DE1114705C2 - Lichtempfindliche Schichten fuer die photomechanische Herstellung von Druckformen - Google Patents
Lichtempfindliche Schichten fuer die photomechanische Herstellung von DruckformenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
#ff GUTSCHRIFT 1114705
DNTERNAT.KL. G 03 C
ANMELDETAG: 16. A P R I L 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
5. OKTOBER 1961
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT: 12. A P R I L 1962
STIMMT ÜBEREIN
MIT AUSLEGESCHRIFT
1114 705 (K 37490 rXa/57b)
Man hat bereits Druckformen mit Hilfe einer
.'■:; Kopiersehicht hergestellt, bei denen die lichtempfindlichen
Schichten Naphthochinon-(1,2)-diazid-sulf on-
■'■ amide enthalten. '
■':,. ■ Es wurden nun für den gleichen Zweck besser verwehdbare
Schichten gefunden, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie ganz oder teilweise aus einem
oder mehreren mindestens eine freie Hydroxylgruppe enthaltenden Naphthochinon-(l,2)-diazid-sulfonsäure-
,:; amiden von aromatischen' Amino-hydroxy-Verbindüngen
bestehen, die noch substituiert sein können, wobei die Sulfonsäureamide gegebenenfalls in
Mischung mit alkalilöslichen Harzen vorliegen.
Diese lichtempfindlichen Sulfonsäureamide werden
im allgemeinen in bekannter Weise durch Umsetzung,
besonders der Sulfonsäurechloride, von Naphthdchinpri-(l,2)-diazid-sulf
onsäuren mit einer mindestens eine aromatische Hydroxylgruppe, mindestens eine aromatische Äminogrüppe und mindestens einen
aromatischen Kern, der noch substituiert sein kann, enthaltenden Verbindung hergestellt.
Als hierzu verwendbare Naphthochinon-(l,2)-di- -v
äzid-sulfonsäureamide kommen besonders diejenigen
viii-Frage, die sich von der Naphthochirion-(l,2)-di-
'■ azid-(2)-sulfonsäure-(5) und von der Naphthochinon-(i,2)-diazid-(2)-sulfonsäure-(4)
herleiten. Es können aber auch Amide von anderen Naphthochinon
-(1,2) -diazid- sulfonsäuren, wie Naphthochinon-(l,2)-diazid-(l)-sulf6nsäure-(5),
Naphthochinon-(1,2)-diazid-(l)-sulfohsäure-(6),
Naphthochinon - (1,2)- diazid - (1) - sulfonsäure - (4), Naphthochinon-(l,2)rdiazid-(l)-suKonsäure-(7)
und Naphthochionori-(l,2)-diazid-(l)-sulfonsäure-(8), Verwendung
Als aromatische Ammo-hydroxyl-Verbindungen
konunen solche der allgemeinen Formeln
■ίΆ;^:-:^:^QXHjx-R-(OH), ■■■■■■ .;
m. Betracht, bei denen χ sowie y ganze Zahlen von
1 bis 3 sind und R einen organischen Rest bedeutet, der mindestens einen aromatischen Kern enthält, wobei
der letztere noch weiterhin durch niedere Alkylgruppen,
wie Methyl-, Äthyl- Propyl, Butyl und Iso-. butyl, substituiert sein kann und wobei die Summe
- von χ und y in einem aromatischen Kern nicht größer
als 3 sein soll. Als solche aromatische Kerne enthaltende
Reste R kommen beispielsweise in Frage: Benzol, Naphthalin, Diphenyl, Diphenylmethan, Triphenylmethan,
Diphenyldimethylmethan, Diphenylenöxyd, Dinaphthyl, Diphenyläther, Chrysen, Phenänthren.
