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DE9016725U1 - Abdeckung für einen Flügelrahmen eines Dachfensters - Google Patents

Abdeckung für einen Flügelrahmen eines Dachfensters

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DE9016725U1
DE9016725U1 DE9016725U DE9016725U DE9016725U1 DE 9016725 U1 DE9016725 U1 DE 9016725U1 DE 9016725 U DE9016725 U DE 9016725U DE 9016725 U DE9016725 U DE 9016725U DE 9016725 U1 DE9016725 U1 DE 9016725U1
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Roto Frank AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0351Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
    • E04D13/0354Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis the parts being flat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

18 774 B/go
Firma
ROTO FRANK AG
Stuttgarter Str. 145-147 7022 Leinfelden-Echterdingen
Abdeckung für einen Flügelrahmen eines Dachfensters
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für einen an einem festen Rahmen angelenkten Flügelrahmen eines Dachfensters, dessen Scheibe durch mindestens ein Glashalteprofil am Flügelrahmen angedrückt ist, wobei jedes Glashalteprofil einem Holm des Flügelrahmens zugeordnet ist und mit einem an die Scheibenaußenflache federelastisch angedrückten Klemmschenkel unter Zwischenschaltung eines Dichtelements den Scheibenrand übergreift, und mit mehreren einen Abdeckrahmen bildenden Abdeckprofilen, wobei jedes Glashalteprofil formschlüssig mit dem zugeordneten Abdeckprofil ge-
kuppelt ist. Auf dem Flügelrahmen eines Dachfensters liegt die Scheibe, meist eine evakuierte Doppelglasscheibe, abgedichtet auf und sie muß mit Hilfe des Glashalteprofils an den Flügelrahmen angedrückt werden, wobei sich beidseits der Scheibe eine Dichtleiste befindet. Bei einer rechteckigen oder quadratischen Scheibe können sich solche Glashalteprofile entlang dem oberen und der beiden seitlichen Ränder befinden. An der Unterseite wird die Scheibe mittels geeigneter Klammern gehalten.
Das Abdeckprofil deckt das Glashalteprofil und insbesondere auch dessen Befestigungselemente nach außen hin ab. Aus dichtungs- und montagetechnischen Gründen sind diese beiden Profile formschlüssig miteinander verbunden. Diese Verbindung ist bei der bekannten Abdeckung dem stirnseitigen Rand der Scheibe vorgelagert. Dies führt dazu, daß das Glashalteprofil nur teilweise abgedeckt ist und sich die Eingriffsstelle der beiden Profile an zumindest optisch ungünstiger Stelle befindet.
Es liegt die Aufgabe vor, eine Abdeckung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das Glashalteprofil vom Abdeckprofil möglichst vollständig übergriffen werden kann und sich dadurch eine glatte, gut sauber zu haltende Außenfläche der Abdeckung ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Abdeckung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend
dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Je näher man die randoffene Einstecknut an den inneren Längsrand des Klemmschenkels heranbringt, um so vollständiger ist die Überdeckung des Glashalteprofils durch das Abdeckprofil. Weil die randoffene Einstecknut gegen die Scheibenmitte hin weist, läßt sich das Abdeckprofil in besonders einfacher Weise am Glashalteprofil montieren. Der innere Steg des Abdeckprofils kann den Klemmschenkel vollständig überdecken, wenn man die Mündung der Einstecknut etwa dem inneren Rand des Klemmschenkels zuordnet.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Glashalteprofil einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt aufweist und es aus einem Befestigungsschenkel, dem Klemmschenkel sowie dem dazwischen befindlichen Verbindungsschenkel besteht, wobei sich auf der Außenseite des Klemmschenkels eine die Einstecknut bildende U-Schiene befindet. Zwischen die Schenkel der letzteren greift der hakenförmige Längsrand am inneren Steg des Abdeckprofils, wobei der außenliegende U-Schenkel der U-Schiene vollständig übergriffen wird.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Einstecknut einstückig an den Klemmschenkel des Glashalteprofils angeformt ist. Es bedarf dann keines besonderen Arbeitsgangs um die U-Schiene am Glashalteprofil zu befestigen und es treten auch keine Abdichtungsprobleme an dieser Stelle auf.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der innere Längsrand des Klemmschenkels zur Bildung der U-Schiene zweimal gegenläufig umgebogen ist. Beim zweiten Umbiegen muß darauf geachtet werden, daß die Weite der Einstecknut der Dicke des darin eingreifenden Hakenschenkels etwa entspricht.
Um eine möglichst flache Konstruktion zu erhalten und auch die Stabilität zu steigern, sieht eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß der dem Klemmschenkel zugeordnete U-Schenkel der U-Schiene auf dem Klemmschenkel unmittelbar aufliegt.
Eine bevorzugte Variante der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle des Klemmschenkels mit dem zugeordneten U-Schenkel der U-Schiene zur Bildung eines Stützschenkels gegen die Scheibenebene hin umgebogen oder abgewinkelt ist. Dieser Stützschenkel ist insbesondere dann sehr steif und wirkungsvoll, wenn der dem Klemmschenkel zugeordnete U-Schenkel der U-Schiene auf dem Klemmschenkel unmittelbar aufliegt. Diese Formgebung ermöglicht auch eine vorteilhafte Ausbildung des zwischenzuschaltenden Dichtstreifens. Im übrigen wird der innere Längsrand des Klemmschenkels bei dieser Variante durch den Stützschenkel gebildet.
Der innere Steg des Abdeckprofils ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zur Bildung des hakenförmigen Längsrands gegen den
