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DE1116656B - Verfahren zur Herstellung von Thionophosphorsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Thionophosphorsaeureestern

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Publication number
DE1116656B
DE1116656B DEF25840A DEF0025840A DE1116656B DE 1116656 B DE1116656 B DE 1116656B DE F25840 A DEF25840 A DE F25840A DE F0025840 A DEF0025840 A DE F0025840A DE 1116656 B DE1116656 B DE 1116656B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
mercapto
compounds
aryl
preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF25840A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ernst Schegk
Dr Dr H C Gerhard Schrader
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF25840A priority Critical patent/DE1116656B/de
Priority to CH7283459A priority patent/CH363986A/de
Priority to GB1672859A priority patent/GB907475A/en
Priority to BE579006A priority patent/BE579006R/fr
Priority to SE504159A priority patent/SE305437B/xx
Publication of DE1116656B publication Critical patent/DE1116656B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids
    • C07F9/18Esters of thiophosphoric acids with hydroxyaryl compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Gegenstand des Patents 1 101 406 ist ein Verfahren zur Herstellung von Thionophosphorsäureestern, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Oxyarylverbindungen, die im Arylrest durch eine Merkapto- oder Sulfoxydgruppe substituiert sind, mit Ο,Ο-Dialkylthionophosphorsäurehalogeniden in Gegenwart von säurebindenden Mitteln zur Reaktion gebracht werden und in den entstandenen merkaptogruppenhaltigen Ο,Ο-Dialkylthionophosphorsäure-O-arylestern die Merkaptogruppe gegebenenfalls nachträglich zur Sulfoxydgruppe oxydiert wird.
Die in diesem Patent 1 101 406 genannten Verbindungen besitzen im Phenylesterrest im Benzolkern außer der Merkapto- oder Sulfoxydgruppe keine weiteren Substituenten.
Es wurde gefunden, daß man zu einer Gruppe besonders wertvoller Verbindungen gelangt, wenn an Stelleder im Patent 1 101 406 genannten Verbindungen solche Phenylester hergestellt werden, in denen im Benzolrest weitere Substituenten, wie vor allem niedrigmolekulare Alkylgruppen, Halogenatome oder Nitrogruppen, vorhanden sind.
Diese neuen Verbindungen können durch folgende allgemeine Formel veranschaulicht werden:
z Il —o—p:
OR'
OR'
s—r
il
(QV
In dieser Formel bedeuten X, Y und Z Wasserstoffoder Halogenatome oder Alkyl-, Aryl-, oder Nitrogruppen, wobei mindestens einer dieser Substituenten eine der vorgenannten Gruppen sein soll. R' steht bevorzugt für niedrigmolekulare Alkylreste, η steht für 0 oder 1.
Die neuen Ester können in analoger Weise, wie im Patent 1 101 406 beschrieben, hergestellt werden, d. h. durch Umsetzung von, wie oben angezeigt, substituierten Oxyarylverbindungen, mit entsprechenden 0,0-Dialkylthionophosphorsäurehalogeniden. Auch hier wird die Umsetzung bevorzugt in Gegenwart von säurebindenden Mitteln durchgeführt.
Es ist ferner auch möglich, in den erfindungsgemäß Merkaptogruppen enthaltenden O-Arylestern die Merkaptogruppe nachträglich zur Sulfoxydgruppe zu oxydieren.
Die neuen Ester zeichnen sich durch verbesserte Beständigkeit, vor allem bezüglich der thermischen Verfahren zur Herstellung
von Thionophosphorsäureestern
Zusatz zum Patent 1101 406
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Ernst Schegk, Wuppertal-Elberfeld,
und Dr. Dr. h. e. Gerhard Schrader,
Wuppertal-Cronenberg,
sind als Erfinder genannt worden
und hydrolytischen Stabilität, aus. Hinsichtlich ihrer Insektiziden Eigenschaften sind sie zum Teil noch wirksamer als die Verbindungen des Patents 1 101 406.
Die neuen Verbindungen werden in der für Phosphorsäureester üblichen Art und Weise angewandt. Bevorzugt wird die Anwendung in Form von flüssigen Verdünnungen, vor allem von wäßrigen Emulsionen, die unter Mitverwendung geeigneter Lösungshilfsmittel, z. B. Aceton oder Dimethylformamid, und bei weiterer Anwesenheit eines geeigneten handelsüblichen Emulgators hergestellt werden können.