Als aromatische Kerne enthaltende Aminohydroxy-Verbindungen seien beispielsweise angeführt:
Lichtempfindliche Schichten
für die photomechanische Herstellung
von Druckformen
·; Patentiert für:
Kalle Aktiengesellschaft,
Wiesbaden-Biebrich
Wiesbaden-Biebrich
Dr. Wilhelm Neugebauer, Dr. Oskar Süs,
Wiesbaden-Biebrich,
Dr. Gerhard Fritz, Wiesbaden,
und Dr. Fritz Uhlig, Wiesbaden-Biebrich,
sind als Erfinder genannt worden
3-Hydroxy-anilin, 2-Hydroxy-anilin, 2,5-Dihydroxyanilin,
7-Hydroxy-naphthylamin-(2), 3-Amino-4-hydroxy - diphenyl, 4 - Amino - 2,5 - dihydroxy - diphenyl,
4-Amino-4'-hydroxy-diphenyl, 4,4'-Diamino-2,2'-dihydroxy-diphenyl,
4,4'-Diamino-2,2'-dihydroxydiphenyl, 4,4'-Diamino-2,2'-dihydroxy-5,5'-dimethyldiphenyl-methan,
Bis-[4,4'-Dihydroxy-3,3'-diaminodiphenyl]-propan - (2,2), 4,4' - Diamino - 2" - hydroxytriphenyl-methan,
4,4'-Diamino-3"-hydroxy-triphenylmethan, 4,4'-Diamino-4"-hydroxy-triphenyl-methan,
l-Amino-2-hydroxy-fluoren, 2-Amino-3-hydroxy-diphenylenoxyd.
Die Sulfonsäureamide gemäß der vorliegenden Erfindung besitzen also die allgemeine Formel
(D-SO2-NH)1-R-(OH),,.
Darin bedeutet D einen Naphthochinon-l^-diazid-Rest,
und R, χ und y haben die im voranstehenden beschriebene
Bedeutung. : Zur Herstellung :der Sulfonsäureamide löst man die
beiden Komponenten (wobei die Sulfonsäuren meistens als Säurechloride angewendet werden) üblicherweise
in einem Lösungsmittel, wie Dioxan oder Tetrahydrofuran, und gibt ein säurebindendes Mittel,
wie Alkalibicarbonate, Alkalicarbonate, oder andere
setiwache oder stark verdünnte Alkalien oder organische
Basen, besonders tertiäre Amine, beispielsweise Pyridin, N-Äthylpiperidin, hinzu. Dabei wird
das säurebindende Mittel nur in solcher Menge zu-
209556/160
gesetzt, daß das Reaktionsgemisch neutral bis höchstens schwach alkalisch ist, damit sich kein Farbstoff
bildet. Ferner werden je Aminogruppe der Aminohydroxyverbindung
etwa 1 Mol oder ein geringer Überschuß Naphthochinon-(l,2)-diazid-sulfonsäurechlorid
verwandt. Die Reaktionsprodukte werden, soweit sie nicht im Verlauf der Reaktion ausfallen,
durch Zugabe von Wasser oder durch Eintragen in angesäuertes Wasser ausgefällt, abfiltriert und getrocknet.
Man kann auch die Komponenten einzeln lösen und unter Rühren die Lösung der einen Komponente zur anderen geben und dabei oder anschließend
i das säurebindende Mittel zusetzen. In Sonderfällen kann man auch ohne säurebindendes Mittel
auskommen. Bevorzugt wird jedoch die zuerst erwähnte Arbeitsweise des gemeinsamen Lösens der
Komponenten und Eintragen des säurebindenden Mittels. Die so erhaltenen Sulfonsäureamide sind zur
Herstellung der lichtempfindlichen Schichten meistens unmittelbar verwendbar. Sie können aber auch durch
Lösen in einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise Dioxan, Tetrahydrofuran, Eisessig oder Dimethylformamid
und anschließende Zugabe von Wasser umgefällt und gereinigt werden. Durch die
Menge der angewandten Naphthochinon-diazid-sulfonsäurechloride und die entsprechende Menge an
säurebindendem Mittel hat man es in der Hand, nur die vorhandenen Aminogruppen reagieren zu lassen,
ohne daß wesentliche Anteile der Hydroxylgruppen mitverestert werden.
