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DE1190522B - UEberlagerungsempfaenger - Google Patents

UEberlagerungsempfaenger

Info

Publication number
DE1190522B
DE1190522B DET25171A DET0025171A DE1190522B DE 1190522 B DE1190522 B DE 1190522B DE T25171 A DET25171 A DE T25171A DE T0025171 A DET0025171 A DE T0025171A DE 1190522 B DE1190522 B DE 1190522B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
counter
oscillator
receiver
overlay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET25171A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Nat Werner Hasselbeck
Dipl-Ing Karl Fischer
Heinz Rattei
Otto Bucher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority to DET25171A priority Critical patent/DE1190522B/de
Publication of DE1190522B publication Critical patent/DE1190522B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/02Details
    • H03J3/12Electrically-operated arrangements for indicating correct tuning
    • H03J3/14Visual indication, e.g. magic eye

Landscapes

  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

  • Überlagerungsempfänger Die Erfindung betrifft einen mit hoher Genauigkeit auf eine Empfangsfrequenz einstellbaren überlagerungsempfänger. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß zur Anzeige der Empfangsfrequenz ein an den in der Frequenz einstellbaren Oszillätor des Empfängers angeschalteter, an sich bekannter Frequenzzähler vorgesehen ist und daß die Ausgangsstellung dieses Zählers unter Berücksichtigung der Zwischenfrequenz derart gewählt ist, daß die auf Grund der Zählung der Oszillatorfrequenz in vorgegebenen Zeitabschnitten erreichte Stellung des Zählers den Wert der Eingangsfrequenz des Empfängers angibt.
  • Durch die Erfindung erhält man somit einen Empfänger, dessen Empfangsfrequenz mit sehr großer, durch den Zähler bedingter Genauigkeit festgestellt bzw. der mit sehr großer Genauigkeit auf eine bestimmte Empfangsfrequenz eingestellt werden kann. Hierbei tritt der wesentliche Vorteil auf, daß, obwohl die Oszillatorfrequenz gezählt wird, die Empfangsfrequenz zur Anzeige kommt. Es ist somit keine Umrechnung der angezeigten Oszillatorfrequenz in die Empfangsfrequenz mehr notwendig. Eine solche Umrechnung wäre jedoch notwendig, wenn man dem Stand der Technik folgen würde und lediglich die an sich bekannte Verwendung von Zählern zur genauen Frequenzbestimmung auf den Empfänger übertragen würde. Es muß hier noch erwähnt werden, daß es bekannt ist, die Nullstellung des Zählers zu ändern, den Zählvorgang also bei einer beliebigen, vorher eingestellten Zahl beginnen zu lassen. Diese bekannten Tatsachen macht sich die Erfindung zunutze. Sie ist darin zu sehen, daß mit Hilfe der bekannten Maßnahmen ein genau einstellbarer Empfänger erstellt wird, bei dem, obwohl die Oszillatorfrequenz gemessen wird, die Empfangsfrequenz zur Anzeige kommt.
  • Gegenüber anderen bekannten Methoden zur Frequenzanzeige hat die Verwendung eines Zählers den Vorteil der höheren Genauigkeit. Es wird bei seiner Verwendung bei einem kontinuierlich abstimmbaren Empfänger eine Genauigkeit erreicht, die bisher nur bei in Schritten abstimmbaren quarzgesteuerten Empfängern möglich war.
  • Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Empfänger dadurch, daß die Empfangsfrequenz im Zähler als binäres Maßergebnis vorliegt und somit sehr leicht über Funk oder Draht fernübertragen werden kann. Auf diesen Vorteil und wie er gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ausgenutzt werden kann, soll später eingegangen werden. Die F i g. 1 der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Empfängers. Die Empfangsantenne ist mit 1, der Hochfrequenzteil mit 2, die Mischstufe mit 3 und die Zwischenfrequenzstufe mit 4 bezeichnet. Die Umsetzung der Empfangsfrequenz in die Zwischenfrequenz erfolgt in der Mischstufe 3 mit Hilfe der Frequenz des einstellbaren Oszillators 5. Im Frequenzzähler 6 werden in bekannter Weise innerhalb vorgegebener Zeitintervalle die Schwingungen des Oszillators 5 gezählt. Der als Ergebnis dieser Zählung erhaltene Frequenzwert entspricht jedoch der Frequenz des Oszillators 5. Damit auf dem Anzeigeteil 8, bestehend z. B. aus sogenannten Nixis, die Empfangsfrequenz und nicht die Oszillatorfrequenz zur Anzeige kommt, muß die Nullstellung des Zählers um die Zwischenfrequenz verstellt werden. Diese Voreinstellung erfolgt über das Glied 7. Ist z. B. die Empfangsfrequenz gleich der Oszillatorfrequenz plus der Zwischenfrequenz, so beginnt der Zählvorgang bei einer Voreinstellung des Zählers, die der Zwischenfrequenz entspricht. Entsprechend beginnt der Zählvorgang, wenn die Empfangsfrequenz gleich der Oszillatorfrequenz minus der Zwischenfrequenz ist, bei dem Komplement der Zwischenfrequenz zum Zählvolumen des Zählers, läuft über die eigentliche Nullstellung hinweg und zeigt schließlich die Empfangsfrequenz an.
  • Um den Zähler auch bei verschiedenen Zwischenfrequenzen anwenden zu können, kann man gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Baugruppe, die die Ausgangsstellung des Zählvorganges bestimmt (Glied 7), austauschbar oder umschaltbar machen. So kann man beispielsweise bei Empfängern mit mehreren Empfangsbereichen und verschiedenen, mit diesen Empfangsbereichen umschaltbaren Zwischenfrequenzen die Ausgangsstellung des Zählers zusammen mit der Bereichsumschaltung ändern.
  • Es gibt Empfänger, bei denen die Oszillatorfrequenz vervielfacht (z. B. verdoppelt) wird, bevor sie der Mischstufe des Empfängers zugeführt wird. Mit Rücksicht auf den Aufwand des Zählers, besonders bei UKW-Empfängern, ist es vorteilhaft, die Grundfrequenz zu zählen. Um trotzdem als Anzeige die Empfangsfrequenz zu bekommen, wird neben der Versetzung der Ausgangsstellung des Zählers auch die Zählzeit bei gleichbleibenden übrigen Verhältnissen um denselben Faktor wie die Oszillatorfrequenz vervielfacht. Für den Anschluß des Zählers an verschiedene Empfänger mit verschiedenen Oszillatorfrequenzvervielfachungsfaktoren ist die Zählzeit umstellbar oder umschaltbar. Sofern der Empfänger je nach dem eingeschalteten Empfangsbereich verschiedene Oszillatorfrequenzvervielfachungsfaktoren hat, wird die Umschaltung der Zählzeit ebenfalls vom Bereichschalter des Empfängers aus vorgenommen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann man die Erfindung auch bei Empfängern mit doppelter Umsetzung der Frequenz, bei der der erste Oszillator durchstimmbar und der zweite fest ist, in vorteilhafter Weise anwenden. Man kann nämlich die Frequenzungenauigkeit des zweiten Oszillators ebenfalls eliminieren, so daß die Anzeigegenauigkeit nur noch durch die Genauigkeit der Zähler bestimmt ist. Eine entsprechende Anordnung zeigt F i g. 2, in der mit 1 wiederum die Antenne, mit 2 das Hochfrequenzteil, mit 3 die erste Mischstufe, mit 4 das Zwischenfrequenzteil für die erste Zwischenfrequenz und mit 5 der erste Oszillator bezeichnet ist. Im Zähler 6 wird auch hier die Frequenz des Oszillators 5 gezählt und am Anzeigeteil 8 zur Anzeige gebracht. An das Zwischenfrequenzteil schließt sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine weitere Mischstufe 9 mit einem zweiten Oszillator 10 an. Die Ausgangsspannung der Mischstufe 9 wird dem Zwischenfrequenzteil 11 für die zweite Zwischenfrequenz zugeführt. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird nun jedoch die Frequenz des zweiten Oszillators 10 in einem Hilfszähler 12 gezählt. Die durch das Glied 7 bestimmte Ausgangsstellung des Zählers 6 wird durch die vorgegebene Frequenz des zweiten Zwischenfrequenzteiles 11 sowie durch das Ergebnis der Zählung der Frequenz des Oszillators 10 im Zähler 12 bestimmt. Bei Änderungen des Oszillators 10 ergibt sich eine veränderliche Ausgangsstellung des Anzeigezählers 6. Durch diese Ausbildung wird, wie bereits oben angegeben, der Frequenzfehler des ersten und zweiten Oszillators eliminiert; die Anzeigegenauigkeit ist nur noch durch die Genauigkeit der beiden Zähler bestimmt. Die hier beschriebene Anordnung kommt auch in Betracht, wenn der zweite Oszillator der A 1-Überlagerer eines Telegrafieempfängers ist, der vom Funker immer so eingestellt wird, daß die empfangenen Sender alle mit demselben Ton gehört werden.
  • Um den Hilfszähler zu vereinfachen, kann man die zu zählende Frequenz des Oszillators 10 mit Hilfe eines hochkonstanten Oszillators auch in eine tiefere Frequenzlage umsetzen. Der Hilfszähler 12 muß dann allerdings, um die Ausgangsstellung im Glied 7 richtig einstellen zu können, mit einer entsprechend längeren Zählzeit ausgestattet sein.
  • Die Erfindung ist auch bei Empfängern anwendbar, bei denen der erste Oszillator fest oder in Schritten umschaltbar und der zweite Oszillator und gegebenenfalls die erste Zwischenfrequenz abstimmbar ist. In diesem Falle wird die Frequenz des zweiten Oszillators, wie oben beschrieben, gezählt und zur Anzeige gebracht. Um auch hier die Ungenauigkeit des ersten Oszillators zu eliminieren, wird die Frequenz des ersten Oszillators, gegebenenfalls nach Umsetzung, mit Hilfe der Oberwellen eines Normalfrequenzgenerators in einem Hilfszähler gezählt und als variable Ausgangsstellung in den Anzeigezähler eingegeben. Die Ausgangsstellung dieses Zählers ist in diesem Falle von dem Wert der zweiten Zwischenfrequenz und dem Meßergebnis der Frequenz des ersten Oszillators abhängig.
  • Es ist bei Anordnungen mit mehreren Zählern und Normallfrequenzgeneratoren mit Oberwellenspektren vorteilhaft, alle, sowohl die in den Zählern als auch für die verschiedenen Frequenzumsetzungen erforderlichen genauen und hochkonstanten Frequenzen von einem einzigen Frequenznormal durch ebenfalls möglichst gemeinsam zu verwendende Frequenzvervielfacher- und -teiler abzuleiten.
  • Vorn wurde bereits angedeutet, daß es bei der erfindungsgemäßen Bestimmung der eingestellten Empfangsfrequenz möglich ist, das Meßergebnis in einfacher Weise über Telefonleitungen oder Funk zu übertragen, da der Zähler die Empfangsfrequenz in binärer Form beinhaltet. Es ist somit möglich, die eingestellte Empfangsfrequenz zusätzlich auch in der Ferne, z. B. am Ort eines weiteren Empfängers, z. B. eines Peilempfängers, anzuzeigen. Wenn dieser weitere Empfänger ebenfalls mit einem gemäß der Erfindung ausgestalteten Zähler ausgestattet ist, ist es in einfacher Weise und mit großer Treffsicherheit möglich, diesen Empfänger auf die gleiche Frequenz, auf die der erste Empfänger eingestellt ist, abzustimmen. Man muß lediglich die von dem Zähler des zweiten Empfängers angezeigte Frequenz in übereinstimmung mit dem fernübertragenen und angezeigten Frequenzwert des ersten Empfängers bringen. Am günstigsten werden hierzu beide Frequenzwerte auf einem gemeinsamen Anzeigetableau z. B. mit Hilfe von sogenannten Nixis angezeigt. Eine derartige Abstimmung von entfernten Empfängern auf die eingestellte Frequenz eines weiteren Empfängers ist z. B. für Überwachungszwecke interessant. Hierbei müssen z. B. mehrere Peilempfänger auf die eingestellte Empfangsfrequenz eines Horchempfängers eingestellt werden. Gegenüber bisher bekannten Methoden wird die Abstimmung hierdurch erleichtert. Außerdem kommt die Empfangsfrequenz auch noch zur Anzeige.