DE1115431B - Glashaltevorrichtung fuer Dach- oder Wandverglasung - Google Patents
Glashaltevorrichtung fuer Dach- oder WandverglasungInfo
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- DE1115431B DE1115431B DEE14239A DEE0014239A DE1115431B DE 1115431 B DE1115431 B DE 1115431B DE E14239 A DEE14239 A DE E14239A DE E0014239 A DEE0014239 A DE E0014239A DE 1115431 B DE1115431 B DE 1115431B
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- E04D3/06—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
- E04D3/08—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
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- E04D2003/0806—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars the supporting section of the glazing bar consisting of one single extruded or rolled metal part
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- E04D3/08—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
- E04D2003/0843—Clamping of the sheets or glass panes to the glazing bars by means of covering strips
- E04D2003/0856—Clamping of the sheets or glass panes to the glazing bars by means of covering strips locked by screws, bolts or pins
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Description
- Glashaltevorrichtung für Dach-oder Wandverglasung Die Erfindung betrifft eine Glashaltevorrichtung bei Glasdächern, Glaswänden od. dgl. mit einer auf einer Tragsprosse befestigten und unter Einschaltung von Dichtungsstreifen die Längsränder zweier benachbarter Glasscheiben abdeckenden trapezförmigen oder ähnlich geformten Glashalteschiene, mit einem Mittelsteg und zwei Seitenstegen sowie einer zugeordneten Deckschiene.
- Die bekannten Glashaltevorrichtungen dieser Art bestehen aus zwei dachförmigen Schienen mit gespreizten Schenkeln, die an den Rändern der Glasscheiben aufliegen und sich am Profil nirgends berühren. Bei der inneren Glashalteschiene sind bei einer bekannten Vorrichtung die Seitenstege zwecks Halterung der Deckleiste abgewinkelt und greifen an dem umgebördelten Rand der Deckleiste ein und drücken diese gegen die an den Längsrändern der Glasscheiben aufliegenden Dichtungsstreifen. Die Deckschiene ist dabei also das die Glashaltevorrichtung nach außen abdichtende Teil. Nachteilig ist hierbei, daß die Deckleiste starr mit der Glashalterung verbunden ist, sich somit nicht ausdehnen kann. Bekanntlich sind Verglasungen den Witterungseinflüssen und Temperaturschwankungen besonders ausgesetzt.. Dabei werden die Glashaltevorrichtungen auch mechanisch stark beansprucht. Die starr verbundenen Deckschienen lockern sich durch die Dehn- und Schrumpfbewegungen im Laufe der Zeit und können auch deformiert werden, wovon natürlich auch die starr verbundene Glashalteschiene berührt wird. Dies führt zu Undichtheiten. Auch die einwandfreie Halterung der Glasscheiben ist in Frage gestellt. Andererseits sind derartige Glashaltevorrichtungen sehr schwierig zu montieren, da die Deckschiene bei der Befestigung mit der Glashalteschiene in Eingriff gebracht werden muß. Ferner können die einmal befestigten Glashaltevorrichtungen dieser Art nicht mehr ohne Beschädigung abgenommen werden, was unter Umständen zum Nachziehen der Sprossenschrauben erforderlich sein kann.
- Die Glashalteschienen der bekannten Glashaltevorrichtungen bestehen meist aus einer profilierten Blechschiene mit nach unten abgebogenen Stegen. Der Hauptnachteil dieser Glashalteschienen besteht darin, daß beim Anziehen der Sprossenschrauben der Mittelsteg leicht nach dem Spalt zwischen den Glasscheiben durchgebogen wird und dann die Glashalteschiene nicht mehr horizontal anliegt, geschweige denn eine elastische Halterung der Glasscheiben gewährleistet.
- Zur Behebung dieser Mängel sieht die Erfindung eine Glashaltevorrichtung vor, bei der die Glashalteschiene, die in bekannter Weise am Mittelsteg mit der Tragsprosse verankert ist und mittels der Seitenstege die Längsränder der Glasscheiben über den Dichtungsstreifen federnd gegen die Auflagefläche der Tragsprossen andrückt, eine vorzugsweise annähernd profilgleiche Deckschiene trägt. Die Seitenstege der Deckschiene sind dabei ebenfalls profilgleich mit den Seitenstegen der Glashalteschiene, und zwar so, daß die Seitenstege der Deckschiene die der Glashalteschiene umgreifen und vorzugsweise federnd anliegen.