Für die Herstellung des lichtempfindlichen Materials werden die hydroxylgruppenhaltigen Naphthochinon-(l,2)-diazid-sulfonsäureamide
in an sich bekannter Weise auf Träger, beispielsweise Folien oder Platten aus Metallen, wie Aluminium, Zink, Kupfer,
oder aus Schichten von mehreren solcher Metalle hergestellten Platten, Papier oder Glas, aus ihren Lösungen
in organischen Lösungsmitteln, wie Äthylenglykolmonomethyläther, Äthylenglykolmonoäthyläther,
Dioxan, Dimethylformamid, oder niederen, aliphatischen Ketonen aufgebracht. Mit HiKe dieses
aus Träger und lichtempfindlicher Schicht bestehenden Materials werden in an sich bekannter Weise
durch Belichten unter einer Vorlage und Entwickeln, vorteilhaft mit verdünnten Alkalien, besonders alkalisch wirkenden Salzen, wie Trinatriumphosphat, Dinatriumphosphat,
Kopien hergestellt und diese durch Einwalzen mit fetter Farbe in Druckformen übergeführt.
Bei der Belichtung entstehen aus den Chinondiaziden unter Ringverengung Indencarbonsäuren,
die in verdünnten Alkalien löslich sind, im Gegensatz zu den ursprünglichen Diazoverbindungen
an unbelichtet gebliebenen Stellen, die in den zur Entwicklung verwendeten alkalischen Entwicklern
nicht löslich sind. Durch die anschließende Entwicklung mit den genannten Alkalien wird die Carbonsäure
entfernt, während die Diazoverbindung haftenbleibt. Diese Diazoverbindung nimmt leicht fette
Farbe tan und bildet die druckenden Elemente. Man kann außer den Sulfonsäureamiden auch alkalilösliche
Harze in die Kopierschichten einbringen, wodurch im allgemeinen die Gleichmäßigkeit des filmähnlichen
Überzuges auf der Unterlage und die Haftfestigkeit des Bildes erhöht wird. Als solche
alkalilösliche; Harze können Naturprodukte, wie
Schellack und Kolophonium, und synthetische Harze, beispielsweise Mischpolymerisate aus Styrol und
Maleinsäureanhydrid, und besonders niedere Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodükte,
sogenannte Novolake, Verwendung finden. ■ T
Man kann auch Gemische verschiedener Säureamide, wie sie im voranstehenden beschrieben wurden,
oder auch Gemische dieser mit anderen lichtempfindlichen Substanzen verwenden. ·'.,·
Druckplatten, die unter Verwendung der voranstellend beschriebenen Naphthochinon-(l,2)-diäzidsulfonsäureamide
mit freien Hydroxylgruppen hergestellt wurden, zeichnen sich gegenüber den mit den
bekannten Sulfonsäureamiden hergestellten durch eine leichtere Entwicklungsfähigkeit aus. Ferner lösen
sich diese Verbindungen leichter in organischen Lösungsmitteln, so daß bei der Herstellung der Schicht
die Ausbildung eines gleichmäßigen Filmes auf dem beschichteten Material erleichtert wird und unerwünschte
Kristallisationserscheinungen auf der Folie nach dem Trockenprozeß vermieden werden. Die
nach obigem Verfahren hergestellten Druckformen ermöglichen durch ihre Widerstandsfähigkeit gegen
mechanischen Abrieb eine hohe Druckauflage in , , Offsetmaschinen. Die freien Hydroxylgruppen bewirken
ferner offensichtlich eine gute Verankerung der Verbindungen auf der'· Unterlage, so daß trotz alkalischer.
Entwicklung eine ausgezeichnete Differenzierung zwischen unzersetzter Diazoverbindung und
Lichtzersetzungsprodukt möglich ist.
