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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung
eines Hybridfahrzeugs und genauer gesagt auf eine Antriebsvorrichtung
eines Hybridfahrzeugs, das einen Inverter und einen Motor aufweist,
die in einem Gehäuse untergebracht sind.
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Hintergrund der Erfindung
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Die
meisten der existierenden Hybridautomobile weisen eine Gestaltung
auf, bei der ein großes kastenförmiges Gehäuse
für einen Inverter an einem Fahrgestell befestigt ist,
unter dem ein Getriebegehäuse (Transaxle) angeordnet ist.
Angesichts einer Antriebsvorrichtung eines Hybridfahrzeugs, die an
möglichst vielen Fahrzeugtypen montiert werden kann, macht
es die Gestaltung mit zwei Gehäusen schwierig, sich Komponenten
zu teilen, da ihre Anordnung für jeden Fahrzeugtyp optimiert
werden muss.
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Im
Wesentlichen ist es wünschenswert, Einheiten, die für
einen Betrieb kombiniert sein sollen, in einem Gehäuse
unterzubringen und miteinander zu kombinieren.
JP-Nr. 2004-343845 und
JP-Nr. 2001-119961 offenbaren
eine Antriebsvorrichtung eines Hybridfahrzeugs, bei dem ein Motor
und ein Inverter kombiniert sind.
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Die
in
JP Nr. 2004-343845 und
JP Nr. 2001-119961 offenbarte
Antriebsvorrichtung eines Hybridfahrzeugs hat jedoch eine derartige
Struktur, dass ein Inverter lediglich an einem Motor platziert ist und
dass es Möglichkeiten für Verbesserungen der Schwerpunktposition
des Fahrzeugs bezüglich der Höhenrichtung gibt,
wenn die Antriebsvorrichtung an dem Fahrzeug montiert ist. Darüber
hinaus wurde einer Raumersparnis in dem Raum, in dem die Antriebsvorrichtung
eines Hybridfahrzeugs montiert ist, keinerlei Beachtung geschenkt.
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Um
ein Montieren auf vielen Fahrzeugtypen zu ermöglichen,
ist es wünschenswert, dass ein Inverter und ein Motor in
einem Umriss angeordnet werden können, der annähernd
identisch zu dem eines Automatikgetriebes ist, das neben einer Maschine
in einem herkömmlichen Fahrzeug angeordnet ist.
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Wie
es vorhergehend behandelt worden ist, werden bei einer Antriebsvorrichtung
eines Hybridfahrzeugs eine Größenverringerung
und eine Raumersparnis gefordert. Um einen Motorstrom klein zu halten,
während eine Spannungserhöhung einer Batterie
verhindert wird, wird demgegenüber eine derartige Gestaltung
in Betracht gezogen, dass eine durch einen Aufwärtswandler
erhöhte Batteriespannung zu einem Inverter zugeführt
wird, der einen Motor antreibt.
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Angesichts
einer Antriebsvorrichtung eines Hybridfahrzeugs, das sowohl den
kombinierten bzw. integrierten Motor und Inverter als auch einen
integrierten Aufwärtswandler aufweist, ist eine in dem Aufwärtswandler
inbegriffene Drosselspule eine relativ große Komponente
und kann daher ein Faktor sein, der eine Größenverringerung
und eine Raumersparnis der Antriebsvorrichtung behindert.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Antriebsvorrichtung
eines Hybridfahrzeugs bereitzustellen, die kleiner gemacht ist und
mit einem Inverter kombiniert ist.
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Offenbarung der Erfindung
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In Übereinstimmung
mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Antriebsvorrichtung
eines Hybridfahrzeugs Folgendes auf: eine Dämpfungseinrichtung,
an die eine Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine gekoppelt ist;
eine elektrische Rotationsmaschine, deren Rotationswelle angeordnet
ist, um mit einer Rotationswelle der Dämpfungseinrichtung
zu überlappen; einen Leistungsübertragungsmechanismus,
der eine durch die Brennkraftmaschine erzeugte Antriebsleistung
mit einer durch die elektrische Rotationsmaschine erzeugte Antriebskraft
zur Übertragung zu einer Antriebswelle kombiniert; eine
Leistungssteuerungseinheit, die eine Steuerung der elektrischen
Rotationsmaschine durchführt; und ein Gehäuse,
das die Dämpfungseinrichtung, die elektrische Rotationsmaschine,
den Leistungsübertragungsmechanismus und die Leistungssteuerungseinheit
aufnimmt. Die Leistungssteuerungseinheit weist ein Schaltkreissubstrat,
an dem ein Leistungselement aus wenigstens einem von einem Inverter
und einem Spannungskonverter montiert ist, und eine Drosselspule
auf, die bei einer Projektion aus der Rotationswellenrichtung in
einem Aussparungsabschnitt angeordnet ist, der innerhalb einer horizontalen
Abmessung eines Projektionsabschnitts des Teils des Gehäuses
ausgebildet ist, der die Dämpfungseinrichtung, die elektrische
Rotationsmaschine, den Leistungsverzweigungsmechanismus und das
Schaltkreissubstrat zu einer Zeit aufnimmt, zu der dieses an einem
Fahrzeug montiert ist.
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In Übereinstimmung
mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine
Antriebsvorrichtung eines Hybridfahrzeugs Folgendes auf: eine elektrische
Rotationsmaschine; eine Leistungssteuerungseinheit, die eine Steuerung
der elektrischen Rotationsmaschine durchführt; und ein
Gehäuse, das die elektrische Rotationsmaschine und die
Leistungssteuerungseinheit aufnimmt. Die Leistungssteuerungseinheit
weist ein Schaltkreissubstrat, an dem ein Leistungselement aus wenigstens
einem von einem Inverter und einem Spannungskonverter montiert ist,
und das über der elektrischen Rotationsmaschine zu einer
Zeit angeordnet ist, zu der diese an einem Fahrzeug montiert ist,
und eine Drosselspule auf, die bei einer Projektion aus der Rotationswellenrichtung
in einem Aussparungsabschnitt angeordnet ist, der innerhalb einer
vertikalen Abmessung eines Projektionsabschnitts des Teils des Gehäuses
ausgebildet ist, der die elektrische Rotationsmaschine und das Schaltkreissubstrat
zu einer Zeit aufnimmt, zu der dieses an einem Fahrzeug montiert ist,
wobei der Aussparungsabschnitt einen Umriss aufweist, der eine untere
Seitenfläche des Schaltkreissubstrats, eine äußere
Umfangsseitenfläche der elektrischen Rotationsmaschine
und eine innere Seitenfläche des Gehäuses umfasst.
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Vorzugsweise
weist der Aussparungsabschnitt einen ersten Aussparungsabschnitt,
der an einer Seite mit Bezug auf eine Rotationsmittelachse der elektrischen
Rotationsmaschine ausgebildet ist, und einen zweiten Aussparungsabschnitt
auf, der an der anderen Seite mit Bezug auf die Rotationsmittelachse
der elektrischen Rotationsmaschine ausgebildet ist. Die Drosselspule
ist in dem ersten Aussparungsabschnitt angeordnet.
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Vorzugsweise
weist die Drosselspule einen Kern, der eine Form ähnlich
zu dem ersten Aussparungsabschnitt aufweist, und eine Wicklung auf,
die um den Kern gewickelt ist.
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Vorzugsweise
weist die Drosselspule einen Kern, der von einem Statorkern der
elektrischen Rotationsmaschine abzweigt, um in dem ersten Aussparungsabschnitt
angeordnet zu sein, und eine Wicklung auf, die um den Kern gewickelt
ist.
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Vorzugsweise
weist die Leistungssteuerungseinheit des Weiteren einen Kondensator
auf, der zwischen dem Leistungselement und dem Inverter platziert
ist, um eine spannungskonvertierte Gleichspannung zur Eingabe zu
dem Inverter zu glätten. Der Kondensator ist in dem zweiten
Aussparungsabschnitt angeordnet.
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Des
Weiteren vorzugsweise ist der Kondensator ein Schichtkondensator,
der in einer Form ausgebildet ist, die ähnlich zu dem zweiten
Aussparungsabschnitt ist.
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Vorzugsweise
weist die Antriebsvorrichtung eines Hybridfahrzeugs des Weiteren
ein Stromkabel auf, das den Spannungskonverter mit einer Stromquelle
verbindet. Das Stromkabel weist einen Kern aus magnetischem Material,
der als ein Kern des Stromkabels dient, und eine leitfähige Leitung
auf, die spiralartig um den Kern aus magnetischem Material gewickelt
ist.
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Vorzugsweise
weist die Antriebsvorrichtung eines Hybridfahrzeugs des Weiteren
ein erstes und ein zweites Stromkabel auf, die den Spannungskonverter
mit einer Stromquelle verbinden. Jedes von dem ersten und dem zweiten
Stromkabel weist einen Kern aus magnetischem Material, der als ein
Kern des Kabels dient, und eine leitfähige Leitung auf,
die spiralartig um den Kern aus magnetischem Material gewickelt
ist. Der Kern aus magnetischem Material des ersten Stromkabels und
der Kern aus magnetischem Material des zweiten Stromkabels haben
jeweilige Enden, die miteinander verbunden sind, und jeweilige andere
Enden, die miteinander verbunden sind, um einen ringförmigen
Magnetkreis auszubilden.
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Vorzugsweise
weist die Antriebsvorrichtung eines Hybridfahrzeugs des Weiteren
ein Verbindungsbauteil auf, das an einer Außenseite des
Gehäuses angebracht ist, um den Spannungskonverter und
das Stromkabel elektrisch zu verbinden. Das Verbindungsbauteil weist
eine leitfähige Leitung, die zwischen einem Anschluss und
dem anderen Anschluss angeordnet ist, und einen Kern aus magnetischem
Material auf, der mit der leitfähigen Leitung spiralartig
umwickelt ist.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung wird es möglich, eine Antriebsvorrichtung
eines Hybridfahrzeugs zu verwirklichen, bei der ein Inverter integriert
ist und deren Größe verringert ist.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein Schaltkreisschaubild, das eine Gestaltung bezüglich
einer Motorgeneratorsteuerung eines Hybridfahrzeugs in Übereinstimmung
mit einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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2 ist
ein schematisches Schaubild, das Einzelheiten eines Leistungsverzweigungsmechanismus
und eines Reduktionsgetriebes in 1 darstellt.
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3 ist
eine perspektivische Außenansicht, die eine Antriebsvorrichtung
eines Hybridfahrzeugs in Übereinstimmung mit dem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist
eine Draufsicht der Antriebsvorrichtung.–
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5 ist
eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung aus Sicht einer X1-Richtung
in 4.
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6 ist
eine Querschnittsansicht im Bereich VI-VI in 4.
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7 ist
eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung aus Sicht einer X2-Richtung
in 4.
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8 ist
eine Querschnittsansicht entlang VIII-VIII in 4.
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9 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Bereich entlang IX-IX in 4 zeigt.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine beispielhafte Struktur einer
Drosselspule zeigt.
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11 ist
eine Querschnittsansicht, die ein weiteres Beispiel einer Struktur
der Drosselspule zeigt.
