorrichtungen zur Futterbeförderung koordiniert.
DE112016000130.4T 2015-06-26 2016-06-24 System für die Zubereitung von Tierfutter Withdrawn DE112016000130T5 (de)

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RU2015125346 2015-06-26
PCT/RU2016/000386 WO2016209118A1 (ru) 2015-06-26 2016-06-24 Система приготовления кормов для животных

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