1,5 Gewichtsteile der Verbindung entsprechend der Formel 1 werden in 100 Volumteilen Äthylenglykolmonomethyläther
gelöst, und mit dieser Lösung wird eine mechanisch aufgerauhte Aluminiumfolie, die
sich auf einer rotierenden Scheibe befindet, beschichtet. Die Folie wird erst mit einem warmen Luftstrom
und anschließend zur restlosen Entfernung des Lösungsmittels etwa 2 Minuten bei 100° C nachgetröcknet.
Die so sensibilisierte Folie wird unter einer Vorlage belichtet, beispielsweise etwa 1 Minute, mit einer
Kohlenbogenlampe von 18 Ampere und einem Lampenabstand von etwa 70 cm. Zur Entwicklung des in
der Kopierschicht,erzeugten latenten Bildes wird die belichtete Seite der Folie mit einem in etwa 5%ige
Dinatriumphosphatlösung getauchten Wattebausch behandelt. Das Bild erscheint in leuchtend gelber
Farbe auf metallischem Untergrund. Das entwickelte Material wird kurz mit Wasser gespült, zur Erhöhung
der Hydrophilie des Trägers an den bildfreien Stellen mit etwa l%iger Phosphorsäurelösung überwischt
und dann mit fetter Farbe eingewalzt oder auf beliebige
andere Weise damit eingefärbt. Mit der so erhaltenen Druckform kann man auf einer Flachdruckpresse
Abdrucke herstellen, die derN Vorlage entsprechen,
und zwar im direkten oder im Offsetverfahren. ■ i
Gleich gute Ergebnisse erzielt man mit den Verbindungen entsprechend den Formeln 2, 3 und 5.
Zur Herstellung der Diazoverbindung entsprechend der Formel 1 löst man 5,5 Gewichtsteile 3-Aminophenol
und 13,5 Gewichtsteile Naphthochinon-(1,2)-diazid-sulfonsäurechlorid-(5)
gemeinsam in 150Vo-lumteilen Dioxan. Unter Rühren läßt man zu der
Lösung bei Zimmertemperatur so viel gesättigte Natriumkarbonatlösung zutropfen, bis das Reaktiönsgemisch
den pHrWert 8 hat. Dabei fällt,das braune
Monosulfonsäureamid als halbfettes/Produkt;-aus,
das beim Divergieren mit 1000 Volumteilen Eis-
wasser, dem an etwa 40 Volumteile Salzsäure (1:1)
zugesetzt hat, erstarrt. Durch Umkristallisieren des
so erhaltenen l-[Naphthochinon-<l,2)-diazid-(2)-sulfonamido-(5)]T3-hydroxybenzols
aus Dioxan erhält man eine hellbraune Verbindung mit einem Schmelzpunkt
von 130 bis 132° C unter Zersetzung. Die Verbindung ist in Dioxan, Äthylmethylketon, Äthylenglykolmonomethyläther und Essigsäure gut, in Alkalien
und Äthanol schwer löslich.
, ·;; Nach ganz analogen Verfahren können auch die
Verbindungen gemäß der in den folgenden Beispielen angegebenen Formeln 2,"/3, 6, 7,, 8, 10, 12, 14, 15,
17, 18, 19 und 20 hergestellt werden. .,: Zur Herstellung der Verbindung entsprechend der
Formel 5 löst man 15,9 Gewichtsteile 2-Äminö-
' :naphthol-(7) und 26,8 Gewichtsteile . Naphthochii
non-(l,2)-diazid-(2)-sülfonsäürechlorid-(4) in 300 Volümteilen Dioxan und setzt sie durch Zugabe gesättigterNatriumbicarbonätlösung in der Weise um,
wie sie bei der Herstellung der Verbindung ent-, sprechend der Formel 3 angegeben ist. Man erhält das
2'-. [Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-sulfonamido-(4)]-7-hydroxynaphthalin,
das beim Erhitzen auf über 200° C sich unter langsamer Dunkelfärbung zersetzt.
Die Verbindung ist in Dioxan, Äthylmethylketon, Äthylenglykolmonomethyläther uiid Essigsäure gut
'. und in Äthanol schwer löslich.