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12 ist
ein Schaubild, das einen Verbindungsteil eines Stromkabels zeigt.
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13 ist
eine Ansicht, die eine Struktur des Stromkabels darstellt.
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14 ist
eine Ansicht, die eine Abwandlung der in 13 gezeigten
Struktur zeigt.
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15 ist
ein Schaubild, das eine weitere Abwandlung der in 12 gezeigten
Gestaltung zeigt.
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16 ist
eine Draufsicht einer Antriebsvorrichtung in Übereinstimmung
mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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17 ist
eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung aus Sicht einer X1-Richtung
in 16.
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18 ist
eine Querschnittsansicht im Bereich XVIII-XVIII in 16.
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19 ist
eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht, die eine beispielhafte
Struktur eines Kondensators in Übereinstimmung mit dem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Beste Wege zum Ausführen
der Erfindung
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In
dem nachfolgenden Teil sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung ausführlich mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
Es wird bemerkt, dass dieselben oder ähnliche Teile in
den Figuren mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind und
eine Beschreibung von diesen nicht wiederholt wird.
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[Erstes Ausführungsbeispiel]
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1 ist
ein Schaltkreisschaubild, das eine Gestaltung bezüglich
einer Motorgeneratorsteuerung eines Hybridfahrzeugs 100 in Übereinstimmung
mit einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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Mit
Bezug auf 1 weist das Fahrzeug 100 eine
Batterieeinheit 40, eine Antriebsvorrichtung 20, eine
Steuervorrichtung 30 und eine Maschine und ein Rad auf,
die nicht gezeigt sind.
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Die
Antriebsvorrichtung 20 weist Motorgeneratoren MG1, MG2,
einen Leistungsverzweigungsmechanismus PSD, eine Untersetzungsvorrichtung RD
und eine Leistungssteuerungseinheit 21 auf, die eine Steuerung
der Motorgeneratoren MG1, MG2 durchführt.
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Der
Leistungsverzweigungsmechanismus PSD ist im Wesentlichen ein mit
der Maschine und den Motorgeneratoren MG1, MG2 verbundener Mechanismus
zum Aufzweigen von Antriebsleistung zwischen diesen. Als ein Leistungsverzweigungsmechanismus
kann beispielsweise ein Planetenzahnradgetriebe mit drei Rotationswellen
eines Sonnenzahnrads, eines Planetenträgers und eines Hohlrads verwendet
werden.
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Zwei
Rotationswellen des Leistungsverzweigungsmechanismus PSD sind mit
der Rotationswelle der Maschine bzw. des Motorgenerators MG1 verbunden
und die andere Rotationswelle ist mit der Untersetzungsvorrichtung
RD verbunden. Die Rotation des Motorgenerators MG2 wird durch die
Untersetzungsvorrichtung RD, die mit dem Leistungsverzweigungsmechanismus
PSD integriert ist, untersetzt und zu dem Leistungsverzweigungsmechanismus
PSD übertragen.
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Es
wird bemerkt, dass die Rotationswelle der Untersetzungsvorrichtung
durch ein nicht gezeigtes Untersetzungsgetriebe oder ein nicht gezeigtes
Differenzialzahnrad mit dem Rad verbunden ist, wie es später
beschrieben ist.
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Anschlüsse 41, 42 sind
an der Batterieeinheit 40 vorgesehen. Zudem sind Anschlüsse 43, 44 an der
Antriebsvorrichtung 20 vorgesehen. Das Fahrzeug 100 weist
des Weiteren ein Stromkabel 6, das den Anschluss 41 und
den Anschluss 43 verbindet, und ein Stromkabel 8 auf,
das den Anschluss 42 und den Anschluss 44 verbindet.
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Die
Batterieeinheit 40 weist eine Batterie B, ein Systemhauptrelais
SMR3, das zwischen einem Minuspol der Batterie B und dem Anschluss 42 angeschlossen
ist, ein Systemhauptrelais SMR2, das zwischen einem Pluspol der
Batterie B und dem Anschluss 41 angeschlossen ist, und
ein Systemhauptrelais SMR1 und einen begrenzenden Widerstand R auf,
die in Reihe zwischen dem Pluspol der Batterie B und dem Anschluss 41 angeschlossen
sind. Der leitende/nicht leitende Zustand der Systemhauptrelais
MR1 bis MR3 wird in Erwiderung auf ein Steuersignal SE gesteuert,
das von der Steuervorrichtung 30 angelegt wird.
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Die
Batterieeinheit 40 weist des Weiteren einen Spannungssensor 10,
der eine Spannung VB zwischen den Anschlüssen der Batterie
B misst, und einen Stromsensor 11 auf, der einen in der
Batterie B fließenden Strom IB erfasst.
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Als
die Batterie B kann eine Akkumulatorbatterie, wie z. B. eine Nickelmetallhydrid-
oder Lithiumionenbatterie, oder eine Brennstoffzelle verwendet werden.
Des Weiteren kann als eine Elektrizitätsspeicherbatterie
anstelle der Batterie B ein hochkapazitiver Kondensator wie z. B.
ein Elektrodoppelschichtkondensator verwendet werden.
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Die
Leistungssteuerungseinheit 21 weist die Inverter 22, 14,
die jeweils entsprechend zu den Motorgeneratoren MG1, MG2 vorgesehen
sind, und einen Aufwärtswandler (Hochsetzsteller) 12 auf,
der gemeinsam für die Inverter 22, 14 vorgesehen
ist.
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Der
Aufwärtswandler 12 verstärkt eine Spannung
zwischen den Anschlüssen 43 und 44. Der
Inverter 14 wandelt eine von dem Aufwärtswandler 12 angelegte
Gleichspannung in einen dreiphasigen Wechselstrom zur Ausgabe an
den Motorgenerator MG2 um.
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Der
Aufwärtswandler 12 weist eine Drosselspule L1,
deren eines Ende mit dem Anschluss 43 verbunden ist, IGBT-Elemente
Q1, Q2, die in Reihe zwischen den Ausgabeanschlüssen des
Aufwärtswandlers 12 angeschlossen sind, welcher
die verstärkte Spannung VH ausgibt, die Dioden D1, D2,
die jeweils parallel zu den IGBT-Elementen Q1, Q2 angeschlossen
sind, und einen Glättungskondensator C2 auf. Der Glättungskondensator
C2 glättet die durch den Aufwärtswandler 12 verstärkte
Spannung.
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Das
andere Ende der Drosselspule L1 ist mit dem Emitter des IGBT-Elements
Q1 und dem Kollektor des IGBT-Elements Q2 verbunden. Die Kathode der
Diode D1 ist mit dem Kollektor des IGBT-Elements Q1 verbunden, und
die Anode der Diode D1 ist mit dem Emitter des IGBT-Elements Q1
verbunden. Die Kathode der Diode D2 ist mit dem Kollektor des IGBT-Elements
Q2 verbunden, und die Anode der Diode D2 ist mit dem Emitter des
IGBT-Elements Q2 verbunden.
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Der
Inverter 14 wandelt eine Gleichspannung, die von dem Aufwärtswandler 12 ausgegeben wird,
in einen dreiphasigen Wechselstrom zur Ausgabe an den Motorgenerator
MG2 um, welcher die Räder antreibt. Zudem gibt der Inverter 14 die
in dem Motorgenerator MG2 erzeugte elektrische Leistung an den Aufwärtswandler 12 in Übereinstimmung
mit einem regenerativen Bremsen zurück. Hier wird der Aufwärtswandler 12 durch
die Steuervorrichtung 30 so gesteuert, dass er als ein
Abwärtswandler (Tiefsetzsteller) dient.
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Der
Inverter 14 weist einen U-Phasenzweig 15, einen
V-Phasenzweig 16 und einen W-Phasenzweig 17 auf.
Der U-Phasenzweig 15, der V-Phasenzweig 16 und
der W-Phasenzweig 17 sind zwischen den Ausgabeleitungen
des Aufwärtswandlers 12 parallel zueinander angeschlossen.
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Der
U-Phasenzweig 15 weist die in Reihe angeschlossenen IGBT-Elemente
Q3, Q4 und die Dioden D3, D4 auf, die jeweils parallel mit den IGBT-Elementen
Q3, Q4 verbunden sind. Die Kathode der Diode D3 ist mit dem Kollektor
des IGBT-Elements Q3 verbunden, und die Anode der Diode D3 ist mit
dem Emitter des IGBT-Elements Q3 verbunden. Die Kathode der Diode
D4 ist mit dem Kollektor des IGBT-Elements Q4 verbunden, und die
Anode der Diode D4 ist mit dem Emitter des IGBT-Elements Q4 verbunden.
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Der
V-Phasenzweig 16 weist die in Reihe angeschlossenen IGBT-Elemente
Q5, Q6 und die Dioden D5, D6 auf, die jeweils parallel mit den IGBT-Elementen
Q5, Q6 verbunden sind. Die Kathode der Diode D5 ist mit dem Kollektor
des IGBT-Elements Q5 verbunden, und die Anode der Diode D5 ist mit
dem Emitter des IGBT-Elements Q5 verbunden. Die Kathode der Diode
D6 ist mit dem Kollektor des IGBT-Elements Q6 verbunden und die
Anode der Diode D6 ist mit dem Emitter des IGBT-Elements Q6 verbunden.
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Der
W-Phasenzweig 17 weist die in Reihe angeschlossenen IGBT-Elemente
Q7, Q8 und die Dioden D7, D8 auf, die jeweils parallel mit den IGBT-Elementen
Q7, Q8 verbunden sind. Die Kathode der Diode D7 ist mit dem Kollektor
des IGBT-Elements Q7 verbunden, und die Anode der Diode D7 ist mit
dem Emitter des IGBT-Elements Q7 verbunden. Die Kathode der Diode
D8 ist mit dem Kollektor des IGBT-Elements Q8 verbunden und die
Anode der Diode D8 ist mit dem Emitter des IGBT-Elements Q8 verbunden.
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Ein
mittlerer Punkt eines jeden Phasenzweigs ist mit jedem Phasenende
jeder Phasenwicklung des Motorgenerators MG2 verbunden. Anders gesagt
ist der Motorgenerator MG2 ein dreiphasiger Permanentmagnetsynchronmotor
und jede der drei Wicklungen der U-, V-, W-Phase weist ein Ende auf,
das mit einem gemeinsamen neutralen Punkt verbunden ist. Das andere
Ende der U-Phasenwicklung ist mit einem Verbindungsknoten der IGBT-Elemente
Q3, Q4 verbunden. Das andere Ende der V-Phasenwicklung ist mit einem
Verbindungsknoten der IGBT-Elemente Q5, Q6 verbunden. Das andere Ende
der W-Phasenwicklung ist mit einem Verbindungsknoten der IGBT-Elemente
Q7, Q8 verbunden.
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Der
Stromsensor 24 erfasst einen Strom, der in dem Motorgenerator
MG2 strömt, als einen Motorstromwert MCRT2 und gibt den
Motorstromwert MCRT2 aus, um die Vorrichtung 30 zu steuern.