Klemmschenkel des Glashalteprofils hin umgebogen, wobei der freie Stegrand in die Einstecknut eingreift.
Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß sich an den inneren Steg des Abdeckprofils ein etwa Z-förmiger Außenschenkel anschließt, der im wesentlichen quer zum inneren Steg verläuft. Der mittlere Z-Schenkel steht dabei in bevorzugter Weise nicht senkrecht zu den beiden anderen Z-Stegen, vielmehr bildet er mit jedem einen überstumpfen Winkel, so daß ein gefälliges Äußeres des Abdeckrahmens entsteht, welches auch leicht sauber zu halten ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 9. Üblicherweise befindet sich zwischen dem festen Rahmen des Dachfensters, bei welchem es sich in bevorzugter Weise um einen sogenannten Futterkasten handeln kann, und dem Flügelrahmen eine den Notwendigkeiten entsprechend gestaltete Dichtleiste. Teilweise liegt diese Dichtleiste in einem spaltförmigen Zwischenraum zwischen den beiden Rahmen, welcher vom freien Schenkel des Abdeckprofils so übergriffen wird, daß er mit der Dichtleiste in dichten Kontakt treten kann. Zur Versteifung und zur Schaffung einer glatten Kante kann man den freien Rand des Abdeckprofils U-förmig gestalten, insbesondere nach innen hin umschlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 Schematisiert und perspektivisch eine Draufsicht auf ein geöffnetes Dachfenster mit der Abdeckung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1.
An einem festen Rahmen 1, insbesondere einem sogenannten Futterkasten, welcher in das Dach eines Gebäudes eingebaut wird, ist um eine obere horizontale Achse ein Flügel 2 klappbar, d.h. das untere Flügelende kann im Sinne des Pfeils 5 angehoben werden. Der Flügel besteht aus einem Flügelrahmen 3 und einer Glasscheibe 4 sowie einer Abdeckung. Wesentliche Bestandteile dieser Abdeckung sind ein aus Abdeckprofilen 7 gebildeter Abdeckrahmen 6 sowie mindestens ein Glashalteprofil 8. Beim Ausführungsbeispiel sind drei, einen ü-förmigen Rahmen bildende Glashalteprofile 8 vorgesehen. Lediglich am unteren Flügelende befindet sich kein Glashalteprofil, damit die Flüssigkeit von der Außenfläche 9 der Scheibe 4 ungehindert nach unten hin ablaufen kann. Demgegenüber sind aber vier Abdeckprofile 7 vorhanden, welche zusammen den erwähnten Abdeckrahmen 6 bilden. Die Glashalteprofile 8 werden mit Hilfe von Befestigungsschrauben 10 oder anderen bekannten Befestigungselementen am Flügelrahmen 3 befestigt. Die Glasscheibe 4 liegt beim Ausführungsbeispiel auf zwei Dichtstreifen 11 und
auf, deren Querschnittsfprofile sich aus Fig. 2 beispielhaft ergeben. Ein dritter Dichtstreifen 13 liegt auf der Außenfläche 9 der Glasscheibe 4 auf und er wird durch den Klemmschenkel 14 des Glashalteprofils 8 fest gegen die Außenfläche 9 gedrückt. Die Anpressung und Abdichtung des Klemmschenkels 14 ist federelastisch.
Jedes Glashalteprofil 8 ist mit dem zugeordneten Abdeckprofil 7 formschlüssig gekuppelt. Zu diesem Zwecke befindet sich am Klemmschenkel 14 nahe seinem inneren Längsrand 15 eine gegen die Scheibenmitte hin randoffene Einstecknut 16. In diese greift ein hakenförmiger Längsrand 17, welcher an einem im wesentlichen parallel zum Klemmschenkel 14 des Glashalteprofils 8 angeordneten inneren Steg 18 des Abdeckprofils 7 angebracht ist. Dabei überdeckt der innere Steg 18 den Klemmschenkel 14 des Glashalteprofils 8 beim Ausführungsbeispiel vollständig.
Das Glashalteprofil 8 hat beim Ausführungsbeispiel einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt. Es besteht aus einem Befestigungsschenkel 19, welcher die Durchsteckbohrungen für die Befestigungsschrauben 10 aufweist und der an seinem freien Rand etwas hochgebogen sein kann und aus dem bereits erwähnten Klemmschenkel 14 sowie dem dazwischen befindlichen Verbindungsschenkel 20. An der Außenseite des Klemmschenkels 14 befindet sich eine die Einstecknut 16 bildende U-Schiene 21. Sie ist in bevorzugter Weise einstückig mit dem Klemmschenkel 14 hergestellt, wobei ihr unmit-
telbar anliegender U-Schenkel 22 mit dem Klemmschenkel 14 zusammen den inneren Längsrand 15 bildet. Dieser Bereich ist zur Bildung eines Stützschenkels 23 gegen die Scheibe 4 hin abgewinkelt. Der Stützschenkel 23 greift in eine entsprechende Nut des dritten Dichtstreifens 13 ein.
Aus Fig. 2 entnimmt man auch, daß der innere Steg 18 des Abdeckprofils 7 zur Bildung des hakenförmigen Längsrands 17 gegen den Klemmschenkel 14 des Glashalteprofils 8 hin umgebogen ist, wobei der freie Stegrand 24 in die Einstecknut 16 eingreift. An den inneren Steg 18 des Abdeckprofils 7 schließt sich ein etwa Z-förmiger Außenschenkel an, welcher die Schenkel 19 und 20 des Glashalteprofils 8, den Flügelrahmen 3 sowie einen Spaltraum 25 zwischen letzterem und dem festen Rahmen 1 mit Abstand übergreift. Der freie Rand des äußeren Z-Schenkels 26 ist nach innen hin umgeschlagen und er liegt dichtend an einem Steg 27 eines am festen Rahmen 1 montierten Dichtstreifens 28 an. Dadurch wird das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit an dieser Stelle verhindert. Der mittlere Steg 29 des Z-förmigen Außenschenkels schließt mit dessen äußerem Schenkel 26 und dessen mit dem inneren Steg 18 verbundenen inneren Steg 30 jeweils einen überstumpfen Winkel ein. Beim Ausführungsbeispiel ist die U-Schiene 21 aufgrund der einstückigen Fertigung mit dem Klemmschenkel 14 so angeordnet, daß der hakenförmige Längsrand 17 des inneren Stegs 18 das Glashalteprofil 8 vollständig übergreift.