Nach ganz analogen Verfahren können auch die ■Verbindungen gemäß der in den folgenden Beispielen
angegebenen Formeln 9 und 13 hergestellt werden.
■ :·'■'■■ :v ;;.ΐ":" /. ■■■;... Beispiel 2 '■" ■ ■ /: " ■ "
; ί ,5 Gewichtsteile der Verbindung entsprechend der
Formel 6 und 3,5 Gewichtsteile eines Phenolformaldehydnovolaks (z. B. »Aluovol«®) werden in
100 Volumteilen Äthylenglykolmonomethyläther gelöst und mit dieser Lösung eine mechanisch aufgerauhte
Aluminiumfolie beschichtet. Anschließend wird in einem warmen Luftstrom getrocknet und das
, so hergestellte Kopiermaterial unter einer Vorlage ; mit einer Bogenlampe von 18 Ampere bei einem
Lampenabstand von' etwa 70 cm belichtet. Dann wird
durch-Behandeln mit einer 5%>igen wäßrigen Trinatriümphosphatlösung,
die noch etwa 15% Äthylenglykolmonomethyläther enthält,. entwickelt. Nach
kurzem Abspülen mit Wasser und Behandeln mit
einer wäßrigen,, et\va l'/oigen Phosphorsäurelösung
■walzt man mit fetter Druckfarbe ein. Mit der so erhaltenen
Druckform kann man auf einer Flächdruckpresse
Abdrucke herstellen, die der Vorlage.entsprechen.
: Gleich gute Ergebnisse erzielt man mit den Verbindungen entsprechend den Formeln 7, 8, 9 und 12.
Eine vorbehändelte Papierfolie (z. B. hergestellt nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 534 588)
wird mit einer l,5°/oigen Lösung der Verbindung entsprechend
der Formel 10 in Äthylenglykolmonomethyläther
beschichtet, mit einem warmen Luftstrom getrocknet und anschließend unter einer Vorlage
mit Hilfe der im Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung 1 Minute lang beuchtet und durch Behandeln
mit einer- 0,2- bis 0,5%igen Trinatriumphosphatlösung entwickelt. Nach Einwalzen mit fetter Farbe
erhält man eine Drückform, mit der auf einer Flachdruckpresse Abdrucke hergestellt werden können, die
: der Vorlage entsprechen.
Eine entfettete Zinkplatte wird mit einer Lösung
beschichtet, die aus 4 Gewichtsteilen der Verbindung entsprechend' der Formel 4 und 3 Gewichtsteilen des
ini Beispiel 2 erwähnten Pheriolformaldehydnpvolaks
in 100 Volumteilen Äthylenglykolmonomethyläther
ίο besteht, und anschließend getrocknet. In der im Beispiel
1 beschriebenen Weise wird "das so hergestellte Material unter einer Vorlage etwa 5 Minuten belichtet. Zur Entwicklung wird mit einer etwa 5fl/oigeh
Trinatriumphosphatlösung entwickelt, die noch etwa
15% Äthylenglykolmonomethyläther enthält. Durch Ätzen mit einer etwa ^Voigen Salpetersäurelösung
wird von der erhaltenen Platte ein Klischee hergestellt, das zur Herstellung von Vervielfältigungen im
Hochdruckverfahren geeignet ist. Man erhält bei dem
Verfahren Druckformen, die der Vorlage entsprechen.
4 Gewichtsteile der Verbindung entsprechend der
Formel 15 und 3 Gewichtsteile des voranstehend erwähnten Phenolformaldehydnovolaks und 0,5 Gewichtsteile
Methylviolett (Schultz, »Farbstofftäbellen«, Bd. 8, 7. Auflage, 1931, S. 327, Nr. 783)
\ werden in 92,5 Volumteilen Äthylenglykolmonomethyläther gelöst und mit dieser Lösung eine Bir
metallplatte, bzw. aus Aluminium und Kupfer, beschichtet und getrocknet. Die Schichtseite der Platte
wird unter einei; Vorlage in der im Beispiel Ί beschriebenen
Weise belichtet und mit einer 15 % Äthylenglykolmonomethyläther enthaltenden 5°/oigen
Trinatriumphosphatlösung entwickelt. Dann wird die. Platte^oO bis 90 Sekunden mit einer Lösung von