In den bekanntgemachten Unterlagen des belgischen Patents 545 916 sind bereits die den erfindungsgemäßen mercapto- bzw. sulfoxydgruppenhaltigen O5O-Dialkylthionophosphorsäure-O-arylestern entsprechenden Sulfonverbindungen beschrieben. Gegenüber diesen bekannten und als Schädlingsbekämpfungsmittel vorgeschlagenen Produkten zeichnen sich die verfahrensgemäß erhältlichen Verbindungen jedoch durch eine erheblich bessere insektizide Wirksamkeit aus. Diese technische Überlegenheit geht aus den folgenden Vergleichsversuchen hervor.
Es wurden verglichen: Die erfindungsgemäßen Verbindungen I und II (vgl. die folgende Tabelle) mit dem aus den bekanntgemachten Unterlagen des belgischen Patents 545 916 bekannten O,O-Diäthyl-O-(3-chlor-4-methylsuhQonylphenyl)-thionophosphorsäureester hinsichtlich der Insektiziden Wirksamkeit gegen Blattläuse und Spinnmilben.
109 738/428
Verbindung Anwendung
gegen
Wirkstoffkonzentration
Abtötung
der Schädlinge
in %
CH.S
o—p;
II CH3SO
OC2H5
OC2H5
OC2H5
o—p;
OC2H
III
2H5
o—p:
OC2H5 Blattläuse
Spinnmilden
Blattläuse
Spinnmilben
Blattläuse
Spinnmilben
O3OOl
0,01
0,0001
0,001
0,01
0,0001
0,001
0,1
0,01
50 100
80 100
100
80 100
100 100
Wie aus diesen Vergleichsversuchen hervorgeht, zeigen die erfindungsgemäßen Verbindungen I und II bereits bei Anwendung in einer 10-bis lOOfach geringeren Konzentration die gleiche Wirkung gegen die genannten Schädlinge wie die analoge Vergleichssubstanz III.
Die folgenden Beispiele mögen das erfindungsgemäße Verfahren erläutern.
Beispiel 1 Beispiel 2
CH3S-<
>-O — P(OCH3)2
CH3
77 g p-Methylmercapto-m-kresol werden in 700 cm3 Benzol gelöst und 0,5 Mol einer molaren Natriummethylatlösung zugegeben. Nachdem alles Benzol und Methanol azeotrop abdestilliert ist, wird das Natriumsalz in 350 ecm Methyläthylketon gelöst und bei 50° C 85 g Ο,Ο-DimethyIthionophosphorsäurechlorid zugetropft und 1 Stunde gekocht. Nach Verdampfen des Lösungsmittels erhält man 134 g eines bei Κρ.0,01 = 105° C siedenden hellgelben Öles.
Biologische Wirkungsweise:
Spinnmilben werden in 0,01%iger Verdünnung von 90% abgetötet. Gegen Blattläuse wirkt der Ester in gleicher Verdünnung 70%ig. Die Toxizität an der Ratte per os beträgt 250 mg/kg (DL 95).
CH
O—P(OCH3)2
31g p-Methyl-(m-kresyl)-sulfoxyd werden zusammen mit 28 g Kaliumkarbonat in 200 ecm Essigsäureäthylester auf 70° C erwärmt und nach 10 Minuten bei 40 bis 45° C 36 g Ο,Ο-Dimethylthionophosphorsäurechlorid zugetropft, 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt und nach dem Verdünnen mit Chloroform vom Salz filtriert, das Filtrat zweimal mit Wasser ausgeschüttelt; die organische Schicht über Natriumsulfat getrocknet und die Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Nach dem Andestillieren bei Kp.0,01 = HO0C verbleiben 51 g eines hellgelben Öles.
Biologische Wirkungsweise:
Bei Blattläusen wirkt der vorgenannte Ester in 0,01 %iger Verdünnung zu 80°/0 abtötend. Spinnmilben werden mit 0,01°/<>igen wäßrigen Emulsionen vollständig abgetötet. Die Toxizität an der Ratte per os beträgt 100 mg/kg (DL 50).
Gegen Spinnmilben wirkt der vorgenannte Ester in 0,01%iger Lösung sicher abtötend. Die Toxizität bei Ratten per os beträgt 250 mg/kg (DL 95). Analog können die nachfolgend aufgeführten Verbindungen erhalten werden.