Claims (9)

18 774 B/go Ansprüche
1. Abdeckung für einen an einem festen Rahmen angelenkten Flügelrahmen eines Dachfensters, dessen Scheibe durch mindestens ein Glashalteprofil am Flügelrahmen angedrückt ist, wobei jedes Glashalteprofil einem Holm des Flügelrahmens zugeordnet ist und mit einem an die Scheibenaußenfläche federelastisch angedrückten Klemmschenkel unter Zwischenschaltung eines Dichtelements den Scheibenrand übergreift, und mit mehreren, einen Abdeckrahmen bildenden Abdeckprofilen, wobei jedes Glashalteprofil formschlüssig mit dem zugeordneten Abdeckprofil gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschenkel (14) nahe seinem inneren Längsrand (15) eine gegen die Scheibenmitte hin randoffene Einstecknut (16) aufweist, in die ein hakenförmiger Längsrand (17) eingreift, welcher an einem im wesentlichen parallel zum Klemmschenkel (14) des Glashalteprofils (8) angeordneten inneren Steg (18) des Abdeckprofils (7) angebracht ist, und daß der innere Steg (18) den Klemmschenkel (14) überdeckt.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glashalteprofil (8) einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt
aufweist und es aus einem Befestigungsschenkel (19), dem Klemmschenkel (14) sowie dem dazwischen befindlichen Verbindungsschenkel (20) besteht, wobei sich auf der Außenseite des Klemmschenkels (14) eine die Einstecknut (16) bildende U-Schiene (21) befindet .
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstecknut (16) einstückig an den Klemmschenkel (14) des Glashalteprofils (8) angeformt ist.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Längsrand (15) des Klemmschenkels (14) zur Bildung der U-Schiene (21) zweimal gegenläufig umgebogen ist.
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Klemmschenkel (14) zugeordnete U-Schenkel (22) der U-Schiene (21) auf dem Klemmschenkel (14) unmittelbar aufliegt.
6. Abdeckung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstelle des Klemmschenkels (14) mit dem zugeordneten U-Schenkel (22) der U-Schiene (21) zur Bildung eines
Stützschenkels (23) gegen die Scheibenebene hin abgebogen oder
abgewinkelt ist.
7. Abdeckung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Steg (18) des Ab-
deckprofils (7) zur Bildung des hakenförmigen Längsrands (17) gegen den Klemmschenkel (14) des Glashalteprofils (8) hin umgebogen ist, wobei der freie Stegrand (24) in die Einstecknut (16) eingreift .
8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den inneren Steg (18) des Abdeckprofils (7) ein etwa Z-förmiger Außenschenkel (26, 29, 30) anschließt, der im wesentlichen quer zum inneren Steg (18) verläuft.
9. Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Z-förmige Außenschenkel (26, 29, 30) des Abdeckprofils (7) über die Flügelebene hinausragt und er auch einen Spaltraum (25) zwischen dem Flügelrahmen (3) und dem festen Rahmen (1) mit Abstand übergreift.
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