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Der
Inverter 22 ist parallel zu dem Inverter 14 mit
dem Aufwärtswandler 12 verbunden. Der Inverter 22 wandelt
eine durch den Aufwärtswandler 12 ausgegebene
Gleichspannung in einen dreiphasigen Wechselstrom zur Ausgabe an
den Motorgenerator MG1 um. Der Inverter 22 empfängt
die verstärkte Spannung von dem Aufwärtswandler 12 zum
Antreiben des Motorgenerators MG1, um beispielsweise die Maschine
zu starten.
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Zudem
leitet der Inverter 22 einen in dem Motorgenerator MG1
erzeugten elektrischen Strom durch ein von der Kurbelwelle der Maschine übertragenes
Drehmoment zu dem Aufwärtswandler 12 zurück.
Hier wird der Aufwärtswandler 12 durch die Steuerungsvorrichtung 30 so
gesteuert, dass er als ein Abwärtswandler wirkt.
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Die
interne Gestaltung des Inverters 22 ist ähnlich
zu der des Inverters 14, obwohl sie nicht gezeigt ist,
und die ausführliche Beschreibung wird nicht wiederholt.
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Die
Steuervorrichtung 30 empfängt Momentbefehlswerte
TR1, TR2, Motordrehzahlen MRN1, MRN2, die jeweiligen Werte der Spannungen
VB, VL, VH und des Stroms IB, die Motorstromwerte MCRT1, MCRT2 und
ein Startsignal IGON.
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Hier
stehen der Momentbefehlswert TR1, die Motordrehzahl MRN1 und der
Motorstromwert MCRT1 mit dem Motorgenerator MG1 in Beziehung und
der Momentbefehlswert TR2, die Motordrehzahl MRN2 und der Motorstromwert
MCRT2 stehen mit dem Motorgenerator MG2 in Beziehung.
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Des
Weiteren ist die Spannung VB eine Spannung der Batterie B und der
Strom IB ist ein in der Batterie B fließender Strom. Die
Spannung VL ist eine Spannung, die nicht durch den Aufwärtswandler 12 umgewandelt
worden ist, und die Spannung VH ist eine Spannung, die durch den
Aufwärtswandler 12 umgewandelt worden ist.
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Anschließend
gibt die Steuervorrichtung 30 ein Steuersignal PWU, das
eine Aufwärtswandelanweisung angibt, und ein Steuersignal
PWD, das eine Abwärtswandelanweisung angibt, an den Aufwärtswandler 12 aus,
und ein Signal CSDN, das eine Betriebsverhinderung angibt.
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Zudem
gibt die Steuervorrichtung 30 eine Antriebsanweisung PWMI2
zum Umwandeln der Gleichspannung, die eine Ausgabe des Aufwärtswandlers 12 ist,
in eine Wechselspannung zum Antreiben des Motorgenerators MG2 und
eine Regenerationsanweisung PWMC2 zum Umwandeln der in dem Motorgenerator
MG2 erzeugten Wechselspannung in eine Gleichspannung und zum Rückführen der
Spannung zu dem Aufwärtswandler 12 an den Inverter 14 aus.
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Ähnlich
dazu gibt die Steuervorrichtung 30 eine Antriebsanweisung
PWMI1 zum Umwandeln der Gleichspannung in eine Wechselspannung zum Antreiben
des Motorgenerators MG1 und eine Regenerationsanweisung PWMC1 zum
Umwandeln der in dem Motorgenerator MG1 erzeugten Wechselspannung
in eine Gleichspannung und zum Rückführen der
Spannung zu dem Aufwärtswandler 12 an den Inverter 22 aus.
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2 ist
ein schematisches Schaubild, das die Einzelheiten des Leistungsverzweigungsmechanismus
PSD und der Untersetzungsvorrichtung RD in 1 darstellt.
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Mit
Bezug auf 2 weist diese Fahrzeugantriebsvorrichtung
den Motorgenerator MG2, die mit der Rotationswelle des Motorgenerators
MG2 verbundene Untersetzungsvorrichtung RD, eine sich gemäß der
Drehung der durch die Untersetzungsvorrichtung RD verzögerten Rotationswelle
drehende Achse, eine Maschine 4, den Motorgenerator MG1 und
den Leistungsverzweigungsmechanismus PSD auf, der eine Leistungsverzweigung
zwischen der Untersetzungsvorrichtung D, der Maschine 4 und dem
Motorgenerator MG1 durchführt. Ein Untersetzungsverhältnis
der Untersetzungsvorrichtung RD von dem Motorgenerator MG2 zu dem
Leistungsverzweigungsmechanismus PSD ist beispielsweise 2 oder mehr.
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Eine
Kurbelwelle 50 der Maschine 4, ein Rotor 32 des
Motorgenerators MG1 und ein Rotor 37 des Motorgenerators
MG2 drehen sich um dieselbe Achse.
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Der
Leistungsverzweigungsmechanismus PSD ist in dem in 2 gezeigten
Beispiel ein Planetengetriebe und hat ein Sonnenrad 51,
das an eine hohle Sonnenradwelle mit einer Wellenmitte, durch die
die Kurbelwelle 50 hindurch tritt, gekoppelt ist, ein Hohlrad 52,
das auf derselben Achse wie die Kurbelwelle 50 drehbar
gestützt ist, ein Planetenrad 53, das zwischen
dem Sonnenrad 51 und dem Hohlrad 52 angeordnet
ist und um den Außenumfang des Sonnenrads 51 läuft,
während es sich um seine eigene Achse dreht, und einem
Planetenträger 54, der an einen Endabschnitt der
Kurbelwelle 50 gekoppelt ist und die Rotationswelle eines
jeden Planetenrads 53 stützt.
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In
dem Leistungsverzweigungsmechanismus PSD sind drei Wellen, nämlich
die an das Sonnenrad 51 gekoppelte Sonnenradwelle, ein
an das Hohlrad 52 gekoppeltes Hohlradgehäuse und
die an den Planetenträger 54 gekoppelte Kurbelwelle 50 als Antriebsleistungeingabe-/ausgabewellen
vorgesehen. Dann, wenn eine Antriebsleistungseingabe/-ausgabe an
beliebige zwei dieser drei Wellen festgelegt ist, ist die Antriebsleistungseingabe/-ausgabe
an die verbleibende eine Welle basierend auf der Antriebsleistungseingabe/-ausgabe
an die anderen zwei Wellen festgelegt.
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Ein
Gegentriebszahnrad 70 zum Entnehmen von Antriebsleistung
ist an der Außenseite des Hohlradgehäuses vorgesehen
und dreht sich einstückig mit dem Hohlrad 52.
Das Gegentriebszahnrad 70 ist mit einem Übertragungsuntersetzungsgetriebe
RG verbunden. Antriebsleistung wird dann zwischen dem Gegentriebszahnrad 70 und
dem Übertragungsuntersetzungsgetriebe RG übertragen.
Das Übertragungsuntersetzungsgetriebe RG treibt ein Differenzialzahnrad
DEF an. Des Weiteren wird bei einer Abwärtsfahrt und dergleichen
eine Drehung der Räder zu dem Differenzialzahnrad DEF übertragen
und das Übertragungsuntersetzungsgetriebe RG wird durch das
Differenzialzahnrad DEF angetrieben.
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Der
Motorgenerator MG1 weist einen Stator 31, der ein drehendes
Magnetfeld ausbildet, und den Rotor 32 auf, der in dem
Inneren des Stators 31 angeordnet ist und eine Vielzahl
von Permanentmagneten darin eingebettet aufweist. Der Stator 31 hat
einen Statorkern 33 und eine dreiphasige Wicklung 34, die
um den Statorkern 33 gewickelt ist. Der Rotor 32 ist
mit der Sonnenradwelle verbunden, die sich einstückig mit
dem Sonnenrad 51 des Leistungsverzweigungsmechanismus PSD
dreht. Der Statorkern 33 ist durch Stapeln von dünnen
elektromagnetischen Stahlplatten ausgebildet und ist an einem nicht gezeigten
Gehäuse befestigt.
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Der
Motorgenerator MG1 arbeitet als ein Elektromotor, der den Rotor 32 durch
eine Interaktion zwischen einem durch den in dem Rotor 32 eingebetteten
Permanentmagneten ausgebildetes Magnetfeld und einem durch die dreiphasige
Wicklung 34 ausgebildetes Magnetfeld drehend antreibt.
Der Motorgenerator MG1 arbeitet zudem als ein Stromgenerator, der
eine elektromotorische Kraft an den entgegengesetzten Enden der
dreiphasigen Wicklung 34 durch eine Interaktion zwischen
dem durch den Permanentmagneten ausgebildeten Magnetfeld und der Drehung
des Rotors 32 produziert.
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Der
Motorgenerator MG2 hat einen Stator 36, der ein drehendes
Magnetfeld ausbildet, und den Rotor 37, der in dem Inneren
des Stators 36 angeordnet ist und eine Vielzahl von Permanentmagneten darin
eingebettet aufweist. Der Stator 36 hat einen Statorkern 38 und
eine dreiphasige Wicklung 39, die um den Statorkern 38 gewickelt
ist.
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Der
Rotor 37 ist mit dem Hohlradgehäuse verbunden,
das einstückig mit dem Hohlrad 52 des Leistungsverzweigungsmechanismus
PSD durch das Untersetzungsgetriebe RD dreht. Der Statorkern 38 ist
beispielsweise durch Stapeln von dünnen elektromagnetischen
Stahlplatten ausgebildet und ist an einem nicht gezeigten Gehäuse
befestigt.
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Der
Motorgenerator MG2 arbeitet zudem als ein Stromgenerator, der eine
elektromotorische Kraft an den entgegengesetzten Enden der dreiphasigen Wicklung 39 durch
eine Interaktion zwischen dem durch den Permanentmagneten ausgebildeten
Magnetfeld und der Drehung des Rotors 37 produziert. Zudem
arbeitet der Motorgenerator MG2 als ein Elektromotor, der den Rotor 37 durch
eine Interaktion zwischen dem durch den Permanentmagneten ausgebildeten
Magnetfeld und einem durch die dreiphasige Wicklung 39 ausgebildeten
Magnetfeld drehend antreibt.
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Die
Untersetzungsvorrichtung RD führt eine Verzögerung
unter Verwendung einer derartigen Struktur dadurch aus, dass ein
Planetenträger 66, der eines der drehenden Elemente
des Planetengetriebes ist, an dem Gehäuse der Fahrzeugantriebsvorrichtung
befestigt ist. Anders gesagt weist die Untersetzungsvorrichtung
RD ein Sonnenrad 62, das mit der Welle des Rotors 37 verbunden
ist, ein Hohlrad 68, das einstückig mit dem Hohlrad 52 dreht,
und ein Planetenrad 64 auf, das mit dem Hohlrad 68 und dem
Sonnenrad 62 wälzt, um eine Drehung des Sonnenrads 62 auf
das Hohlrad 68 zu übertragen.
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Das
Untersetzungsverhältnis kann beispielsweise auf zwei oder
mehr erhöht werden, indem die Zähneanzahl des
Hohlrads 68 auf zwei- oder mehrmal die Anzahl von Zähnen
des Sonnenrads 62 festgesetzt wird.