CH3 S
II
Toxizität:
Ratte per os
(DL 50)
Biologische Wirksamkeit
S = Spinnmilben
B = Blattläuse
104° C) -O—P(OC2H5)2
CH3-S- 100 mg/kg S 0,0001 60%
B 0,01 95%
(Kp.o,oi =
Toxizität:
Ratte per os
(DL 50)
Biologische Wirksamkeit S = Spinnmilben B = Blattläuse
O —P(OC2 H5)a
CH3
(nicht destillierbares öl; D.f = 1,2319; nl° = 1,5471)
CH, —
-O —P(OCHg)2
CH3
(Kp.0,01 = 1020C)
O—P(OC2H6)2
SCH3
(Kp.0>01 = 1080C)
(CH3)3C-
-O— P(OCH3)2
SCH«
(Kp.0)01 = 1050C)
(CH3)3-C
O—P(O C2H5),
SCH,
-O101 = 113°C)
CH3-S
Cl
(Kp.0,01=116°C)
CH3-S
(Kp.0,01 =
CH3S
O —P(OCaH5)2
O—P(OCH3)2
CH3
Ο —P(OC2H5),
50 mg/kg
500 mg/kg
25 mg/kg
250 mg/kg (DL 95)
50 mg/kg
25 mg/kg
50 mg/kg
100 mg/kg
S 0,001
B 0,001
B 0,01
S 0,001
B 0,1
S 0,01
B 0,001
S 0,001
S 0,0001
B 0,001
S 0,001
B 0,01
S 0,001
B 0,001
60% 30%
100%
100% 90%
98% 40%
80%
80% 50%
98% 50%
90% 100%
7 3
\
/OC2H5 , Toxizität:
Ratte per os
(DL 50)
8 407ο
CH3
(Kp.cn = 128° C)
S
Il
OCH3
OC2H5
10 mg/kg 407ο
987ο
CH3S-/' 7—0 — Ρ' 25 mg/kg Biologische Wirksamkeit
S = Spinnmilben
B = Blattläuse
1007ο
4- ι—
° CH3
(nicht destillierbares Öl;
D.f = 1,254; rig = 1,5583)
OCH3 S 0,001 987ο
25 mg/kg B 0,01
S 0,001
407ο
S
,^ Il
NO2-^ ^)-O-P(OCaH5)2
B 0,001
CH3S-^-O
(F. = 95 0C)
CH3-S^ y_ ο—:
S 0,001
B 0,001
Beispiel 3
Cl S
CH3-S-
■ο —Pr
Cl
OC2H5
OC2H5
41,8 g 3,5-Dichlor-4-methylmercaptophenol werden in 250 ml Benzol gelöst und 0,2 Mol einer molaren Natriummethylatlösung zugegeben. Dann wird das Benzol und Methanol abdestilliert und das zurückbleibende Natriumsalz in 150 ml Methyläthylketon gelöst. In diese Lösung tropft man bei 50° C 40 g Ο,Ο-Diäthylthionophosphorsäurechlorid ein und kocht dann 1 Stunde unter Rückfluß. Anschließend wird das Methyläthylketon im Vakuum abdestilliert, der verbleibende Ester in 250 ml Benzol aufgenommen, die Benzollösung mit Wasser und verdünnter Natronlauge gewaschen und mit Natriumsulfat getrocknet. Durch Vakuumdestillation erhält man 64 g eines fast farblosen Öles vom Kp.0,001 = 142 bis 147°C.
Raupen werden von dem Ester in 0,0017oi§er Verdünnung zu 1007ο abgetötet, und gegen Blattläuse wird eine 10070ige Abtötung in O,O17oiger Verdünnung erzielt. Analog können die nachfolgend aufgeführten Verbindungen erhalten werden:
CH3 S
Il OC2H5
CH3-S-
— o —P;
CH3
== 135 C
OC2H,
CH
CH3-S
ο—ρ:
C2H5
OC2H5
OC2H5
Kp.0,001 = 135° C

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Thionophosphorsäureestern gemäß Patent 1 101 406, dadurch gekennzeichnet, daß hier Oxyarylverbindungen, die im Arylrest eine Merkapto- oder Sulfoxydgruppe tragen und außerdem durch Halogenatome oder Alkyl-, Aryl- oder Nitrogruppen substituiert sind, mit O,O-Dialkylthionophosphorsäurehalogeniden in Gegenwart von säurebindenden Mitteln zur Reaktion gebracht werden und in den entstandenen merkaptogruppenhaltigenO,O-Dialkylthionophosphorsäure~ O-arylestern die Merkaptogruppe gegebenenfalls nachträglich zur Sulfoxydgruppe oxydiert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 836 349;
    Bekanntgemachte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 545 916.
DEF25840A 1956-03-22 1958-05-28 Verfahren zur Herstellung von Thionophosphorsaeureestern Pending DE1116656B (de)

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