160 Gewichtsteilen Eisen(III)-nitrat (9 H2O) in
100 Volumteilen Wasser behandelt und so eine der Vorlage entsprechende Druckform erhalten.
Beispiel 6 : .,':,
4 Gewichtsteile der Verbindung entsprechend der Formel 11 und 3 Gewichtsteile des im Beispiel 2 er-Wähnten
Phenolformaldehydnovolaks und 0,5 Gewichtsteile Methylviölett werden in 92,5 Volumteilen
Äthylenglykolmoriomethyläther gelost und mit dieser
•Lösang eine Trimetall-Flachdruckplatte aus Alu-^
minium, Kupfer und Chrom beschichtet und ge-
trocknet. In der im Beispiel 1 beschriebenen Weise _
wird unter einer Vorlage belichtet, anschließend mit einer 5°/oigen Trinatriumphosphatlösung entwickelt,
die noch, etwa 15% Äthylenglykolmonomethyläther enthält, und dann die Platte 8 bis 10 Minuten mit
einer Lösung geätzt, die aus 500 Gewichtsteilen Calciumchlorid, 250 Volumteilen Wasser, 80 Volumteilen
konzentrierter Salzsäure und 80 Volumteilen Glycerin besteht (USA.-Patentschrift 2 687345).
Man erhält so eine Druckform, die ein Negativ der
Vorlage darstellt. ^ .
■ .,-·'■-, Beispiel 7'.■'.·..
Eine oberflächlich aufgerauhte Aluminiumfolie
wird mit einer Lösung beschichtet, die 1,5 Gewichtsteile der Verbindung entsprechend der Formel 14 und
3,5 Gewichtsteile eines Phenolformaldehydnovolaks in 100 Volumteilen Äthylenglykolmonomethyläther
enthält, und in der im Beispiel 2 beschriebenen Weise
Claims (1)
- daraus eine Druckform hergestellt, die der Vorlage Wattebausch, welcher mit einer 2,O°/oigen Trinatriumentspricht. . phosphatlösung, die noch 10 bis 15%(Vol.)Äthylenin derselben Weise können aus den Verbindungen glykolmonomethyläther enthält, getränkt ist. Die entsprechend den Formeln 16 (gelöst in Dioxan), vom Licht getroffene Schichtfläche wird dabei von 17 (gelöst in Dimethylformamid) und 18 (gelöst in 5 der Zinkoberfläche entfernt, während ein der Vorlage Diacetonalkohol) Druckformen hergestellt werden, entsprechendes Bild auf dem metallischen Träger zudie der Vorlage entsprechen und die gute. Druck- rückbleibt. Nach dem Abspülen mit Leitungswässer ergebnisse zeigen. wird die Platte mit der Schichtseite auf einen Stein-BeisDiel 8 zeugtrog gelegt, in welchem Schaufelräder angebracht ■ : ίο sind, die verdünnte (7 bis 8°/oige) Salpetersäure gegenEine anodisch oxydierte Aluminiumfolie wird mit die Platte schleudern. Man ätzt entweder nach dem einer Lösung von 1,5 Gewichtsteilen der Verbindung üblichen Mehrstufenätzverfahren oder der Arbeitsentsprechend der Formel 13, gelöst in 100 Volum- weise der Einstufenätze in einem Arbeitsgang. Man teilen eines. Gemisches von gleichen Teilen Dimethyl- erhält, ohne die Zinkplatte vor dem Ätzen erhitzen formamid und Äthylenglykolmonomethyläther, be- 15 zu müssen, ein für den Buchdruck geeignetes Klischee, schichtet und anschließend getrocknet. Man beuchtet _ . .