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3 ist
eine perspektivische Außenansicht der Antriebsvorrichtung 20 eines
Hybridfahrzeugs in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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4 ist
eine Draufsicht der Antriebsvorrichtung 20.
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Mit
Bezug auf 3, 4, ist das
Gehäuse der Antriebsvorrichtung 20 auf eine derartige
Weise gestaltet, dass es in ein Gehäuse 104 und
ein Gehäuse 102 aufgeteilt werden kann. Das Gehäuse 104 ist
ein Teil, der hauptsächlich den Motorgenerator MG1 aufnimmt,
und das Gehäuse 102 ist ein Teil, der hauptsächlich
den Motorgenerator MG2 und die Leistungssteuerungseinheit 21 aufnimmt.
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Ein
Flansch 106 ist an dem Gehäuse 104 ausgebildet,
ein Flansch 105 ist an dem Gehäuse 102 ausgebildet
und das Gehäuse 104 und das Gehäuse 102 sind
durch Befestigen des Flansches 106 und des Flansches 105 aneinander
durch einen Bolzen oder dergleichen zusammengeschlossen.
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Das
Gehäuse 102 ist mit einem Öffnungsabschnitt 108 zum
Einbauen der Leistungssteuerungseinheit 21 versehen. Im
Inneren dieses Öffnungsabschnitts 108 sind der
Kondensator C2, ein Leistungselementsubstrat 120 und Anschlussflächen 116, 118 untergebracht.
Der Kondensator C2 ist in dem inneren linksseitigen Abschnitt (in
der Fahrzeugbewegungsrichtungsseite) des Öffnungsabschnitts 108 untergebracht.
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Obwohl
es nicht gezeigt ist, ist des Weiteren die Drosselspule L1 in dem
rechtsseitigen Abschnitt unter dem Leistungselementsubstrat 120 (entspricht der
Rückseite des Blatts) untergebracht. Es wird bemerkt, dass
dieser Öffnungsabschnitt 108 durch eine Abdeckung
in einem am Fahrzeug montierten Zustand geschlossen ist. Alternativ
können die Plätze auf eine derartige Weise vertauscht
sein, dass der Kondensator C2 in dem inneren rechtsseitigen Abschnitt
des Öffnungsabschnitts 108 untergebracht ist und
die Drosselspule L1 in dem linksseitigen Abschnitt unter dem Leistungselementsubstrat 120 untergebracht
ist.
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Anders
gesagt ist die Drosselspule L1 auf einer Seite der Rotationswelle
der Motorgeneratoren MG1 und MG2 angeordnet und der Kondensator
C2 ist auf der anderen Seite der Rotationswelle angeordnet. Ein
Leistungselementsubstrat 120 ist dann in einem Bereich
nahe dem Kondensator C2 über dem Motorgenerator MG2 angeordnet.
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Bei
einer derartigen Anordnungsstruktur ist die vorliegende Erfindung
des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselspule L1 in
einem Aussparungsabschnitt angeordnet ist, der auf einer Seite der
Rotationswelle der Motorgeneratoren MG1 und MG2 ausgebildet ist
und von einer unteren Seitenfläche des Leistungselementsubstrats 120, einer äußeren
Umfangsseitenfläche des Motorgenerators MG2 und einer inneren
Seitenfläche des Gehäuses 102 umgeben
ist.
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Dieser
Aussparungsabschnitt entspricht einem Teil eines leeren Raums, der
sich unweigerlich in dem Inneren des Gehäuses aufgrund
des Integrierens des Motors und des Inverters ausbildet. Die vorliegende
Erfindung verwirklicht eine Größenverringerung
und eine Raumersparnis der Antriebsvorrichtung eines Hybridfahrzeugs
durch effektives Verwenden dieses leeren Raums zum Anordnen der
Drosselspule L1, die einen relativ großen Raum beansprucht.
Die ausführliche Anordnungsstruktur der Drosselspule L1
ist später ausgeführt.
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Der
Inverter 22, der den Motorgenerator MG1 steuert, der Inverter 14,
der den Motorgenerator MG2 steuert, und ein Zweigabschnitt 13 des
Aufwärtswandlers 12 sind an dem Leistungselementsubstrat 120 montiert.
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In
einem Bereich zwischen dem Inverter 14 und dem Inverter 22 sind
Verteilerschienen zur Stromzufuhr vorgesehen, die angeordnet sind,
um in der vertikalen Richtung gestapelt zu sein. Eine Verteilerschiene
von jedem von dem U-Phasenzweig 15, dem V-Phasenzweig 16 und
dem W-Phasenzweig 17 des Inverters 14 ist bereitgestellt,
um zu der Anschlussplatte 116 geleitet zu werden, die mit
der Statorwicklung des Motorgenerators MG2 verbunden ist. Ähnlich
dazu sind die drei Verteilerschienen von dem Inverter 22 ebenfalls
bereitgestellt, um zu der Anschlussfläche 118 geleitet
zu werden, die mit der Statorwicklung des Motorgenerators MG1 verbunden
ist.
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Ein
Wasserdurchgang ist unter dem Leistungselementsubstrat 120 vorgesehen,
um das Leistungselementsubstrat 120 zu kühlen,
das hohe Temperaturen erreicht. Ein Kühlwassereinlass 114 zu dem
Wasserdurchgang und ein Kühlwasserauslass 112 sind
in dem Gehäuse 102 vorgesehen. Hier sind dieser
Einlass und dieser Auslass durch Schrauben von Überwurfmuttern
oder dergleichen durch Flanschabschnitte 106, 105 in
das Gehäuse 102 ausgebildet.
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Die
von der Batterieeinheit 40 in 1 durch die
Stromkabel 6, 8 zu den Anschlüssen 43, 44 aufgebrachte
Spannung wird durch den Aufwärtswandler 12 inklusive
der Drosselspule L1 und des Zweigabschnitts 13 verstärkt,
durch den Kondensator C2 geglättet und anschließend
zu den Invertern 14 und 22 zugeführt.
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Auf
diese Weise wird die Batteriespannung unter Verwendung des Aufwärtswandlers 12 so
verstärkt, dass die Batteriespannung auf ungefähr
200 V verringert werden kann, während der Motorgenerator mit
einer Hochspannung, die 500 V übersteigt, angetrieben werden
kann, wodurch ein Elektrizitätsverlust aufgrund der Stromzufuhr
mit geringem Strom verhindert und eine Hochleistungsausgabe des
Motors verwirklicht werden kann.
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In
einem Fall, in dem der Aufwärtswandler 12 zusätzlich
zu den Invertern 14, 22 und den Motorgeneratoren
MG1, MG2 als Antriebsvorrichtung 20 eingeschlossen und
integriert ist, wird die Anordnungsstelle für die Drosselspule
L1 und den Kondensator C2, die relativ große Komponenten
sind, ein Problem.
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5 ist
eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung 20 aus Sicht
einer X1-Richtung in 4.
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Mit
Bezug auf 5 ist ein Gehäuse 102 mit einem Öffnungsabschnitt 109 zum
Einbau und zur Wartung des Motorgenerators vorgesehen. Dieser Öffnungsabschnitt 109 ist
in einem am Fahrzeug montierten Zustand durch eine Abdeckung geschlossen.
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Im
Inneren des Öffnungsabschnitts 109 ist der Motorgenerator
MG2 angeordnet. Der Rotor 37 ist in dem Inneren des Stators 36 angeordnet,
mit dem die Verteilerschienen der U-, V-, W-Phasen verbunden sind.
In dem Mittelabschnitt des Rotors 37 ist eine Hohlwelle 60 zu
sehen.
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Wie
es in 5 gezeigt ist, da sich der Stator 36 des
Motorgenerators MG2 weit in einen Aufnahmeraum des Gehäuses 102,
das die Leistungssteuerungseinheit 21 aufnimmt, erstreckt,
ist die Drosselspule L1 auf einer Seite des Motorgenerators MG2 angeordnet
und der Kondensator C2 ist auf der anderen Seite angeordnet. Somit
sind die großen Komponenten effektiv untergebracht.
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Des
Weiteren ist die Drosselspule L1 auf einer Seite des Motorgenerators
MG2 in einen Aussparungsabschnitt 500 aufgenommen, der
zwischen der Außenumfangsfläche des Motorgenerators
MG2, der unteren Seitenfläche des über dem Motorgenerator MG2
angeordneten Leistungselementsubstrats und der inneren Seitenfläche
des Gehäuses 102 ausgebildet.
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Diese
Aussparung 500 ist dann, wenn die Fahrzeugantriebsvorrichtung
an einem Fahrzeug montiert ist, im Inneren der horizontalen Abmessung ausgebildet
ausgebildet, wenn das Gehäuse aus der Drehachsenrichtung
projiziert ist. Die horizontale Abmessung ist durch den Projektionsabschnitt
des Teils des Gehäuses festgelegt, das eine Dämpfungseinrichtung 124,
den Motorgenerator MG2, das Übertragungsuntersetzungsgetriebe
RG, das Differenzialzahnrad DEF und das Leistungselementsubstrat 120 aufnimmt.
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In 5 ist
die Drosselspule L1 in dem Aussparungsabschnitt 500 angeordnet,
der im Inneren der horizontalen Abmessung des Projektionsabschnitts
des Teils ausgebildet ist, der den Motorgenerator MG2 und das Leistungselementsubstrat 120 zu der
Zeit des Montiertseins an einem Fahrzeug aufnimmt. Andernfalls kann
die Drosselspule L1 in einem Aussparungsabschnitt untergebracht
sein, der in jeglichem Teil der Teile ausgebildet ist, die die Dämpfungseinrichtung 124,
das Übertragungs- und Untersetzungsgetriebe RG und das
Differenzialzahnrad GRF aufnehmen.
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Des
Weiteren ist der Aussparungsabschnitt 500 im Inneren der
vertikalen Abmessung des Projektionsabschnitts des Teils des Gehäuses
ausgebildet, der das Leistungselementsubstrat 120 und den Motorgenerator
MG2 zu der Zeit des Montiertseins an einem Fahrzeug aufnimmt. Es
wird bemerkt, dass das Leistungselementsubstrat 120 derart
angeordnet ist, dass die Höhe des Projektionsabschnitts
des Teils des Gehäuses, das das Leistungselementsubstrat 120 zu
der Zeit des Montiertseins an ein Fahrzeug aufnimmt, wenigstens
die Höhe des verbleibenden Raums des Gehäuses
nicht übersteigt, d. h. der Teile, die die Dämpfungseinrichtung 124,
den Motorgenerator MG2, das Untersetzungsgetriebe RG und das Differenzialzahnrad
GEF zu der Zeit des Montiertseins an ein Fahrzeug aufnehmen. Somit
kann es verstanden sein, dass das Leistungselementsubstrat 120,
die Drosselspule L1 und der Kondensator C2, die die Leistungssteuerungseinheit 21 bilden,
im Inneren der vertikalen Abmessung angeordnet sind, die durch den äußeren
Rand des das Differenzialzahnrad DEF aufnehmenden Gehäuseabschnitts und
den äußeren Rand des die Dämpfungseinrichtung 124 aufnehmenden
Gehäuseabschnitts festgelegt ist.