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Mit hoher Genauigkeit auf eine Empfangsfrequenz einstellbarer überlagerungsempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der Empfangsfrequenz ein an den in der Frequenz einstellbaren Oszillator des Empfängers angeschalteter, an sich bekannter Frequenzzähler vorgesehen ist und daß die Ausgangsstellung dieses Zählers unter Berücksichtigung der Zwischenfrequenz derart gewählt ist, daß die auf Grund der Zählung der Oszillatorfrequenz in vorgegebenen Zeitabschnitten erreichte Stellung des Zählers den Wert der Eingangsfrequenz des Empfängers angibt.
  2. 2. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Ausgangsstellung des Zählers maßgebenden Bauteile zur Anpassung des Zählers an verschiedene Zwischenfrequenzen austauschbar oder umschaltbar ausgebildet sind.
  3. 3. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 2, der in verschiedenen umschaltbaren Frequenzbereichen mit verschiedenen Zwischenfrequenzen betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Umschaltung der Zwischenfrequenzen bei Bereichswechsel die Umschaltung der Ausgangsstellung des Zählers gekoppelt ist.
  4. 4. Überlagerungsempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei denen die Oszillatorfrequenz vor der Mischung vervielfacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler die Grundfrequenz zählt und die Zählzeit des Zählers um den Faktor der Vervielfachung verlängert ist.
  5. 5. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählzeit des Zählers umschaltbar ausgebildet ist.
  6. 6. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählzeit zusammen mit .der Bereichsumschaltung umschaltbar ist.
  7. 7. Überlagerungsempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit zweifacher Umsetzung der Empfangsfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des durchstimmbaren dieser Oszillatoren gezählt wird und daß die Ausgangsstellung des Zählers durch .die feste Frequenz des zweiten Zwischenfrequenzteils sowie durch die in einem zweiten Frequenzzähler bestimmte Frequenz eines weiteren festen oder in Stufen umschaltbaren Oszillators bestimmt ist. B. Verfahren zur Abstimmung eines entfernt aufgestellten überlagerungsempfängers auf die Empfangsfrequenz eines überlagerungsempfängers nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Zähler angegebene, als binäres Ergebnis vorliegende Wert der Messung der Empfangsfrequenz zu dem anderen Empfänger über Funk oder Draht fernübertragen wird, daß bei diesem das Meßergebnis angezeigt wird und daß der dort aufgestellte, ebenfalls gemäß den Ansprüchen 1 bis 7 ausgerüstete überlagerungsempfänger derart eingestellt wird, .daß die beiden angezeigten Frequenzmeßergebnisse übereinstimmen.
DET25171A 1963-12-02 1963-12-02 UEberlagerungsempfaenger Pending DE1190522B (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280295B (de) * 1965-08-12 1968-10-17 Telefunken Patent Verfahren zur Nachfuehrung der Frequenz eines in der Frequenz veraenderbaren Schwingungserzeuger auf die Frequenz eines zweiten Schwingungserzeugers
JPS538242Y2 (de) * 1977-02-10 1978-03-03
JPS539201Y2 (de) * 1977-02-10 1978-03-10
US4175254A (en) * 1975-03-13 1979-11-20 Siemens Aktiengesellschaft Selectively tunable heterodyne receiver
DE2330739C2 (de) * 1973-06-16 1982-03-04 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Bedienungseinrichtung für ein Fernsehempfangsgerät
DE2759700C2 (de) * 1976-06-14 1984-08-23 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka Funkempfänger

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