- Besonders zweckmäßig ist eine solche Profilierung der Seitenstege, bei der sich diese vorzugsweise in einem rechten Winkel an den Mittelsteg anschließen und eine konvex gewölbte oder entsprechend kantige Verformung besitzen. Dadurch wird erreicht, daß die Deckschiene bei der Montage von oben auf die Glashalteschiene ohne weitere Werkzeuge durch Aufdrücken aufgesetzt werden kann. Hierbei spreizen sich die Schenkel der Deckleiste an den sich auswölbenden Flächen der Seitenstege der Glashalteschiene auseinander und schnappen schließlich bei weiterem Durchdrücken ein.
- Im Unterschied dazu gestaltet sich die Befestigung der bekannten Deckleisten recht schwierig.
- Durch die flächige Berührung von Glashalteschiene und Deckleiste ist ein Eindringen von Wasser, das sonst leicht in das Gebäudeinnere gelangen kann, ausgeschlossen.
- Dabei lassen sich die Deckleisten gemäß der Erfindung jederzeit ohne Beschädigung abnehmen und wiederholt aufsetzen. Sie können sich außerdem frei ausdehnen, und es ist somit keine Verformung zu befürchten.
- Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausbildung der Seitenstege der Glashalteschiene ist außerdem eine gute Elastizität der Glashalterung geschaffen. Es ist klar, daß hierbei Bruchschäden weitgehend vermieden werden und die Spannmittel wie z. B. die Verschraubung sich nicht so leicht löst.
- Um eine bessere Auflage der Glashalteschiene zu gewährleisten, sieht die Erfindung weiterhin vor, die Seitenstege der Glashalteschiene abzubiegen. Die so gebildeten Aufstützränder können nach innen oder nach außen abgewinkelt sein. Die für die Tragsprossenschrauben gewöhnlich vorgesehenen Löcher werden in weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens am Mittelsteg der Glashalteschiene versenkt angeordnet und nach einem weiteren Gedanken nach Aufnahme der Sprossenmutter mit Kunststoff ausgefüllt.
- Durch die Doppelschichtigkeit der Glashalteschiene und der Deckleiste wird letzterer eine beträchtliche Stabilität verliehen. Durch diesen Vorteil ergeben sich äußerst wirtschaftliche Bauformen der Deckleiste. Diese können aus Kunststoff bestehen und eine geringe Wanddicke besitzen, ohne daß die Funktionen eines gut dichtenden äußeren Abschlusses und die des elastischen Umgreifens der Glashalteschiene verringert werden. In diesem Zusammenhang ist daran gedacht, die Deckleisten auch aus Edelmetall zu formen, so daß sie als Zierleiste Verwendung finden können. Die Deckleisten aus Kunststoff oder Metall können verschiedenfarbig ausgeführt oder aber mit Ornamenten versehen sein. Mit diesen Zierleisten kann bei der Angleichung der Glaskonstruktion an die gesamte Architektur eines Bauwerkes eine ganz besonders überraschende ästhetische Wirkung erzielt werden.
- Es können somit also Werkstoffe und Formen Verwendung finden, die sonst in dieser Stärke nicht in Frage kämen. Durch die innere Abstützung der Glashalteschiene wird die Deckleiste in allen diesen Fällen gegen Deformierung und sonstige Beschädigung wirksam geschützt.
- Einige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Glashaltevorrichtung seien an Hand der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Glashaltevorrichtung mit einem Schnitt durch die Tragsprosse; Fig. 2 läßt die nach oben und den Seiten durchgewölbte Form der Glashalte- und Deckschiene erkennen; Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit abgewinkelter Aufstützfläche.
- In der Fig. 1 und 2 liegen die Glasscheiben 1 mit elastischer Zwischenlage 2 auf den Stützflächen der Sprosse 3 auf. Der Spalt zwischen den benachbarten Glastafeln 1 wird mit der Glashalteschiene 4 abgedeckt. Zur besseren Abdichtung ist zwischen die Glashalteschiene 4 und die Glasscheiben 1 ein Band 5 aus elastischem Material eingefügt. Die Verbindung der Glashalteschiene 4 zur Sprosse 3 wird durch in der Sprosse verankerte Schrauben 6 hergestellt. Die Schraubenmutter 7 ist im Mittelsteg 4' der Glashalteschiene 4 versenkt angeordnet. Durch die Befestigungsbewegung wird die Glashalteschiene 4 mit den eingewinkelten Aufstützflächen 4"' der Seitenstege 4" gegen das Band 5 und die Glasscheiben 1 angedrückt. Die Form der Deckschiene 8 ist der der Glashalteschiene 4 so angepaßt, daß sie aufgeschoben oder aufgedrückt werden kann. Die Seitenstege 8" der Deckschiene 8 umgreifen dabei federnd die führungs- und haltgewährenden formentsprechenden Seitenstege 4" der Glashelteschiene 4.
- Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zeigt eine Glashaltevorrichtung, bei der die Glashalteschiene 4 und die Deckschiene 8 trapezförmig ausgebildet sind. Die Seitenstege 4" und 8" sind dabei zum Zwecke einer Halterung und Führung etwa in halber Höhe nach innen eingezogen. Fig. 2 zeigt eine naheliegende Abwandlung des Erfindungsgedankens in der Form, daß der Mittelsteg und auch die Seitenstege eine durchgehende Wölbung besitzen.
- Bei dem Ausführungsbeispiel Fig. 3 sind die Aufstützflächen 4"' der Glashalteschiene 4 nach außen gebogen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Glashaltevorrichtung bei Glasdächern, Glaswänden od. dgl. mit einer auf einer Tragsprosse befestigten, unter Einschaltung von Dichtungsstreifen die Längsränder zweier benachbarter Glasscheiben abdeckenden trapezförmigen oder ähnlich geformten Glashalteschiene mit einem Mittelsteg und zwei Seitenstegen sowie einer Deckschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Glashalteschiene (4), die in an sich bekannter Weise über den Mittelsteg (4') mit der Tragsprosse (3) verankert ist und mittels der Seitenstege (4", 4"') die Längsränder der Glasscheiben (1) über den Dichtungsstreifen (5) federnd gegen die Auflagerfläche der Tragsprosse (3) andrückt, eine vorzugsweise annähernd profilgleiche Deckschiene (8) trägt.
- 2. Glashaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (8") der Deckschiene (8) profilgleich mit den Seitenstegen (4") der Glashalteschiene (4) sind und diese umgreifen.
- 3. Glashaltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (8") der Deckschiene (8) so geformt sind, daß sie lediglich an den Seitenstegen (4") der Glashalteschiene (4) anliegen.
- 4. Glashaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (4", 8") der Glashalteschiene (4) und Deckschiene (8) in einem vorzugsweise rechten Winkel an den Mittelsteg (4', 8') anschließen und eine konvex gewölbte oder kantige Form besitzen.
- 5. Glashaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstege (4") der Glashalteschiene (4) nach außen oder innen abgebogene Aufstützränder (4"') besitzen.
- 6. Glashaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (4') der Glashalteschiene (4) mit versenkt angeordneten Löchern, vorzugsweise Langlöchern (9), zur Aufnahme von Tragsprossenschrauben (6) versehen ist.
- 7. Glashaltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die versenkt angeordneten Langlöcher (9) der Glashalteschiene (4) mit einem Dichtungsmaterial wie Kunststoff od. dgl. angefüllt sind. B. Glashaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschienen (8) als Zierleisten aus farbigem Kunststoff oder oberflächenveredeltem Metall ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 745 505; schweizerische Patentschrift Nr. 97 578; Zeitschrift »Aluminium Suisse«, 1953, Nr. 1, S. 30.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE14239A DE1115431B (de) | 1957-06-06 | 1957-06-06 | Glashaltevorrichtung fuer Dach- oder Wandverglasung |
CH5783458A CH368294A (de) | 1957-06-06 | 1958-03-31 | Glashaltevorrichtung für Glasdächer, Glaswände od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE14239A DE1115431B (de) | 1957-06-06 | 1957-06-06 | Glashaltevorrichtung fuer Dach- oder Wandverglasung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1115431B true DE1115431B (de) | 1961-10-19 |
Family
ID=7068753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE14239A Pending DE1115431B (de) | 1957-06-06 | 1957-06-06 | Glashaltevorrichtung fuer Dach- oder Wandverglasung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH368294A (de) |
DE (1) | DE1115431B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4642962A (en) * | 1984-07-14 | 1987-02-17 | Mero-Raumstruktur Gmbh & Co. | Device for sealed attachment of flexible cover strips for single- or double-curve roof surfaces of buildings |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH97578A (de) * | 1921-06-21 | 1923-01-16 | Wagner Hans | Glasdachgerippe aus Eisen. |
DE745505C (de) * | 1938-02-25 | 1944-03-16 | Eberspaecher J | Befestigung von Halteschrauben an Glasdachsprossen |
-
1957
- 1957-06-06 DE DEE14239A patent/DE1115431B/de active Pending
-
1958
- 1958-03-31 CH CH5783458A patent/CH368294A/de unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH97578A (de) * | 1921-06-21 | 1923-01-16 | Wagner Hans | Glasdachgerippe aus Eisen. |
DE745505C (de) * | 1938-02-25 | 1944-03-16 | Eberspaecher J | Befestigung von Halteschrauben an Glasdachsprossen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4642962A (en) * | 1984-07-14 | 1987-02-17 | Mero-Raumstruktur Gmbh & Co. | Device for sealed attachment of flexible cover strips for single- or double-curve roof surfaces of buildings |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH368294A (de) | 1963-03-31 |
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