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Der
Aussparungsabschnitt 500 ist dann ausgebildet, um einen
Umriss, der die untere Seitenfläche des flach geformten
Leistungselementsubstrats 120, einen Teil der äußeren
Umfangsfläche des kreisförmigen Motorgenerators
MG2 und die innere Seitenfläche des Gehäuses 102 einschließt,
aufzuweisen und hat eine annähernd dreieckige Gestalt.
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Des
Weiteren ist die Drosselspule L1 in der vorliegenden Erfindung,
wie es in 5 gezeigt ist, gestaltet, um
einen Kern mit einer annähernd dreieckigen Gestalt ähnlich
diesem Aussparungsabschnitt 500 aufzuweisen. Aufgrund einer
derartigen Gestaltung kann die Drosselspule L1 in dem Aussparungsabschnitt 500 effizient
untergebracht sein.
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Auf
diese Weise ist das Gehäuse derart gestaltet und die Leistungssteuerungseinheit 21 ist
derart angeordnet, dass der Projektionsabschnitt desjenigen Teils
des Gehäuses, der die Leistungssteuerungseinheit 21 aufnimmt,
zu der Zeit des Montiertseins an einem Fahrzeug in der horizontalen
Richtung in dem verbleibenden Raum des Gehäuses positioniert,
d. h. im Inneren des Projektionsabschnitts des Teils, der die Dämpfungseinrichtung 124,
den Motorgenerator MG2, das Übertragungsuntersetzungsgetriebe
RG und das Differenzialzahnrad DEF aufnimmt. Demnach wird eine kompakte
Antriebsvorrichtung eines Hybridfahrzeugs verwirklicht.
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Zudem
ist das Gehäuse derart gestaltet und die Leistungssteuerungseinheit 21 derart
angeordnet, dass die Höhe des Projektionsabschnitts desjenigen
Teils des Gehäuses, der die Leistungssteuerungseinheit 21 aufnimmt,
wenigstens die Höhe des Projektionsabschnitts des verbleibenden
Raums des Gehäuses nicht übersteigt. Demnach kann
der Schwerpunkt des Fahrzeugs niedrig gehalten werden, wodurch die
Fahrstabilität erhöht wird.
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6 ist
eine Querschnittsansicht in dem Bereich VI-VI in 4.
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Mit
Bezug auf 6 sind der Querschnitt des Motorgenerators
MG2 und der Querschnitt des Aufnahmeraums, der die Leistungssteuerungseinheit 21 aufnimmt,
gezeigt.
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Die
Antriebsvorrichtung eines Hybridfahrzeugs weist den Motorgenerator
MG2 und den an der Rückseite des Motorgenerators MG2 angeordneten Motorgenerator
MG1, wobei die Rotationsmittelachse eines jeden Rotors auf derselben
Achse angeordnet ist, einen Leistungsverzweigungsmechanismus, der
auf derselben Achse wie die Rotationsmittelachse der Kurbelwelle
und zwischen den Motorgeneratoren MG1 und MG2 angeordnet ist, und
die Leistungssteuerungseinheit 21 auf, die eine Steuerung
der Motorgeneratoren MG1, MG2 durchführt.
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In
der Leistungssteuerungseinheit 21 ist die Drosselspule
L1 auf wenigstens einer Seite mit Bezug auf die Rotationsmittelachse
des Motorgenerators MG2 angeordnet und der Glättungskondensator C2
ist separat auf der anderen Seite angeordnet. Genauer gesagt ist
die Spule L1 in dem Aussparungsabschnitt 500 angeordnet,
der zwischen der unteren Seitenfläche des Leistungselementsubstrats 120,
der äußeren Umfangsseitenfläche des Motorgenerators MG2
und der inneren Seitenfläche des Gehäuses 102 ausgebildet
ist, und hat eine annähernd dreieckige Gestalt, wie es
vorhergehend beschrieben ist. Die Motorgeneratoren MG1, MG2, der
Leistungsverzweigungsmechanismus PSD und die Leistungssteuerungseinheit 21 sind
in einem Metallgehäuse untergebracht und darin zusammengefasst
bzw. integriert.
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Ein
Trennwandabschnitt 200, der das Gehäuse 102 in
zwei Räume aufteilt, ist so vorgesehen, dass Schmieröl
des Motorgenerators MG2 nicht zu der Seite des Leistungselementsubstrats 120 hin austritt.
Ein Wasserkanal 122 zum Kühlen des Leistungselementsubstrats 120 ist
in dem oberen Flächenabschnitt dieses Trennwandabschnitts 200 vorgesehen
und dieser Wasserkanal 122 steht mit dem Kühlwassereinlass 114 und
dem Kühlwasserauslass 112 in Verbindung, wie sie
vorhergehend beschrieben wurden.
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Ein
negativseitiges Leistungszufuhrpotenzial wird von dem Anschluss 44 durch
eine Verteilschiene 128 an das Leistungselementsubstrat 120 übertragen.
Ein positives Leistungszufuhrpotenzial wird von dem Anschluss 43 durch
eine weitere Verteilschiene zu der Drosselspule L1 übertragen,
obwohl diese nicht gezeigt ist.
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Hier
erstreckt sich der Teil, der die Rotationswelle 130 des
Untersetzungsgetriebes unterstützt, in den Unterbringraum,
der die Leistungssteuerungseinheit 21 unterbringt.
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Der
Querschnittsteil des Motorgenerators MG2 ist nachfolgend beschrieben.
Der Rotor 37, eine Abtrennwand 202 des Gehäuses
und die Hohlwelle 60 des Rotors sind an dem Innenumfang
des Stators 36 angeordnet.
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7 ist
eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung 20 aus der Sicht
einer X2-Richtung in 4. In 7 ist eine
Steuertafel 122 zum Steuern eines Leistungselements an
dem oberen Abschnitt des Leistungselementsubstrats angeordnet.
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8 ist
eine Querschnittsansicht entlang VIII-VIII in 4.
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Mit
Bezug auf 7 und 8 ist die
Kurbelwelle 50 der Maschine mit der Dämpfungseinrichtung 124 verbunden
und die Abtriebswelle der Dämpfungseinrichtung 124 ist
mit dem Leistungsverzweigungsmechanismus PSD verbunden.
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Von
der Seite her, an der die Maschine angeordnet ist, sind die Dämpfungseinrichtung 124,
der Motorgenerator MG1, der Leistungsverzweigungsmechanismus PSD,
die Untersetzungsvorrichtung RD und der Motorgenerator MG2 in dieser
Reihenfolge angeordnet, um sich an derselben Rotationswelle zu erstrecken.
Die Welle des Rotors 32 des Motorgenerators MG1 ist hohl
und die Abtriebswelle von der Dämpfungseinrichtung 124 tritt
durch diesen hohlen Abschnitt.
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Die
Welle des Rotors 32 des Motorgenerators MG1 ist in dem
Sonnenrad 51 auf der Seite des Leistungsverzweigungsmechanismus
PSD keilwellenverbunden. Die Welle der Dämpfungseinrichtung 124 ist
an dem Planetenträger 54 gekoppelt. Der Planetenträger 54 stützt
die Rotationswelle des Planetenrads 53 drehbar um die Welle
der Dämpfungseinrichtung 124. Das Planetenrad 53 wälzt
mit dem Sonnenrad 51 und dem Hohlrad 52 in 2,
das an dem Innenumfang des Hohlradgehäuses ausgebildet
ist.
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Des
Weiteren ist die Untersetzungsvorrichtungs-RD-Seite der Welle 60 des
Motorgenerators MG2 in dem Sonnenrad 62 keilwellenverbunden.
Der Planetenträger 66 der Untersetzungsvorrichtung
RD ist an der Abtrennwand 202 des Gehäuses 102 befestigt.
Der Planetenträger 66 stützt die Rotationswelle
des Planetenrads 64. Das Planetenrad 64 wälzt mit
dem Sonnenrad 62 und dem Hohlrad 68 in 2, das
an dem Innenumfang des Hohlradgehäuses ausgebildet ist.
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Wie
es aus 8 verstanden werden kann, können der
Motorgenerator MG1 und die Dämpfungseinrichtung 124 von
dem Öffnungsabschnitt 111 des Gehäuses 104 aus
in der Richtung nach rechts in der Figur eingebaut werden, der Motorgenerator MG2
kann von dem Öffnungsabschnitt 109 des Gehäuses 102 in
der Richtung nach links eingebaut werden und die Untersetzungsvorrichtung
RD und der Leistungsverzweigungsmechanismus PSD können von
dem Verbindungsabschnitt zwischen den Flanschen 105 und 106 aus
eingebaut werden.
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Der Öffnungsabschnitt 109 des
Gehäuses 102 ist durch eine Abdeckung 71 und
eine Flüssigkeitsdichtung oder dergleichen so abgedichtet,
dass kein Schmieröl austritt. An der Rückseite
des Öffnungsabschnitts 111 des Gehäuses 104 ist
eine Abdeckung 72 vorgesehen und der Raum, der den Motorgenerator
MG1 unterbringt, ist durch eine Flüssigkeitsdichtung oder
dergleichen und ein Ölblech 81 so abgedichtet,
dass kein Schmieröl austritt.
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Die
Welle des Rotors 32 des Motorgenerators MG1 ist durch ein
Kugellager 78, das zwischen der Welle und der Abdeckung 72 vorgesehen
ist, und ein Kugellager 77, das zwischen der Welle und
einer Abtrennwand 203 vorgesehen ist, drehbar gestützt. Die
Welle des Rotors 32 ist hohl und die Welle der Dämpfungseinrichtung 124 tritt
durch deren Inneres. Nadelrollenlager 79, 80 sind
zwischen der Welle des Rotors 32 und der Welle der Dämpfungseinrichtung 124 vorgesehen.
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Die
Welle des Rotors 37 des Motorgenerators MG2 ist durch ein
Kugellager 73, das zwischen der Welle und der Abdeckung 71 vorgesehen
ist, und ein Kugellager 74, das zwischen der Welle und
der Abtrennwand 202 vorgesehen ist, drehbar gestützt.
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Das
Hohlradgehäuse, in das sowohl das Hohlrad der Untersetzungsvorrichtung
RD und das Hohlrad des Leistungsverzweigungsmechanismus PSD an dessen
Innenumfang geschnitten sind, ist durch ein Kugellager 75,
das zwischen dem Hohlradgehäuse und der Abtrennwand 202 vorgesehen
ist, und ein Kugellager 76, das zwischen dem Hohlradgehäuse
und einer Abtrennwand 203 vorgesehen ist, drehbar gestützt.
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Obwohl
der Unterbringraum, der die Leistungssteuerungseinheit 21 unterbringt,
und der Unterbringraum, der den Motorgenerator MG2 unterbringt,
durch die Abtrennwand 202 des Gehäuses 102 abgetrennt
sind, sind sie durch ein Durchgangsloch teilweise miteinander verbunden,
in das die Anschlussbasis 116 eingebracht ist. Diese Anschlussbasis 116 hat
eine Seite, die mit einer Verteilschiene der Statorwicklung des
Motorgenerators MG1 verbunden ist, und die andere Seite, die mit
einer Verteilschiene des Inverters 14 verbunden ist. Ein
leitendes Bauteil tritt dann durch das Innere der Anschlussbasis 116,
um zu ermöglichen, dass diese Verteilschienen elektrisch
verbunden sind. Anders gesagt ist die Anschlussbasis 116 derart
gestaltet, dass eine Schmiermittelkomponente von der Seite des Motorgenerators
MG2 nicht übertritt und Elektrizität übertritt.