unter einer Vorlage und" entwickelt mit einer wäß- Beispiel 11
rigen l%igen Dinatriumphosphatlösung, spült mit In 100 Volumteilen Äthylenglykolmonomethyl-Wasser, behandelt zur Erhöhung der Hydrophilie der äther löst man 2 Gewichtsteile 4-[Naphthochibildfreieti Stellen mit l%iger Phosphorsäure und 20 non-(l,2)-diazid-(2)-sulfonamidoK4)]-(4')-hydroxydifärbt dann mit fetter Farbe ein. Man erhält so Druck- phenyl entsprechend der Formel 9 und 6 Gewichtsformen, mit denen auf einer Flachdruckpresse Ab- teile eines m-Kresolformaldehydharznovolaks, wie er drucke, die der Vorlage entsprechen, hergestellt wer- im voranstehenden Beispiel beschrieben wird, setzt den können. 0,3 Gewichtsteile Maisöl und 0,5 Gewichtsteile Ros-Beispiel 9 25 anü^n-Hydrochlorid zu, filtriert die Lösung und be-■ ■ ■ schichtet damit eine polierte Kupferplatte. Nach derNach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise Belichtung unter einem photographischen Negativwird eine mechanisch aufgerauhte Aluminiumfolie wird die vom Licht getroffene Bildfläche mit einemmit der Verbindung entsprechend der Formel 19, ge- . Wattebausch behandelt, welcher mit einer etwalöst mit Äthylenglykolmonomethyläther, beschichtet. 30 2,5%igen Trinatriumphosphatlösung, die noch 10Zur Entwicklung wird eine 10%ige Dinatriumphos- bis 15% (Vol.) Äthylenglykolmonomethyläther ent-phatlösung verwendet. Man erhält nach dem Einwal- hält, getränkt ist. Dabei wird die vom Licht getroffenezen mit fetter Farbe Druckformen, die der Vorlage Schichtfläche vom metallischen Träger entfernt. Dieentsprechen." In gleicher Weise kann die Verbindung dadurch bildmäßig freigelegte Kupferfläche wird nunentsprechend der Formel 20 zur Herstellung von 35 bei 20 bis 220C mit einer Eisenchloridlösuhg vonDruckformen verwendet werden. 40° Be geätzt. Die lichtempfindliche Lösung kann- ■ -o - · 1 auch für die Direktbeschichtung rotierender Kupfer-eispie zylinder verwendet werden, wobei man zweckmäßiger-Man löst 2 Gewichtsteile 2-[Naphthochinon-(l,2)- weise mit einer Spritzdüse arbeitet.diazid - (2).- sulfonamide- (5)]L(7)-hydroxy-naphthaUa τ*οentsprechend der Formel4 und 6 Gewichtsteile eines PATENTANSPRUCH:
m-Kresolformaldehydharznövolaks mit dem Erwei- Lichtempfindliche Schichten, insbesondere für chungsbereich 108 bis 118° C und der Farbe Nor- die Herstellung von Druckformen, dadurch gemalhell-dunkel in 100 Volumteilen Äthylenglykol- kennzeichnet, daß sie ganz oder teilweise aus monomethyläther, setzt 0,3 Gewichtsteile Ricinusöl 45 einem oder mehreren mindestens eine freie Hy- und 0,5 Gewichtsteile Methylviolett BB hinzu, filtriert ' droxylgruppe enthaltenden Naphthochinon-(1,2)-die Lösung, beschichtet damit eine polierte Zink- diazid - sulfonsäureamiden . von aromatischen platte und trocknet die Schicht mit heißer Luft. Zur Amino-hydroxy-Verbindungen, die noch substi-Herstellüng eines Klischees belichtet man die Schicht- tuiert sein können, bestehen, wobei die SuIf onseite der Zinkplatte durch ein Diapositiv und behan- 50 säureamide gegebenenfalls mit alkalilöslichen delt die bildmäßig belichtete Schichtfläche mit einem Harzen gemischt sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen©109 707/226 9.61 (209 556/160 4.62)
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