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Ähnlich
dazu ist der Raum, in dem die Leistungssteuerungseinheit 21 untergebracht
ist, und der Raum, in dem der Motorgenerator MG1 untergebracht ist,
durch die Anschlussbasis 118 miteinander in einen derartigen
Zustand verbunden, das Elektrizität übertritt
und eine Schmiermittelkomponente nicht übertritt.
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9 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Querschnitt entlang IX-IX in 4 zeigt.
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Mit
Bezug auf 9 ist in dem Unterbringraum,
der die Leistungssteuerungseinheit 21 unterbringt, ein
Querschnitt der Drosselspule L1 gezeigt. Die Drosselspule L1 hat
beispielsweise eine Struktur, in der eine Wicklung 212 um
einen Kern 210 gewickelt ist, der durch Schichten von elektromagnetischen
Stahlplatten ausgebildet ist. Es wird bemerkt, dass die Drosselspule
L1 in einem Aussparungsabschnitt untergebracht ist, der eine annähernd
dreieckige Gestalt aufweist, die zwischen der unteren Seitenfläche
des Leistungselementsubstrats 120 und der äußeren
Umfangsseitenfläche des Motorgenerators MG2 (nicht gezeigt)
ausgebildet ist, welcher auf der hinteren Seite des Blattes angeordnet
ist. Daher hat der Kern 210 eine annähernd dreieckige
Gestalt, die der Gestalt des Aussparungsabschnitts entspricht.
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Neben
der Drosselspule L1 ist dann eine Rotationswelle 130 des
in 6 gezeigten Übertragungsuntersetzungsgetriebes
RG angeordnet und ein Gegentriebszahnrad 132 des Übertragungsuntersetzungsgetriebes
RG ist in dem mittleren Abschnitt gezeigt. Dieses Gegentriebszahnrad 132 wälzt
mit dem Gegentriebszahnrad 70 in 2. Ein Endabtriebszahnrad 133 ist
dann an derselben Achse wie dieses Gegentriebszahnrad 132 vorgesehen
und das Differenzialzahnrad DEF, das ein mit diesen wälzendes
Endabtriebszahnrad ist, ist darunter gezeigt.
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[Beschreibung der Drosselspule L1]
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine exemplarische Struktur der
Drosselspule L1 zeigt.
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In
Bezug auf 10 ist die Drosselspule L1 aus
dem Kern 210, der eine annähernd dreieckige Gestalt
aufweist, und der Wicklung 212 ausgebildet, die um jeden
der drei linearen Abschnitte des Kerns 210 gewickelt ist.
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Der
Kern 210 ist beispielsweise durch ein Stanzen eines Satzes
von annähernd dreieckigen plattenartigen Körpern
basierend auf der Gestalt des Aussparungsabschnitts 500,
der in 5 und 6 gezeigt ist, aus einer elektromagnetischen
Stahlplatte und ein Stapeln einer Vielzahl von diesen plattenartigen
Körpern ausgebildet.
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Hier
wurde die Struktur der Drosselspule L1 durch ein Beispiel beschrieben,
in dem der Kern 210 in einer annähernd dreieckigen
Gestalt ähnlich zu dem Aussparungsabschnitt 500 so
ausgebildet ist, dass die Drosselspule L1 effizient in den Aussparungsabschnitt 500 eingepasst
werden kann, der zwischen der unteren Seitenfläche des
Leistungselementsubstrats 120 und der äußeren
Umfangsseitenfläche des Motorgenerators MG2 ausgebildet
ist. Es ist jedoch offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung
nicht notwendigerweise auf eine annähernd dreieckige Gestalt
begrenzt ist, solange die Gestalt in den Aussparungsabschnitt 500 passt.
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Die
Anwendung der in den nachfolgenden Abwandlungen der Drosselspule
L1 beschriebenen Struktur erlaubt es der Drosselspule L1 ebenfalls,
effizient in den Aussparungsabschnitt 500 zu passen.
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[Erste Abwandlung]
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11 ist
eine Querschnittsansicht, die ein weiteres Beispiel der Struktur
der Drosselspule L1 darstellt. Es wird bemerkt, das 11 einen
abgewandelten Abschnitt in Übereinstimmung mit der vorliegenden
ersten Abwandlung der in 6 gezeigten Querschnittsansicht
vergrößert zeigt.
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Mit
Bezug auf 11 ist die Drosselspule L1 gemäß der
vorliegenden ersten Abwandlung dadurch gekennzeichnet, dass der
Kern 210 durch Verlängern eines Teils des Statorkerns 38 des
Motorgenerators MG2 ausgebildet ist.
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Genauer
gesagt ist der Stator 36 des Motorgenerators MG2 an der
Außenumfangsseite des Rotors 37 angeordnet, wie
es vorhergehend beschrieben ist, und weist den Statorkern 38 und
die dreiphasige Wicklung 39 auf, die um den Statorkern 38 gewickelt
ist.
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In
der vorliegenden ersten Abwandlung zweigt ein Teil dieses Statorkerns 38 ab,
um in dem Aussparungsabschnitt 500 zwischen der unteren Seitenfläche
des Leistungselementsubstrats 120, der äußeren
Umfangsseitenfläche des Motorgenerators MG2 und der inneren
Seitenfläche des Gehäuses 102 so angeordnet
zu sein, dass dieser Teil als der Kern 210 der Drosselspule
L1 dient. Die Drosselspule L1 ist dann durch Wickeln der Wicklung 212 um diesen
Teil ausgebildet.
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Es
wird bemerkt, dass der Statorkern 38, der in Übereinstimmung
mit der vorliegenden ersten Abwandlung einen Querschnitt aufweist,
in dem eine gewöhnlicherweise ringförmige Gestalt
teilweise in der Rotationswellenrichtung vorsteht, einfach durch Stapeln
elektromagnetischer Stahlplatten ausgebildet werden kann, die dieselbe
Gestalt wie der Querschnitt aufweisen.
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Aufgrund
einer derartigen Gestaltung der Drosselspule L1, ähnlich
zu dem vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiel, kann
die Drosselspule L1 effizient durch effektives Verwenden eines leeren Raums
untergebracht werden, der in dem Gehäuse ausgebildet ist.
Als ein Ergebnis können eine Größenverringerung
und eine Raumersparnis einer Antriebsvorrichtung eines Hybridfahrzeugs
verwirklicht werden.
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[Zweite Abwandlung]
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Wie
es vorhergehend beschrieben ist, kann eine kompakte Antriebsvorrichtung
eines Hybridfahrzeugs durch Anordnen der Drosselspule L1 unter Verwendung
eines leeren Raums verwirklicht werden, der in dem Inneren des Gehäuses
ausgebildet ist.
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Falls
die Drosselspule L1 in einer Größe weiter verringert
werden kann, kann hier der in Anspruch genommene Raum der Drosselspule
L1 verringert werden, wodurch es einer Antriebsvorrichtung ermöglicht
wird, noch kompakter gemacht zu werden.
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Die
nachfolgende Abwandlung ist dann dadurch gekennzeichnet, dass eine
Drosselspulenfunktion den zwischen der Antriebsvorrichtung 20 und
der Batterieeinheit 40 angeordneten Stromkabeln 6, 8 hinzugefügt
wird, so dass den Stromkabeln 6, 8 ein Teil der
Recktanz der Drosselspule L1 aufgebürdet wird.
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Auf
diese Weise besteht eine wirkliche Drosselspule des Aufwärtswandlers 12 aus
der in der Antriebsvorrichtung 20 eingeschlossenen Drosselspule L1
und einer Drosselspulenkomponente der Stromkabel 6, 8.
Im Vergleich zu dem Fall, in dem eine Drosselspulenfunktion den
Stromkabeln 6, 8 nicht hinzugefügt wird,
kann daher die Drosselspule L1 aus der einen ausgebildet sein, die
eine niedrigere Recktanz aufweist. Als ein Ergebnis kann die Drosselspule
L1 in einer Größe weiter verringert werden, wodurch
eine weitere Größenverringerung und Raumersparnis
der Antriebsvorrichtung 20 erreicht wird.
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12 ist
ein Schaubild, das einen Verbindungsteil der Stromkabel 6, 8 darstellt.
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13 ist
eine Ansicht, die eine Struktur der Stromkabel 6, 8 darstellt.
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Mit
Bezug auf 12 und 13 weist
ein Motorantriebssystem in einem Fahrzeug die Batterieeinheit 40,
einen Aufwärtswandler, der die Gleichspannung von der Batterie
B verstärkt, einen Inverter, der die verstärkte
Spannung von dem Aufwärtswandler empfängt, um
einen Motor anzutreiben, und die Stromkabel 6, 8 auf,
die die Batterieeinheit 40 mit dem Aufwärtswandler
verbinden.
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Das
Stromkabel 6, das zwischen dem Anschluss 41 und
dem Anschluss 43 angeschlossen ist, hat einen Kern 302 aus
magnetischem Material, der als ein Kern des Stromkabels dient, eine
leitfähige Leitung 304, die spiralartig um den
Kern 302 aus magnetischem Material gewunden ist, und eine
Hülle 310, die den Kern 302 aus magnetischem
Material und die leitfähige Leitung 304 umhüllt.
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Die
leitfähige Leitung 304 ist eine umhüllte leitfähige
Leitung und ist durch Aufbringen einer isolierenden Beschichtung 306,
wie z. B. Emaille auf einen leitfähigen Drahtkern 308 ausgebildet.
Als der Kern 302 aus magnetischem Material kann beispielsweise
ein Eisendraht verwendet werden.
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Das
Stromkabel 8, das zwischen dem Anschluss 42 und
dem Anschluss 44 angeschlossen ist, hat hier ebenfalls
eine Gestaltung, die ähnlich zu der des Stromkabels 6 ist.
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Aufgrund
einer derartigen Gestaltung kann ein Teil der in dem Aufwärtswandler
verwendeten Drosselspule zu der Außenseite des Gehäuses
der Antriebsvorrichtung 20 und zu der Außenseite
des Maschinenraums hin herausgenommen werden. Anders gesagt besteht
die Drosselspule des Aufwärtswandlers aus der Drosselspulenkomponente
der Stromkabel 6, 8 und einer Drosselspule L1A
in der Antriebsvorrichtung 20. In diesem Fall kann die
Drosselspule L1A aus der kleineren Drosselspule mit niedrigerer
Recktanz ausgebildet sein, im Vergleich zu dem Fall, in dem die
Stromkabel 6, 8 in 13 nicht
verwendet werden.
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Es
wird bemerkt, dass die Recktanz der Drosselspulenkomponente der
Stromkabel 6, 8 durch Anpassen der Verdrahtungslänge
des Teils auf einen gewünschten Wert festgesetzt werden,
der die in 13 gezeigte Struktur verwendet.
In diesem Fall wird eine ähnliche Struktur wie von einem
gewöhnlichen Stromkabel bei dem Teil der Stromkabel 6, 8 angewendet,
der nicht bei der in 13 gezeigten Struktur verwendet
wird.
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[Dritte Abwandlung]
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14 ist
eine Ansicht, die eine Abwandlung der in 13 gezeigten
Struktur zeigt.
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Die
in 14 gezeigte Struktur ist durch Hinzufügen
einer Drosselspulenfunktion zu einem Verbinder 312 zum
Verbinden des Anschlusses 43 (oder 44) mit dem
Stromkabel 6 (oder 8) ausgebildet. In dieser Struktur
unterscheiden sich die Stromkabel 6, 8 von der
in 13 gezeigten Struktur und haben eine Struktur,
die ähnlich zu der eines gewöhnlichen Stromkabels
ist.
-
In 14 weist
der Verbinder 312 die leitfähige Leitung 304 zum
Erreichen eines Durchgangs zwischen dem Anschluss 43 (oder 44)
und dem Stromkabel 6 (oder 8) in einem Zustand
auf, in dem das Stromkabel 6 (oder 8) verbunden
ist, und den Kern 302 aus magnetischem Material auf. Die
leitfähige Leitung 304 ist spiralartig um den
Kern 302 aus magnetischem Material gewunden.
-
Aufgrund
einer derartigen Gestaltung kann ein Teil der in dem Aufwärtswandler
verwendeten Drosselspule zu der Außenseite des Gehäuses
der Antriebsvorrichtung 20 hin herausgenommen werden. Daher
kann die Drosselspule in der Antriebsvorrichtung 20 aus
der kleineren Drosselspule mit niedriger Recktanz ausgebildet sein.
-
Da
dem Verbinder 312 die Drosselspulenfunktion hinzugefügt
worden ist, kann darüber hinaus die außerhalb
des Gehäuses vorgesehene Drosselspule einstückig
mit der Antriebsvorrichtung 20 eingebaut sein, so dass
die Komponenten gemeinsam benutzt werden können.
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[Vierte Abwandlung]
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15 ist
ein Schaubild, das eine weitere Abwandlung der in 12 gezeigten
Gestaltung zeigt.
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Die
in 15 gezeigte Gestaltung hat ein Stromkabel 318 anstelle
des Stromkabels 8 in der in 12 gezeigten
Gestaltung. Das Stromkabel 318 hat eine Gestaltung, die ähnlich
zu der des in 13 gezeigten Stromkabels 6 ist.
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In
der in 15 gezeigten Gestaltung haben dann
der Kern aus magnetischem Material des Stromkabels 6 und
der Kern aus magnetischem Material des Stromkabels 218 jeweilige
Enden, die miteinander auf der Seite der Batterieeinheit 40 verbunden
sind, und haben jeweilige andere Enden, die auf der Seite der Antriebsvorrichtung 20 miteinander
verbunden sind, wodurch sie einen ringförmigen Magnetkreis 322 ausbilden.
Somit wird eine Induktivität der Drosselspule durch das
Stromkabel weiter erhöht, so dass die Drosselspule des
Aufwärtswandlerteils aus einer kleineren Drosselspule gebildet
werden kann.
-
Wie
es vorhergehend beschrieben ist, ist die Drosselspule des Aufwärtswandlers
in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines leeren Raums angeordnet,
der zwischen dem Leistungselementsubstrat und dem Motorgenerator
so ausgebildet ist, dass der Leistungssteuerungseinheitsabschnitt
in einem kompakten Raum mit einer verringerten Höhe angeordnet
werden kann. Als ein Ergebnis kann eine Raumersparnis in dem Maschinenraum
erreicht werden.
-
Zudem
kann dann, wenn die Antriebsvorrichtung eines Hybridfahrzeugs an
einem Fahrzeug montiert ist, der Schwerpunkt niedrig gehalten werden, wodurch
das Fahrverhalten des Fahrzeugs im Vergleich zu dem herkömmlichen
Beispiel verbessert wird.
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In
dieser Gestaltung kann zudem ein Teil der Drosselspule des Aufwärtswandlers
zu der Außenseite des Gehäuses hin herausgenommen
werden, indem dem Stromkabel, das die Antriebsvorrichtung mit der
Batterieeinheit verbindet, eine Drosselspulenfunktion hinzugefügt
wird, so dass die Drosselspule in der Antriebsvorrichtung in einer
Größe verringert werden kann. Als ein Ergebnis
kann der durch die Drosselspule in dem Gehäuse in Anspruch
genommene Raum verringert werden, wodurch eine weitere Größenverringerung
und Raumersparnis der Antriebsvorrichtung erreicht wird.
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[Zweites Ausführungsbeispiel]
-
In
dem vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiel ist eine
Drosselspule L1 in einem leeren Raum angeordnet, der in dem Inneren
eines Gehäuses ausgebildet ist, welches eine Antriebsvorrichtung unterbringt,
wodurch eine kompakte Antriebsvorrichtung eines Hybridfahrzeugs
verwirklicht wird.
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Ein
zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator C2, der ähnlich
zu der Drosselspule L1 einen großen Raum in Anspruch nimmt,
ebenfalls unter Verwendung eines leeren Raums in dem Inneren des
Gehäuses angeordnet ist, wodurch eine weitere Größenverringerung
und Raumersparnis erreicht wird.
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Es
wird bemerkt, dass sich eine Antriebsvorrichtung eines Hybridfahrzeugs
in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
von der Antriebsvorrichtung eines Hybridfahrzeugs in Übereinstimmung
mit dem vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiel nur in
der Anordnungsstruktur des Kondensators C2 unterscheidet und eine
ausführliche Beschreibung eines gemeinsamen Teils daher nicht
wiederholt wird.
-
16 ist
eine Draufsicht einer Antriebsvorrichtung 20A in Übereinstimmung
mit dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Mit
Bezug auf 16 ist ein Gehäuse
der Antriebsvorrichtung 20A derart gestaltet, dass es in das
Gehäuse 104 und ein Gehäuse 102A aufgeteilt werden
kann. Das Gehäuse 104 ist ein Teil, der hauptsächlich
den Motorgenerator MG1 unterbringt, und das Gehäuse 102A ist
ein Teil, der hauptsächlich den Motorgenerator MG2 und
eine Leistungssteuerungseinheit unterbringt.
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Das
Gehäuse 102A ist mit einem Öffnungsabschnitt 108A zum
Einbauen einer Leistungssteuerungseinheit vorgesehen. Das Leistungselementsubstrat 120 und
die Anschlussbasen 116, 118 sind in diesem Öffnungsabschnitt 108A untergebracht.
Unter dem Leistungselementsubstrat 120 ist dann der Kondensator
C2 in dem linksseitigen Abschnitt (der Seite der Fahrzeugfahrrichtung)
untergebracht, und die Drosselspule L1 ist in dem rechtsseitigen
Abschnitt (keines von beiden gezeigt) untergebracht. Dieser Öffnungsabschnitt 108A ist
hier durch eine Abdeckung in einem Fahrzeugmontierten Zustand geschlossen.
Alternativ können die Plätze auf eine derartige
Weise vertauscht sein, dass der Kondensator C2 auf der rechten Seite
und die Drosselspule L1 auf der linken Seite untergebracht ist.
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Anders
gesagt ist die Drosselspule L1 auf einer Seite der Rotationswellen
der Motorgeneratoren MG1 und MG2 angeordnet und der Kondensator
C2 ist auf der anderen Seite der Rotationswellen angeordnet. Das
Leistungselementsubstrat 120 ist dann über demn
Kondensator C2 und der Drosselspule L1 angeordnet.
-
Das
zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
dann dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselspule L1 auf einer
Seite der Rotationswellen der Motorgeneratoren MG1 und MG2 in einem
Aussparungsabschnitt angeordnet ist, der zwischen der unteren Seitenfläche
des Leistungselementsubstrats 120 und der äußeren
Umfangsseitenfläche des Motorgenerators MG2 ausgebildet
ist, und der Kondensator C2 ist auf der anderen Seite der Rotationswellen
der Motorgeneratoren MG1 und MG2 in einem Aussparungsabschnitt angeordnet,
der zwischen der unteren Seitenfläche des Leistungselementsubstrats 120 und
der äußeren Umfangsseitenfläche des Motorgenerators
MG2 ausgebildet ist.
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Es
wird bemerkt, dass die Anordnungsstruktur der Drosselspule L1 ähnlich
wie in dem vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiel beschrieben
ist. Im nachfolgenden Teil ist eine ausführliche Anordnungsstruktur
des Kondensators C2 beschrieben.
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17 ist
eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung 20A aus der
Sicht einer X1-Richtung in 16.
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Mit
Bezug auf 17 ist das Gehäuse 102A mit
dem Öffnungsabschnitt 109 zum Einbauen und zur
Wartung des Motorgenerators versehen, und dieser Öffnungsabschnitt 109 ist
in einem am Fahrzeug montierten Zustand durch eine Abdeckung geschlossen.
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Im
Inneren des Öffnungsabschnitts 109 ist der Motorgenerator
MG2 angeordnet. Der Rotor 37 ist in dem Inneren des Stators 36 angeordnet,
an den Verteilschienen der U-, V-, W-Phasen angeschlossen sind.
Die Hohlwelle 60 ist in dem mittleren Abschnitt des Rotors 37 sichtbar.
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Wie
es in 17 gezeigt ist, da sich der
Stator 36 des Motorgenerators MG2 weit in den Unterbringraum
des Gehäuses 102 erstreckt, der die Leistungssteuerungseinheit 21 unterbringt,
ist die Drosselspule L1 auf einer Seite des Motorgenerators MG2 angeordnet
und der Kondensator C2 ist auf der anderen Seite angeordnet. Somit
sind die großen Komponenten effizient untergebracht.
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Genauer
gesagt ist die Drosselspule L1 auf einer Seite des Motorgenerators
MG2 in dem Aussparungsabschnitt 500 untergebracht, der
zwischen der äußeren Umfangsseitenfläche
des Motorgenerators MG2 und der unteren Seitenfläche des
Leistungselementsubstrats 120 ausgebildet ist, welches über
den Motorgenerator MG2 angeordnet ist.
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Zudem
ist der Kondensator C2 auf der anderen Seite des Motorgenerators
MG2 in einem Aussparungsabschnitt 501 angeordnet, der zwischen
der äußeren Umfangsseitenfläche des Motorgenerators MG2
und der unteren Seitenfläche des Leistungselementsubstrats 120 ausgebildet
ist, welches über dem Motorgenerator MG2 angeordnet ist.
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Falls
das Gehäuse 102A aus der Rotationsachsenrichtung
projiziert wird, sind hier die Aussparungsabschnitte 500, 501,
die an entgegengesetzten Seiten mit Bezug auf die Rotationswelle
des Motorgenerators MG2 ausgebildet sind, jeweils im Inneren der
horizontalen Abmessung des Projektionsabschnitts des Teils des Gehäuses 102A ausgebildet, der
die Dämpfungseinrichtung 124, den Motorgenerator
MG2, das Übertragungsuntersetzungsgetriebe RG, das Differenzialzahnrad
DEF und das Leistungselementsubstrat 120 zu der Zeit des
Montiertseins an einem Fahrzeug unterbringt. Falls das Gehäuse 102A aus
der Rotationswellenrichtung projiziert wird, sind zudem die Aussparungsabschnitte 500, 501 im Inneren
der vertikalen Abmessung des Projektionsabschnitts des Teils des
Gehäuses 102A ausgebildet, der das Leistungselementsubstrat 120 und
den Motorgenerator MG2 zu der Zeit des Montiertseins an einem Fahrzeug
unterbringt.
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Die
Aussparungsabschnitte 500, 501 sind dann jeweils
ausgebildet, um einen Umriss aufzuweisen, der die untere Seitenfläche
des flach geformten Leistungselementsubstrats 120, einen
Teil der äußeren Umfangsseitenfläche
des kreisförmigen Motorgenerators MG2 und die innere Seitenfläche
des Gehäuses 102A umfasst, und der eine annähernd
dreieckige Gestalt hat.
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In
dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
ist daher der Kondensator C2 gestaltet, um eine annähernd
dreieckige Gestalt ähnlich zu diesem Aussparungsabschnitt 501 zu
haben, wie es in 17 gezeigt ist, ähnlich
zu der Drosselspule L1.
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Aufgrund
einer derartigen Gestaltung sind in dem Zustand, in dem das Übertragungsuntersetzungsgetriebe
RG und das Differenzialzahnrad DEF angeordnet sind, zusätzlich
zu den Motorgeneratoren MG1, MG2, der Untersetzungsvorrichtung RD und
dem Leistungsverzweigungsmechanismus PSD das Leistungselementsubstrat 120,
die Drosselspule L1 und der Kondensator C2, die Komponenten der Leistungssteuerungseinheit 21 sind,
unter Verwendung des umgebenden leeren Raums angeordnet. Als ein
Ergebnis kann eine kompakte Antriebsvorrichtung eines Hybridfahrzeugs
mit einer verringerten Höhe verwirklicht werden.
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Zudem
wird ein leerer Raum auf einer Seite des Motorgenerators MG2 in 5 nicht
nur verwendet, sondern die Drosselspule L1 und der Kondensator C2
sind jeweils effizient in leeren Räumen auf gegenüberliegenden
Seiten angeordnet, wodurch das Gleichgewicht des Gewichts des Motorgenerators MG2
verbessert und zudem eine weitere Raumersparnis erreicht wird.
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18 ist
eine Querschnittsansicht im Bereich XVIII-XVIII in 16.
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Mit
Bezug auf 18 ist ein Querschnitt des Motorgenerators
MG2 und ein Querschnitt eines Unterbringraums gezeigt, der die Leistungssteuerungseinheit 21 unterbringt.
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Die
in 18 gezeigte Gestaltung unterscheidet sich von
der in 6 gezeigten Gestaltung nur in der Anordnungsstruktur
des Kondensators C2. Daher wird eine ausführliche Beschreibung
eines gemeinsamen Teils nicht wiederholt.
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Im
Einzelnen ist in 18 der Kondensator C2 in einem
Unterbringabschnitt 201 angeordnet, der für den
Trennwandabschnitt 200 zum Trennen zwischen dem Motorgenerator
MG2 und dem Leistungselementsubstrat 120 neu vorgesehen.
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Der
Unterbringabschnitt 201 ist auf der zur Drosselspule L1
gegenüberliegenden Seite mit Bezug auf die Rotationsmittelachse
des Motorgenerators MG2 vorgesehen. Der Unterbringraum 201 ist unter
Verwendung eines leeren Raums ausgebildet, der zwischen der unteren
Seitenfläche des Leistungselementsubstrats 120 und
der äußeren Umfangsseitenfläche des Motorgenerators
MG2 ausgebildet ist. Der Unterbringraum 201 hat eine annähernd
dreieckige Gestalt ähnlich zu der Gestalt des leeren Raums.
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Der
Kondensator C2 ist dann in dem Unterbringabschnitt 201 untergebracht,
der eine annähernd dreieckige Gestalt aufweist. Der Kondensator C2
hat eine annähernd dreieckig geformte Struktur, um in den
Unterbringabschnitt 201 zu passen.
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19 ist
eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht, die eine beispielhafte
Struktur des Kondensators C2 in Übereinstimmung mit dem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Mit
Bezug auf 19 ist der Kondensator C2 beispielsweise
aus einem elektrolytischen Aluminiumkondensator mit einer Aluminiumoxidbeschichtung
als Dielektrikum ausgebildet. Wie es wohl bekannt ist, ist ein elektrolytischer
Aluminiumkondensator dadurch gekennzeichnet, dass er eine große
Kapazität trotz seiner geringen Größe
aufgrund eines Elektrodenbereichs aufweist, der durch Aufrauen der Oberfläche
vergrößert ist, im Vergleich zu einem Schichtkondensator,
der ein organisches Polymer als Dielektrikum aufweist. Daher ist
dieser in der Antriebsvorrichtung für den Glättungskondensator
C2 geeignet, der eine relativ große Kapazität
benötigt, so dass ein an der Ausgabeseite des Aufwärtswandlers 12 produzierter
Spannungsstoß absorbiert werden kann.
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Genauer
gesagt hat der Kondensator C2 ein Gehäuse 408,
das in einer annähernd dreieckigen Gestalt als ein Außenbauteil
ausgebildet ist, und ist derart aufgebaut, dass eine einzelne Stapeleinheit aus
einer Aluminiumanodenfolie 402, einem Elektrolytpapier 404 und
einer Aluminiumkathodenfolie 406 gewunden ist.
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Die
Aluminiumanodenfolie 402 ist durch Aufrauen der Oberfläche
einer hochreinen Aluminiumfolie durch Ätzen zum Vergrößern
des Oberflächenbereichs und anschließend durch
Ausbilden einer Aluminiumoxidbeschichtung durch anodische Oxidation (Ausbilden)
ausgebildet.
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Die
Aluminiumkathodenfolie 406 ist durch Aufrauen der Oberfläche
einer Aluminiumfolie ausgebildet. Die Aluminiumkathodenfolie 406 spielt
eine Rolle des in elektrischen Kontakt Bringens eines externen Anschlusses
und einer elektrolytischen Lösung.
-
Das
Elektrolytpapier 404 spielt eine Rolle beim Verhindern
eines Kontakts zwischen den entgegengesetzten Elektrodenfolien und
des Haltens der elektrolytischen Lösung, die darin enthalten
ist.
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Die
externen Anschlüsse 410, 412 haben jeweils
ein Ende, das mit einer entsprechenden Elektrode verbunden ist,
und das andere Ende ist zu der Außenseite des Gehäuses 408 hin
herausgenommen.
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Wie
es in 19 gezeigt ist, sind dann die Aluminiumanodenfolie 402-
das Elektrolytpapier 404- die Aluminiumkathodenfolie 404 in
dieser Reihenfolge als eine einzelne Stapeleinheit gestapelt, die
dann in einer annähernd dreieckigen Gestalt gewunden ist, um
dadurch den Kondensator C2 auszubilden.
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Hier
ist es offensichtlich, dass die Gestalt, in der die Stapeleinheit
gewunden ist, nicht notwendigerweise auf eine annähernd
dreieckige Gestalt begrenzt ist, solange die Gestalt in den Aussparungsabschnitt 501 passt,
der zwischen dem Leistungselementsubstrat 120 und dem Motorgenerator
NG2 ausgebildet ist.
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Des
Weiteren ist der Kondensator C2, der in dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung angewendet wird, nicht auf einen elektrolytischen
Aluminiumkondensator begrenzt und jeder Kondensator kann verwendet
werden, solange seine Gestalt in Übereinstimmung mit der
Gestalt des Aussparungsabschnitts frei verändert werden
kann.
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Wie
es vorhergehend beschrieben ist, sind in Übereinstimmung
mit dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
eine Drosselspule und ein Glättungskondensator eines Aufwärtswandlers,
die beide aus relativ großen Komponenten ausgebildet sind,
jeweils unter Verwendung von leeren Räumen untergebracht,
die in dem Inneren des Gehäuses ausgebildet sind, welches
die Antriebsvorrichtung unterbringt, wodurch eine noch weitere Größenverringerung
und Raumersparnis der Antriebsvorrichtung erreicht wird. Demnach
kann dann, wenn die Antriebsvorrichtung eines Hybridfahrzeugs an
einem Fahrzeug montiert ist, der Schwerpunkt niedrig gehalten werden,
wodurch die Fahreigenschaft des Fahrzeugs im Vergleich zum herkömmlichen
Beispiel verbessert wird. Darüber hinaus kann weitere Raumersparnis
in dem Maschinenraum erreicht werden.
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Obwohl
in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Beispiel beschrieben
worden ist, in dem die vorliegende Erfindung bei einem Hybridfahrzeug angewendet
ist, ist die vorliegende Erfindung des Weiteren nicht darauf begrenzt
und ist beispielsweise für Elektroautomobile, Brennstoffzellautomobile
und dergleichen anwendbar.
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Die
hierin offenbarten Ausführungsbeispiele sollten in jeder
Hinsicht als darstellend und nicht als begrenzend verstanden sein.
Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist nicht in der vorhergehenden
Beschreibung sondern in den Ansprüchen gezeigt, und Äquivalente
zu dem Ansprüchen und allen Abwandlungen innerhalb der
Ansprüche sind miteinbezogen.
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Industrielle Anwendbarkeit
-
Die
vorliegende Erfindung ist bei einer Antriebsvorrichtung eines Hybridfahrzeugs
anwendbar.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine
Antriebsvorrichtung eines Hybridfahrzeugs hat einen Motorgenerator
(MG2) und einen an der Rückseite des Motorgenerators (MG2)
angeordneten Motorgenerator, deren Rotoren jeweils eine auf derselben
Achse angeordnete Rotationsmittelachse aufweisen, einen Leistungsverzweigungsmechanismus,
der auf derselben Achse wie eine Rotationsmittelachse einer Kurbelwelle
und zwischen der Kurbelwelle und dem Motorgenerator (MG2) angeordnet
ist, und eine Leistungsteuerungseinheit (21), die eine Steuerung
des Motorgenerators (MG2) durchführt. Die Leistungssteuerungseinheit
(21) hat eine Drosselspule (L1), die in einem Spaltabschnitt
(500) angeordnet ist, welcher an einer Seite mit Bezug
auf die Rotationsmittelachse des Motorgenerators (MG2) und zwischen
einer unteren Seitenfläche des Leistungselementsubstrats
(120), einer äußeren Umfangsseitenfläche
des Motorgenerators (MG2) und einer inneren Seitenfläche
eines Gehäuses ausgebildet ist, und einen Kondensator (C2),
der an der anderen Seite mit Bezug auf die Rotationsmittelachse
des Motorgenerators (MG2) angeordnet ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2004-343845 [0003, 0004]
- - JP 2001-119961 [0003, 0004]